DE8707044U1 - Beschlag für einen mittels Ausstellarm abstellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen o. dgl. - Google Patents
Beschlag für einen mittels Ausstellarm abstellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen o. dgl.Info
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Description
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SCHWEIG | \ | |||||||
"Beschlag für einen mittels Aüsstellarm parallel abstellbaren
Schiebeflügel für Fenster, Türen öder dergleichen"
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen mittels Ausstellärrneh parallel abstellbaren
Schiebeflügel f
begriffs des Anspruchs 1.
begriffs des Anspruchs 1.
stellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen oder dgl., mit den Merkmalen des Ober- |
Beschläge dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen
Beschlägen können obere und untere Ausstellarme Vorgesehen sein, um den Flügel in
die Abstandsläge gegenüber dem Blendrahmen zur Einleitung der Schiebebev/egung
zu bringen. Die oberen Ausstellarme können mittels einer Rolle oder dgl. ständig
und direkt an einer oberen Laufschiene angreifen, während für die unteren Ausstellarme
zumeist relativ aufwendige und lange Wagen oder Schlitten vorgesehen sind, an denen die Ausstellarme angelenkt sind und die selbst auf blendrahmenseitigen
Schienen verschiebbar sind.
- Es ist auch bekannt, im Abstand von der Anlenkstelle der Ausstellarme an dem
Laufwagen oder dgl. eine Torsionsfeder 1? vorzusehen, die auf dem Schwenkzapfen
L -J
zwischen Ausstellarm und Sperfärm angeordnet ist/ um das Abstellen des Ausstellarmes
aus der Schließläge des Flügels zu unterstützen (vgl. DE-GM
8515998).
Ähnliche Abstellfedern, die das Herausbewegen des Flügels aus der Schließstellung
in die Verschiebestellurig begünstigen, sind auch von Fährzeugtüren
bekannt/ bei denen jedoch andere Probleme und Verhältnisse vorliegen (vgl. DE-AS 12 48 488 und DE-OS 24 51 243).
Auch gibt es andere komplizierte Beschläge, bei denen neben Ausstellarm und
Sperrarm noch zusätzliche Steuefafme zwischen Flügel und Laufschlitten vorgesehen
sind, wobei der Steuerarm kniehebelartig ausgebildet ist und dem Knie=
gelenk eine Torsionsfeder zugeordnet ist.
Die Erfindung geht von wesentlich anderen Problemen aus, die sich in der
Praxis bei mittels Ausstellarmen parallel abstellbaren Schiebeflügeln herausgestellt
haben. So hat sich gezeigt, daß Fehlbedienuhgen des Beschlages nicht zu
vermeiden sind, da in der Schließphase der Flügel häufig, insb. bei schlagartigem
Heranführen des Flügels von der parallel abgestellten Stellung in die geschlossene
Stellung vom Blendrahmen zurückprallt. Dieses Zurückprallen wird durch elastische Fensterdichtungen noch unterstützt. Dadurch wird es möglich,
daß die durch das Betätigungsgestänge verschiebbaren Riegelelemente in der
Schließstellung an den blendrahmenseifigen Gegenschließelementen vorbei
bewegt werden und ein Schließen und Verriegeln des Flügels nicht erfolgt. Zwar ist es bekannt, blendrahmenseitig Schnepper vorzusehen weiche den Flügel in
der Schließstellung halten sollen, bis das Riegelgestänge gegriffen hat. Die Rückprallkräfte und -momente sind jedoch häufig so groß, daß der Flügel ohne
weiteres wieder außer Eingriff mit dem Schnepper gelangt.
Es ist daher Aufgäbe der Erfindung einen Beschlag mit den Merkmalen des
Oberbegriffs so weiterzubilden, daß die aufgezeichneten Probleme auf sichere
und einfache Weise überwunden werden und ein sicheres Verriegeln des Flügels
in der Schließstellung gewährleistet und eine Fehlbedienung des Beschlages ausgeschlossen
wird.
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Es hat sich gezeigt, daß bei schneller Schiebebewegung insb. zur Einleitung des
Schließvorganges, dem Fügsl ein zu großer Schwung innewohnh Da die Schiebebewegung
in Schließrichtung bei Erreichen der parallelen Abstellage automatisch in eine Bewegung in Richtung auf den Blendrahmen umgesetzt wird, beteht
die Gefahr einer zu heftigen Schließbewegung Es ist daher weiter Aufgabe der Erfindung, auch die durch einen zu hohen Schwung bei der Schiebebewegung
auftretenden Probleme zu vermindern oder zu vermeiden, und sicherzustellen/
daß der Flügel ohne Stoß und ohne zu großen Schwung aus der parallelen Abstellage in die Schließlage überführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 ergänzend zu den
Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugt wird die Druckfeder dem f lügelseitigen Ende des Ausstellarmes zugeordnet.
Sie kann jedoch auch am blendrahmenseitigen Ende zwischen dem auf der Laufschiene geführten Teil und dem zugeordneten Ende des Ausstellarmes
vorgesehen sein. Bevorzugt ist die Druckfeder einem Austellarm am unteren
Ende des Flügels zugeordnet. In einigen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein den Ausstellarmen am oberen Ende des Flügels eine entsprechende
Druckfeder zuzuordnen. Sind mehrere Ausstellarme am oberen oder am unteren
I "Vi !■":· "&mgr;1
Ende des Flügels vorgesehen/ oo Werden Druckfedein vorteilhafterweise jeweils
wenigstens zweien dieser Ausstellärme, und zwar entweder an der oberen
Flügelkante öder an der unteren FlÜgelkähte zugeordnet.
Uir* eine sichere Wirkung der Druckfeder zu gewährleisten ist diese zweckmäßigerweise
gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Dabei kann Vorfeilhafterweise die Federvorspännung einstellbar ausgebildet sein, Und zwar gemäß der Lehre des
5.
Zweckmäßigerweise ist die Druckfeder nach der Lehre des Anspruchs 6 angeordnet
und ausgebildet, so daß eine einzige Feder beide Funktionen, das Andrücken
des Flügels in der Schließstellung on den Blendrahmen und das Vorspannen
des Flügels in der parallel abgestellten Lage in Abstellrichtung, übernehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischef Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von oben auf einen Beschlag, gemäß der Erfindung;
Figur 2 den Beschlag in Ansicht von vorne;
Figur 3 den Beschlag in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 aber in der parallel
abgestellten Stellung und
Figur 4 eine schematische Darstellung der Wirkung der vorgesehenen Druckfeder.
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6a
Figur 5 zeigt in der Offenstellung ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Beschlages, der in
Figur 6 in der Schließstellung gezeigt ist.
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Druckfeder wenigstens einem
Ausstellarm am unteren Ende des Flügels zugeordnet ist und der Ausstellarm in diesem Bereich an einen Laufwagen angelenkt ist, der auf einer Laufschiene am
Blendrahmen verschiebbar ist.
Der dargestellte Beschlag weist ein Anschraubprofil 1 von z.B. U-förmigem
Querschnitt auf, das an die Innenfläche des Flügelrahmens oder Blendrahmens engeschraubt werden kann. In den oberen Schenkel des Profils ist das obere Gewindeende
3 eines Anlenkzapfens schraubbar, so daß der Anlenkzapfen 2 in Richtung seiner Längsachse verstellt werden kann. Die eingestellte Stellung
wird durch Kontermutter 4 abgesichert. Unterhalb des unteren Schenkels des
Profils liegt der Zapfen 2 mit seinem Bund 5 auf einem Axialdruck-Kugellager 6 auf. Der unter diesem Kugellager liegende Abschnitt des Zapfens 2 ist im
dargestellten Beispiel mittels zweier Radialnadellager 7 und 8 am flügelseitigen
Ende eines Ausstellarmes 9 drehbar gelagert.
Die Laufschiene 10 dient zur Abstützung eines Laufwagens &Pgr; mit zwei hintereinander
liegenden Laufrollen 12 und 13. Der Wagen 11 kann in üblicher Weise
mit einer Verbindungsstange 14 mit einem im Abstand davon angeordneten
zweiten oder auch dritten Laufwagen zu einer Bewegungseinheit verbunden sein.
Im Bereich zwischen den beiden Laufrollen 12 und 13 ist am Laufwagen 11 der
Ausstellarm 9 mittels Anlenkzapfen 17 schwenkbar angelenkt. Im Abstand von
der Anlenkstelle 17 greift an dem Ausstellarm 9 ein Sperrarm &Igr;&eacgr; mittels
Zapfen 18 an. Auf dem Zapfen kann eine das Ausstellen des Ausstellärmes 9
aus der Schließlage begünstigende Torsionsfeder 19 angeordnet Sein. Der Sperrarm
\6 weist einen etwa parallel zur Längserstreckung des Sperrarmes 14
leicht geschwungen ausgebildeten Führungsschlitz 20 mit Sperrabschnitt 21 auf.
In den Schlitz greift ein Führungsstift 23 ggf. mit Rolle ein der am rechten
Ende (Fig. 1 und 3) des Laufwagens 11 angeordnet ist. Ferner kann bei dem
dargestellten Beispiel auf der von der Anlenkstelle 17 abgewandten Seite des
Sperrabschnittes 21 ein Steuerzapfen 27 am Sperrarm vorgesehen sein der mit einem nicht dargestellten festen Anschlag 25 z.B. an der Laufschiene 10 oder
am Blendrahmen zusammenwirkt, um den Sperrarm in der Schließstellung
verriegelt zu halten.
In Fig. 3 ist der Beschlag in der parallelen Abstellage des Flügels gezeigt, aus
der der Flügel verschoben werden kann. Soweit dieser Beschlag bisher beschrieben
worden ist, ist er bekannt, so daß auf seine Funktion nur in soweit eingegangen zu werden braucht, daß beim Schließen der Steuerzapfen 27 in eine
rahmenfeste schräge steuerfläche einläuft, wodurch das rechte Ende des
Sperrarmes 16 in Richtung auf den Blendrahmen gedrückt wird. Damit kann der
Führungsstift 23 aus dem Sperrabschnitt 21 in den geschwungenen Führungsschlitz 20 eintreten. Bei der weiteren Bewegung wird der Ausstellarm 9 durch
den Sperrarm zwangsweise eingeschwenkt, bis er die Lage nach Fig. 1 erreicht.
Bei dieser Schließbewegung kann der Flügel vom Blendiahmen abprallen, was
durch vorhandene elastische Dichtungen und ggf. durch die Spreizfeder 1? begünstigt
werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß bei weiterer Betätigung des Betätigungsgestänges die an diesem vorgesehenen Riegelelemente
an den Gegeneingriffselementen am Blendrahmen vorbeigreifen, so daß eine
Verriegelung des Flügels nicht erfolgt. Auch kann bei der Verschiebebewegung des FlUgels/ insb. in Schließfichtung, eine zu abrupte Umlenkung des Flügels in
Richtung auf die Schließlage am Blendrahmen erfolgen.
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§ Um diese nachteiligen Wirkungen zu vermeiden ist im dargestellten Beispiel
^r eine Vorspanneinrichtung 30 vorgesehen, welche einenends über Zapfen 40 an
dem flügelseitigen Lagerbock 1 und andernends über Zapfen 36 an dem Ausstellarm
9, und zwar im geringen Abstand von dessen Anlenkstelle 2 an den Flügellagerbock 1, angelenkt ist. Die Vorspanneinrichtung 30 besteht aus einer
Druckfeder 31, die als Schraubenfeder ausgebildet ist. Von beiden Enden der Schraubenfeder 31 aus sind in diese Führungszapfen 34 bzs. 38 eingefädelt, die
an ihren Enden Lageraugen 35 bzw. 39 tragen, mittels denen s<s über die
! Zapfen 36 bzw. 40 am Ausstellarm bzw. am Lagerbock angelenkt sind. Der
: Führungszapfen 38 ist zweckmäßigerweise aL· Gewindezapfen ausgebildet. Auf
diesem ist eine Verstellmutter 41 schraubbar, an der sich das eine Ende 32 der
Schraubenfeder 31 abstützt. Auf diese Weise läßt sich das Ende 32 der Schrau-
'< benfeder gegenüber dem anderen Ende 33 verstellen und so die Vorspannung der
Feder 31 im gewünschten Maße einstellen.
In der Schließstellung nach Fig. 1 weist die Längsachse 45 der Schraubenfeder
31 gegenüber der Ebene des Flügelrahmens eine schwache Neigung auf, und i: zwar vom Anlenkpunkt 40 aus nach außen. Da die Schraubenfeder 31 in dieser
1» Stellung vorgespannt ist, ist sie bestrebt den Flügelrahmen in Richtung auf den
' Blendrahmen vorzuspannen. Die Schraubenfeder 31 ist bezüglich ihrer Federkraft
so bemessen oder kann bezüglich ihrer Federkraft in der beschriebenen
■ Weise so eingestellt werden, daß die beim heftigen Schließen des Flügels auftretenden
Rückprallkräfte von der Feder zuverlässig aufgenommen werden.
Dadurch wird verhindert, daß der Flügel vom Blendrahmen zurückspringen und das Verriegelungsgestänge fehlbedient werden kann. In der parallel abgestellten
» Stellung nach Fig^ 3 weist die Schraubenfeder 31 gegenüber der Ebene des
Flügelrahmen ebenfalls eine geneigte Stellung auf, die jedoch entgegengesetzt
zu der in der Schließstellung nach Flg. 1 ist« In dieser Stellung ist also die
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Schraubenfeder bestrebt den Flügel in der parallel abgestellten Stellung zu
halten. Damit wird es möglich, beim Verschieben des Flügels In Richtung auf
die Schließstellung einen zu höhen Schiebeschwung elastisch aufzufangen und zu Verhindern/ daß der Flügel zu abrupt in Richtung auf die Anlagestellung an den
Blenrahmen umgelenkt wird.
Wie Fig. 4 schemätlsch zeigt, ist gemäß der beschriebenen Anordnung die I
Schraubenfeder in der Lage in den beiden in Fig. 1 und 3 gestellten Stellungen
unterschiedliche Funktionen zu übernehmen Und in Unterschiedliche Wirkrichtungen zu zeitigen. Im Bereich zwischen der parallel abgestellten Stellung nach
Fig. 3 und der Schließstellung in Fig. 1 erreichen die Teile eine Lüge, in der die drei Anlenkpunkte 2, 36 Und 40 auf einer geraden Linie liegen, die in Fig. 4
mit 46 bezeichnet ist. In dieser Stellung kann die zwar Vorgespannte Druckfeder 31 eine Bewegungswirkung auf den Flügel jedoch nicht ausüben. Es han- |
delt sich hierbei also um die sogenannte Nullstellung oder wirkungslose Stellung
der Vorspanneinrichtung 30. Über diese Stellung wird die Vorspanneinrichtung 30 jedesmal gesteuert, wenn der Flügel in die parallel abgestellte Stellung nach
Fig. 3 bzw. aus dieser in die Schließstellung nach Fig. 1 bewegt wird.
Da der Flügellagerbock 1 U-förmig ausgebildet ist, weist der eine Schenkel I
einen gekrümmten Schlitz 37 für den Durchtritt des Anlenkzapfens 36 der
Vorspanneinrichtung 30 an den Ausstellarm 9 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist die Druckfeder 60 dem am
Blendrahmenanschraubteil 50 bei 52 angelenktem Ende des Ausstellarmes 51
zugeordnet. Der Ausstellarm ist direkt bei 58 und indirekt über einen etwa mittig bei 54 angelenkten Lenker 53 bis 57 an dem flügelseitigen Beschlagteil
56 angelenkt. Die Federanordnung ist wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet und in den beiden dargestellten Flügelstellungen
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jeweils entgegengesetzt zu der FlUgelebene geneigt angeordnet und bei 62 am
Ausstellarm 51 und bei 61 blendrahmenseitig angelenkt« Die Wirkungsweise entspricht
der nach Figur 1 bis 3.
Claims (6)
1. Beschlag für einen mittels Ausstellarmen parallel abstellbaren Schiebeflügel für
Fenster, Türen oder dgl., bei dem wenigstens ein mit einem Ende am
Flügelrahmen angreifender Ausstellarm mit seinem anderen Ende verschiebbar auf einer Laufschiene am Blendrahmen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (31) an einem Ende des Ausstellarmes (9) im
Abstand von dem diesem Ende zugeordneten Anlenkpunkt (2) angreift, die sich mit ihrem anderen Ende (32) an dem diesem Anlenkpunkt (2) tragenden Teil (1)
des Beschlages abstützt, derart, daß der Flügel in der Schließstellung in die Schließstellung vorgespannt ist (Figur 1).
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet, daß die Druckfeder
(31) so angeordnet ist, daß der Flügel in der parallel abgestellten Lage in Abstellrichtung vorgespannt ist (Fig. 3).
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfeder (31) mit einem Ende am Flügellagerbock (1) und mit ihrem anderen
Ende am Ausstellarm (9) in der Nähe des Flügeldrehpunktes (2) angreift.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (31) Von jedem Ende her ein Führungsbolzen (34,38) eingreift, der am Lagerbock (1) oder dgl. bzw. am
Ausstelläfm (9) fest eingelenkt ist.
L J
T1
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Führungsbolzen als Gewindebolzen (38) ausgebildet ist und eine als Widerlager
für das eine Ende der Schraubenfeder (31) dienende Mutter (41) auf dem Gewindebolzen schraubbar ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (45) der Druckfeder (31) in der Schließstellung und
in der parallel abgestellten Stellung des Flügels zu der Ebene des Flügelrahmens
jeweils entgegengesetzt geneigt orientiert ist und in Abhängigkeit /i von der Bewegung des Flügels aus der Schließstellung in die parallel abge-
stellte Stellung und umgekehrt über Null oder über den wirkungslosen
Zustand der Druckfeder steuerbar ist (Fig. 4).
t? 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich-
■-; net, daß der Ausstellarm (9) in bekannter Weise mit seinem biendr alimen
&Igr;'&iacgr; seitigen Ende an einem auf einer Laufschiene (10) am Blendrahmen geführten
■: Laufwagen (11) oder Schlitten angeleckt ist und einen Sperrarm (&Igr;&oacgr;) aufweist,
der mit dem Ausstellarm (9) im Abstand von dessen AnlenksteHe (17)
{? schwenkbar verbunden ist und am Laufwagen oder Schlitten über eine
Schlitz/Stiftverbindung (20,29) gesteuert geführt ist, und daß die Druckfeder
(31) entweder zwischen Laufwagen (11) und Steuerarm (9) oder zwischen
Flügellagerbock (1) und Steuerarm (9) angeordnet ist.
* · I &igr; I It»«
* * III I t &eacgr; *
#•4 ftf &Igr;·»1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707044U DE8707044U1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Beschlag für einen mittels Ausstellarm abstellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707044U DE8707044U1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Beschlag für einen mittels Ausstellarm abstellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707044U1 true DE8707044U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6808131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707044U Expired DE8707044U1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Beschlag für einen mittels Ausstellarm abstellbaren Schiebeflügel für Fenster, Türen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8707044U1 (de) |
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