DE8617402U1 - Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines RohrpaaresInfo
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- B23B31/40—Expansion mandrels
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Description
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OTTO TUCHENHAGEN
GmbH i Co, KG
berliner Straße 10
GmbH i Co, KG
berliner Straße 10
20Ö9 Buchen den 2B;06.1986
Sc(iio/mi
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstraße 12
SOQO München 1
Zweibrückenstraße 12
SOQO München 1
Anmelder: Otto Tuchenhagen GmbH & Co. KG Berliner Straße 10
2059 Buchen
Vorrichtung zUm gegenseitigen Ausrichten und Spännen der
Enden eines Rohrpaares
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares mittels
von einem als Doppelkegel ausgebildeten Haltekörper radial nach außen geführten Spanngliedern, wobei letztere unter
der Kraftwirkung einer in axialer Richtung jeweils von außen einwirkenden Vorkehrung auf der Doppelkegelmantelfläche
gegenläufig einander näherbar sind.
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rr Eine Vorrichtung der einleitend gekennzeichneten Gattung
■; · ist beispielsweise Unter der Bezichnung "fliegender
P Doppel-Spannzangendorn mit Ein- und Ausrückvorrichtung"
aus dem Buch "Vorrichtungen ΪΪ" von H. Mauri, Springer-Verlag
1981, Seiten 20 und 21, bekannt.
Bei diesem bekannten Doppel-Spannzangendorn werden die
beiden Spännglieder, die dort als Spannpatronen bezeichnet
<■■ sind, mittels einer Ein- und Ausrückvorrichtung gleichzei-
tig und gegenläufig auf einem Doppelkegel verschoben* Dabei
werden die Spannpatronen aufgespreizt, so daß ein gleich-
il zeitiges Spannen der Enden eines Rohrpaares stattfindet.
Die Anwendung einer derartigen Vorrichtung, beispielsweise zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen von miteinander zu
verschweißenden Rohrenden, hat Handhabungsnachteile, da sie nur schwer unter dem sogenannten Stoß der zu verschweißenden
Rohrenden zu justieren und auszurichten ist. Dieses
resultiert aus der Tatsache, daß die Vorrichtung die Rohrenden gleichzeitig spannt, wobei der Eingriffs- und
Einwirkungsbereich der Vorrichtung vollständig und insgesamt von den Rohrenden überdeckt ist.
Diesen Nachteil versucht ein aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 07 555.8 bekannter Spannkörper zum gegenseitigen
Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares zu vermeiden, indem eine Reihe von Spanngliedern, die jeweils
einem Rohrende zugeordnet sind, nacheinander zum Eingriff kommen. Dieses wird durch zwei Federn erreicht, die eine
unterschiedlich große Federsteifigkeit aufweisen. Bei dem
Spannen der Enden des Rohrpaares werden zunächst die mit der schwächeren Feder wirkungsmäßig in Verbindung stehenden
Spannglieder radial auswärts bewegt, bis sie in Anlage am Innenumfang des Rohres gelangen und den gesamten Spannkörper
dadurch innerhalb dieses Rohres zumindest vorläufig zentrieren und festhalten.
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Die Kraft der anderen Feder, die wirkungsmäßig mit den Spanngliedern des anderen Rohrendes in Verbindung steht,
ist so gewählt, daß diese Spannglieder noch nicht in Funktion treten, so daß das zugeordnete Rohrende noch
justiert werden kann. Ein vollständiges Spannen der beiden Rohrenden des Rohrpaares wird dadurch erreicht, daß der
Druck zur Betätigung der Spannglieder des Spannkörpers gesteigert wird. Diese anschließende Drucksteigerung hat
zur Folge, daß auch die stärkere Feder zusammengedrückt und das zweite Rohrende -zentriert und gespannt wird. Der vorgenannte
Spannkörper kann in seiner Funktion und Handhabung ebenfalls nicht befriedigen. Nachteilig ist zunächst, daß
zum Vor- und Fertigspannen der Enden des Rohrpaares Druckmittel auf unterschiedlich hohem Druckniveau bereitzustellen
ist. Darüber hinaus ist nachteilig, daß das Auseinanderfahren der Spannglieder zum Zwecke des Spannens in
zeitlichem Abstand durch eine einzige Kraft, ausgehend von einem mit einer Kolbenzylindereinrichtung verbundenen
Teller, bewirkt wird. Dieses quasi kaskadenförmige Aufziehen der Spannglieder unter der Einwirkung unterschiedlich
großer und schwer exakt zu bestimmender Federkräfte führt in Verbindung mit den an den Spanngliedern auftretenden
Reibungskräften zu unklaren oder zumindest statisch unbestimmten Kräfteverhältnissen an den Spannstellen.
Darüber hinaus ist bei dem bekannten Spannkörper vorgesehen, daß die Spannglieder von den Windungen einer
geschlossenen Schraubenfeder gebildet sind. Die Kräfte, die
solche deformierbaren Federn ausüben können, sind begrenzt,
so daß einerseits die Fähigkeit des Spannkörpers, unrunde
Rohrenden kreisförmig zu runden, beschränkt ist, und daß andererseits die Fähigkeit de-- Spannkörpers, leicht deformierte
Rohrenden zu zentriejpn, relativ schlecht ist.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend gekennzeichneten Gattung zu schaffen, die
ein Spannen der Rohrenden in zeitlichem Abstand und unter definierten und von außen steuerbaren Bedingungen ermöglicht.
Darüber hinaus soll die Zentrierfähigkeit gegenüber bekannten Vorrichtungen verbessert werden.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jeder Kegelmantelfläche des Doppelkegels eine Gruppe von
Spanngliedern angeordnet ist, wobei jede Gruppe gemeinsam |[
und unabhängig von der anderen in beiden axialen Richtungen verschiebbar ist.
Die Betätigung der Spannglieder in der im Hauptanspruch gekennzeichneten Art und Weise erfolgt nach einer in
Anspruch 2 gekennzeichneten vorteilhaften Ausführungsform.
Es ergeben sich durch diese Ausführungsform klar definierte
Spannverhältnisse. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung kommt mit einer einzigen Druckstufe für das zur Betätigung der
Spannglieder erforderliche Druckmittel aus. Die Überführung
einer Gruppe von Spanngliedern in ihre Spannstellung erfolgt nacheinander; sie ist eindeutig definiert und
steuerbar. Dieses trifft ebenso zu für die Überführung der Spannglieder in ihre entspannte Stellung. Mit der
Vorrichtung gemäß der Neuerung ist ein zeitlich eindeutig abgrenzbares und steuerbares Folgespannen realisierbar.
Zunächst werden die vom Spannantrieb am weitesten entfernten Spannglieder in ihre Spannstellung überführt. Die
Vorrichtung hat einseitig gespannt. Danach werden durch Ansteuerung die dem Spannantrieb benachbarten Spannglieder |
in ihre Spannstellung überführt, Die Vorrichtung spannt |
nunmehr beidseitig die Enden des Rohrpaares, Die Kfaftver- I
hältnisse an der einen Spannstelle Sind unabhängig von jenen an der änderen, da sie allein Von der Höhe des
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Druckes des Druckmittels und den Reibungsverhältnisse',-;
zwischen den Spanngliedern und dem jeweils zugeordneten Kegelmantel des Doppelkegels bestimmt werden.
•Die Zentrierfähigkeit der Vorrichtung gemäß der Neuerung
wird gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen dadurch verbessert, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß der Neuerung die Spannglieder jeder Gruppe als starre Kreisringsegmente ausgebildet sind. Es
hat sich dabei weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn jede Gruppe aus sechs Spanngliedern besteht.
Damit die Soannglieder auf der jeweils zugeordneten Kegelmantelfläche
fixiert und bei Überführung der Vorrichtung in
ihre entspannte Stellung selbsttätig radial nach innen geführt werden, sieht eine weitere Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß der Neuerung vor, daß wenigstens zwei, im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Federelemente
eine Gruppe von Spanngliedern umschließen. Diese ringförmigen Federelemente können beispielsweise sogenannte
Sprengringe sein, die in begrenztem Maße radial elastisch aufweitbar sind.
Eine andere Ausgestaltung dar Vorrichtung gemäß der Neuerung sieht vor, daß die Druckmittelräume innerhalb des
Antriebssystems der Vorrichtung über Kanäle innerhalb der
durch den Bodan des Zylinders hindurchgeführten Kolbenstange
mit der Umgebung der Vorrichtung verbindbar sind. Alternativ hierzu wird gemäß einer anderen Weiterbildung
der Vorrichtung gemäß der Neuerung Vorgeschlagen, daß die Dfuckmittelräume über Kanäle im Zylindermantel des Zylinders mit der Umgebung der Vorrichtung verbindbar sind.
Diese Art der Einleitung des Druckmittels ermöglicht auf
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einfache Art und Weise die Anordnung der Vorrichtung innerhalb eines Rohres. Die Vorrichtung wird dabei in
Verbindung mit Schlauchleitungen über das der Schweißnaht abgewandte Rohrende in das jeweilige Rohr bis zur Verbindungsstelle
der Enden des Rohrpaares eingeführt.
Damit die Wurzel der Schweißnaht von der Rohrinnenseite her während des Schwväißvorganges mit Schutzgas bespült werden
kann, sieht eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Neuerung vor, daß am Doppelkegel zwischen den Spanngliedern
ein Ringraum mit Schutzgasanschluß vorgesehen ist.
Damit sich das Schutzgas gleichmäßig und ohne Düsenwirkung auf die Schweißstelle verteilt, ist nach einer anderen
Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der Ringraum auf seinem, den Enden des Rohrpaares
zugewandten, Umfang von einem engmaschigen, mehrlagigen Sieb begrenzt ist.
Um insbesondere die Vorrichtung vor Überhitzung zu schützen, sieht eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß der Neuerung vor, daß innerhalb des Doppelkegels ein Kühlmittelraum vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
gemäß der Neuerung enthält die Kolbenstange, die durch den Boden des Zylinders nach außen hindurchgeführt
ist, Zu- und Abiührkanäle für Schutzgas und Kühlmittel
und/oder gegebenenfalls Weitere Medien. Hierdurch ergeben
sich für diese Fluide hinsichtlich ihrer Zuführung zur Vorrichtung innerhalb des Rohrpaares die gleichen Vorteile,
wie sie bezüglich des Druckmittels bereits dargestellt wurden.
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Um die Ruckstellkfäfte aUf die Spanhglieder bei deren
Überführung aus der Spsnhsteliung in die entspannte Stellung zu forcieren, sieht eine weitere vorteilhafte"
Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Neuerung vor, daß
sich die Spannglieder über Federn in axialer Richtung auf dem Doppelkegel abstützen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Neuerung sieht in zwei Querschnittsebenen auf dem
Umfang des Mantels des Zylinders jeweils wenigstens drei Abstandhalter vor, die die Aufgabe haben, die entspannte
Vorrichtungen zu führen, wenn diese insbesondere innerhalb
Rohre
relativ langer/verschoben werden muß. Die Abstandhalter sind zweckmäßig aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgeführt, so daß es bei einer Verschiebung nicht zu Beschädigungen des Rohres kommt.
relativ langer/verschoben werden muß. Die Abstandhalter sind zweckmäßig aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgeführt, so daß es bei einer Verschiebung nicht zu Beschädigungen des Rohres kommt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,
Es zeigen
Figur 1 einen Mittelschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung in ihrer entspannten Stellung;
einen Mittelschnitt durch einen Teil der oberem Hälfte der Vorrichtung gemäß der Neuerung, wobei
das linke Röhrende gespannt, und der Antrieb in eine diesbezügliche Stellung überführt ist und
Figur 3 einen Mittelschnitt durch einen Teil der oberen
Hälfte der Vorrichtung gemäß der Neuerung, wobei beide Rohrenden gespannt sind, und der Antrieb in
eine diesbezügliche Stellung überführt ist.
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Die im folgenden anhand Figur 1 insgesamt dargestellte
Vorrichtung dient dazu, die in den Figuren 2 und 3 abgebildeten Rohrenden FM und R2 im Bereich ihrer Stoßstelle fest
und genau miteinander fluchtend zu verspannen, so daß sie beispielsweise mittels einer selbsttätig um das Rohr von \
außen herumgeführten Schweiß vorrichtung miteinander
schweißt wsrdsn können. Wichtiges- Anwönöüngsgebiet tür eine
derartige Vorrichtung sind beispielsweise alle auf Baustel- | len vor Ort herzustellenden Rohrverbindungeh, bei denen
hohe Anforderungen an die Fluchtgenauigkeit der miteinander
zu verbindenden Rohrwände gestellt werden.
Ein erstes und ein zweites Kegelteil 1 bzw. 2 sind über
Verbindungsrriitel 20 zu einem Doppelkegel 1 , 2 miteinander verbunden. Letzterer wird auf einer Kolbenstange 3 verschiebbar
und abgedichtet geführt. Hierzu dient jeweils eine Dichtung 24 und ein Führungsring 25. Um das erste
Kegelteil 1 ordnet sich eine Gruppe von Spanngliedern 7, die als starre Kreisringsegmente ausgebildet und der Form
des Kegelmantels angepaßt sind, und die von wenigstens zwei, im Abstand von einander angeordneten, ringförmigen
Federelementen 26 umschlossen werden. Die gleiche Anordnung, nur spiegelbildlich, ergibt sich für die Gruppe
von Spanngliedern 8 auf dem zweiten Kegelteil 2. Die Kolbenstange 3 durchsetzt einen auf der rechten Seite des
Doppelkegels 1, 2 angeordneten topfförmigen Zylinder 11, in
dem eine radial orientierte Trennwand 5 mit dem Zylin^
dermantel formschlüssig und dicht verbunden ist. In einem
von der Trennwand 5 und dem Boden des Zylinders 11 begrenzten
Raum ist ein erster Kolben 6 vorgesehen, der gegenüber dem Zylindermantel dichtet, Druckmitelräume I und
III voneinander trennt, und der mit der Kolbenstange 3 formschlüssig und dicht verbunden ist. Auf der der Trennwand
5 abgewandten Seite des ersten Kolbens 6 ist ein rohrförmiger Zapfen 6a ausgebildet, der durch den Boden des
Zylinders 11 hindurchgeführt ist. Zur Abdichtung dient eine
erste und ej.Tip:"2.weit(3 itehjiuiseflichtung 29 bzw. 30.
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fri einem auf der anderen Seite der Trennwand 5 befindlichen
Raum ist ein zweiter Kolben 4 Vorgesehen, der gegenüber dem Zylindermantel dichtet, auf der kolbenstange 3 verschiebbar
und abgedichtet geführt ist und zwischen sich und der Trennwand einen dritten Druckmitteiraum ΪΪ bildet, Und der
auf seiner vom Druckmitteiraum II abgewandten Stirnseite in einer Endlage am Doppelkegel 1 . 2 anliegt. Sowohl der
zweite Kolben 4 als auch die Trennwand 5 sind über nicht näher bezeichnete Dichtungen und Führungsringe auf der
Kolbenstange 3 abgedichtet bzw. auf dieser geführt. Gegenüber dem Zylindermantel des Zylinders 11 erfolgt eine
Abdichtung der Kolben 4, 6 und der Trennwand 5 über Dichtungen
28. Die Trennwand 5 ist über zwei Sicherungsringe 14 im Zylindermantel formschlüssig festgelegt. In der linken
Endlage des zweiten Kolbens 4 liegt dieser stirnseitig am zweiten Kegelteil 2 an. Diese Lage des zweiten Kolbens 4
wird gleichzeitig durch einen Sicherungsring 13 im Zylindermantel
des Zylinders '!1 begrenzt. Ein zweiter Sicherungsring 13 legt eine Staubscheibe 23 derart im Zylindermantel
des Zylinders 11 formschlüssig fest, daß der
zweite Kolben 4 bis auf seine am zweiten Kegelteil 2 anliegende Nabe gegenüber dem Doppelkegel 1, 2 abgeschirmt
ist.
Das linksseitige Ende des Zylindermantels des Zylinders 11 wird von einem Ring 10 umschlossen, der über einen Sicherungsring
12 mit dem Zylindermantel formschlüssig
verbunden ist. Der Ring 10 bildet mit seiner dem Doppelkegel 1, 2 zugewandten Stirnfläche eine axiale Begrenzungsfläche für die Spannglieder 8. Die Spannglieder 7 werden in
gleicher Weise auf der anderen Seite des Doppelkegels 1, 2 von einer Scheibe 9 begrenzt, die über Verbindungsmittel
21, 22 mit der Kolbenstange 3 verbunden ist. Die Kolbenstange 3 endet andererseits im ersten Kolben 6, in dem sie
über eine Stangendichtung 31 abgedichtet, und an dera sie
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axial UnVerschieblich über einen Sicherungsring) 27 festgelegt
ist» Innerhalb des rohrförmigen Zapfens 6a befindet
sich, über eine Dichtung 33 abgedichtet, ein Verteilerstück
15, in das einerseits aus der Umgebung der Vorrichtung
herangeführte Rohre 18 über Verbindungsteile 19 hineingeführt sind, und das andererseits Verbindungen zu
den Kanälen 3a, 3b und 3e innerhalb der Kolbenstange 3 und eine Verbindung zum Kähäl 3c innerhalb des rohrförmigen
Zapfens Ga herstellt* Der Kanal 3a fuhrt zum Druckmittelraum
Ϊ, der Kanal 3b -führt zum Druckmittelraum II, der kanal 3c führt zum Druokrnittelraum ΐίϊ, und der Kanal 3e
führt zu einer Axialbohrung 3h innerhalb der Kolbenstange 3, die ihrerseits über Kanäle 3f und 3g mit einem Ringrauni
32, der am Doppelkegel 1, 2 zwischen den Spanngliedern 7, vorgesehen ist, in Verbindung steht. Der Ringraum 32 ist an
seinem den Enden des Rohrpaares R 1., R2 zugewandten Umfang
von einem engmaschigen, mehrlagigen Sieb 34 begrenzt. Damit die Enden der Rohre 18 in Verbindung mit dem jeweiligen
Verbin/dungsteil 19 nicht aus dem Verteilerstück herausgezogen werden können, ist ein Klemmstück 16 vorgesehen,
das in Verbindung mit einer Überwurfmutter 17 die Rohre innerhalb des rohrförmigen Zapfens 6a klemmt und fixiert.
In Figur 1 ist die dargestellte Vorrichtung in ihrer entspannten Stellung gezeigt. Dazu sind die Druckmittelräume
II und III über die Kanäle 3b bzw. 3c mit Druckmittel anzusteuern. Der erste Kolben 6 befindet sich dadurch in
seiner äußersten linken Endlage und legt sich dabei an die Trennwand 5 an. Die mit ihm formschlüssig verbundene
Kolbenstange 3 ist dabei soweit wie möglich nach links verschoben, so daß sich die Scheibe 9 in ihrem größtmöglichen
Abstand vom ersten Kegelteil 1 befindet. Durch die gleichzeitige Ansteuerung des Druckmittelraumes II befindet sich
der zweite Kolben 4 in seiner äußersten linken Lage. Er legt sich dabei stirnseitig an das zweite Kegelteil 2 an.
Die vorstehend beschriebene Stellung der Kolben 4, B ergibt
den größtmöglichen Abstand zwischen der Scheibe 9 und dem
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Ring 10, die ihrerseits axiale Begrenzungen für die Spannglieder
7, 8 darstellen. Letztere sind dadurch in größtmöglichen Abstand voneinander axial auseinandergefahren,
wodurch sie sich gleichzeitig als Folge ihrer Verschiebung auf dem Doppelkegel 1, 2 , in radialer Richtung gesehen, in
ihrer durchmesserkleinsten Stellung befinden. In dieser Anordnung der Spannglieder kann die Vorrichtung gemäß der
Neuerung in die Enden eines zu verschweißenden Rohrpaares eingeführt bzw. aus der verschweißten Rohrverbindung
herausgezogen werden.
Auf dem Umfang des Mantels des Zylinders 1 1 sind in zwei
Querschnittsebenen jeweils wenigstens drei Abstandhalter vorgesehen, die sich auf den zwei in größtmöglichem Abstand
voneinander befindenden Querschnittsebenen gleichmäßig gruppieren, und die von einem Durchmesser umhüllt werden,
der kleiner als der Rohrnenndurchmesser und größer als der Durchmesser der Spannglieder 7, 8 im entspannten Zustand
ist. Anstelle von einzelnen Abstandhaltern 35 können auch Ringe vorgesehen werden, die den Zylindermantel vollständig
umschließen. Die Abstandhalter 35 werden zweckmäßig aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem
hitzebeständigen Kunststoff, ausgeführt. Sie haben die Aufgabe, äin entspannte Vorrichtung zu führen, wenn diese,
insbesondere innerhalb relativ langer, Rohre verschoben werden muß, so daß die metallischen Spannglider 7, 0 das
Rohr nicht beschädigen können. Anstelle von Abstandhaltern 35, die auf der Rohrinnenwand gleiten, können auch Rollen
vorgesehen werden.
ϊη Figur 2 hat die Vorrichtung gemäß der Neuerung das linke
Rohrende Ri gespannt. Die Spannglieder 7 wurden dabei auf
dem ersten Kegelteil 1 in Richtung 2Uf Mitte des Doppölkegeis
1, 2 axial Verschoben. In ihrer Spannendläge stützen
sie sich einerseits auf der Innenseite des Röhrendes R1 und
andererseits auf der Mantelfläche des ersten Kegelteils 1
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ab. Ursächlich für diese axiale Verschiebung, die zu einer radialen Aufweitung führte, war eine Kraftwirkung F , jile
über die Scheibe 9 und die Kolbenstange 3 vom ersten Kolben 6 erzeugt und auf die Gruppe von Schließgliedern 7 übertragen
wurde. Die Spannkraft F wird im Druckmittelraum I durch dessen Beaufschlagung mit Druckmittel über den Kanal
3a erzeugt. Eine gleichgroße Gegenkraft zur vorgenannten Spannkraft F stützt sich auf der Trennwand 5 ab, die
ihrerseits im Zylindermantel des Zylinders 11 formschlüssig
festgelegt ist. Damit am ersten Kegelteil 1 eine der Spannkraft F entgegengerichtete Gegenhaltekraft F „
bereitgestellt werden kann, muß der Druckmittelraum II ebenfalls mit Druckmittel beaufschlagt werden. Die Zuführung
des Druckmittels erfolgt über den Kanal 3b. Infolge der Druckbeaufschlagung des Druckmittelraumes II wird der
zweite Kolben 4 in seine äußerste linke Endlage verschoben. Sowohl die Trennwand 5 als auch der zweite Kolben 4 sind
über die Zylinderwand und unter Einwirkung der Druckkräfte F.. miteinander verspannt. Über die am zweiten Kegelteil 2
anliegende Nabe des zweiten Kolbens 4 wird die Gegenhaltekraft F_ in den Doppelkegel 1, 2 eingeleitet und steht
somit an der Spannstelle im Rohrende R1 zur Verfügung. Der zweite Kolben 4 stellt quasi einen durch Druckmittel
vorgespannten Anschlag für den Doppelkegel 1, 2 dar, der dadurch unter der Kraftwirkung der Spannkraft F nicht nach
rechts verschoben werden kann. Da auf den Zylindermantel
des Zylinders 11 (vgl. Figur 1) keine weiteren Kräfte wirken, die nicht intern im System kompensiert wurden,
verharren die Spannglieder 8 in ihrer entspannten Lage. Das Rohrende R2 kann in dieser Spannlage der Vorrichtung
justiert und ausgerichtet werden, per Kraftfluß ist .innerhalb
dei Vorrichtung gemäß der Neuerung in ditasef Spannstellung
in sich geschlossen, Er verläuft, beispielsweise ausgehend vom ersten Kolben 6, über die Kolbenstange 3, die
Scheibe 9, die Spännglieder I1 das erste Und zweite
Kegelteil 1 bzw, 2, den zweiten Kolben 4, den Zylindermantel des Zylinders ,I1I1,, bi.f ζ,ιμτ Trennwand 5, Hier schließt
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sich der Kraftfluß über die vom Druckmittel im Druckmittelraum I auf die Trennwand 5 ausgeübte Druckkraft F . Das
Verschieben des zweiten Kolbens 4 unter dem Einfluß des Druckmittels im Druckmittelraum II führt lediglich, wie
vorstehend bereits erwähnt, zu einem Verspannen des zweiten Kolbens 4 und der Trennwand 5 über den Zylindermantel des
Zylinders 11. Durch die äußerste linke Endlage des zweiten Kolbens 4 ist gleichzeitig das maximale Auseinanderfahren
der Spannglieder 8 und des zweiten Kegelteils 2 sichergestellt. Die Beaufschlagung des Drückmittelraumes I
bewirkt, wie vorstehend bereits ebenfalls erläutert, das 's
Spannen der Vorrichtung gemäß der Neuerung innerhalb des
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linken Rohrendes R1.
linken Rohrendes R1.
In der Stel'-ung der Vorrichtung gemäß der Neuerung, wie sie
in Figur 3 dargestellt ist, befinden sich auch die Spannglieder 8 in ihrer Spannstellung. Zu diesem Zweck bleibt
nur noch der Druckmittelraum I angesteuert. Man erkennt, daß der erste Kolben G seine Lage, die er in Figur 2 einnimmt,
unverändert beibehält. Unter der Wirkung der Spannkraft F , die über das Druckmittel im Druckmittelraum I auf
die Trennwand 5 ausgeübt wird, bewegt sich der Zylindermantel des Zylinders 11 nach links und schiebt über den
Ring 10 die Spannglieder S auf den Kegelmantel des zweiten Kegelteils 2, so daß sie dort eine radiale Aufweitung
erfahren und sich an der Innenseite des Rohrendes R2 anlegen. Da der Doppelkegel 1, 2 durch die Lage der
Kolbenstange 3 in Verbindung mit der Scheibe 9 seine Lage
unverändert beibehalten muß, kommt es zwischen dem zweiten Kolben 4 und dem Zylindermantel des Zylinders 11 zu einer
Relätivv/erschiebung. Der zweite Kolben 4 Verläßt innerhalb
des Zylindermantels des Zylinders 11 seine Unke äußerste
' Endlage und Verschiebt sich, Relativ gesehen, in Richtung
zur Trennwand 5, Die zum Spannen del4 Spännglieder Ö am
zweiten Kegelteil 2 notwendige Gegehhaltekfaft wird über
das erste Kegelteil 1, die Scheibe 9, die Kolbenständ 3 und
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den srsten Kolben 6 bereitgestellt. Der Kraftfluß ist in
dieser Spannstellung ebenfalls wieder in sich geschlossen. Er verläuft, beispielsweise ausgehend vom Druckmittelraum
I, über die Trennwand 5, den Zylindermantel des Zylinders
II, den Ring 10, die Spannglieder 8, den Doppelkegel 1, 2,
die Spannglieder 7, die Scheibe 9, die Kolbenstange 3, bis
zum ersten Kolben 6. Hier schließt sich der Kraft-fluß über
die vom Druckmittel im Druckmittelraum I auf cie Trennwand 5 und den ersten Kolben 6 beiderseits ausgeübte Druckkraft
Man erkennt aus der vorstehenden Figurenbeschreibung, daß jede Gruppe von Spanngliedern 7, 8 gemeinsam urtd unafohängig
von der anderen, in beiden axialen Richtungen auf dem Doppelkegel 1, 2 verschiebbar ist. Die zeitliche Abfolge
dieses Folgespannens. beginnend mit dem einseitigen Spannen am Rohrende R1 und endet mit dem beidseitigen Spannen der
Rohrende R1 und R2, ist klar definiert, zeitlich eindeutig
abgegrenzt und von außen steuerbar. Das Entspannen der Vorrichtung gemäß der Neuerung nach dem Verschweißen
der Rohrenden RI und R2 erfolgt entsprechend der Abfolge der vorstehend beschriebenen Schritte sinngemäß in umgekehrter
Reihenfolge.
Um das Entspannen der Vorrichtung gemäß der Neuerung beim
Auseinanderfahren der Scheibe 9 und des Ringes 10 zu forcieren,
ist vorgesehen, daß sich die Spannglieder 7, 8 über nicht dargestellte Federn in axialer Richtung auf dem
Doppelkegel 1, 2 abstützen. Darüber hinaus ist vorgesehen, jedoch ebenfalls nicht in den Figuren dargestellt, daß
innerhalb des Doppelkegels 1, 2 ein Kühlmittelraum vorgesehen ist, der über ZU- und Abfühfkänäle innerhalb der
Kolbenstange 3 mit Kühlmittel aus der Umgebung der Vorrichtung versorgt werden kann. Dadurch v/orden, falls dieses
notwendig ist, der Doppelkegel 1, 2 und die benachbarten
Bauteile vor Unzulässiger Erwärmung durch die in die
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Schweißnaht zwischen den Rohrenden R1 Und R2 eingebrachte
Wärmemenge geschützt,
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist so dimensioniert,
daß für jeden in der Praxis relevanten Nennbereich des
Rohrdurchmessers eine Spanneinheit, irrt Wesentlichen bestehend
aus dem Doppelkegel 1,2, den Spannkegeln 7, Θ, del*
Scheibe 9 und dem Ring 10, vorgesehen ist. Für den Nennmaßbereich von DN 40 bis DN 200 sind insgesamt vier Antriebsfcylinder
11 vorgesehen, wobei der erste den Nenndurchmesser
DN 40, der zweite die Nenndurchmesser DN 50 und
65, der dritte die Nenndurchmesser DN 80 und 100 und der Vierte die Nenndurchmesser DN 125 bis 200 spannen kann.
Claims (1)
- Mil ti . · e· ·* · «I 1 ft · * · · t»· 1 · · · M · 1 1 (Π Ι66DIV31Schutzansorüche1. Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares mittels von einem als Doppelkegel ausgebildeten Haltekörper radial nach außen geführten Spanngliedern, wobei letztere unter der Kraftwirkung einer in axialer Richtung jeweils von außen einwirkenden Vorkehrung auf der Doppelkegelmantelfläche gegenläufig einander näherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßauf jeder Kegelmantelfläche des Doppelkegels (1, 2) eine Gruppe von Spanngliedern (7, 8) angeordnet ist, wobei jede Gruppe gemeinsam und unabhängig von der anderen in beiden axialen Richtungen verschiebbar ist.2. Vorrichtung rjch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßin einem topfförmigen Zylinder (11) eine radial orientierte Trennwand (5) mit dem Zylindermantel formschlüssig und dicht verbunden ist, daß in einem von eier Trennwand (5) und dem Boden des Zylinders (11) begrenzten Raum ein erster Kolben (6) vorgesehen ist, der gegenüber dem Zylindermantel dichtet, Druckmittelräume (I, III) voneinander trennt, und dessen Kolbenstange (3) einerseits durch den Boden des Zylinders (11) und andererseits durch die Trennwand (5) dicht und verschiebbar hindurchgeführt ist, daß in einem auf der anderen Seite der Trennwand (5) befindlichen Raum ein zweiter Kolbon (4) vorgesehen ist, der gegenüber dem Zylindermantel dichtet, auf der Kolbenstange (3) verschiebbar und abgedichtet geführt ist und zwischen sich und der Trennwand (5) einen dritten Druckmittelraum (II) bildet, und der auf seiner vom Druckmittelraum (II) abgewandten Stirnseite in einer Endlage am Doppelkegel (1, 2) anliegt, Wobei letzterer auf der durch den zweiten Kolben (4) hindurchgeführten* I f4 * t t• * # * I 1III » · » » 5> ·It I ■ P > · · 1 I J · JB6DIV31Kolbenstange (3) abgedichtet und in seiner Achsrichtung verschiebbar ist, daß der Zylindermantel des Zylinders (11) an der Gruppe von Spanngliedern (8), die ihm nächstliegend sind, einerseits und die Kolbenstange (3) an der anderen Gruppe von Spanngliedern (7) andererseits angreift, und daß die Druckmittelräume (I, II, III) mit einer Druckquelle in der Umgabung der Vorrichtung verbindbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7 bzw. 8) jeder Gruppe als starre Kreisringsegmente ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe aus sechs Spanngliedern (7 bzw. 8) besteht.5. Vorichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Federelemente (26) eine Gruppe von Spanngliedern (7 bzw. 8) umschließen.6. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelräume (I, TI, III) über Kanäle 3a, 3b, 3c innerhalb der durch den Boden des Zylinders (11) hindurchgeführten Kolbenstange (3) mit der Umgebung der Vorrichtung verbindbar sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelraume (I, II, III) Über Kanäle (3a, 3b, 3r) im Zylindermantel des Zylinders (11) mit der Umge= bung der Vorrichtung Verbindbar sind,It ItI IfII.|;-i-ir·I 1 I I I I it H 4 1 Ilt I 4 tit tilti i * · · · t Il .11 titet ( · i i i « « i ΓϊΙ ytilt « · « « «IIIte Il < " · · «I Il6;6:DiV3iVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7„ dadurch gekennzeichnet, daßam Doppelkegel (1, 2) zwischen den Spanngüederti {Ϊ, θ Ii ein Ringraum (32) mit Schutzgääänschluß (H(J1 3f, 3h, 3ii] Vorgesehen ist,3. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daßder Ringraum (32) an seinem den Enden des Rohrpaares (R1, R2) zugewandten Umfang Von einem engmaschigen, mehrlagigen Sieb (34) begrenzt ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daßinnerhalb des Doppelkegels (1, 2) ein Kuhlmittelraum vorgesehen ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Kolbenstange (3) Zu- und Abführkanäle für Schutzgas, Kühlmittel Und/oder gegebenenfalls weitere Medien enthält.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daßsich die Spannglieder (7, 8) über Federn in axialer Richtung auf dem Doppelkegel (1, 2) abstützen.If Ii la Ii · ι III« I · I .11.· I I Ij:! S=I · I < i i i I *-'Z Uc-I ■ · · « ■ It'1 Ii · · It ι ιG6DIV3113, Vorrichtung nac!h einem der1 Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekatin z<e lehnet, daßin zwei Quer'.schnittsebenen auf dem Umfang des Mantels des Zylinders (11) jeweils wenigstens drei Abstandhalter (35) Vorgesehen sind, die sich auf den zwei in größtmöglichem Abstand voneinander befindenden Querschnittsebenen gleichmäßig gruppieren, und die Von einem Durchmesser umhüllt werden, der Kleiner als vier Rohrnenndurchmesser und größer als der Durchmesser der Spannglieder (7, Θ) im entspannten Zustand istf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617402 DE8617402U1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868617402 DE8617402U1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617402U1 true DE8617402U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6796012
Family Applications (1)
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DE19868617402 Expired DE8617402U1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der Enden eines Rohrpaares |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617402U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837911A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-17 | Friedel Paul Kalberg | Verfahren und vorrichtung zum verbinden des endes eines rohrfoermigen werkstueckes mit einem formteil gleicher geometrischer beschaffenheit |
DE9005893U1 (de) * | 1990-05-22 | 1990-09-06 | Kalberg, Friedel Paul, 2000 Barsbüttel | Ausricht- und Spannvorrichtung für die Enden eines Rohrteilpaares |
CN102430773A (zh) * | 2011-11-01 | 2012-05-02 | 龙岩理尚精密机械有限公司 | 套筒类零件机加工自动定芯器 |
CN102615303A (zh) * | 2012-04-17 | 2012-08-01 | 李利 | 胀环及夹具 |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19868617402 patent/DE8617402U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837911A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-17 | Friedel Paul Kalberg | Verfahren und vorrichtung zum verbinden des endes eines rohrfoermigen werkstueckes mit einem formteil gleicher geometrischer beschaffenheit |
DE9005893U1 (de) * | 1990-05-22 | 1990-09-06 | Kalberg, Friedel Paul, 2000 Barsbüttel | Ausricht- und Spannvorrichtung für die Enden eines Rohrteilpaares |
CN102430773A (zh) * | 2011-11-01 | 2012-05-02 | 龙岩理尚精密机械有限公司 | 套筒类零件机加工自动定芯器 |
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