DE8710421U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von zu injizierenden Medikamenten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren von zu injizierenden MedikamentenInfo
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Description
(I M MM I ( I» ·
< tilt I · I ·
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbewahren von
Medikamenten und insbesondere eine einzige Anordnung mit
zwei Abteilen zum getrennten Aufbewahren zweier
_ Injektionismedikämente, wobei durchstechbare Wandbereiche
ö
vorgesehen sind/ durch welche die Medikamente mittels einer Spritzennadel entnommen werden können.
Es i öfc bplcannt-. rJ»R ein nnluorfnrraiabo Modi Uamant· . flae €ür
. = eine subkutane Medikation verwendet wird, in einer kleinen
Glasiflasche aufbewahrt wird, welche mit einer Abdeckung
versiegelt ist, die mittels einer Spritzennadel durchstochen werden kann, wobei eine Lösung wie beispielsweise
destilliertes Wasser od.dgl., das zum Lösen des
pulverförmigen Medikamentes verwendet wird, in einer Ampulle 15
aufbewahrt wird. Wenn eine subkutane Injektion gemacht wird,
wird der Hals der Ampulle zuerst abgeschnitten, die Lösung wird über eine Spritze aufgezogen und in die Flasche
eingespritzt, die das pulverförmige Medikament enthält, indem durch den Deckel der Flasche hindurchgestochen wird,
dann wir die Flasche geschüttelt und die sich ergebende Lösung wird schließlich für die Injektion in die Spritze
aufgezogen. Obgleich eine derartige Flasche und Ampulle vorteilhaft sind zum Aufbewahren aktiver wasserlöslicher
Medikamente, welche absolut trocken gehalten werden müssen, Zo
wenn sie aufbewahrt werden, weisen sie folgende Nachteile auf: (l) Wenn der Hals der Ampulle abgeschnitten ist, kann
der Inhalt der Ampulle der Atmosphäre ausgesetzt sein, von welcher er mit Krankheitserregern oder anderen unerwünschten
Substanzen verschmutzt werden kann. (2) Da es verschiedene 30
Arten von Lösungen gibt, welche destilliertes Wasser, normale Sole, Glukose, Narkotikum usw. sein können, kann die
Verwendung einer getrennten Flasche und einer getrennten Ampulle zum Aufbewahren des pulvrigen Medikamentes und der
entsprechenden Lösung in einem Mißbrauch der Lösung für ein 35
besonderes Medikament liegen. (3) Da mehrere Stücke wie beispielsweise Ampullen, Sägen für die Ampullen, Flaschen
mit pulverförmigen Medikament usw. mit den Personen
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-6-
mitgeschleppt werden müssen, weiche die Behandlung durchführen, ist dies unbequem im Noteinsatz oder für eine
Behandlung in Freien.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neue einzige
": Anordnung zum getrennten Aufbewahren zweier Medikamente zu
' schaffen, welche unmittelbar vor der Injizierung
zusammengemischt werden müssen.
&iacgr; 10 Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zürn
&Idigr; getrennten Aufbewahren zweier Injektionsmedikamenta zu
^ schaffen, bei welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
1^ Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung
■i zum Aufbewahren zweier zu injizierender Medikamente zu
schaffen, welche ermöglicht, daß eine Spritzennadel ' aufeinanderfolgend in ein erstes Abteil, in welchem ein
; Medikament aufbewahrt wird, nach dem Eintreten in ein
zweites Abteil, in welchem ein Medikament aufbewahrt wird, • eindringen kann, ohne daß die Nadel aus dem ersten
Medikament herausgezogen werden muß, wodurch das mögliche Risiko einer Verschmutzung der zu injizierenden Medikamente
ausgeschaltet wird.
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Die Erfindung schafft eine einzige Anordnung oder Vorrichtung zum getrennten Aufbewahren zweier zu
injizierender Medikament·?, welche kurz vor der Injizierung zusammengemischt werden müssen, mit einem inneren Behälter
mit einer ersten Trennwandeinrichtung, die ein erstes Aufbewahrungsabteil für ein Medikament begrenzt und einen
durchstechbaren Bereich aufweist, der von einer Spritzennadel zu durchstechen ist, und mit einem äußeren
Behälter mit einer zweiten Begrenzungswandeinrichtung mit einem zweiten durchstechbaren Bereich, der von der
Spritzennadel durchstochen werden kann. Der innere Behälter . ist fest in dem äußeren Behälter angeordnet, die erste
-7-
Begrenzungswandeinrichtung und die zweite Begrenzungswandeinrichtung begrenzen zwischen sich ein
zweites Aufbewahrungsabteil für ein Medikament und der zweite durchstechbare Bereich ist ausgerichtet zu dem ersten
durchstechbaren Bereich, und zwar mit einem vorbestimmten Abstand, der geringer ist als die Länge der Spritzennadel,
so daß die Spritzennadel den ersten durchstechbaren Bereich durchstechen kann, nachdem sie den zweiten durchstechbaren
Bereich durchstochen hat, und der Inhalt in dem ersten Aufbewahrungsabteil für das Medikament kann in die
Spritzennadel aufgezogen werden, dann in das zweite Aufbewahrungsabteil für das Medikament eingespritzt werden,
um mit dem Inhalt des zweiten Abteils vermischt zu werden,
um dann in die Spritzennadel aufgezogen zu '-»erden.
15
Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die zweite Begrenzungsv/andeinrichtung eine zweite Bodenwand und eine
zweite zylindrische Wand aufweisen mit einem offenen oberen Ende, welches von einer zweiten oberen Abdeckung
verschlossen ist. Der zweite durchstechbare Bereich ist in der zweiten Boclenwand angeordnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die erste Begrenzungswandeinrichtung eine erste Bodenwand, eine erste
2£ zylindrische Viand mit einem oberen offenen Ende mit einer
ersten oberen Abdeckung, und eine Schenkeleinrichtung auf,
d: &ogr; an der ersten zylindrischen Wand angeordnet ist, um auf
der Eweiten Bodenwand aufzustehen, so da! die erste Bodenwand von der zweiten Bodenwand beabstnndet ist, wobei
d"r piste durchstechbare Bereich in der ersten Bodenwand
angeordnet ist und die zweit" obere Abdeckung gegen das
obere offene Ende der ersten zylindri >chen Wand anliegt, um
den inneren Behälter gegen die zweite Bodenwand zu halten*
Gemäß einem weiteren Aspekt der EEfindUng Weist die erste
zylindrische WändeirtEiehfcurici einen öbeiäm zylindrischen
Wandabschnitt auf, weichet ein öbeees offenes finde mit einem
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nach außen vorragenden oberen Flansch aufweist und welcher die innere ümfangsflache der zweiten zylindrischen Wand
berührt, wobei der obere Flansch des oberen zylindrischen Wandabschnitts auf dem oberen Rand der zweiten zylindrischen
Wand aufsitzt und wobei das obere offene Ende der oberen zylindrischen Wand von dem zweiten oberen Deckel
verschlossen ist. Ein unterer zylindrischer Wandabschnitt ist verbunden mit dem oberen zylindrischen Wandabschnitfc und
!Q weist einen geringeren Querschnitt auf als der obere
zylindrische Wandabschnitt, und eine erste Bodenwand ist verbunden mit dem unteren zylindrischen Wandabschnitt und
verschließt diesen. Der erste durchstechbare Bereich ist in der ersten Bodenwand angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
erste zylindrische Wandeinrichtung eine äußere zylindrische Wand, die in Kontakt ist mit der inneren ümfangsflache der
zweiten zylindrischen Wand und die ein offenes unteres Ende
2Q und ein offenes oberes Ende aufweist, welches an den oberen
Rand der zweiten zylindrischen Wand angrenzt und von dem
zweiten oberen Deckel verschlossen ist, und eine innere zylindrische Wand auf, die in Abstand zu der äußeren
zylindrischen Wand angeordnet ist und eine innere obere Wand
2g aufweist, in welcher der erste durchstechbare Bereich
angeordnet ist und welche verbunden ist mit der inneren zylindrischen Wand, und die ein offenes unteres Ende ha^,
das mit dem offenen unteren Ende der äußeren zylindrischen
Wand verbunden ist·. Die äußere und die innere zylindrische
ori Wand begrenzen das erste Aufbewahrungsabteil für eine
Medizin und die inner0 zylindrische Wand und die zweite zylindrische Wand begrenzen das zweite Aufbewahrungsabteil
für das Medikament. Der zweite obere Deckel weist den zweiten durchsfcechbaren Bereich aüfN
In Weiterbildung der Erfindung ist eine neue Spritze
vorgesehen, Welehe einen Aufnahmeraum zum Halten der stfindungögemäß aufgebauten Vorrichtung aufweist.
. &igr; &igr; &igr; a■ ■■
ill«
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AusfShrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. &Idigr; einen Längsschnitt einer Anordnung einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der
innere und der äußere Behälter der Anordnung getrennt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Anordnung nach Fig. 1
in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 4 Längsschnitte einer dritten Ausführungsund 5 form gemäS der Erfindung, und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Wie aus den Fin. l und 2 zu ersehen ist, weist eine erste
erfindungsgemäße Ausführungsform einen äußeren Behälter
auf, welcher eine zylindrische Wand 211, ein oberes offenes
™ Ende und eine Bodenwand aufweist, die mit einem Bereich
versehen ist, der von einer Spritzennadel durchstochen
werden kann. Ein innerer Behälter 20 ist in dem äußeren Behälter 21 angeordnet und weist ebenfalls eine zylindrische
Wand 201 mit einem oberen offenen Ende und einer Bodenwand auf, die mit einem Bereich 203 versehen ist, der von der
Spritzennadel durchstochen werden kann. Der innere Behälter 20 wird verwendet zur Aufnahme eines pulverförmigen
Medikamentes 11 und das Abteil de? äußeren Behälters 21, das den Inneren Behälter 20 umgibt, wird verwendet zur Aufnahme
SQ einer Lösung 12. Am oberen Ende des inneren Behälters 20 ist
eine Kappe 202 angeordnet und am oberen Ende des äußeren Behälters 21 ist eine Kappe 212 vorgesehen. Am unteren
Bereich der zylindrischen Wand 201 sind zwei Schenkel oder Beinedämente 204 angeformt. Die Länge det Beinelemente
3^ ist tfleraE'fe ausgewählt, daß, wenn dee innere Behälter 20 in
dem äußeren Behältelf 21 angeordnet ist/ der Böden des
inneren Behälters 20 im Abstand zu dem Boden des äußeien
it
&iacgr;:
-&Igr;&Ogr;-Behälters 21 angeordnet ist, und zwar mit einem derartigen
Abstand der geringer ist als die Länge der Spritzennadel.
Das obere Ende des inneren Behälters 20 stößt gegen die Kappe 212 des äußeren Behälters 21, so daß der innere
Behälter gegen die Bodenwand 213 des äußeren Behälters 21 gehalten wird.
Wenn der Bereich 213 des äußeren Behälters von einer Spritzennadel (nicht gezeigt) durchstochen wird, kan-. die
Lösung 12 in den Sprit^enzylinder (nicht gezeigt) aufgezogen werden. Wenn die Sprit-zennadel weiter vorwärts geschoben
wird, um den Bereich 203 des inneren Behälters 20 zu durchstoßen, kann die Lösung in das Innere des Behälters
eingespritzt werden, um das pulverförmige Medikament 11 zu
lösen und die Medikamentlösung aus dem Behälter 20 aufzusaugen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, welche einen
zylindrischen äußeren Behälter 31 aufweist mit einem oberen
^O offenen Ende mit einem nach außen vorragenden oberen Flanscn
315 und einer Bodenwand mit einem Bereich 313, der von einer Spritzennadel durchstochen werden kann. Ein innerer Behälter
30 ist in dem äußeren Behälter 31 angeordnet und weist einen unteren zylindrischen Abschnitt 301, einen oberen
zylindrischen Abschnitt 302, welcher im Querschnitt größer ist als der untere Abschnitt 301, und einen oberen Flan3ch
305 am ober &eegr; offenen Ende des oberen Abschnitts 302 auf. Wet.n der innere Behälter 30 in dem äußeren Behälter 31
angeordnet wird, sitzt der Flansch jO5 auf dem Flansch 315
auf, die Wand des oberen zylindrischen Ab&rhnitts 302
berührt abdichtend die Wand des äußeren Behälters 31 und der äußere Umfang des unteren zylindrischen A^schni*-ts 301 und
die Innenseite der Wand des äußeren Behälters 31 begrenzer» einen Räum 304 2Ut Aufnahme eineK Lösung oder eines
flüssigen Medikaments. Am Qbeuen Ende des äußeren Behälters
ist eine Kappe 312 angeordnet, welche den inneren Behälter
30 abdeckt ödet vessehließt. Der Böden des inneren
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-11-
Behälters 30 weist einen durdhsteehbaren Bereich 303 und der
Boden des äußeren Behälters 311 einen dürehsteöhbacen
Bereich 313 auf/ der im Abstand zu dem Bereich 303 angeordnet ist und zwar mit einem geringeren Abstand als die
Länge der Spritzennadel.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei ein innerer Behälter 40 eine äußere
zylindrische ranä 4öi mit einem offenen unteren Ende unä einem offenen oberen Ende aufweist/ welches mit einem oberen
Flansch 402 versehen ist, eine innere zylindrische Wand 403 mit einem unteren offenen Ende und eine innere obere Wand
mit einem durchstechbaren Bereich 404. Die unteren oder Bodenenden der äußeren und der inneren zylindrischen Wand
401 und 403 sind miteinander verbunden, wodurch ein ringförmiger Raum 405 zwischen den Wänden 401 und 403
gebildet wird. Ein äußerer Behälter 41 weist eine zylindrische Wand 411 mit einem oberen Flansch 413 und einer
Bodenwand 412 auf. Wenn der innere Behälter 40 in dem äußeren Behälter 41 eingesetzt ist, berührt die äußere
zylindrische Wand 401 die Wand 411 des äußeren Behälters 41 und der obere Flansch 402 sitzt auf dem oberen Flansch 413
auf. Die unteren Enden der äußeren und der inneren zylindrischen Wand 401 und 403 sind in einer gewissen Höhe
oberhalb der Bodenwand 412 des äußeren Behälters 41
angeordnet. Die zylindrische Wand 403 wirkt mit den Wänden S
411 und 412 des äußeren Behälters 41 zusammen, um einen Raum | 415 zur Aufnahme eines pulverförmigen Medikamentes zu &idiagr;
bilden. Am oberen Ende des äußeren Behälters 41 ist eine ,
Abdeckung 414 angeordnet, welche den Raum 405 verschließt*
Die Abdeckung 414 weist einen Gummiabdeckbereich 416 auf, welcher von einer Spritzennadel durchstochen werden kann.
Eine vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in den ·
Fig. 5 und 6 gezeigt, wobei Elemente, die gleich sind zu den
Elementen, die in der Fig. 4 gezeigt sind, mit denselben *
Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführungsform ist *
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±fn wesentlichen gleich der dritten Äusführungsform mit der
Ausnähme, daß der innere Behälter 40' leicht von dem
Behälter 40 der dritten Ausführungsform abweicht. Anders als der innere Behälter kii weist die Süßere zylindrische Wand
401' des Behälters 40' eine obete Wand auf/ Welche mit einem
durchstechbaren Bereich 407 versehen ist, der im Abstand zu
dem durchstechbären Bereich 404 angeordnet ist, Und üie
unteren Enden der äußeren und der inneren zylindrischen Wand
401' Und 403' erstrecken sich bis zu der Bodenwand 412 des
äußeren Behälters
Claims (1)
- Ansprüche1. Vorrichtung zum getrennten Aufbewahren von zu injizierenden Medikamenten, welche kurz vor der Injizierung zusammengemischt werden müssen, mit einem inneren Behälter mit einer ersten Trennwandeinrichlung, die ein erstes Aufbewahrungsabteil für ein Medikament begrenzt, und mit einem äußeren Behälter, der eine zweite Begrenzungswandeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Behälter fest in dem äußeren Behaltet angeordnet ist, daß die erste Bec/renzungswandeinrichtung einen ersten durchstechbaifen Bereich aufweist, der mittels einer Spritzennadel durchstochen werden kann, daß die zweite Bögrenzungswandeinifichtung einen zweiten, durchstechbarenIMOM München 2 POB 26 02 47 '/·' KaW; · · ·, · Telijitm* j Telecopier Infüleö 0400 B Telex(iiWMorfilati ü D-BOOO München 20/' Muohdpal,.' ;oa£ä<l22l4fl3*7 GÜ + I1I (089)22 96 43 6*24205-2-Bereich aufweist, der von der Spritzennadel zu durchstechen ist, daß der zweite durchstechbare Bereich ausgerichtet ist zu dem ersten durchstechbaren Bereichund von diesem einen vorbestimmten Abstand aufweist, der 5geringet ist als die Länge der Spritzennadel, so daß die Spritzennadel den ersten durchstechbaren Bereich durchstechen kann, nachdem sie den zweiten durchstechbaren Bereich durchstochen hat, daß die erste Begrenzungswandeinrichtung und die zweiteBegrenzungswandeinrichtung zwischen sich ein zweites Aufbewahrungsabteil für ein Medikament begrenzen, und daß das zweite Aufbewahrungsabteil für das Medikament unabhängig von dem ersten Aufbewahrungsabteil für dasMedikament ist.
152. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; kennzeichnet , daß die zweite Begrenzungswandeinrichtung eine zweite Bodenwand, eine zweite zylindrische Wand, die mit der zweiten Bodenwandverbunden ist und ein oberes offenes Ende mit einem oberen Rand hat, und einen zweiten oberen Deckel aufweist, der entfernbar an dem oberen Rand der zweiten zylindrischen Wand angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; kennzeichnet , daß der zweite durchstechbare Bereich in der zweiten Bodenwand angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -kennzeichnet, daß die erste Begrenzungswandeinrichtung eine erste Bodenwand, eine erste zylindrische Wand, die mit der ersten Bodenwand verbunden ist und ein oberes offenes ßnde hat, eine er-sbe obere Abdeckung/ die entfernbar an dem oberen offenen Ende der ersten zylindrischen Wand angeordnet ist/ und eine Schenkeleinrichtung aufweist/ die an der ersten zylindrischen wand angeordnet ist/ um auf der zweiten«i im• I Ii M HtI Il i· · t< &igr; < &igr; &igr; &igr; &igr; » &igr; ·&igr; i &igr; i| t « &igr;· «i i f i f il it if ' 'I I II ■ I III!■■III Ii < <· ·-■3-Bodenwand aufzustehen/ Um die eiste Bödenwand Von der zweiten BodenWarid zu beabstanden/ daß der erste durchstechbare Bereich in der ersten Bodenwand angeordnet ist, und daß der zweite obere Deckel gegen das obere offene Ende der ersten zylindrischen Wand anliegt, um den inneren Behälter gegen die izweite Bodenwand zu halten«5» Vorrichtung nscn Anspruch 3, dadurch g &bgr; k 6 &eegr; &eegr; — zeichnet, daß die erste zylindrische Wandeinrichtung einen oberen zylindrischen Wandabschnitt, welcher ein oberes offenes Ende mit einem nach außen vorragenden oberen Flansch aufweist und welcher die innere Umfangsflache der zweiten zylindrischen Wand berührt, wobei der obere Flansch auf dem oberen Rand der zweiten zylindrischen Wand sitzt, und das obere offene Ende der oberen zylindrischen Wand von der zweiten oberenAbdeckung abgeschlossen ist, und einen unteren Izylindrischen Wandabschnitt aufweist, der mit dem oberen |i'·' zylindrischen Wandabschnitt verbunden ist und einen |geringeren Querschnitt aufweist als der obere f zylindrische Wandabschnitt, und daß eine dritte Bodenwandmit dem unteren zylindrischen Wandabschnitt verbunden ist |und den ersten durchstechbaren Bereich aufweist. rI6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- |zeichnet, daß die erste zylindrische IWandeiiirichtung eine äußere zylindrische Wand in Kontakt f mit der inneren umfangsflache der zweiten zylindrischen Wand aufweist, daß die erste zylindrische Wändeinrichfcung ein unteres offenes Ende und ein oberes offenes Ende, welches an den oberen Rand der zweiten zylindrischen Wand angrenzt und welches von dem zweiten oberen Deckel abgeschlossen ist, eine innere zylindrische Wand, die von der äußeren zylindrischen Wand beabstandet ist, eineinnere obere Wand, in welcher ■■ &igr; > r >)··&udigr; I* &Kgr;" 1JI ■ &igr; I I < ' * ·ill« · I ' «I I &igr; ) · I I > < ·( (I I . I ·I I > < ■ ■ ii · '· ·der erste durchstechbare Bereich angeordnet ist Und Weiche mit der inneren zylindrischen Wand verbunden ist, Und ein offenes Bodenende aufweist/ das verbünden ist mit dem offenen Bodfnende der äußeren zylindrischen Wand, daß die Süßere und die innere Wand das zweite Aufbewahrungsabteil für das Medikament begrenzen, und daß der zweite obere Deckel mit dem zweiten durchstechbaren Abschnitt versehen ist,7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das obere offene Ende der äußeren zylindrischen Wand einen nach außen vorragenden oberen Flansch aufweist, der auf dem oberen Rand der zweiten zylindrischen Wand aufsitzt, und daß die offenen Bodenenden der inneren und der äußeren zylindrischen Wand in einer Höhe oberhalb der zweiten Bodenwand angeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -zeichnet, daß die offenen Bodenenden der inneren und der äußeren zylindrischen Wand sich bis zu der zweiten Bodenwand hin erstrecken.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -zeichnet, daß die äußere zylindrische Wand einen dritten durchstechbaren Bereich aufweist, der das obere offene Ende der äußeren zylindrischen Wand verschließt.
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