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DE8608278U1 - Fahrbare Gartenliege - Google Patents

Fahrbare Gartenliege

Info

Publication number
DE8608278U1
DE8608278U1 DE19868608278 DE8608278U DE8608278U1 DE 8608278 U1 DE8608278 U1 DE 8608278U1 DE 19868608278 DE19868608278 DE 19868608278 DE 8608278 U DE8608278 U DE 8608278U DE 8608278 U1 DE8608278 U1 DE 8608278U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
garden lounger
lounger according
backrest
garden
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868608278
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH, Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co filed Critical Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH
Priority to DE19868608278 priority Critical patent/DE8608278U1/de
Publication of DE8608278U1 publication Critical patent/DE8608278U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/006Chair or stool bases with castors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Patentanwalt Dipi.-lng. Th. Hoefer
Vertreter-Nr/. 10 3 7 13
Diess.Akt.Z. :. 5506/86
4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon (05 21) 17 10 72 - Telex 9 · a2 449
Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 460 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 639 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agr6e pres !'Office europ6en des brevets
Firma Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH & Co.,
4763 -Ense .
. Fahrbare Gärtenliege
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gartenliege., deren Liegefläche von einem an seinem hinteren Ende mit Rollen versehenen Rahmen gehalten ist.
Mit der Erfindung soll eine formschöne Gartenliege geschaffen werden, die sich in ihrer stehenden
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- 2
Stellung durch eine hohe Standsicherheit auszeichnet und in einfachster Weise von der festen Standstellung in die Fahrstellung gebracht werden kann* Die Drehachsen der Rollen sollen nur in der Fahrßtellung das Gewicht der Gartenliege auf die Rollen Übertragen und in der stehenden Stellung entlastet Sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, f-\ daß der Rahmen jeweils neben einer Rolle einen in
stehender Stellung der Liege die Rolle angehoben haltenden Stützfuß aufweist. Infolge der Abstützung
der Gartenlxege über dxe hinteren Stützfüsse und
vordere Stützfüsse des Rahmens ergibt sich eine hohe Haftreibung zwischen der Liege und dem Boden, Bo daß die Liege eine feste sichere Stellung hat.
Bevorzugt sind an den hinteren Enden von Rahmenteilen des Rahmens Lagergehäuse ausgebildet, in welchen die Rollen gelagert sind. Auf diese Weise wird der größte Teil der Rolle jeweils verdeckt gehalten, so daß nur ein geringer Teil der Rolle nach außen
\j sichtbar ist. Dadurch wird das gesamte Aussehen der
Gartenlxege attraktiver.
Beim Anheben des vorderen Rahmenstegs der stehenden Liege sind bevorzugt die beiden Rahmenteile an ihren hinteren Enden um die als Schwenkachsen wirkenden Fußspitzen der Stützfüsse hochschwenkbar, wobei gleichzeitig die Drehachsen der Rollen in die Fahrstellung absenkbar sind. Die Gartenlxege läßt sich also nur dann, und zwar wie eine Sehubkarre< an einen anderen Platz rollen, wenn sie an ihrem
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3 -
I vorderen Rahmensteg angehoben wird. Zu diesem Zweck
\ sind bevorzugt an den beiden Enden des Rahmenstegs
Ϊ Griffösen ausgebildet.
Ϊ:
" Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
f den Schützansprüchen enthalten. Der Schutzumfang er-
I streckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzel-
Ι merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Gartenliege,
deren Rückenlehne in eine steile Stel- (
lung gebracht ist; I
ζ Fig.2 eine Draufsicht auf die Gartenliege ϊ
gemäß Fig.l, wobei jedoch die Rückenlehne sich in einer flachen Stellung befindet;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht des mit j
einer Rolle land einem Stützfuß versehenen Endes eines Rahmenteils in £>
der stehenden Stellung der Liege; ■■
Fig.4 das Ende des Rahmenteils gemäß Fig.3 in der Fahrstellung der Liege;
V. Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine
Rolle und deren Anordnung in einem Lagergehäuse gemäß Linie V-V der Fig.3.
Die erfindungsgemäße Gartenliege weist als Liegefläche drei hintereinander angeordnete lattenrostförmige Teile, eine FußsfcUtn^ 10, einen Sitzbereich und eine Rückenlehne 3J ."uf. Diese werden an beiden Seiten von einem rechtsseitigen Rahmenteil 13 f und einem linksseitigen Rahmenteil 14 umgeben, die ;
gemeinsam mit einem vorderen Rahmensteg 15 Rahmen bilden, der die Liegefläche hält. Die Fußstütze 10 ist an dem vorderen Rahmensteg 15 befestigt, während der Sitzbereich 11 seitlich an den Rahmenteilen 13 und 14 festgelegt ist. Diese Verbindungen können Steckverbindungen sein. Die Teile der Gartenliege sind Kunststoffteile.
Die Rückenlehne 12 ist mit einer unteren waagerech- f\ ten Schwenkachse 16 an dem hinteren Ende des Sitz
bereichs 11 angelenkt, so daß sie verschwenkt werden kann, wobei sich wahlweise eine steilere oder eine flachere Stellung der Rückenlehne 12 einstellen läßt. Um eine waagerechte obere Schwenkachse 17 der Rückenlehne 12 ist an dieser ein U-förmiger Stützbügel 18 angelenkt, dessen Schenkel mehrere Einrastausnehmungen 19 in unterschiedlichen Höhen aufweisen. Jeweils mit zwei entsprechenden Einrastausnehmungen
19 kann sich der Stützbügel 18 und damit die Rückenlehne 12 an einer festen waagerechten Stützstange
20 abstützen, so daß damit die eingestellte Steilheit der Rückenlehne 12 festgelegt ist. Die waage-
v. ' rechte Stützstange 20 wird an ihren beiden Enden von
Streben 21 gehalten, die an dem Sitzbereich 11 befestigt sind und sich unterhalb der Rückenlehne 12 zur Rückseite der Gartenliege hin erstrecken.
Die beiden seitlichen Rahmenteile 13 und 14 sind mäanderförmig geformt. Sie verlaufen von dem vorderen Rahmensteg 15 aus zunächst nach unten, von dort waagerecht über dem Boden, bis sie den Sitzbereich 11 erreicht haben. Nun steigen sie wieder ah und bilden oberhalb des Sitzbereichs 11 und vor der Rücken-
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lehne 12 waagerechte Armlehnen. Sie verlaufen von dort weiter, bis sie gemäß Pig.l der Zeichnung in den rückseitigen Bereich der Rückenlehne 12 gelangen. Von dort verlaufen sie wieder abwärts und bilden geradlinig einen spitzen Winkel mit der waagerechten Bodenoberfläche. Infolge dieser Anordnung der Rahmenteile IJ und 14 zu beiden Seiten der Liegefläche lassen sich mehrere gleiche Gartenliegen bei abgeschwenkten Rückenlehnen 12 übereinander- f\ stapeln.
Die hinteren Enden der Rahmenteile 13 und 14 bilden Stützfüsse 22, mit denen sich die Gartenliege hier am Boden abstützt. Im unteren waagerechten Bereich unterhalb der Fußstütze 10 sind weitere Stützfüsse 25 angeordnet. Die Gartenliege ist somit an insgesamt sechs Stellen, nämlich an einem vorderen Stützfuß 23, einem mittleren Stützfuß 23 und einem hinteren Stützfuß 22 jeweils an beiden Seiten, am Boden abgestützt und hat auf diese Weise eine hohe Standsicherheit erhalten.
An den hinteren Enden der seitlichen Rahmenteile und 14 sind Lagergehäuse 24 für Rollen 25 ausgebildet. Jedes Lagergehäuse 24 befindet sich jeweils hinter dem Stützfuß 22 und oberhalb von diesem. Die Rolle 25 ist mit ihrer Drehachse 26 so in dem Lagerhäuse 24 angeordnet, daß sie den Boden nicht berührt, wenn der Stützfuß 22 auf dem 3oden aufliegt. Die Drehachse 26 ist also geringfügig nach oben ver*- setzt. Auf diese Weise wird in der stehenden Stellung der Gartenliege die Drehachse 26 jeder Rolle 25 nicht belastet. Soll nun die Gartenliege an
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einen anderen Platz gerollt werden, so wird sie an dem vorderen Rahmensteg 15 angehoben. Zu diesem Zweck sind hier Griffösen 27 ausgebildet. Bei dieser Hebelbewegung wird jeder Rahmenteil 13 und 14 um die Fußspitze 28 des daran befindlichen Stützfusses 22 verschwenkt, wobei jeweils das hinter der Fußspitze 28 befindliche Lagergehäuse 24 abgesenkt wird. Diese Bewegung erfolgt solange, bis die Rollen 25 den Boden berühren. Nun bewirkt ein weiteres t\ Anheben des Rahmensteges 15 das vollständige Ab
heben der Stützfüsse 22 vom Boden, so daß die gesamte Gartenliege von ihrem Platz verschoben oder verzogen werden kann. Das Befestigen der Liege am neuen Standort erfolgt durch Absenken des Rahmensteges 15, wobei die Rahmenteile 13 und 14 mit den Stützfüssen 22 und 23 wieder auf den Boden gelangen und die Lagergehäuse 24 soweit angehoben werden, daß die Rollen 25 den Boden verlassen und die Drehachsen 26 entlastet sind.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Fahrbare Gartenliege, deren Liegeflache von einem an seinem hinteren Ende mit Rollen versehenen Rahmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen jeweils neben einer Rolle (25) einen in stehender Stellung der
/"Y Liege die Rolle (25) abgehoben haltenden
Stützfuß (22) aufweist.
2. Gartenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von zwei seitlichen, mä&iiderförmig geformten Rahmenteilen (13, 14) gebildet ist, die über einen vorderen Rahmensteg (15) miteinander verbunden sind.
3. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet3 daß am hinteren Ende jedes Rahmenteils (13, 14) ein Lagergehäuse (24) ausgebildet ist, in welchem die zuge-
' / hörige Rolle (25) gelagert ist.
4. Gartenlisge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben des vorderen Rahmenstegs (15) der stehenden Liege die beiden seitlichen Rahmenteile (13, 14) an ihren hinteren Enden um die als Schwenkachsen wirkenden Fußspitzen (28) der Stützfüsse (22) hochschwenkbar und gleichzeitig die Drehachsen (26) der Rollen (25) in die Fahrstellung absenkbar sind.
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5. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Stützfüsse (22) an den Enden geradliniger Schenkel der Rahmenteile (13, 14) angeordnet sind, die in stehender Stellung der Liege mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bilden.
6. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet^, daß die Liegefläche von drei lattenrostförmigen, hintereinander angeordneten Teilen gebildet ist, die an ihren beiden Seiten von den Rahmenteilen (13, 14) gehalten sind.
7. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als lattenrostförmige Teile eine Fußstütze (10) sich an dem vorderen Rahmensteg (15), ein Sitzbereici? (11) sich an der Fußstütze (10) und eine Rückenlehne (12) sich an dem Sitzbereich (11) anschließt .
8. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) an dem Sitzbereich (11) mit einer waagerechten unteren Schwenkachse (16) gelenkig gelagert ist.
9- Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (12) mit einer waagerechten oberen Schwenkachse .(17) ein U-förmiger Stützbügel (18) gelenkig gelagert isfc, der sich mit Einrast-
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- 3
ausnehmungen (19) seiner U-Schenkel an einer von dem Sitzbereich (11) gehaltenen StÜtzstange (20) abstützt *
dO. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Rahmenstegs (15) Griffösen (27) ausgebildet sind.
,· 11. Gartenliege nach den Ansprüchen 1 bis 1O5 da
durch gekennzeichnet ^ daß der Rahmen 3 die
lattenrostförmxge Liegefläche und die Stützeinrichtung der Rückenlehne (12) Künststoffteile sind.
DE19868608278 1986-03-26 1986-03-26 Fahrbare Gartenliege Expired DE8608278U1 (de)

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DE8608278U1 true DE8608278U1 (de) 1986-08-07

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DE (1) DE8608278U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757930A1 (de) * 1997-08-25 1999-04-29 Kuehler Gert Dipl Ing Dipl Wir Sitz-Liege-Kombination
DE202014007107U1 (de) 2014-09-01 2014-09-24 Martin Scharfe Selbstfahrende Garten- oder Freizeitliege
EP3289926A1 (de) * 2016-09-04 2018-03-07 Schaffner AG Elektrisch verstellbare sonnenliege

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