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DE876558C - Wasserdichte Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. fuer isolierte, elektrische Leitungen - Google Patents

Wasserdichte Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. fuer isolierte, elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE876558C
DE876558C DEB15857A DEB0015857A DE876558C DE 876558 C DE876558 C DE 876558C DE B15857 A DEB15857 A DE B15857A DE B0015857 A DEB0015857 A DE B0015857A DE 876558 C DE876558 C DE 876558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
junction box
sleeve
connecting sleeve
rubber
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB15857A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bodemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB15857A priority Critical patent/DE876558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876558C publication Critical patent/DE876558C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Wasserdichte Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. für isolierte, elektrische Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf -eine wasserdichte bzw. feuchtigkeitssichere Abzweigdose ohne Schraubbuchsen und auf eine auf dem gleichen Prinzip beruhende Verbindungsmuffe für isolierte elektrische Leitungen, die für Feuchtraumverlegung gedacht sind. Durch das Fehlen der Schraubbuchsen werden die Dose und die Muffe sowohl in ihrer Ausführung als auch in ihrer Montage erheblich einfacher als bisher, weil die bei derartigen Verbindungsstücken sonst gebräuchliche Anwendung von SchraubbuchsenfürdieAbdichtung der eingeführten Leitungen gänzlich in Fortfall kommt.
  • In der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt Fig. i einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Dose gemäß der Erfindung, und zwar den Schnitt nach der geknickten Linie -A-B der Fig.:2; Fig. 2 zeigt die untere Gehäusehälfte im Grundriß nach Abnahme der oberen Gehäusehälfte; Fig. 3 zeigt den Schnitt nach Linie C-D der Fig.:2; Fig. 4 bis 7 stellen als weiteres Ausführungsbeispiel eine wasserdichte Verbindungsmuffe ebenfalls ohne Schraubbuchsen dar, und zwar zeigt Fig- 4 einen Querschnitt -durch die Muffe und die angeschlossenen drei bzw. vier Leitungsadern; Fig. 5 zeigt die untere Muffenhälfte ebenfalls mit an die beiden Klemmstücke angeschlossenen Leitungen; Fig. 6 und 7 zeigen zwei Schnitte in Richtung der in den Fig. 4 und 5 angegebenen Linien E-F und G-H.
  • Die in den Fig. i bis 3 dargestellte Abzweigdose stellt ein Gehäuse mit vier Stutzen dar. In zwei der Stutzen sind beispielsweise Feuchtraumleitungen i eingeführt. Der dritte untere Stutzen ist leer, während # der vierte mit einem Blindstopfen i i verschlossen ist.
  • Die Gehäuse der Dose bzw. der Muffe sind in der Ebene, in der die eingeführten Leitungen i liegen, geteilt. Dadurch sind auch die für die Einführung der Leitungen dienenden Stutzen je zur Hälfte geteilt, so daß die beiden Gehäuseteile je mit einem halben halbkreisförmig ausgebildeten Stutzen versehen sind. Das Unterteil der Dose hat umlaufende Nuten zur Aufnahme weicher elastischer Randdichtungsleisten 4, die bei der Dose nach Fig. i bis 3 im Bogen, bei der Muffe (Fig. 4 bis 7) geradlinig verlaufen. Zweckmäßig sind die einzelnen Leib sten 4 in der Nut des Unterteils eingeklebt, so daß sie fest in diesem sitzen. Zur Abdichtung der eingeführten Leitungen dienen die Gummiringe' -5, die auf die Leitungsenden aufgeschoben werden. Die Gummiringe können vorteilhaft so breit gewählt werden, daß sie mit den Stutzen abschließen oder sogar etwas über diese hinausragen, um Hohlräume, in. denen sich Feuchtigkeit ansammeln könnte, zu vermeiden.
  • Die Abdichtung der Leitungen i mit dem vorher aufgeschobenen Gummiring 5, der rechteckig oder profiliert sein kann, geschieht durch einfaches Zusammenschrauben des Oberteils 2 mit dem 'Unterteil 3. Wie aus Fig. 1 und:2 bzw. 4 bis 7 ersichtlich, erfolgt die Randdichtung der Dose und der Muffe durch die in Nuten eingelegten Gummistreifen 4; die Nuten sind an den Stellen, wo die Gummiringe der Leitungen ihren Sitz haben, ausgespart. In diese Aussparungen drückt sich als wesentliche Ne erung y el beim-- Zusammenschrauben der Ober- und Unterteile der Gummiring 5 nicht nur in seiner ganzen Breite an die eingelegten Gummistreifen 4, sondern er wird auch fest an diese in seiner ganzen Höhe angepreßt, so daß eine vollkommen einwandfreie Abdichtung der beiden Gehäusehälften zusammen mit den eingeführten Leitungen i erreicht wird, wie Fig. 2 und 3 bzw. 5 und 6 zeigen.
  • Um ein seitliches Ausweichen der Dichtungsstreifen 4 und damit ein Klaffen zwischen diesen Streifen und den Dichtungsringen 5 unmöglich zu machen, empfiehlt es sich, die Dichtungsstreifen 4 möglichst tief in das Unterteil 3 des Gehäuses einzulassen bzw. den äußeren Rand 6, wie aus Fig. 3, 6 und 7 ersichtlich, so weit hochzuziehen, daß der Dichtungsstreifen an der Außenseite, insbesondere zumindest an den Stellen, wo der Dichtungsring seinen Sitz hat, eine feste Anlage erhält. Besonders vorteilhaft ist, den Randstreifen 4 so zu profilieren, daß er sich der Umfangsgestalt der Dichtungpringe5 anschiniegt und wenigstens in seiniem oberen über die Mitte hihausragenden Teil den Ring umgreift, wie aus Fig. 3 und 6 und auch aus Fig. 2 und 5 ersichtlich. Durch den über die Mitte hinausragenden Teil der Randstreifen wird das Einlegen der Leitung mit dem vorher aufgeschobenen Gummiring von oben her bei der Nachgiebigkeit der weichen Gummirandstreifen keinesfalls erschwert.
  • Die Dichtungsringe 5 für die Leitungen und die Dichtungsstreifen 4 der Randdichtungen bestehen vorteilhaft aus einem möglichst weichen Gummi, Für die Randdichtungen, evtl. auch für die Ringe, kann auch Hohlgummi Verwendung finden. Bei Hohlgummi ist es zweckmäßig, die Randgunimistreifen an den Enden zu verschließen, wodurch sich die Luft im Innern beim Festschrauben des Oberteils bzw. Deckels komprimiert, so daß auch mit Hohlguinmistreifen eine gute Dichtung erreicht wird. Der auf den ganzen Umfang des Oberteils bzw. Deckels übergreifende Rand7, wie aus Fig. i und 3 bzw. 4 und 6 ersichtlich, gewährleistet in Verbi - ndung mit dem Unterteil einen festen, unverrückbaren Sitz.
  • Die Ausführung der Dose ist durch den übergreifenden Rand so gehalten, daß die an jedem Leitungsstutzen von außen sichtbaren horizontalen Schlitze 8 (Fig. i und 4) beim Festschrauben des Oberteils allmählich schmaler wer-den, so daß leicht erkennbar ist, wie weit das Oberteil 2 über das Unterteil 3 übergreift. An der Höhe der Längsschlitze 8 kann man beim Festschrauben kontrollieren, ob das Oberteil.-i gleichmäßig oder nicht gleichmäßig angezogen worden ist.
  • Die Deckelschrauben 14, die das Oberteil mit dem Unterteil verbinden, brauchen bei entsprechender Ausführung der Dose ihren Sitz nicht im Innern der Dose zu haben, sondern können auch nach außen verlegtwerden.DieAnordnung der Deckelschrauben im Innern der Dose hat den Vorzug, daß eine Oxydierung auch im Gewindeteil unmöglich ist. Das Eindringen von Feuchtigkeit an den Schraubenköpfen der Dose kann durch eine Unterlagscheibe aus Blei und evtl. eine weitere aus Gummi od. dgl. verhindert werden.
  • Für den Anschluß der einzelnen Leitungsadern 9 ist ein Reihenklemmstück io vorgesehen, das zwischen den eingeführten Leitungen quer über das Innere der Dose angeordnet ist. Durch eine solche Reihenkleinme erhält man eine große Übersichtlichkeit der an die einzelnen Klemmen angeschlossenen Leitungsadern. An Stellte des Reihenklemmstücks kann auch ein ringförmiges Klemmstück Verwendung finden.
  • Soll ein Leitungsstutzen noch frei bleiben, um ihn für eine spätere L.eitungseinführung zu reservieren, so ist als Verschluß ein Blindstopfen i i mit aufgezogenem Dichtung'sring vorgesehen.
  • Für die Abzweigdose und Muffe wird ihrem Verwendungsbereich entsprechend zweckmäßig ein Preßstoff mit möglichst geringer Feuchtigkeitsaufnahme gewählt. Da die Dose und auch die Muffe in ihrer ganzen Form und Ausführung einfach gehalten werden können und nur je aus zwei Teilen bestehen, bietet auch die Herstellung, preßtechnisch gesehen, keinerlei Schwierigkeiten.
  • Ein ganz wesentlicherVorzug derAbzweigdose und Muffe gemäß der Erfindung liegt in ihrer einfachen, bequemen und zeitersparenden Montage, die bei den bisherigen meist topfartig hergestellten hohen Dosen mit Schraubbuchsen wesentlich umständlicher ist, bedeutend mehr Zeit und Sorgfalt erfordert und selten eine einwandfreie Abdichtung ergibt, die sich wie bekannt nach erfolgter Montage unmöglich kontrollieren läßt. Eine Schraub- bzw. Stopfbuchse ist selbstverständlich immer dort angebracht, wo sie von innen her unter Druck steht und sich hier Undichtigkeiten durch Ausströmen von Dampf, Luft oder Wasser bemerkbar machen. Bei Abzweigdosen liegen die Verhältnisse aber wesentlich anders, da hier im Innern kein Überdruck entsteht, so daß gegen Wassereindringung von außen die Stopf-25 ZD buchse durchaus entbehrlich ist und man daher zweckmäßig zu wesentlich einfacheren und besseren Mitteln für die Abdichtung greifen kann, die bei der vorliegenden Erfindung angewendet sind.
  • Bei der Abzweigdose und Muffe werden die anzuschließenden Leitungen i in das bereits an der Wand befestigte Unterteil 3 nur von oben her eingelegt und die Leitungsadern 9 in dem niederen offenen Unterteil übersichtlich und unbehindert von hohen, ringsherum führenden Dosenrändern an die Klemmen angeschlossen. Nachdem der Anschluß erfolgt ist, wird dann nur noch durch einfaches Zusammenschrauben das Oberteil bzw. der Deckel mit dem Unterteil verbunden.
  • Die nach Fig. 4 bis 7 dargestellte Muffe, die auch keine Schraubbuchsen besitzt, bietet ebenfalls den erheblichen Vorteil, daß die zu verbindenden Leitungen i mit vorher aufgeschobenem Gummiring 5 auch nur von oben her in das Unterteil derselben eingelegt zu werden brauchen, und es lassen sich die einzelnenLeitungsaderng bequem an die lose sitzenden Kontaktklemmstücke anschließen. Von letzteren sind in der vierpoligen Muffe zwei Stück unter-0#ebracht, wovon das eine höher gestellt ist, damit drei oder auch vier von links und rechts kommende Adern getrennt von den unteren liegen, so daß kein Durcheinander der hindurchgeführten Adern entstehen kann.
  • Die zweipolige --Nluffe besitzt naturgemäß nur ein Klemmstück -, wodurch sie auch in ihrer Gesamtlänge erheblich kürzer wird.
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage der Muffen gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß das Oberteil auf der einen Längsseite nur unter eine übergreifendeLeiste 12 heruntergeschoben wird (Fig. 6 und 7) und so gewissermaßen ein Scharnier bildet wodurch das Oberteil stets mit dem Unterteil parallel bleibt. Für das Zusammenschrauben beider Teile genügt eine Schraube 13, um eine einwandfreie Dichtung der Muffe und der in diese einoleführten Leitungen zu erzielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In der Ebene der Leitungseinführung geteilte Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. für isolierte elektrische Leitungen in wasserdichter bzw. feuchtigkeitssicherer Ausführung aus Preßstoff o#d. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zur kanddichtung des Gehäuses dienenden Dichtungsstreifen aus Gummi od. dgl. sich mit der Seitenfläche ihrer Enden gegen breite Auflageflächen der zur Abdichtung der Leitungen auf diese aufgeschobenen Dichtungsringe anlegen.
  2. 2. Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Randdichtungsstreifen der Umfangsgestalt der Dichtungsringe entsprechend profiliert sind und zumindest in ihrem über die Mitte hinausragenden Teil die Ringe umgreifen. 3. Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randdichtungsleisten und Dichtungsringe aus möglichst weichem Gummi od. dgl., beispielsweise Zellkautschuk oder Moosgummi, bestehen. 4. Abzweigdo#se, Verbindungsmuffe od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil über das Unterteil übergreift und so ausgebildet sind, daß sie sich gegenseitig führen und daß an den horizontalen Schlitzen der Leitungsstützen der genaue Sitz des Oberteils kontrollierbar ist. 5. Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabdichtungsstreifen in Nuten des Gehäuses eingelegt sind, die im Bereich der Leitungseinführungen für diese ausgespart sind. 6. Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche, elastische Randleiste in eine Nut der unteren Gehäusehälfte eingekl-ebt ist. 7. Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Leitung aufgeschobenen Dichtungsringe über die Enden der Stutzen hinausragen. 8. Muffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil auf seiner ganzen oder teilweisen Länge scharnierartig in seinem Drehpunkt unter das Unterteil greift. g. Muffe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch lose eingelegte Kontaktklemmstücke, die bei der vierpoligen Muffe so gewählt sind, daß die anzuschließenden Leitungsadern getrennt über- und untereinander übersichtlich zu liegen kommen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 39 310; deutsche Patentschriften Nr. 168 ggi, 559 348, 731 g16.
DEB15857A 1951-07-15 1951-07-15 Wasserdichte Abzweigdose, Verbindungsmuffe od. dgl. fuer isolierte, elektrische Leitungen Expired DE876558C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457622A1 (fr) * 1979-05-21 1980-12-19 Telemecanique Electrique Dispositif d'etancheite pour boitier d'appareil electrique
EP0041582A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-16 Schorch GmbH Anschlusskasten mit Kabelstutzen für elektrische Maschinen
EP0402653A2 (de) * 1989-06-13 1990-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Kabeleinführungsdichtung

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CH39310A (de) * 1907-07-29 1908-02-17 Paul Schroeder Dose für Installationen mit Rohrdraht
DE559348C (de) * 1932-09-19 Aeg Abzweig- und Verbindungsdose
DE731916C (de) * 1941-01-03 1943-02-17 Paul Jordan Auf ein Leitungsregister aufsetzbare Abzweigdose

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