DE862505C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung plastischer MassenInfo
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- DE862505C DE862505C DEP28572A DEP0028572A DE862505C DE 862505 C DE862505 C DE 862505C DE P28572 A DEP28572 A DE P28572A DE P0028572 A DEP0028572 A DE P0028572A DE 862505 C DE862505 C DE 862505C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
von plastifiziertem Polyvinylhalogenid, wie Vinylchlorid,
oder von Mischpolymerisaten des Polyvinylhalogenids, wie Vinylchlorid, mit Vinylacetat, Metliacrylat,
Vinylidenchlorid od. dgl., 'die zum Gebrauch beispielsweise als Überzugsmassen, Kabelisoliermaterial,
Preßmassisn geeignet sind.
In der Praxis werden schon seit langem1 Stoffe vom Charakter des Trikresylphosphates, Dibutylphthalates
und Dibenzylsebacates als Plastifizierungsmittel für Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten
angewendet. Sie haben polaren Charakter, und es ist somit bekannt, daß sie ungünstig
auf die elektrischen und wasserabstoßenden Eigenschaften der Polymere einwirken. Die anderen
physikalischen Eigenschaften der Polymere, wie z. B. die Biegefestigkeit, werden, wie man ebenfalls
weiß, schnell liierabgesetzt, sobald man in steigendem Maße diese Plastifizierungsmittel den Polymeren
beifügt.
Es ist ein Verfahren bekannt, wonach man Verbindungen herstellt, die man als Plastifizierungsmittel
oder Teilplastifizkrungsmittel und/oder Füllmittel verwenden kann. Es handelt sich um bestimmte
KW-Stoffe, die durch Extraktion mit auswählenden
Lösungsmitteln polaren Charakters aus Mineralölfraktionen
gewonnen werden. Diese KW-Stoffe haben ein Molekulargewicht, das. sich zweckmäßig
zwischen 250 und 750 bewiegt. Ihr Anfangs- und
Endsiedepunkt liegt bei 760 mm Quecksilberdruck zwischen 250 und 800°. Die zweckentsprechenden
KW-Stoffe sind durch einen hohen Kohlenstoffgehalt gekennzeichnet. Ihre Moleküle enthalten
durchschnittlich mindestens 6 Kohlenstoffatome auf ι Atom Wasserstoff. In der Riegel sind sie ungesättigt
und. können bis zu 2 'ungesättigte. Bindungen
pro Molekül enthalten. Die KW-Stoffe können in geringerem Umfang auch einen Anteil
Schwefel und/oder Stickstoff in gebundener Form enthalten.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß eine Behandlung solchen KW-Stoff-Materials durch Einblasen
von Luft zu einer Verbesserung gewisser Eigenschäften des Endpolymiers führt, besonders was den
Widerstand der entstehenden Polyvinylchloridmassen gegen Knickbruchfiestigkeit bei niederer
Temperatur betrifft.
Die vorbeschriebenen -Mineralölfraktionen werden zunächst mit einem selektiven,- polaren ■ Lösungsmittel
extrahiert oder mit einer Mischung von Lösungsmitteln, wovon mindestens eines polaren
Charakter besitzt. Die gewünschten KW-Stoffe liegen gelöst vor und werden durch Entfernung
des Lösungsmittels, ,am ■ besten durch Destillation, gewonnen.- Durch die so !erhaltenen extrahierten
KW-Stoffe wird gemäß vorliegender Erfindung bei erhöhter Temperatur Luft geblasen. Das entstandene
Material kann dann in Polyvinylchlorid oder in dessen Verbindung mit Mischpolymerisaten
als Füllmittel oder als Füll- und Plastifizierungsmittel, entweder für sich oder mit bekannten Plastifizierungsmittern
zusammen, eingetragen werden.
Die Extraktion mit Lösungsmitteln kann mit bekannten
Methoden ausgeführt werden. Es wurde gefunden, daß eine Mischung von Schwefeldioxyd
und Benzol zu guten Ergebnissen führt, jedoch kann man in weitem Bereich auch andere bekannte Lösungsmittel
mit Vorteil benutzen, z. B. Schwefeldioxyd, Alkohole, Furfural oder Phenole.
Luft kann bis zu 50'Stunden lang oder sogar
noch länger bei einer Temperatur von 150 bis 300°*
am besten zwischen 190 bis 250°, durchgeblasen werden. Man kann dies bei einem Druck größer
als Atmosphärendruek durchführen, jedoch in der
Regel erweist es sich als vorteilhaft, bei Atmosphärendruek zu ,arbeiten.
Die so behandelte Extraktion wird in bekannter Weise verarbeitet, z. B. durch Destillation, teilweise
Absorption an porösen Erden oder ähnlichem Material oder durch Niederschlag aus Lösungsmitteln
oder anderweitig, mit dem Ziel, das Material möglichst zu entfärben, bevor man es in 'die vorbeschriebenen
Massen einführt.
Verwendet man die derart behandelten KW-Stoff-Extrakte als Plastifizierungsmittel und/oder Füllmittel
oder trägt man diese zusammen mit bekannten Plastifizierungsmitteln ein, so verbessert sich der
Tieftemperaturwiderstand der entstehenden Polyvinylchloridmassen beträchtlich, verglichen mit den
Massen, zu deren Herstellung die nach bereits bekannten Verfahren extrahierten Kohlenwasserstoffe
verwendet wurden. Die elektrischen Eigenschaften können desgleichen verbessert werden, wenn man
an Stelle von unbehandeltem Extraktionsmaterial solches verwendet, durch das Luft geblasen wurde.
Eine weitere Verbesserung der elektrischen Eigenschaften kann sich ergeben, wenn man die Zusammensetzung
so abändert, daß sich die verbesserte Biegsamkeit bei tiefer Temperatur vorteilhaft auswirkt.
Verändert man in der Endverbindung die Mengenverhältnisse, so<
ist es auch möglich, dia elektrischen Eigenschaften der fertigen Polyvinylmassen
zu verbessern,
Die folgenden Beispiele 1, 2 und 3 erläutern die
erfindungsgemäße Darstellung des mit Luft durchblasenen
Materials und die Verbesserungen der Eigenschaften, die sich bei Anwendung des mit Luft
durchblasenen Materials gegenüber unbehandeltem Material ergeben.
Beispiel ι
Eine Mineralölfraktion, -die bei 760 mm Quecksilberdruck
zwischen 435 bis 485° siedet,, wurde einer Mehrsmfengegenstromextraktion mit einer
Mischung von Schwefeldioxyd und Benzol im Verhältnis
85 Volum teile Schwefeldioxyd zu isVolumteilen
Benzol unterworfen. Es wurde ein Lösungsmittelgemisch in der Menge von 200 Volumprozent
der Mineralölfraktion verwendet; bei der Extraktion betrug das Temperaturgefälle 60 bis —-4°. Die
Menge des Kohlenwasserstoffextraktes betrug nach Verdampfung des Benzols und Schwefeldioxyds
30 Gewichtsprozent der ursprünglichen Mineralölfraktion und hatte ein spezifisches Gewicht von
1,013 bei 15,5°.
Das mittels der oben beschriebenen Methode dargestellte
Material wurde 8 Stunden bei 195 bis 2000
erhitzt und 'ein feiner Luftstrom bei Atmosphärendruck
durch das Material getrieben, wobei eine wirksame Verteilung des Luftstromes gewährleistet
wurde. Das Produkt hatte ein spezifisches Gewicht von 1,028 bei 15,5°.
Nun wird gezeigt, wie sich die Biegsamkeit bei tiefer Temp eratur verbessert, wenn man an Stelle
von unbehandelten Extraktions-KW-Stoffen die behandelten verwendet. Gleichzeitig zeigt das Beispiel,,
daß auch eine Verbesserung des dielektrischen Verlustfaktors 'erreicht wird.
25 Gewichtsteile des luftdurchblasenen Kohlenwasserstoffextraktes,
wie oben hergestellt, wurden mit 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid, 25 Gewichtsteilen
Dibutylphthalat, 4 Gewichtsteüen Bleisilicat und 2 Gewichtsteilen Äthylpalmitat in einem
Rührwerk 20 Minuten lang bei 1200 gemischt, wonach
die Mischung in eine Walzmühle übergeführt und 20 Minuten lang bei 1400 gewalzt wurde. Das
so erhaltene plastifizierte Material wurde unter
Daruck bei 1500 zu einer Folie von 1,27 mm Dicke
ausgewalzt.
Nachfolgende Tabelle gibt die Eigenschaften der so dargestellten Masse an im Vergleich zu den
Eigenschaften eines Erzeugnisses, das man bei Verwendung von unbehandeltem Kohlenwasserstoffextrakt
erhielt.
Unbe-
handelte
KW-Stofi-
Extraktion
Biegefestigkeit kg cm2 198,3
Bruchdehnung °/0 260
Shore-Härte 83
Grenze der Tieftemperatur-Biegsamkeit, 0C — 25
Durchgangswiderstand, Ohm cm 1,1 χ ίο14
Dielektrizitätskonstante—50 Hz 4,39
800 Hz 3,50
Dielektr.Verlustfaktor tg<5 50 Hz 0,096
800 Hz 0,080
Luftdurchblasene KW-Stoff-Extraktion
229,9
250
80
250
80
—35
1,3 χ io14
1,3 χ io14
4,27
3,49
0,088
0,076
3,49
0,088
0,076
Eine Mineralölfraktion, die bei 760 mm Quecksilberdruck zwischen 435 bis 485° siedet,, wurde
einer Mehrstufengegenstromextraktion mit einer Mischung von Schwefeldioxyd und Benzol im Verhältnis
85 Volumteile Schwefeldioxyd zu 15 Volumteilen
Benzol unterworfen. Es wurde ein Lösungsmittelgemisch in der Gesamtmenge von 200 o/o der
Mineralölfraktion verwendet; während der Extraktion betrug das Temperaturgefälle von 6o° bis —40. Das
extrahierte Material betrug nach Verdampfung des Benzols und Schwefeldioxyds bis 30 Gewichtsprozent
der ursprünglichen Mineralölfraktion und hatte ein spezifisches Gewicht von 1,013 bei 15,5°.
Das mittels der oben beschriebenen Methode dar-
+0 gestellte Material wurde 24 Stunden bei 195 bis 2oo° erhitzt und ein feiner Luftstrom bei Atmosphärendruck
durch das Material getrieben, derart, daß wirksame Verteilung dieses Luftstromes erreicht
wurde. Das Produkt hatte ein spezifisches Gewicht von 1,061 bei 15,5°.
Nun wird gezeigt, wie sich die elektrischen Eigenschaften
verbessern, wenn man an Stelle von unbehandeltem Material das luftdurchblasene Material
verwendet. 25 Gewichtsteile des luftdurchblasenen Materials, das gemäß Beispiel 1 hergestellt
war, wurden mit 100 Gewichtsteilen- Polyvinylchlorid, 25 Gewichtsteilen Dibutylphthalat, 4 Gewichtsteilen
Bleisilicat und 2 Gewichtsteilen Äthylpalmitat in einem Rührwerk 20 Minuten lang bei
I2o° gemischt, wonach die Mischung in eine Walzmühle übergeführt und 20 Minuten lang bei 1400
gewalzt wurde. Das so erhaltene plastiflzierte Material wurde unter Druck bei 1500 zu einer Folie
von 1,27 mm Dicke ausgewalzt.
Nachfolgende Tabelle gibt die Eigenschaften der so dargestellten Masse an im Vergleich zu den
Eigenschaften eines Erzeugnisses, das man bei Verwendung von unbehandeltem Material erhielt.
Unbe- | Luftdurch | |
handelte | blasene | |
KW-StofE- | KW-StofiE- | |
Extraktion | Extraktion | |
Bruchpunkt bei Tief | ||
temperatur 0C | • — 25 | — ^S |
Durchgangswiderstand, Ohm cm | 1,1 XIO14 | 6,o3Xio14 |
Dielektrizitätskonstante—-50 Hz | 4,39 | 3,83 |
SooHz | 3,50 | 3,47 |
Dielektr. Verlustfaktor tgo 50 Hz | 0,096 | 0,062 |
800 Hz | 0,080 | 0,050 |
Eine Mineralölfraktion, die bei 760 mm Quecksilberdruck zwischen 435 bis 48 5 ° siedet, wurde
einer Mehrstufengegenstromextraktion mit einer Mischung von Schwefeldioxyd und Benzol im Verhältnis
85 Volumteile Schwefeldioxyd zu 15 Volumteilen Benzol unterworfen. Es wurde ein Lösungsmittelgemisch
in der Gesamtmenge von 200 Volumprozent von der Mineralölfraktion verwendet; bei
der Extraktion betrug das Temperaturgefälle von 60 bis —40. Das extrahierte Material betrug nach
Verdampfung des Benzols und Schwefeldioxyds bis 30 Gewichtsprozent der ursprünglichen Mineralölfraktion
und hatte ein spezifisches Gewicht von 1,013. Das w*e beschrieben dargestellte Material
wurde bei 195 bis 2000 erhitzt und ein feiner Luftstrom
bei Atmosphärendruck durch das Material getrieben, derart, daß wirksame - Verteilung dieses
Luftstromes erreicht wurde. Die Behandlung mit Luft wurde fortgesetzt, bis das spezifische Gewicht
des Produktes 1,027 bei 15,5° betrug.
Nun wird gezeigt, wie sich die elektrischen Eigenschäften
verbessern,, wenn man an Stelle von unbehandeltem KW-Stoff-Material das behandelte
verwendet, falls man die Zusammensetzung so ändert, daß die überlegene Tieftemperaturbiegsamkeit
der Massen mit luftdurchblasenem Material ausgenutzt wird. Das Beispiel gibt die Eigenschaften
einer Masse (I) an, die 25 Gewichtsteile unbehandeltes Kohlenwasserstoffmaterial auf je
100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid und 25 Gewichtsteile Dibutylphthalat enthält. Dies wird verglichen
mit den Eigenschaften einer Masse (II), die 27,5 Gewichtsteile des wie in Beispiel dargestellten luftdurchblasenen
Materials auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid und 22,s Gewichtsteile Ddbutylphthalat
enthält.
Bruchpunkt bei Tieftemperatur 0C
Durchgangswiderstand, 0hm cm
Dielektrizitätskonstante—50 Hz
Dielektrizitätskonstante—50 Hz
800 Hz
Dielektr.Verlustfaktor tgo 50 Hz
Dielektr.Verlustfaktor tgo 50 Hz
8ooHz
II
—25 | — 25 |
1,IXIO14 | 5,OXiO1* |
4,39 | 3,7° |
3,50 | 3,30 |
0,096 | 0,057 |
0,080 | 0,048 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Vierfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Piolyvinylhalqgeni'd, wie Vinylchlorid oder ■dessen Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid mit Vinylacetat, Methacrylat und Vinylidenchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher .und/oder Füllmittel, allein oder teilweise mit bekannten Weichmachern oder Füllmitteln zusammen, -eine Mineralölfraktion (Ausgangsmaterial Siedepunkt 250 bis 8oo°, Molekulargewicht 250 bis 750) verwendet wird, die durch Extraktion mit !einem oder mehreren selektiv wirkenden Lösungsmitteln, wovon wenigstens eines polaren Charakter besitzt, insbesondere S'chwiefeldioxyd, und nach Abscheidung durch eine Behandlung mit Duft bei 150 bis 3000 bis zu 50 Stunden und mehr erhalten wird.© 56Ϊ5 12. Si
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21459/43A GB573878A (en) | 1943-12-22 | 1943-12-22 | Improvements relating to the production of plastic compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE862505C true DE862505C (de) | 1953-01-12 |
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ID=10163292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE862505C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2350007A (en) * | 1939-10-30 | 1944-05-30 | Zerbe Carl | Process of heat-treating polymerization products |
US2337339A (en) * | 1940-08-03 | 1943-12-21 | Kendall Refining Company | Blended rubber composition |
GB562956A (en) * | 1942-11-07 | 1944-07-24 | Henleys Telegraph Works Co Ltd | Improvements in plasticised polyvinyl ester compositions |
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1943
- 1943-12-22 GB GB21459/43A patent/GB573878A/en not_active Expired
-
1944
- 1944-12-22 US US569418A patent/US2471266A/en not_active Expired - Lifetime
-
1946
- 1946-05-22 FR FR927195D patent/FR927195A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-12-31 DE DEP28572A patent/DE862505C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2471266A (en) | 1949-05-24 |
FR927195A (fr) | 1947-10-22 |
GB573878A (en) | 1945-12-11 |
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