DE8704453U1

DE8704453U1 - Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container als Bausatz

Info

Publication number: DE8704453U1
Application number: DE8704453U
Authority: DE
Original assignee: Gebhardt Foerdertechnik GmbH
Current assignee: Gebhardt Foerdertechnik GmbH
Priority date: 1987-03-25
Filing date: 1987-03-25
Publication date: 1987-05-27

Description

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Die Erfindung betrifft eine Be- Und Etttlädestätiön für Lastkraftwagen Und Container¹ als Bausatz*

Das Beladen ist bei normalen Standard-FahrZeügen nur durch das nacheinander Einbringen Von Einzelpaietten mittels HändhubWagen oder ähnlichen, oder durch seitliches Beladen durch Gabelstapler möglich.
Beschädigungen des Transportgutes sind keine Seltenheit.

Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde> eine Be- und Entlädestätiön älS BäUöätZ ucr-cit ZU stellen, diS BlTi IfiUhS=· loses und fehlerfreies Be- und Entladen- von Lastkraft- ji

wagen und Containern ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß f

die Be- und Entladestätion für Lastkraftwagen tuid Container als S

Bausatz bestehend aus einer Verfähreinheit, einem Kettenförderer oder Rallenfonjercr und einem Transportförderer dadurch gekennzeichnet ist, daß der Transportförderer und Rollenförderer oder Kettenförderer auf der Verfahreinheit angeordnet sind und diese quer- und höhenverstellbar sowie schwenkbar .

ausgeführt sind.

Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinheit auf einem stationären oder verfahrbaren Gründgestell in- und quer zur Transportrichtung "X" mittels Rollen verfahrbar angeordnet ist.

Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinheit zur Höhenverstellung der Ketten- und Transportförderer mit einer Hubmechanik ausgestattet ist.

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Eine Weitere besonders bevorzugte AüsfÜhrürtgsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß der fränsportförderer mit quer zur Tränsportrichtung "X" verlaufenden .Stütz rollen Versehen ist.

Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundgestell
ein Höhenausgleich angeordnet ist.

Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert*
Dabei zeigen:

Figur 1 die Be- Und Entlädestation außerhalb des
Lastkraftwagens;

Figur 2 die Be- und Entladestation in den Lastkraftwagen eingefahren;

Figur 3 eine Draufsicht der Be- und Entladestation

aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung "B";

Figur 4 eine vergrößerte Darstellung des Transportförderers;

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Figur 5 einen Querschnitt entlang der in Figur 3 ärige* deuteten Richtung A-A.

Figur 1 zeigt die Be- und Entladestation außerhalb

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« ww www viii u« VTfWQVKW ^r i/un &igr; vvii vmaüv« v ■ «&bgr; «« «* .k w wwiii *x t*w führungsbeispiel ist der Lastkraftwagen 9 mit seinem Heck an eine Rampe 11 beigefahren, auf der sich stationär oder auch beweglich ein Grundgestell 4 befindet* Auf diesem Grundgestell U ist eine Verfahreinheit 1 angeordnet* die quer- und längs zur Transportrichtung "x" verfahrbar ist. Dies wird durch die an der Verfahreinheit 1 angeordneten Rollen 6 gewährleistet.

Auf der Verfahreinheit befindet sich der Rollenförderer oder Kettenförderer 2 und der Transportförderer 3. Der Kefctenfcrtleny cda¹ RdUatförder wird mit Paletten 11 bestückt. Der Transportförderer 3 liegt dabei auf dem Höhenausgleich 8 auf, der wie auch der Hubmechanismus 5 der Verfahreinheit 1 auf die Ladehöhe ausgerichtet wird.

Figur 2 zeigt die in den Lastkraftwagen 10 eingefahrene Be- und Entladestation.

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Nachdem der Kettenförderer'oder Rollenförderer 2 mit den zu Paletten 11 bestückt ist_f wird die Verfahreinhelfc 1 in die Transportrichtung ¹¹X" in den Lastkraftwagen 1Ö eingefahren. Dabei wird auch der Tränspörtförderer 3 in den Laderaum geschoben und stützt sich während dieses Vorganges auf dem Fahrzeugboden mit Rollen 7 ab.

Wenn der Transportförderer 3 das Ende der Ladefläche erreicht hat, wird die Verfahreinheit 1 gestoppt und der Antrieb 12 des Transportförderers 3 und des Kettenförderers oder Rollenförderers 2 betätigt. Somit werden die Paletten vom Kettenförderer oder Rollenförderer 2 auf dsl Transportförderer 3 übergeleitet. Sobald die erste Palette 11 am Ende der Ladefläche angelangt ist, wird die Verfahreinheit 1 in entgegengesetzte»? Transportrichtung "Y" bewegt. Beim Zurückziehen des Transportförderers 3 gleitet die Ladung über das abgeschrägte Ende des Transportförderers 3 auf die Ladefläche des Lastkraftwagens 10.

Dabei ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Rückfahrtgeschwindigkeit der Verfahreinheit 1 der Trans-

portgeschwindigkeit des Transportförderers 3 entspricht, also die Ladung praktisch steht und somit keine ruckartigen Bewegungen auftreten. Der Entladevorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitstakte.

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Figur 3 zeigt eine Draufsicht der Be- und Entladestation aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung B. In dieser Ansicht sind die Schwenkpunkt 13 bzw.

Drehpunkte 14 ersichtlich. j

Der Transportförderer 3 ist um die Drehachse 14 nach C bzw. D drehbar bzw. wie in Figur 4 angedeutet nach E bzw. F schwenkbar.

Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Transportförderer 3 entlang der in Figur 3 angedeuteten Schnittlinie A-A.

Hierbei wird das Aufliegen der Paletten 11 auf den Transportsegmenten deutlich. Mit den Stützrollen liegt der Transportförderer auf dem Fahrzeug- oder dem Container-Boden auf.

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Claims

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Ansprüche

1&ldquor; Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container als Bausatz, bestehend aus einer Verfahreinheit, einem Rollenförderer oder Kettenförderer und einem Transportförderer cKdurch gekennzeichnet,

daß der Tansportförderer (3) und der Rollenförderer oder Kettenförderer (2) auf der Verfahreinheit (1) angeordnet sind und diese · quer- und höhenverstellbar sowie schwenkbar ausgeführt sind.
2. Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container als Bausatz nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Verfahreinheit (1) auf einem stationären oder verfahrbaren Grundgestell (4) in - und quer zur Transportrichtung "X" mittels Rollen (6) verfahrbar angeordnet ist.
3. Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container als Bausatz nach Anspruch 1-2,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Verfahreinheit zur Höhenverstellung der Ketten- und Transportförderer mit einer Hubmechanik (5) ausgestattet ist.

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l|. Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container ^f· als Bausatz nach Anspruch 1-3,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Transportförderer (3) mit quer zur Transport- k richtung "X" verlaufenden Stützrollen (7) versehen ist.

&igr;, 5. Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container

Ü als Bausatz nach Anspruch 1-4,

- dadurch gekennzeichnet,

daß auf dem Grundgestell ein Höhenausgleich (8) angeordnet

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