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DE8708923U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

Info

Publication number
DE8708923U1
DE8708923U1 DE8708923U DE8708923U DE8708923U1 DE 8708923 U1 DE8708923 U1 DE 8708923U1 DE 8708923 U DE8708923 U DE 8708923U DE 8708923 U DE8708923 U DE 8708923U DE 8708923 U1 DE8708923 U1 DE 8708923U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spirit level
lighting element
housing
spirit
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8708923U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZ WERNER 8941 LACHEN DE
Original Assignee
SCHWARZ WERNER 8941 LACHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARZ WERNER 8941 LACHEN DE filed Critical SCHWARZ WERNER 8941 LACHEN DE
Priority to DE8708923U priority Critical patent/DE8708923U1/de
Publication of DE8708923U1 publication Critical patent/DE8708923U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

PäienlänWdl»
HELMUT
European Patent Attorney
Pojljchedlonlo München Nr. 134339-805 Bayerische Verelriibänk Memmlngen Nr.2303394
21/8
i i*t ' * t tSvxadief Slrafte 9
&igr;", .''0494OMEMMINGENZBAYeRN
Il ' &igr;* Telefon 1083311-65183 f efex ä<93f päfcjtm ä
2a ION'1987
Herrn Werner Schwarz, Göpmannshofen 9Ö 894i Lachen
Wasserwaage
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit mindestens einer horizontalen und/oder einer vertikalen Libelle.
Bei der Benutzung von Wasserwaagen, insbesondere in dunklen und schwer zugänglichen Räumen, ergibt sich häufig das Problem, daß die Libelle nicht zu sehen ist.
Es «üssen dann häufig unzureichende Hilfsmittöl, wie Taschenlampen und dgl.- benutzt werden, die mühsam mit einer Hand bedient werden müssen, während die andere Hand die Wasserwaage festhält*
Es ist klar, daß eine solche Messung unzureichend und ungenau ist. zumal die Benutzung der Wasserwaage in der Regel Teil eines Äusrichtvorgänges ist, der die Handhabung weiterer Werkzeuge oder Werkstücke bedingt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Wasserwaage vorzusehen, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen zuverlässige Messungen ergibt.
Dazu geht die Erfindung aus von einer Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß jeder Libelle ein in das Gehäuse der Wasserwaage eingebautes Beleuchtungselement zugeordnet ist.
Ein solches Beleüchtungselement, das seitlich der Libelle .angeordnet ist, beleuchtet die Libelle blendfrei und macht sie so von außen gut ablesbar. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sowohl der Horizontal-wie auch der Vertikallibelle je ein Beleuchtüngselement zugeordnet.
Das Beleuchtungselement besteht im wesentlichen aus einer Glühbirne mit Halterung, wobei zur Stromversorgung Batterien in das Gehäuse eingebaut sind. Die Batterien sind günstigerweise so angeordnet, daß sie von außen leicht ausgetauscht werden können und sie weisen die herkömmlichen Maße auf.
- 3 -
Die Glühbitfhenhaiterüng wird günstigerweise aüJi eirien Enddeckel montiert, der eines deE beiden Enden der rohrförmigen Wasserwaage verschließt« Dabei kann die Halterung entweder direkt auf dem Enddeckei montiert sein, wenn die Libelle, beispielsweise die VertikallibelIe, in der Mähe des Endes der Wasserwaage angeordnet ist, oder aber die Glühbirnenhalterung wird als Ganzes an einem Ende eines KunststoffStabes angeordnet. Dies ist bevorzugt dann der Fall, Wenn sich die Libelle, beispielsweise die Horizontäüibeüe, etwa in der Mitte der Wasserwaage befindet. Auf diese Weise ist es möglich, die Glühbirnen im Falle eines Defektes schnell und einfach auszutauschen, indem einfach der Enddeckel mit Halterung und Birne aus dem Wasserwaagengehäuse gezogen wird.
Die Libellen sind in herkömmlichen Wasserwaagen in eigenen Gehäusen angeordnet. Weist die Wasserwaage eine Libellenbeleuchtung auf, so können die Libellengehäuse eine Ausnehmung für die Beleuchtung besitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kippschalter für das Beleuchtungselement vorgesehen, Wobei der Schalter in einem der Enddeckel eingebaut ist. Ein solcher Kippschalter kann durch entsprechendes Parallelschalt&.M der beiden Glühbirnen, beispielsweise böide Beleuchtungselemente zugleich in Gang setzen. Es ist aber auch je ein Kippschalter für jedes Beleuchtungselement möglich. Durch einen solchen Kippschalter kann das Beleuchtungse'.ement schon vor deir Messen eingeschaltet werden, so daß während des Messens und Ablesens die Handhabung der Wasserwaage durch die Bedienung des Schalters ausgeschlossen ist und nicht erschwert wird.
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Es ist auch ein Druckschalter für die Be leuchtungse leinen te denkbar, der den Vorteil hat, daß die Beleuchtung nur solange angeschaltet bleibt, wie es zum Ablesen notwendig ist nnd sich dadurch die Lebensdauer der Batterien verlängert-
Günstigerweise sind die Beleuchtungselemente und die dazugehörenden Schalter so angeordnet, daß je ein Enddeckel Beleuchtungselement und Schalter für je eine Libelle trägt.
Ir der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserwaage schematisch dargestellt- Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines
Teils einer Viasserwaage,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer er
findungsgemäßen Wasserwaage
und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines
anderen Teils einer erfindungsgemäßen Wasserwaage.
Die Wasserwaage 4 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 3 das etwa den Querschnitt eines viereckigen Rohres aufweist und mit den Enddeckeln 10,19 verschlossen ist. Im Inneren des Gehäuses 3 befinden sich die Libellengehäuse 16,17, wobei das eine Libellengehäuse 16 beispielsweise für die horizontale Libelle 1 und das andere Libellengehäuse 17 für die vertikale Libelle 2 vorgesehen ist.
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Jeder Libelle 1,2 ist ein Beleuchtungselement 5,6 zugeordnet, das im wesentlichen aus Glühbirne 7 und Halterung 8 besteht. Ist die Libelle, beispielsweise die Vertikal übe He 2, etwa am Ende des Wasserwaagengehäuses 3 montiert, so ist die Halterung 8 mit Glühbirne 7 direkt auf dem Enddeckel 10, der das Gehäuse 3 seitlich abschließt, angeordnet. Bei der Horizontallibelle 1, die sich etwa in der Mitte der Wasserwaage 4 befindet, ist zwischen dem Enddeckel 19 und der Halterung 8 ein Kunststoffstab 12 vorgesehen, dessen eines Ende 11 die Halterung 8 mit Glühbirne 7 trägt. An diesem Ende 11 ist außerdem eine Polsterung 21, beispielsweise aus Schaumkunststoff vorgesehen, die die Glühbirne 7 gegen Erschütterungen schützt.
Damit das Licht in die Libellengehäuse 16,17 eindringen kann,besitzen diese Gehäuse Ausnehmungen 14,15 die zwischen Libelle und Glühbirne angeordnet sind.
Die Stromversorgung der Glühbirne 7 geschieht mittels der Batterien 9. Die Batterien 9 sind im Aufnahmeraum 13, der von außen zugänglich ist, angeordnet. Zur Betätigung ist ein von außen zu bedienender Kippschalter 18 vorgesehen, wobei entweder ein Schalter vorgesehen ist, der beide Glühbirnen in Betrieb setzt, oder jeder Beleuchtungsquelle ist ein eigener Kippschalter zugeordnet.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    C^
    \ '" .". .· D.894O MEMMINGEN/BAYERN
    Dipl.-Ing. HEL AA UT ■ &igr; lyiun· · &ogr; .
    European Patent Attorney
    &Ggr; Telex 54 931 patpfmd
    Pastscheckkonto München Nr. 134339-805
    Bayerische Vereinsbank Memmlngen Nr. 2303396
    21/8
    2a (UN! 1987
    Schutzansprüche
    1. Wasserwaage mit mindestens einer horizontalen und/oder einer vertikalen Libelle, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Libelle (1,2) ein in das Gehäuse (3) der Wasserwaage (4) eingebautes Beleuchtungselement (5,6) zugeordnet ist.
    2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement (5,6) seitlich der Libelle (1,2)angeordnet ist.
    - 2 -
    3. Wasserwaage nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement (5,6) im wesentlichen aus einer Glübirne (7) mit Halterung (8) besteht, wobei zur Stromversorgung Batterien (9) in das Gehäuse (3) eingebaut sind.
    4. Wasserwaage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gluhbirnenhalterung (8) auf einem Enddeckel (lü) montiert ist, der eines der Enden des rohrförmigen Wasserwaagengehäuses (3) verschließt.
    5. Wasserwaage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gluhbirnenhalterung (8) am einen Ende (11) eines KunsstoffStabes (12) angeordnet ist.
    6. Wasserwaage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeraum
    (13) für die Batterie oder Batterien (9).
    7. Wasserwaage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung
    (14,15) des Libellengehäuses (16,17) für die Libellenbeleuchtung.
    (I f &igr; Il «I
    &dgr;* Wasserwaage hädh einem odef ntehrereii der vörhefgehendöft Ansprüöhe/ gekerinzeitihnefc düröh einen Kippschalter (18) für das BeieüGhtüngseiemerit bzw.- die Beleüchtüngseiemeiite (5,&eacgr;) wobei der Schalter (18) iri einem Enddecke1 (19) eingebaut ist.
    9. Viassefwaage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    dadurch gekennezeichnet/ daß der eine
    Enddeckel (15) den Schalter (18) und das Beieüchtüngseiement (5) für die eine Libelle (1) und der ändere Eriddeckei (10) das andere Beieüchtüngseiement (6) tragt.
    Der
DE8708923U 1987-06-27 1987-06-27 Wasserwaage Expired DE8708923U1 (de)

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DE8708923U DE8708923U1 (de) 1987-06-27 1987-06-27 Wasserwaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8708923U1 true DE8708923U1 (de) 1987-09-03

Family

ID=6809504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8708923U Expired DE8708923U1 (de) 1987-06-27 1987-06-27 Wasserwaage

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DE (1) DE8708923U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103192U1 (de) 2001-02-24 2001-07-05 Neumeister, Tino, 07343 Wurzbach Wasserwaage mit Libellenbeleuchtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103192U1 (de) 2001-02-24 2001-07-05 Neumeister, Tino, 07343 Wurzbach Wasserwaage mit Libellenbeleuchtung

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