DE8612556U1 - Spielbrettunterlage - Google Patents
SpielbrettunterlageInfo
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- DE8612556U1 DE8612556U1 DE19868612556 DE8612556U DE8612556U1 DE 8612556 U1 DE8612556 U1 DE 8612556U1 DE 19868612556 DE19868612556 DE 19868612556 DE 8612556 U DE8612556 U DE 8612556U DE 8612556 U1 DE8612556 U1 DE 8612556U1
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- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
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- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Klaus Kövener - 1 -
"LottokontroHr J4ijd -pJa/jg/igsQ^räJi" f
Il · · ·
" B' £ S 'C h"R E't B"U N G
Die Erfindung bezieht sich auf zu Unterhaltungs- und Spielzwecken
dienende Gerate zur schnelleren, bequemeren und sicheren
Kontrolle von abgegebenen Lotto-Tippreihen.
Kontrolle von abgegebenen Lotto-Tippreihen.
Außerdem ermöglicht es ein planvolles Vorgehen bei der Auswähl
zukünftiger Tippreihen anhand einer übersichtlichen Statistik
über die Ziehungshäufigkeit jeder Einzelnen Zahl von 1 - 49.
zukünftiger Tippreihen anhand einer übersichtlichen Statistik
über die Ziehungshäufigkeit jeder Einzelnen Zahl von 1 - 49.
Im Samstagslotto wurden bisher und werden auch zukünftig 7 r-(6
plus Zusatzzahl) aus 49 Zahlen gezogen, während beim Mittwochs-I
lotto bisher 8 (7 plus Zusatzzahl) aus 38 Zahlen gezogen wurden* §
Das Mittwochslotto (zukünftig: "Lotto am Mittwoch") wird sich |
ab Juni dieses Jahres in der Form ändern, daß in Anlehnung an |
das Samstagslotto ebenfalls 7 (6 plus Zusatzzahl) aus 49 Zahlen j»:
und diese gleich zweifach in zwei aufeinanderfolgenden Ziehungen I
ermittelt werden. Der Spieler hat dann auch mit nur einer Tipp- '
reihe eine Chance bei beiden Ziehungen. i
Dies bringt nach dem bisherigen Kontrollverfahren das Problem
mit sich, daß sich der Lottospieler bei der Kontrolle seiner :
Tippreihen zunächst die zuerst gezogene Zahlenreihe merken muß, !
die er dann wieder vergessen muß, um sich die zweite ermittelte
Zahlenreihe für eine weitere Kontrolle seiner Tippreihen merken '
zu können. Bei dieser zweimaligen Kontrolle mit unterschiedlichen ·.
Gewinnzahlen läuft der Lottospieler insbesondere bei zahlreichen &Idigr;
Tippreihen Gefahr, Zahlen der ersten und zweiten Ziehung gedank- $
lieh zu vertauschen und somit evtl. gewinnträchtige Tippreihen 1.
zu übersehen oder aber, was anschließend ebenso schmerzlich ist, ','
durch Verwechselung der Zahlen aus den beiden Ziehungen Gewinne
zu entdecken, die garnicht existieren. \
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Umständlich- &Idigr;,
und Schwierigkeiten des "Zahlenmerkens" bei der Kontrolle der L
Tippreihen mit Hilfe eines Gerätes zu umgehen, auf dem der Lotto- T
spieler mit einem Blick ersichtlich, ohne sich eine Zahl merken 1
zu müssen, gewinnbringende Tippreihen schnell, sicher und
bequem ermitteln kann.
bequem ermitteln kann.
Klaus KÖvener « 2 -
"Lottokontrolif.'uijd -
Die zu diesem Zweck erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung
des Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß §s
1 . aus einer Spielbrettunterlage Und |
2. aus drei transparenten Foiienv(im folgenden Master-Folie j
Kontroll-Fölie und Stätistik-Fölie genannt), die je nach
Vorgang einzeln oder zusammen auf die Spielbrettunterlage gelegt werden können, besteht.
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht der Spielbrettunterlage mit aufliegender Master-Folie.
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht der Spielbrettunterlage mit aufliegender Master-Folie.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht der Kontroll-Folie. Abb. 3 zeigt eine Draufsicht der Statistik-Folie.
Die Spielbrettunterlage ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ca. 60x22 cm großen hellen Grundfläche besteht,
die an allen vier Seiten mit einem ca. 1-1,5 cm breitem Rand umgeben
ist, der die Grundfläche um ca. 0,5 cm überragt. Dieser Rand hat erstens die Funktion, die unter 2. genannten Folien
rutschfest und somit deckungsgleich zu arretieren. Außerdem kommt dem oberen und unteren Rand der Spielbrettunterlage die
Aufgabe zu, als Führung einer z.B. selbstklemmenden und nach rechts und links verschiebbaren zweiarmigen Markierungsschiene
zu dienen. Diese zweiarmige, ca. 1,5 cm breite Markierungsschiene ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie aus transparentem
und stabilem Material (z.B, Plastik) besteht, damit erstens durch sie verdeckte Zeichen auf den Folien noch lesbar bleiben
und zweitens ein auf den beiden Armen der Markierungsschiene befestigter und senkrecht verschiebbarer Markierungsschlitten
geradlinig und spurtreu geführt werden kann. Der Markierungsschlitten ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in seiner Mitte
zwischen den beiden Armen der Markierungsschiene ein Loch mit einem Durchmesser von 2-3 mm befindet. Führt man einen Folienstift«
in dieses Loch ein, so lassen sich durch Verschieben nach oben und unten exakt positionierte Striche (natürlich auch in verschiedenen
Farben) auf die Master- und ggf. auch auf die Kontroll-Folie zeichnen.
Klaus Kövener - 3 -
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"Lottoköntroll:-,,ur{d -
Diese Markierungsteehnik bietet gegenüber dem Einsatz eines normalen Lineals im wesentlichen folgende Vorteile:
1, Da die Markierungsschiene mit dem Markierungsschlitten zur
Spielbrettunterlage gehört und stänc'ig auf ihr befestigt bleiben kann, ist sie auch in eiligen Situationen jederzeit
zur Hand;
2. durch einen senkrechten Abstand des Plarkierungsschlittens
zu der auf der Grundfläche der Spielbrettunterlage aufliegenden Folie wird ein Verschmieren der Folie verhindert;
-Z _J.. 1_ _l__ _U~_U-!,-~ P„„4-~-, LJnI-I- &Iacgr;&eegr;&tgr;. niooUi niMinnoc^kinnn Lt $ &tgr;. &Agr;
i_fä ULJl-UfII UCI r uinicnJ.ll r ca beil na J. &ugr; ucx iiuxi\j.ciuii^vj>juiij.uiiu u/ .1. j. w
ein Verrutschen von einer Spalte zur anderen beim Markieren verhindert; ein noch sicheres Arretieren der ffiarkierup^sschiene
kann dadurch erreicht werden, daß kleine Stifte an der Unterseite der beiden Enden der Markierungsschiene in
Löcher der sie führenden Ränder eingesetzt werden.
Zu den bisher angegebenen Maßen der Spielbrettunterlage sei hier noch erwähnt, daß sie je nach Zweckmäßigkeit durchaus kleiner
oder auch größer ausfallen können. Entscheidend bei diesem Gerät ist lediglich, daß die Maße der Grundfläche dpr Spielbrettunterlage
mit denen der unter 2. genannten Folien übereinstimmen.
Die oben genannten Folien (Master-, Kontroll- und Statistik-Folie]
sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie
. den Maßen der Grundfläche der Spielbrettunterlage entsprechen , um ein Verrutschen zu verhindern und Deckungsgleichheit
herzustellen;
2. transparent und aus festem, wasserdichtem Material beschaffen sein müssen;
3. in der senkrechten Mitte durch einen Falz zusammenklappbar
sein sollten, um sie bei Nichtanwendung in der zusammengeklappten, kastenförmigen Spielbrettunterlage
geschützt aufbewahren zu können.
Klaus Köuener - 4 - \j
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"Lottokontroli-iurfd .-^ki
Die Ma s t e r-F &ogr;1i e ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer
Kopfzeile unverwischbar und somit dauerhaft in gleichgrüßen
Kästchen eingetragen (eingebrannt) die Lottozahlen L-'on 1-49
beinhaltet. Unter jedem dieser Zahlenkästchen befinden sich bis zum unteren Rand der Folie ebenso unverwischbar zwei Spalte?.:
gleicher Breite. Diese beiden Spalten dienen zur senkrechten Markierung der gezogenen Lottogewinnzahlen mit Hilfe der oben
beschriebenen Markierungsschiene. Da im "Lotto am Mittwoch11 demnächst zwei Ziehungen pro Spieltag (A- und B-Ziehung) durchgeführt
werden, könnte beispielsweise die jeweils linke Spalte (&eegr;-Spalts) jsdsr in Zishung A gGzogsnsn Gswinnzshl in dsr Fsrbs
"Rot" und die jeweils rechte Spalte (B-Spalte) jeder in Ziehung B gezogenen Gewinnzahl in der Farbe "Grün" markiert werden» Zwei
Spalten pro Zahl sind deshalb nötig, weil durchaus Gewinnzahlen der A- und B-Ziehung identisch sein können.
Wichtig ist außerdem, daß der Lottospieler für die Markierung insbesondere der Master-Folie wasserlösliche Folienstifte verwendet,
da die senkrechten Strichmarkierungen nur für einen Spieltag ihre Gültigkeit behalten und deshalb für die nächste
Ziehung am Samstag bzw. Mittwoch z.B. mit Hilfe eines feuchten Papiertaschentuches wieder entfernt werden müssen.
Die Kontroll-Folie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie deckungsgleich
mit der Master-Folie die 49 Lottozaiilen in Kästchen der
Kopfzeile enthält. Anstatt jedoch der A- und B-Spalte enthält die Kontroll-Folie nur noch eine Spalte für jede Lottozahl in der
Breite eines Zahlenkästchens der Kopfzeile, wodurch sich jeweils Deckungsgleichheit einer Spalte der Master-Folie mit je zwei
Spalten (A- und B-Spalte) der Kontroll-Folie ergibt. Weiterhin ist die Kontroll-Folie dadurch gekennzeichnet, daß sie waager.iht
in gleichmäßige Zeilen eingeteilt ist, so daß sich unterhalb der Kopfzeile mit den Zahlen 1-49 ein Kästchenraster mit zweckmäßigerweise
quadratischen Kästchen ergibt.
In jeder aus 49 Kästchen bestehenden Zeile kann der Lottospieler jeweils eine von ihm getippte Zahlenreihe ankreuzen. Legt der
Lottospieler die angekreuzte Kontroll-Folie auf die markierte Master-Folie, so kann er anhand von Markierungsschnittpunkten
Klaus Köuener -5- „ /[J
"Lottokontroll- «und -planurvgeaeiar'l
aus Kreuz- und Strichmarkierungen beider Folien auf einen Blick
ersichtlich die Zahl der Treffer der beiden Ziehungen im s "Lotto am Mittwoch" bzui. einer einzelnen Ziehung des Samstags- \ lottos ermitteln. §
ersichtlich die Zahl der Treffer der beiden Ziehungen im s "Lotto am Mittwoch" bzui. einer einzelnen Ziehung des Samstags- \ lottos ermitteln. §
Zweckmäßig erscheint für die Kontroll-Folie eine Verlängerung f;
der Zeilen über den linken und rechten Rand des bisher beschriebe-*
nen Kästchenrasters hinaus. Auf der linken Verlängerung kann der
Lottospieler Bemerkungen z.B.. zur Registriernummer des Tippzettels notieren. Auf der rechten Verlängerung können in 1D Spalten (wöchentlich 2 Ziehungen bei max. 5 Ulochen eines Monats) Notizen f über die Anzahl der Treffer aus Ziehung A und B vorgenommen j| werden. ^
Lottospieler Bemerkungen z.B.. zur Registriernummer des Tippzettels notieren. Auf der rechten Verlängerung können in 1D Spalten (wöchentlich 2 Ziehungen bei max. 5 Ulochen eines Monats) Notizen f über die Anzahl der Treffer aus Ziehung A und B vorgenommen j| werden. ^
Die Statistik-Folie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb
der mit der Mastsr- und Kontroll-Folie deckungsgleichen Kopfzeile
wie die Master-Folie in je zwei Spalten (A- und B-Spalte) und
zusätzlich wie die Kontroll-Folie in gleichmäßige Zeilen eingeteilt ist, so daß sich auch hier insgesamt ein Kästchenschema
ergibt. Der links und rechts des Kästchenschemas liegende Raum
wird für die Eintragungen statistischer Daten genutzt.
der mit der Mastsr- und Kontroll-Folie deckungsgleichen Kopfzeile
wie die Master-Folie in je zwei Spalten (A- und B-Spalte) und
zusätzlich wie die Kontroll-Folie in gleichmäßige Zeilen eingeteilt ist, so daß sich auch hier insgesamt ein Kästchenschema
ergibt. Der links und rechts des Kästchenschemas liegende Raum
wird für die Eintragungen statistischer Daten genutzt.
Der besonders eilige Lottospieler nimmt schon während der ?
A- und B-Ziehung des "Lotto am Mittwoch" die Spielbrettunterlage (1 mit der zugehörigen Markierungsschiene (3,A) zur Hand und legt ..
die Master-Folie (B) auf. (Bezugszeichen siehe Abb. 1-3)
Sobald eine Gewinnzahl ermittelt ist, fixiert er die Markierungsschiene (3) in den Löchern am Rand der Spielbrettunterlage (2) <·
Sobald eine Gewinnzahl ermittelt ist, fixiert er die Markierungsschiene (3) in den Löchern am Rand der Spielbrettunterlage (2) <·
P auf der &Agr;-Spalte der gerade gezogenen Gewinnzahl und markiert diese
hier durch einen senkrechten Strich, indem er z.B. einen roten S
wasserlöslichen Folienstift in das Loch des Markierungs- . ;;.-._
Schlittens (4) einführt und dieser mit dem Folienstift nach " oben öder unten zieht. Die gezogene Zusatzzähl markiert er Z.B. pt durch eine gestrichelte Linie der gleichen Farbe. Für die im
Anschluß stattfindende B-Ziehung nimmt er beispielsweise einen
grünen wasserlöslichen Folienstift und markiert die gezogenen
Gewinnzahlen in der jeweils rechten Spalte (B-Spalte).
Schlittens (4) einführt und dieser mit dem Folienstift nach " oben öder unten zieht. Die gezogene Zusatzzähl markiert er Z.B. pt durch eine gestrichelte Linie der gleichen Farbe. Für die im
Anschluß stattfindende B-Ziehung nimmt er beispielsweise einen
grünen wasserlöslichen Folienstift und markiert die gezogenen
Gewinnzahlen in der jeweils rechten Spalte (B-Spalte).
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Klaus Kövener - 6 -
«LottnkontroU*-:
Anschließend legt er die Kontroll-Folie (7), auf der er seine
abgegebenen Zahlenreihen zeilenweise durch Kreuze z.B. mit einem scharzen wasserlöslichen Folienstift markiert hat, auf
die Master-Folie (B). Nun stellt der Lottospieler fest, ob sich
Kreuze auf der Kontroll-Folie mit roten und/oder grünen Strichen auf der Master-Folie schneiden. Stellt er drei oder mehr
Schnittpunkte einer Farbe mit seinen Kreuzen fest, trägt er die Anzahl der "Richtigen" in die A- bzu/. B-Spalte der jeweiligen
Woche im rechten Abschnitt der Kontroll-Folie (7) ein.
Hat der Lottospieler zahlreiche Zahlenreihen abgegeben, die er auf mehreren Kontroll-Folien markiert hat, so legt er diese der
Reihe nach auf und verfährt in gleicher Weise.
Lottospieler, die ständig zahlreiche und gleichbleibende Zahlenreihen
spielen, markieren ihre Zahlen auf der Kontroll-Folie zweckmäßigerweise mit einem wasserunlöslichen Folienstift, um
ein Verwischen zu verhindern. Dagegen Lottospieler, die für jeden Spieltag neue und ggf. auch geplante Zahlenreihen spielen,
können die senkrechten Strichmarkierungen auch gleich auf die Kontroll-Folie ohne Einsatz der Master-Folie auftragen, da ohnehin
alle Markierungen nach jedem Spieltag z.B. mit einem feuchten Papiertaschentuch weggewischt werden müssen.
Nach dem Kontrollvorgang trägt der Lottospieler, der seine Zahlenreihen von Woche zu Woche anhand einer Statistik über die
Ziehungshäufigkeit jeder einzelnen Zahl neu plant, die gezogenen Gewinnzahlen der A- und B-Ziehung und z.B. Gewinne und Ausgaben
unter Angabe des Ziehungsdatums in die Statistik-Folie (B) ein. Diese Folie ermöglicht es dem Lottospieler, auf einen Blick festzustellen,
seit wieviel Ziehungen jede der 43 Zahlen nicht mehr gezogen wurde.
Das Verfahren läßt sich selbstverständlich auch für das Samstagslotto und das Spiel "6 aus 45" mit dem Unterschied anwenden,
daß bei diesen einmaligen Ziehungen nur jeweils eine der beiden Spalten jeder Lottozahl der Master- und Statistik-Folie
benötigt werden.
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Klaus Kouener - 7 -
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"Lottokontroll-!und "-
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Der wesentliche Vorteil dieses Lottokontroll- und -planungsgerätes
besteht insbesondere darin, daß sich der Lottospieler bei der Kontrolle seiner Zahlenreihen keine Zahl mehr merken
muß. Dieser Worteil wird sich insbesondere beim zukünftigen, ab Juni dieses Jahres praktizierten "Lotto am Mittwoch", bei
dem gleich zwei Ziehungen stattfinden, durchsetzen. Nach der bisherigen Kontrollmethode würde der Lottospieler bei gleichzeitig
zwei Ziehungen Gefahr laufen9 Zahlen der A- und B- Ziehung
zu verwechseln. Dies gilt besonders für Spieler mit einer, eher schlechten Zahlengedächtnis.
Das Gerät ist insbesondere geeignet für:
1. Lotto am Mittwoch (Uoll-System und Normalschein);
2. Samstagslotto (Voll-System und Normalschein);
3. B aus 45;
4. Tippgemeinschaften mit zahlreichen sowohl gleichbleibenden
als auch ständig wechselnden Zahlenreihen;
5. Lottop.pie? 3r, die ihr Glück durch Planung beeinflussen
wollen.
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Claims (1)
- _.&iacgr;] ~·. . AktEnz.si.chen : G 86 12 556.7 *^* Klaus Kövener '.·"":· "j H^f?*?" : 29797S9 "Lollokontroll- und -planungsgerät"Geänderte SCHUTZANSPRÜCHE1^_SpielbrettunterlageP>dadurch gekennzeichnet, daß sie, bestehend aus hartem und 2 mm starkem Kunststoff oder Holz mit den Maßen 62x23x2 cm, in der senkrechten Mitte mit Hilfe von Scharnieren nach unten zu einer hohlen Kastenform mit den Maßen 31x23x4 cm zusammenklappbar und verschließbar ist.2. Spielbrettunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im aufgeklappten Zustand aus den Außenflächen der Kastenform eine helle Spielbrettgrundfläche mit den Maßen 60x21 cm ergibt, die an allen 4 Seiten mit einem 1 cm breitem und 3 mm höher liegendem Rand, der 3 transparente Folien mit eingebrannten Kästchenraster übereinanderliegend deckungsgleich hält, umgeben ist.3. Spielbrettunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der rechten unteren Ecke der Spielbrettgrundfläche ein Loch mit einem Durchmesser von 2 cm befindet.4. Spielbrettunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb der Spielbrettgrundflache liegenden Ränder mit 98 Bohrungen von 1 mm in konstanten Abständen von 5 mm versehen sind, wobei nach links bzw. rechts bis zum Rand der Spielbrettunterlage ein Randstreifen von 3 bzw. 1D cm ohne Bohrungen bleibt.5. Spielbrettunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb der Spielbrettgrundfläche liegenden Ränder mit einer abnehmbaren, aus transparentem und 2 mm starkem Material (Kunststoff) bestehenden zweiarmigen Markierungsschiene von 1,5 cm Breite verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Arme nur oberhalb der Spielbrettgrundfläche 5 mm beträgt, während sie an den Enden wieder miteinander verbunden sind und an der Unterseite dieser Enden sich jeweils 2 Stifte befinden, die zur Arretierung der Markierungsschiene in die Bohrungen nach Anspruch 4 eingeführt werden.t · · * t-j tt 4 · * 4 *-■ * 4 · ** 4 4 ·* |/ I- I I * «
4« 4 14 t 14 4 4 *·** « ♦·4 4 4 4t t 4 4·!• •4* I I 4 * t *
14 44 I I I I I I I * · 4 4" ■* 4 44.". ?..T . .. Aktenzeichen : G BB 12 556.7^3 Klaus Käuener ·";:!!" &Iacgr; '."'. A-qijeiCijer-Wr. : 2979799"Lüttükantroll- unö" -p'lanungs'g'erät"'1'r ■B. Spielbrettunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daO auf der Markierungsschiene nach Anspruch 5 ein nach oben und unten verschiebbarer Markierungsschlitten aus gleichem Material befestigt (geklemmt) ist, bei dem sich in der Ritte zwischen den beiden Armen der FarkiErungsschiene eine Bohrung mit einem Durchmesser von 2-3 mm befindet.7. Spielbrettunterlage mit Folien nach Anspruch,2,:dadurch gekennzeichnet, daß die Folien aus festem, ca 1mm starkem und transparentem Material bestehen und u/assevfestigkeit besitzen, außerdem in ihren Ausdehnungen denen der Spielbrettgrundfläche entsprechen, durch einen Falz in der senkrechtenjf Mitte zusammenklappbar sind und ein durch Einbrennen unuer-\ uischbares Kästchenraster besitzen.• · I• · I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612556 DE8612556U1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Spielbrettunterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612556 DE8612556U1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Spielbrettunterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8612556U1 true DE8612556U1 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6794445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868612556 Expired DE8612556U1 (de) | 1986-05-07 | 1986-05-07 | Spielbrettunterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8612556U1 (de) |
-
1986
- 1986-05-07 DE DE19868612556 patent/DE8612556U1/de not_active Expired
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