DE8707856U1 - Matratze mit einem damit zu verbindenden Laken - Google Patents
Matratze mit einem damit zu verbindenden LakenInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/02—Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
- A47C21/022—Sheet holders; Bed cover holders
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Description
&igr; · £4 3* &ugr; · a . j
BfiSCHftßißüMfi ;
Bettwäschesystem
Die Erneuerung betrifft ein Bettwäschesystem, ßin
bekanntes* ausführliches Bettwäschesystem umfasst eine Matratze, einen MatratzenUberzug, ein Bettlaken, ein Tuch
zum Schutz des Bettlakens, ein Einstechlaken zum Schutz des Bettlakens und schliesslich ein Uberlaken. Das Erneuern dieses
Bettwäschesystems ist kompliziert, Weil die einzelnen Teile während des Erneuerns untereinander verschieben können.
Weiter ist der Textilbedarf gross« Ausserdem werden auch durch Bewegungen während des Liegens auf dem System die
einzelnen Teile untereinander verschieben.
Die Erneuerung bezweckt die Schaffung eines Bettwäschesystems, bei dem gegenseitigem wenigstens das Laken
und die Matratze weitestmöglich vor Verschieben geschützt sind, das aber trotzdem durch die Verwendung spezifischer
Verbindungsmittel die Hygiene weiter fordert, eine erhebliche Zeitersparnis beim Bettenmachen bewirkt und dem auf
diesem System Liegenden mehr Komfort bietet. Dies wird er— neuerungsgemäss erreicht, indem das Bettwaschesystem eine
Matratze, ein Laken, und aus Schleifenband und Hakenband
bestehendes Klettband zum Verbinden des Lakens mit der Matratze umfasst.
Somit kann ein Einstechlaken entfallen, während das Klettband gewaschen und eventuell sterilisiert oder autoklaviert
werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die lateralen Seiten der Matratze mit Klettband versehen sind. Somit kann sehr einfach
die Verbindung zwischen Matratze und Laken hergestellt oder aufgehoben werden, während weiter eine Lakeneinsparung
eintritt.
Ein besonders günstiges erneuerungsgemässes Bett— wäschesystem entsteht, wenn die Matratze von einem Matratzenüberzug
umgeben ist. In diesem Fall kann weiter ein gesondertes Bettuch entfallen und kann jeder bestehende
Mätratzehtyp eventuell kombiniert mit, einer spezifischen
Matratze verwendet Werden»
Auch in diesem Fall ist es zu bevorzugen,- dass das Kiettband in der Weise an der Matratze befestigt ist/ dass
das kiettband siah nach der Anbringung des Matratzenüberzugs
um die Matratze j an den Lateralseiten der Matratze erstreckt*
Wenn das Laken mit Schleifenband und die Matratze oder
der Matratzenüberzug mit Hakenband versehen ist, kann das
SK<_i xprOuüKtän yöwäsCiiefi werden, ohne
dass dadurch die Gefahr der Verklettung des daran befestigten Klettbands mit anderen Textilien entstehen würde.
Es ist besonders günstig, Wenn der Matratzenüberzug um die Matratze mittels Spannmitteln gespannt wird, die Klettband
umfassen.
Falls die Spannmittel umfassen: Spannorgane in Form von Schleifenband; und an Rändern des Matratzenüberzugs
befestigte für die Spannorgane bestimmte Ankerorgane in Form von Hakenband, entsteht ein bevorzugtes Bettwäschesystem,
bei dem das Schleifband und das Klettband nicht zugleich an einem einzelnen Teil des Bettwäschesystems vorkommen, wodurch
die Verklettung während irgendeiner Bearbeitung des Systems (beispielsweise Waschen) vermieden wird.
Um schädliche Auswirkungen des Hakenbands auf Matratze, Bettdecke und/oder Kleidung zu vermeiden, ist es zu bevorzugen,
dass Hakenband vom Schleifenband oder von Material abgedeckt wird, an dem das Schleifenband befestigt ist.
Wenn das Laken aus wenigstens zwei, gesonderten Lakenteilen zusammengesetzt ist und sich eine Trennung zwischen
Lakenteilen quer über die Matratze erstreckt, wobei vorzugsweise das Laken aus drei gesonderten Lakenteilen zusammengesetzt
ist, ist es möglich, nur den Teil des bettlakens zu erneuern, der die grösste Verschmutzungschance hat. Namentlicht
gilt dies für den mittleren Lakenteil. Vorteilhaft ist in diesem Fall, dass die drei Lakenteile identisch sind,
wodurch sie durcheinander im Bettwäschesystem verwendet werden können und in gleichem Ausmass dem Verschleiss unterlie-
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«&igr; &igr;
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gen. Wefiil weiter die Matratze in gebogener Prom aufgestellt
Werden kann/ wird der Vorteil erzielt, dass iri Hohe deir
Beugelinie keine Falten entstehen' können* Wenn der Benutzet
des Bettwäschesystems regelmässig öder aber standig an Inköntinenz
leidet/ entsteht die günstige Möglichkeit, unter einen Lakenteil, insbesondere unter den mittleren, ein
Gummituch oder eventuell darüber noch eine Zellstoffschicht
anzubringen.
p. Das Bettwäschesystem erhalt seine optimalste Funktion,
p. Das Bettwäschesystem erhalt seine optimalste Funktion,
&Igr; &igr; ; Iu wenn der Matratzenüberzug flüssigkeitsundurchlässig ist.
Die genannten und andere Kennzeichen werden sich aus der Beschreibung einer Anzahl als Beispiele gegebener Ausführungsbeispiele
des Bettwäschesystems ergeben. Unter Verweis auf die Zeichung zeigt:
l!5 Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Matraze, um die
ein erneuerungsgemässer Matratzenüberzug angebracht wird;
Fig. 2 im Perspektiv die Unterseite der Matratze mit
Lakenteilen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorzugsausführungsform eines fertigen erneuerungsgemassen Bettwäschesystems;
Fig. 4 eine auseinandergenommene Ansicht eines weiter— entwickelten erneuerungsgemassen Bettwäschesystems;
Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Bettwäschesystem in fertiger Form; und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erneuerungsgemassen
Bettwäschesystems.
Fig. 1-3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erneuerungsgemassen Bettwäschesystems 1. Dieses Bettwäschesystem
1 umfasst eine Matratze 2 mit Elastik 20, einen die Matratze 2 umgebenden Matratzenüberzug 3, und aus drei identischen
Lakenteilen 4, 5 und 6 zusammengesetztes Laken 7, das mittels Klettband 8 lösbar mit der Matratze 2 durch
Zwischenkunft des Matratzenüberzugs 3 verbunden ist. Der Matratzenüberzug 3 ist so mit Streifen Hakenband
und 10 versehen, dass nach der Anbringung des Matratzenübarzugs 3 um die Matratze 2 die Streifen 9 und 10 sich an den
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Lateralseifeen der Matratze 2 erstrecken.
Die Läkenteile 4, 5 und 6 sind jeweils mit einem
Streifen Schleifenband 13 versehen* Die Streifen 13 von
ächleifenbänd sind derart an Langsifändefh 14 der LSteehteile
4-6 befestigt, dass die Streifen 13 mit den Streifen 9 Und
10 zusammenwirken können, so dass die Lakenteile gegen Ver-Schiebung gesichert auf dem Läkehüberzug lösbar befestigt
sind und zugleich die Streifen 9 und 10 Vollständig bedecken.
uer Matratzenüberzug 3 ist mittels Spannvorrichtungen
15 um die Matratze 2 gespannt. Die Spannvorrichtungen umfassen Sp'annorgane 16 und 17, die die Form von Schleifenband
ij| haben, und an Rändern des Matratzenüberzügs 3 befestigte
t Ankerorgane 18 in Form von Hakenband * Die Spannorgane 16 und
li 15 17 bedecken die Ankerorgane volständig. In Höhe einer Kreuz-
■ stelle 19 eines Spannorgans 18 und eines Spannorgans 17 kön-
(1
&igr; nen beide mittels eines nicht gezeigten Kupplungsorgans, das
&igr; nen beide mittels eines nicht gezeigten Kupplungsorgans, das
aus einem Streifen Hakenband besteht, miteinander gekoppelt oder zusammengestickt werden.
20 Die Klettbandform für die Spannvorrichtungen 15, die
an dem Matratzenüberzug 3 befestigt sind, ist so gewählt, dass diese mit dem Klettband 8 zum Verbinden des Lakens mit
&igr; der Matratze übereinstimmt. Somit kann keine Wechselwirkung
zwischen an einem Matratzenüberzug 3 befestigten verseil" \edenen
Klettbandtypen entstehen. Dies alles gilt auch für die einzelnen Spannorgane und Ankerorgane.
Fig. 4 und 5 zeigen ein weiterentwickeltes Bettwäschesystem
21. In diesem Fall ist zwischen dem Matratzeenüberzug 3 und dem mittleren Lakenteil 5 ein Gummituch 22 und weiter
eine Zellstoffschicht 23 angebracht worden. Somit wird erreicht,
dass bei ständiger Inkontinenz vorwiegend nur dieser mittlere Lakenteil 5 erneuert zu werden braucht und dass
übermässige Feuchtigkeit in dem Zellstoff 23 auf dem Gummituch 22 angesammelt und festgehalten wird. Klar geht hervor,
dass nur Lakenteil 5 erneuert zu werden braucht und die Lakenteile 4 und 6 unberührt bleiben; ausserdem sind sie
überschliessend um die Stirnränder des Matratzenüberzugs 3
—. / I I-
gefaltet. Da die Lakenteile 4, 5 und 6 identisch sind, lassen sie sich gegenseitig vertauschen. Da ein Lakenteil zum
Beispiel Abmessungen von 70 &khgr; 115 cm hat, wirdt eine erhebliche
Einsparung des Waschkosten erhalten, weil im Vergleich zu einem Bettlaken (230 &khgr; 140 cm) höchstens 3 Lakenteile
gewaschen werden müssen (meistens lediglich der mittlere Lakenteil 5). Weiter wird eine Materialeinsparung erhalten,
weil das Einstechlaken (145 &khgr; 115 cm) überflüssig ist.
Schliesslich zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform des
erneuerungsgemassen Bettwäschesystems in einer am meisten vereinfachten Form. In diesem Fall ist das Klettband 8 unmittelbar
an einer Matratze 25 in Höhe ihrer Lateralseiten 26 und 27 befestigt. Auch das Laken 28, das in diesem Fall
nur aus einem einzigen Lakenteii besteht, ist mit Klettband
8 versehen. Obwohl im Prinzip zur Stamiardanwendung bestimmt, kann die Anwendung auf in mehr oder weniger starkem
Ausmass an Inkontinenz leidende Benutzer erweitert werden, wenn die Matratze mit einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht vorsehen ist. Weiter wird klar sein, dass das an der Matratze 25 befestigte Klettband 8 auch an einer Längsfläche
dieser Matratze angebracht sein kann. Schliesslich ist es möglich, die Matratze aus einer Untermatratze und einer
darauf angebrachten Matratze mit Spezialfunktion zusammenzusetzen, zum Beispiel einer Spezialmatratze zur Verhinderung
von Dekubitus. Wenn in diesem Fall ausserdem ein flüssigkeitsundurchlässiger Matratzenüberzug verwendet wird, wird
vermieden, dass bei Inkontinenz die Anti-Dekubitus-Matratze gewaschen werden muss und sie dadurch einerseits ihre Funktionsfähigkeit
allmählich Verliert und anderseits durch Schmutzansammlung unhygienisch wird.
.·' /X "'s Ti
Claims (14)
- Stichting Ziekenverpleging Haaksbergen, Haaksbergen/NiederlandeBettwäschesystem SCHUTZANSPRÜCHE1 NÖIatratze mit einem damit zu verbindenden Laken/dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schleifenband und Hakenband bestehendes Klettband zur Verbindung des Lakens mit der Matratze an wenigstens einer Lateralseite der Matratze vorgesehen ist.
- 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze von einem Matratzenüberzug umgeben ist und das Klettband an dem Matratzenüberzug befestigt ist.
- 3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anbringung des Matratzenüberzugs sich das Klettband an der Lateralseite der Matratze entlang erstreckt.
- 4. Matratze nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken mit Schleifenband und die Matratze oder der Matratzenüberzug mit Hakenband versehen ist.
- 5. Matratze nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenüberzug um die Matratze mittels Spannvorrichtungen, die Klettband aufweisen, gespannt ist.
- 6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen Spannorgane in Form von Schleifenband und an Rändern des Matratzenüberzugs befestigte für die Spannorgane bestimmte Ankerorgane in Form von Hakenband aufweisen.
- 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich Spannorgane kreuzen und daß diese an der Stelle einer Krsuzstelle 'mit -einem. Kupplungsorgan in Form von Hakenband miteinander gekuppelt sind.
- 8. Matratze nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenband von dem Schleifenband oder von dem Material abgedeckt ist, an dem das Schleifenband befestigt ist.
- 9. Matratze nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken aus wenigstens zwei gesonderten Lakenteilen zusammengesetzt ist.
- 10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Trennung zwischen den Lakenteilen quer über die Matratze erstreckt.
- 11. Matratze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken aus drei identischen Lakenteilen zusammengesetzt ist.
- 12. Matratze nach Anspruch 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter einem Lakenteil ein Gummituch oder eventuell darauf noch eine Zellstoffschicht befindet.
- 13. Matratze nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze und/oder der Matratzenüberzug flüssigkeitsundurchlässig sind.
- 14. Matratze nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze eine Untermatratze und darauf eine Anti-Dekubitus-Matratze umfasst
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449084A2 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-02 | Hans Günter Hammer | Trainingsgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134841A1 (de) * | 1981-09-03 | 1983-03-17 | Dietgart Dr. 7140 Ludwigsburg Kastner | Spannvorrichtung fuer bettuecher |
US4488323A (en) * | 1981-10-23 | 1984-12-18 | Colburn Harry E | Bed sheets with hook and loop fasteners |
-
1986
- 1986-06-06 NL NL8601473A patent/NL183076C/xx not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-06-02 DE DE8707856U patent/DE8707856U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449084A2 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-02 | Hans Günter Hammer | Trainingsgerät |
EP0449084A3 (en) * | 1990-03-26 | 1991-12-11 | Hans Guenter Hammer | Exercise apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8601473A (nl) | 1987-11-02 |
NL183076B (nl) | 1988-02-16 |
NL183076C (nl) | 1988-07-18 |
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