DE8713006U1 - Verbauträger - Google Patents
VerbauträgerInfo
- Publication number
- DE8713006U1 DE8713006U1 DE8713006U DE8713006U DE8713006U1 DE 8713006 U1 DE8713006 U1 DE 8713006U1 DE 8713006 U DE8713006 U DE 8713006U DE 8713006 U DE8713006 U DE 8713006U DE 8713006 U1 DE8713006 U1 DE 8713006U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoring
- support according
- shoring support
- profiles
- flanges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims description 12
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 10
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/02—Foundation pits
- E02D17/04—Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
i
a I i<ii |
BILFINGER + BERGER | ·· at ,< i«. &iacgr; i ; : · |
< * a * * a * a a a ».' &iacgr; |
•600 Mannheim/ | &igr; | T '&iacgr;. 4 |
Bauaktiencjesellschaft | Carl-Reiß-Plats | 23 a 09«1987 | &iacgr; | |||
XT-PerVsü | ! 1 - 5 | &iacgr; | ||||
Die Erfindung betrifft einen Verbauträger für einen Baugrubenverbau.
Baugruben zur Herstellung der Untergeschosse von Hochbauten, zur Herstellung
Von Tiefgaragen und U-Bahntunnels in innerstädtischen Bereichen erfordern in
der Regel eine vertikale Abstützung, da dort meist beengte Platzverhältnisse vorhanden sind, so daß die Baugrubenbegrenzungen nicht mit natürlichen, standsicheren
Böschungen ausführbar sind. Eine seh«: häufig angewandte Ausführungsart des Baugrubenverbaues wird mit Verbauträgern aus Stahlprofilen verschiedener
Art und zwischen diesen Trägern angeordneten Ausfachüngen aus Holz, Beton
oder Stahl ausgeführt. Die Verbauträger werden entweder eingerammt oder in Großlochbohrungen gestellt. Im Zuge des Baugrubenaushubes werden die Zwischenräume
zwischen den Verbauträgern ausgefacht. Bekannt sind Verbauträger, die aus zwei handelsüblichen U-Profilen zusammengesetzt sind, wobei die Stege der
U-Profile parallel zueinander mit einem Abstand angeordnet sind, die insgesamt
4 Flansche nach außen gerichtet und die jeweilig in einer Ebene liegenden Flanschen durch angeschweißte Bindebleche verbunden sind. Die Bindebleche werden
auf beiden Seiten des Verbauträgers mit einem Abstand von ca. 1,50 m über
die gesamte Verbauträgerlänge angeordnet. Der bekannte Verbauträger wird in ein Bohrloch hineingestellt, das anschließend wieder verfüllt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Verbauträger sind die aufwendigen manuellen
Schweißarbeiten, seine geringe Biegesteifigkeit in Richtung der Flansche sowie seine geringe Torsionssteifigkeit. Die geringe Biegesteifigkeit in Richtung
der Flansche sowie die geringe Torsionssteifigkeit wirken sich bereits bei Transport und Einbau häufig nachteilig aus. Häufig muß der Verbauträger in ein
verrohrtes Bohrloch eingestellt werden, dessen Verrohrung erst nach dem Verfüllen
der Hohlräume gezogen werden kann.
Da die Verrohrung in der Regel unter Drehung des Bohrrohres gezogen wird, entstehen
große Torsionsbeanspruchungen für den Verbauträger, die zum 3ruch der
t * * &phgr; i
Schweißnähte deii Bindebleche führen können. Ein weiterer Nachteil des bekann=
ten Verbautragers ist der offene Zwischenraum zwischen den Stegen der beiden
Ü-'Profile, Dieser offene zwischenräum bringt zwar Vorteile beim Setzen von
Erdanker^ da bei dieser Vefbaüträgerform auf GurtUngen verzichtet werden
kann. Jedoch ist im Bereich des offenen Zwischenraumes keine Ausfachung vorhanden.
Beim Aushub der Baugrube rieselt das Verfüllmaterial in die Baugrube,
der Verbauträger verliert seine Stützung gegen den zu stützenden Boden, so daß Bodenbewegungen und -Setzungen außerhalb der Baugrube nicht zu vermeiden sind.
rSuTi vsr sucht dies dadurch zu vsnnsids" - das nsn als Schrlcchverf üllinsterisl
beispielsweise ein Kalk-Zement-Sand-Gemisch verwendet, das bei geringer
Festigkeit standfest ist. Hierdurch wird jedoch wieder das Wiedergewinnen des Verbauträgers erschwert oder unmöglich gemacht.
Aus der DE-AS 20 39 386 ist ein Verbauträger bekannt, der ein Hut-förmiges
Profil aufweist. Dieser Verbauträger ist einstückig und im Walzverfahren hergestellt.
Seine Querschnittsform ist statisch sehr ungünstig. Der geringe Flächenanteii
der Profilrückwand und der Anschlußflansche am Gesamtquerschnitt ergibt nur geringe Widerstandsmomente. Das ungünstige Verhältnis Biegesteifigkeit
zu Metergewicht ist somit unwirtschaftlich. Die am häufigsten eingesetzten Verbauträger liegen im Querschnitsshöhenbereich von 300 bis 400 mm. Ein
einstückig gewalzter Träger dieser Querschnittshöhe mit einem rechten Winkel zwischen Stegen und Flanschen ist walztechnisch nicht herstellbar. Schon geringe
Abweichungen vom rechten Winkel erhöhen jedoch die Biegespannungen am Übergang Profilrückwand - Profilseitenwände sehr stark, was zu einer Verminderung
der aufnehmbaren Belastung aus Erddruck gegenüber exakt rechtwinkliger Eckausbildung führt. All diese Nachteile haben dazu geführt, daß sich das einstückig
gewalzte Hut-förmige Verbauträgerprofil in der Praxis nicht durchgesetzt hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verbauträger für einen
Baugrubenverbau anzugeben, der ein optimales Verhältnis Biegesteifigkeit zu
Metergewicht aufweist, der industriell herstellbar ist und der den Einbau und Ausbau wirtschaftlicher gestaltet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelost. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
* Die wichtigsten Anforderungen an eine optimale Querschnittsform eines Verbauträgers
sind die maximale Biegesteifigkeit Und Torsionssteifigkeit bei geringstem
Materialverbrauch Und geringsten AUßenabmessüngen. Dies wird erreicht
durch höhe, dünne Stege lind schmale, dicke Flansche« Für den Hauptanwendüngsbereich
von Verbauträgern werden Steghöhen von ca. 300 bis 400 mm benötigt.
Die zweckmäßige Flanschbreite liegt bei ca. 100 bis 120 mm, bedingt durch die erforderliche Auflagertiefe der Ausfachungen. Die optimale Querschnittsform
wird Flanschdicken aufweisen, die mehr als das zweifache der Stegdicken beträgt i Eine bevorzugte AüSführUügsfQirni de-S prfindungfigamäBftn Yerbasjfcrägers ißt
aus 2 z-förmigen Walzprofilen hergestellt, deren Abmessungen sich durch entsprechende
Einstellung der Walzen in einfacher Weise optimieren lassen. Die *- Schweißverbindung (4) wird bevorzugt mit dem Unterpulver-Schweißverfahren maschinell
im Walzwerk hergestellt. Entsprechend den statischen und konstruktiven Anforderungen an den Verbauträger ist die kostengünstigste Ausführungs-
*i.'t dler Schweißverbindung (4) wählbar, wie sie in den Unteransprüchen angegeben
sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verbauträgers ist seine geechlossene
Form. Neben der Erhöhung der Biegesteifigkeit in Richtung der Veri, bauebene und seiner Torsionssteifigkeit ergeben sich erhebliche Vorteile bei
der Handhabung des Verbauträgers. Seine schmale Form, bedingt durch nur 2 abstehende
Flansche auf einer Seite, ermöglicht die Herstellung kleinerer Bohrlöcher,
wenn der Verbauträger als Bohrträger verwendet wird. Geringere Bohr-{)
kosten und Verfüllkosten sind die Folge. Kleinere Bohrlöcher bewirken auch eine geringere Bodenauflockerung im Bohrbereich, was bei einem Baugrubenverbau
in der Nähe bestehender Bauten wegen möglicher Gebäudesetzungen von Bedeutung
ist. Weiterhin wird es möglich, die Bohrlochverfüllung nur auf der abzustützenden
Seite vorzunehmen. Bei durchlaufender Schweißnaht ist der Verbauträger außerdem wasserdicht ausführbar, was die Ausführung eines wasserdichten Verbaues
ermöglicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verbauträgers sieht eine parallele
Anordnung der Stege (5) und einen rechtwinkligen Anschluß der Flansche (3) an
die Stege (5) vor. Die parallele Anordnung der Stege (5) ermöglicht die konstruktiv
einfache Anordnung von Erdankern innerhalb des Verbauträgers, wobei sich der Ankerkopf beispielsweise? auf Q Stahlplatten (11) abstützt, die an die
* &iacgr;
• ·
&bgr; · to
beiden Stege angeschweißt sxnd. Das Anbringen der Ankerköpfe direkt auf den
hintern Flanschen ist unerwünscht, da die Erdanker beim Ausbau des Verbaaes in
der Regel abgebrannt werden Und hierbei die hinteren Flanschen beschädigt
würden*
Der erfindungsgemäße Verbauträ'ger kann sowohl eingerammt als auch in Bohr^
locher eingebracht werden.
Weitere Vorteile^ Merkmale un<3 Einzelheiten <3e? Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. I einen Querschnitt des Verbauträgers
Fig. II eine Schweißverbindung des Verbauträgers
Fig. III eine Flanschausbildung des Verbauträgers
Fig. IV eine Schweißverbindungsanordung
Fig, V einen Verbauträger mit aufgesetztem Erdanker
Fig. VI Horizontalschnitt zu Fig. V
Fig. VII einen Verbauträger mit versenktem Erdankerkopf
Fig. VIII Horizontalschnitt zu Fig. VII
Fig. IX Darstellung des erforderlichen Bohrlochdurchmessers
Fig. X Bohrlochverfullbereich
Der in Fig. I dargestellte Querschnitt eines Verbauträgers ist aus 2 Z'-förmigen
Walzprofilen (1) zusammengesetzt. Die Stege (5) sind parallel angeordnet,
die Flansche (3) sind rechtwinklig zu den Stegen (5) angeordnet. Die Schweißverbindung
(4) ist einseitig als V-Naht ausgeführt, wobei die z-förmigen w^izprofile
(1) hierfür eine Abkantung (6) vorsehen. Das z-förmige Walzprofil (1)
ist punktsymmetrisch geformt, weshalb zur Herstellung eines Vertex uugers eine
Profilform ausreicht.
Fig. II zeigt eine doppelseitige Schweißverbindung (4) in Form von 2 V-Nähten.
Hierfür wird das z-formige Profil mit 2 Abkantungen (6) an den Flanschen (3)
&Idigr; gemäß Fig. III hergestellt.
< · I r &igr; ,
Fig. IV zeigt eine Verbautrageransicht auf die Schweißverbindungsseite mit
einer Schweißverbindung in Teilabschnitten (7).
Einen Verbauträger mit einem auf die Flansche (3) aufgesetzten Erdankerkopf
(8) zeigen die Figuren V und VI. Die Anker konsole (9) ist ein Vollblech, das and die Flansche (3) angeschweißt ist, und zu Montagezwecken und der Aufnahme
der Vertikalkomponente der Ankerkraft dient. Erforderlichenfalls können auf
der Baugrubenseite Bindebleche (10) an die Flansche (3) angeschweißt werden, um die Steifigkeit des Verbauträgers in Richtung der Verbauebene zu erhöhen.
Fig. VII und VIII zeigen die Anordnung eines versenkten Ankerkopfes innerhalb
des Verbauträgers. Diese Ausfuhrungsform kommt zur Ausführung, wenn die Bauwerkswand
ohne Arbeitsraum direkt an den Verbau anbetoniert wird ("Berliner Verbau"). Zwei Stahlplatten (11), die beidseitig an die Stege (5) angeschweißt
sind, dienen als Auflager für den Ankerkopf, der aus einer Auflagerplatte (12), einer Keilscheibe (13), dem Ankerring (14) und den Keilen (15) besteht.
Falls erforderlich, kann der Verbauträger an seiner offenen Seite beispielsweise
durch Abschnitte (16) eines U-Profiles, das an die Stege (5) beidseitig
angeschweißt ist, in Richtung der Verbauebene ausgesteift werden.
Fig. IX zeigt die Verringerung des Außendurchmessers des erfindungsgemäßen
Verbauträgers gegenüber einem gleichwertigen Verbauträger, der aus 2 U-Profilen
zusammengesetzt ist. Im Durchschnitt kann das Bohrloch mit einem um 20 % ( geringeren Durchmesser ausgeführt werden.
Fig. X zeigt den notwendigen Bereich (18), der beim Setzen des Verbauträgers
in ein Bohrloch wiederverfüllt werden muß. Der Bereich (19) kann frei bleiben, so daß Einsparungen an Verfüllmaterial von ca. 30 bis 50 % möglich sind.
Il Il M 11 I
Claims (14)
1. Verbau träger für einen Baugrubenverbau dadurch gekennzeichnet,
daß zwei z-förmige Stahlprofile (1) zu einem Hut-förmigen Profil zusammengefügt sind, wobei sich die Schmalseiten (2) zweier Plansche
(3) berühren, und die beiden z-förmigen Stahlprofile (1) an der Berührungsstelle
durch eine Schweißverbindung (4) verbunden sind.
2. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißverbindung (4) an der Berührungsstelle einseitig über die ganze Länge des Verbauträgers durchgehend angeordnet ist.
3. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung (4) an der Berührungsstelle einseitig nur in
Teilabschnitten (7) über die Länge des Verbauträgers angeordnet ist.
4. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißverbindung (4) an der Berührungsstelle beidseitig über die ganze Länge des Verbauträgers durchgehend angeordnet ist.
5. Verbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißverbindung (4) beidseitig nur in Teilabschnitten (7) über
die Länge des Verbauträgers angeordnet ist.
/2
6. Verbauträger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichne
t, daß die Schweißverbindung (4) einseitig nur in Teilabschnitten (7)
über die Länge des Verbauträgers angeordnet ist, wobei die Teilabschnitte (7) altermierend auf der Innenseite und auf der Außenseite des Verbauträgers
angeordnet sind.
7. Verbautrager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die z-förmigen Stahlprofile Walzprofile sind.
8. Verbautrager nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die z-förmigen Stahlprofile durch Kaltverformung hergestellt sind.
9. Verbauträger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) zu den Stegen (5) der z-förmigen Stahlprofile
(1) in einem rechten Winkel angeordnet sind.
10. Verbautrager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 2 Stege (5) der z-förmigen Stahlprofile parallel zueinander
angeordnet sind.
11. Verbautrager nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (2) der z-förmigen Profile U) auf einer Seite
eine gebrochene Knnte (6) aufweisen.
12. VerbautrSqer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (2) der z-förmigen Profile (1) auf zwei Seiten gebrochene Kante (6) aufweisen.
13. Verbautrager nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichne
t, daß die Dicke der Flansche (3) großer ist als die Dicke der Stege
(5).
14. Verbautrager nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichne
t, daß die Schweißverbindung (4) im Unter^llver-Schweißverfahren hergestellt
ist.
al &igr; &igr; &igr; &igr;
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713006U DE8713006U1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Verbauträger |
EP19880908930 EP0383791A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Verbauträger |
PCT/DE1988/000593 WO1989002954A1 (en) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Sheeting support |
DE19883832664 DE3832664A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-26 | Verbautraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713006U DE8713006U1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Verbauträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713006U1 true DE8713006U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6812497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713006U Expired DE8713006U1 (de) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Verbauträger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0383791A1 (de) |
DE (1) | DE8713006U1 (de) |
WO (1) | WO1989002954A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2065532A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-03 | HILTI Aktiengesellschaft | Profil aus einem bandförmigen Walzgut |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111395351B (zh) * | 2020-02-25 | 2022-07-22 | 中铁第四勘察设计院集团有限公司 | 基坑装配式支撑结构以及支撑施工方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709971C (de) * | 1933-03-15 | 1941-09-01 | Bochumer Eisen Heintzmann | Rinnenprofil in Belageisenform |
DE1810818U (de) * | 1960-03-02 | 1960-05-05 | Emil Mauritz Dipl I Huennebeck | U- bzw. c-profil. |
DE1873308U (de) * | 1963-03-11 | 1963-06-06 | A K Gebauer & Cie | Profiltraeger. |
DE2039386B1 (de) * | 1970-08-07 | 1971-11-11 | Hochtief Ag | Baugrubenumschliessung |
DE7719315U1 (de) * | 1977-04-29 | 1983-02-10 | ARBED S.A., 2930 Luxembourg | Stahltraeger fuer grosse belastungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE579543C (de) * | 1933-06-28 | Kurt Schroeder Dipl Ing | Verankerung fuer eiserne Spundwaende | |
DE1509031A1 (de) * | 1963-05-06 | 1969-02-20 | Eguia Gabriel Ramos | Profil aus Stahl,Aluminium od.dgl. |
DE2651590A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-24 | Peter Dipl Ing Braun | Bohltraeger und bausatz fuer bohltraegerwaende |
-
1987
- 1987-09-26 DE DE8713006U patent/DE8713006U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-09-26 WO PCT/DE1988/000593 patent/WO1989002954A1/de not_active Application Discontinuation
- 1988-09-26 EP EP19880908930 patent/EP0383791A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709971C (de) * | 1933-03-15 | 1941-09-01 | Bochumer Eisen Heintzmann | Rinnenprofil in Belageisenform |
DE1810818U (de) * | 1960-03-02 | 1960-05-05 | Emil Mauritz Dipl I Huennebeck | U- bzw. c-profil. |
DE1873308U (de) * | 1963-03-11 | 1963-06-06 | A K Gebauer & Cie | Profiltraeger. |
DE2039386B1 (de) * | 1970-08-07 | 1971-11-11 | Hochtief Ag | Baugrubenumschliessung |
DE7719315U1 (de) * | 1977-04-29 | 1983-02-10 | ARBED S.A., 2930 Luxembourg | Stahltraeger fuer grosse belastungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2065532A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-03 | HILTI Aktiengesellschaft | Profil aus einem bandförmigen Walzgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0383791A1 (de) | 1990-08-29 |
WO1989002954A1 (en) | 1989-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3615601C1 (de) | Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand | |
EP1728928A2 (de) | Mobile Hochwasserschutzeinrichtung | |
DE2117711A1 (de) | Auf den Erdboden aufsetzbarer Fundamentständer | |
DE19616188C2 (de) | Verfahren zum Errichten einer Wand in einem Boden | |
DE8713006U1 (de) | Verbauträger | |
EP1707685A2 (de) | Gründung Hochwasserschutz | |
DE19859407C2 (de) | Schlitzwandbewehrung für Ortbeton-Schlitzwände | |
DE19743846C2 (de) | Sattel- oder Krüppelwalmdach | |
DE2612048A1 (de) | Fertigteilebauwerk in modulbauweise | |
DE3832664A1 (de) | Verbautraeger | |
DE2616970C3 (de) | Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion | |
DE2917994B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stuetzwand aus Stahlbeton fuer Gelaendeeinschnitte | |
DE19547911C2 (de) | Mit Spundbohlen erstellte Spundwand mit einer Gurtung | |
DE6609772U (de) | Bauteil zur herstellung von schlitz- oder bohrpfahlwaenden. | |
DE4432306C2 (de) | Verbauvorrichtung | |
DE2446508C3 (de) | Raumzelle aus Stahlbeton | |
DE3623178C2 (de) | ||
AT317092B (de) | Verfahren zur Herstellung einer im Erdboden unter dem Grundwasserspiegel angeordneten Wanne und hiefür vorgefertigter Stahlbetonträger zu deren Herstellung | |
DE1634400C3 (de) | Schlitzwand für Baugrubenumschlie-Bungen, Haussicherungswände oder bleibende Wände | |
DE2651590A1 (de) | Bohltraeger und bausatz fuer bohltraegerwaende | |
DE4324612A1 (de) | Raumumschließende Wandkonstruktion für ein Bauwerk | |
DE2750931A1 (de) | Fertigteil-bausatz fuer gebaeudewaende oder fassadenaufhaengungen | |
DE2244886A1 (de) | Mehrgeschossiges gebaeude und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2259462A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wasserdichten wanne im grundwasser und traeger zur ausfuehrung dieses verfahrens | |
DE2164985A1 (de) | Bauelementen-satz zum herstellen kompletter kellergeschosse von beliebigen gebaeuden |