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DE8608062U1 - Hafte für Blechdächer - Google Patents

Hafte für Blechdächer

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Publication number
DE8608062U1
DE8608062U1 DE19868608062 DE8608062U DE8608062U1 DE 8608062 U1 DE8608062 U1 DE 8608062U1 DE 19868608062 DE19868608062 DE 19868608062 DE 8608062 U DE8608062 U DE 8608062U DE 8608062 U1 DE8608062 U1 DE 8608062U1
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DE
Germany
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fastening
leg
holding
sheet metal
side edge
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868608062
Other languages
English (en)
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE8608062U1 publication Critical patent/DE8608062U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/364Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by folding of the edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3615Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hafte, insbesondere eine Schiebehafte, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs i.
Solche Haften sind für das Halten von Blechbahnen von Blechdächern, insbesondere Doppelfalz-Blechdächern^ auf Unterkonstruktionen bekannt. Die einzelnen Blechbahnen des Doppelfalz-Blechdachs werden durch den Einbau von Haften mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit der Unterkonstruktion (Holzschalungen, Betonflächen) verbunden. Diese Befestigungssysteme, bestehend aus den Haften und den Befestigungsmitteln (Stifte, Nägel, Schrauben) müssen das Abheben des Blechdachs Von der Unterkonstruktion infolge der Windlast (Sog) dauerhaft verhindern. Der Einbau von Schiebehaften, längs denen sich die Bleohbahnen bewegen können, gewährt hierbei die ungehinderte Wärmeausdehnung der Blechbahnen in der Neigungsrichtung des Daches. Für jede Blechbahn ist außerdem mindestens eine feste Hafte einzubau-^ en, die eirr unzulässiges Abrutschen der Blechbahnen verhindert.
Die auf die Blechbahnen wirkende Windlast (Sog) wird über den Stehfalz, mit dem benachbarte Blechbahnen miteinander verbunden sind, auf die Haften übertragen und über deren Befestigungsmittel in die Unterkonstruktion eingeleitet. Der Stehfalz der Blechbahnen wirkt hierbei zwischen den Haften statisch als Träger. Der gegenseitige Abstand der Haften richtet sich nach der Größe der auftretenden Windlast, der Breite der Blechbahnen und nach den zulässigen Auszugswiderstandswerten der aus den Haften und ihren Befestigungsmitteln bestehenden Befestigungs-
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systeme. Normalerweise soll der gegenseitige Häftenäbstand 50 cm nicht Überschreitens
Bei den bekannten Haften wurden bisher die Löcher für die Befestigungsmittel (Stifte, Nägel, Schrauben) in der Fläche der Befestigungsschenkel angeordnet. Die Windkraft wirkt jedoch Über den Stehfalz der Blechbahnen und den dazwischen eingebauten Halteschenkel der Haften auf eine Seitenkante des Befestigungsschenkeü der Haften. Infolgedessen besteht zwischen der Linie,längs deren die Windkraft eingeleitet . wird, und den Befestigungspunkten an den Befestigungsschenkeln ein Abstand, der zur Folge hat, daß sich die Befestigungsschenkel der Haften zwischen den Befestigungspunkten und dem Halteschenkel verformen oder nach oben aufbiegen können. Dies kann zu einem Ausreißen der Stifte oder Schrauben aus den Befestigungsschenkeln oder zu einem Zerreißen der Haften führen, wodurch das Blechdach von der Unterkonstruktion abgerissen wird. Normalerweise werden zwei oder drei Befestigungspunkte an den Befestigungsschenkeln vorgesehen, wobei zwei Befestigungspunkte auf einer Linie parallel zu der Seitenkante des Befestigungsschenkels liegen, über der der Halteschenkel angeordnet ist. Bei Verwendung von drei Befestigungspunkten liegt der dritte Punkt auf der dieser Seitenkante gegenüberliegenden freien Seite des Befestigungsschenkeis, sofern er nicht in einer Linie mit den beiden anderen Befestigungspunkten liegt. Die durch diese Art der Befestigung erzielte Widerstandsfähigkeit der Befestigungssysteme gegen ein Abziehen oder Ausziehen von der Unterkonstruktion bestimmt die Anzahl der pro laufenden Meter Blechbahn zu verwendenden Haften, also den gegenseitigen Haftenabstand.
Das Anbringen der Haften an der ünterkonstruktion ist arbeitsaufwendig. Es müssen entweder zwei oder drei Schrauben pro Hafte eingedreht oder zwei oder drei Nägel pro Hafte eingeschlagen werden. Trotzdem bleibt die Möglichkeit der Verformung oder des Aufbiegens der Befestigungsschenkel der Haften mit der daraus resultierenden Gefahr des Abreißens des Dachs von der Unterkonstruktion.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrundes die Haften derart auszubilden, daß die Möglichkeit einer Verformung Oder eines Aufbiegens der Haften unter Windlast vermieden oder zumindest weitgehend vermindert wird, wobei gleichzeitig nach Möglichkeit die Zahl der Befestigungsstellen pro Hafte und damit der Arbeitsaufwand beim Anbringen der Haften vermindert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hafte gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch Anordnung mindestens eines Befestigungslochs im Befestigungisschenkel unmittelbar unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel wird erreicht, daß die über den Halteschenkel eingeleitete Windlast nicht mehr über einen seitlichen Abstand, sondern unmittelbar nach unten in Verlängerung der Kraftrichtung der Windlast über mindestens ein Befestigungsmittel in die Unterkonstruktion eingeleitet wird. Die Zugkraft der Windlast wird also praktisch in einer geraden Linie senkrecht von der Dachoberfläche in die Unterkonstruktion eingeleitet. Da die Kraftlinie nicht seitlich versetzt oder abgeknickt wird, kann der Befestigungs—schenkel der Hafte nicht verformt oder aufgebogen werden, so daß die Gefahr des Abreißens des Daches entsprechend vermindert ist. Die erfindungsgemäße Hafte versagt erst, wenn die zulässige Ausreißkraft des Befestigungsmittels an dem Befestigungs-^schenkel oder an der Unterkonstruktion über= schritten wird. Diese Kraft kann dureh-geeignete Wahl der Befestigungsmittel (Spezialschrauben) besonders hoch gehalten werden, so daß man unter Umständen mit einer einzigen Befestigungsstelle pro Hafte auskommt. Hierdurch wird auch der Arbeitsaufwand beim Anbringen der Haften vermindert.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhaft Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten aer Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht eine bekannte feste Hafte; Fig. 2 zeigt in Schrägansicht eine bekannte Schiebehafte;
Fig. 3 zeigt in Schrägansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen festen Hafte;
Fig. 4 und 5 zeigen in Schrägansicht zwei Ausf ühruivgsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schiebehafte.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Haften weisen jeweils einen unteren Befestigungsschenkel 11 auf, der auf eine Unterkonstruktion (Holzschalupg, Betonfläche) zu liegen kommt, sowie einen sich etwa senkrecht von diesem Befestigungsschenkel 11 weg erstreckenden Halteschenkel 17. Der Halteschenkel 17 ist längs einer Seitenkante 15 einstückig mit dem Befestigungsschenkel verbunden und etwa senkrecht von diesem nach oben gebogen. Der Befestigungsschenkel 11 weist zwei oder drei Befestigungslöcher 13 zur Aufnahme nicht dargestellter Befestigungsmittel (Nagel, Schrauben) auf, mittels deren der Befestigungsschenkel 11 und damit die Hafte an der Unterkonstruktion befestigt wird. Der nach oben ragende Halteschenkel 17 wird bei den festen Haften gemäß Fig. 1 und 3 zwischen den beiden Stehfalzen benachbarter Blechbahnen des Dachs mitjeingefalzt und hält dadurch das Dach auf der Unterkonstruktion fest. Bei den Schiebehaften gemäß den Fig. 2 und 4 sind zusätzlich etwa V-förmig aus Blech gebogene Halteabschnitte 19 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 24 zwischen Befestigungsschenkel und Halteschenkel 17 eingehängt sind. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich längs der Seitenkante 15 des Befestigungsschenkels 11. Die Halteabschnitte 19 werden, in gleicher Weise wie die Halteschenkel 17 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3, zwischen den Stehfalzen benachbarter Blechbahnen mitjeingefalzt, um das Dach an der Unterkonstruktion zu halten. Die Ausnehmungen 24 verlaufen in Längsrichtung der Blechbahnen, also in Neigungsrichtung des Daches. Bei Wärmedehnungen oder WärmeSchrumpfungen der Blechbahnen verschieben
sich mit diesen die Halteabschnitte 19 längs der Ausnehmungen 24.
Bei den bekannten Haften (feste Hafte gemäß Fig. 1 und Sehiebehafte gemäß Fig. 2) liegen jeweils zwei oder drei Befestigungslöcher 13 in dem Befestigungsschenkel 11 seitlich von dessen Seitenkante 15, so daß zwischen einer Verbindungslinie der Befestigungslöcher 13 parallel zu der Seitenkante 15 und dieser selbst ein Abstand besteht, der mindestens so groß ist, daß man an den Löchern 13 die notwendigen Befestigungsmittel (Stifte mit Köpfen, Nägel oder Schrauben) anbringen kann. Wegen dieses Abstands besteht die zuvor erläuterte Gefahr des Aufbiegens der Befestigungsschenkel 11 und des Ausreißens der Befestigungsmittel aus diesen.
Bei der erfindungsgemäßen festen Hafte gemäß Fig,. 3 und dev erfindungsgemäßen Schiebehafte gemäß Fig. 4 ist ein einziges Be.fe s tigungs loch 23 oder ein zusätzliches Befestigungsloch 23 im Befestigungsschenkel 11 im Bereich unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel 17 angeordnet. Statt eines einzigen Befestigungslochs 23 können auf einer Linie unter dem Halteschenkel 17 auch zwei oder mehr Befestigungslöcher 23 nebeneinander angeordnet sein. Die einzelnen oder mehreren Befestigungslöcher 23 liegen jeweils praktisch auf der Linie der Seitenkante 15 zwischen dem Befestigungsschenkel 11 und dem Halteschenkel 17.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Befestigungslöcher 23 in einem Befestigungslappen 21 ausgebildet, der an der Seitenkante 15 des Befestigungsschenkels 11 unter dem von diesem nach oben ragenden Halteschenkel 17 ausgebildet ■ ■■■■£. Um genügend Fläche zur Aufnahme des Befestigungslochs üj> &uacgr;&uacgr; bieten und um somit eine genügend große Haltekraft aufbringen zu können, ist; der Befestigungslappen 21 seitlich Über die Seitenkante 15 des Befestigungsschenkels 11 hinaus vorragend ausgebildet.
Zweckmäßigerweise wird der Befestigungslappen 21 dadurch gebildet, daß in dem ebenen Blechteil, das nach dem Abbiegen längs der Seitenkante 15 den unteren Befestigungsschenkel 11 und den oberen Halteschenkel 17 bildet, ein U-förmiger Einschnitt 25 ausgebildet wird, der, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, vollständig innerhalb des Halteschenkels 17 liegt. Beim Aufbiegen des Halteschenkels 17 verbleibt somit der Befestigungslappen 21 als seitliche Verlängerung des Befestigungsschenkeis 11 in dessen Ebene.
Im Gegensatz hierzu wird bei der bekannten Schiebehafte nach Fig. 2 vor dem Abbiegen des HalteschenkeIs 17 am ebenen Blech ein Ausschnitt 24 gebildet, in dem also das Blechmaterial vollständig entfernt wird.
Bei den bekannten Haften nach Fig. 1 und 2 ist der Halteschenkel 17 vor dem Einbau senkrecht gegenüber dem Befestigungsschenkel 11 nach oben gebogen. Bei der erfindungsgemäßen Hafte nach den Fig. 3 und 4 kann man dagegen den Halteschenkel 17 zunächst nur um einen Teil eines rechten Winkels nach oben biegen, dann zunächst den Befestigungsschenkel 11 mittels des Befestigungslochs 23 an der Unterkonstruktion befestigen und erst danach schließlich den Halteschenkel 17 in die endgültige Stellung etwa rechtwinklig zum Befestigungsschenkel 11 hochbiegen, was auch durch Anstoßen zwischen den Stehfalzen der beiden zu haltenden Blechbahnen erfolgen kann. Der verschiebbare Halteabschnitt 19 kann nach dem anfänglichen Hochbiegen des Halteschenkels 17 vor dem Anstoßen der seitlichen Blecnfalze eingehängt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Haften gemäß den Fig. 3 und 4 sind die in bekannter Weise angeordneten Befestigungslöcher 13 zusätzlich vorgesehen, aber nicht notwendig. Die Befestigung mittels eines oder mehrerer ßefestigungslöcher 23 auf einer Linie längs der Seitenkante 15 reieht aus«
Bei einer Schiebehäfte gemäß den Fig. 2 UiId 4 beträgt der maximale Verschiebeweg durch Wärmebeanspruchungen etwa 5 nun in bei-
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den Riehtungerij maximal insgesamt also 10 mm. Selbst wenn sich der verschiebbare Halteabschnitt 19 gemäß Fig. k in seinen beiden Extremstellungen befindet 3 erfolgt also immer noch eine senkrechte Einleitung der Windkraft längs des Halteabschnitts 19 und des Halteschenkels 17 in einer Ebene über das in dem Befestigungsloch 23 angebrachte, nicht dargestellte Befestigungsmittel in die Unterkonstruktion ohne seitliche Ablenkung der .Kraftrichtung und damit ohne Gefahr eines Aufbiegens oder Abreißens der Schiebehafte.
Statt der gezeigten V-Form (Fig. 2 und 4) kann der verschiebbare Halteabschnitt 19 auch etwa eine C-Form aufweisen, wie in Fig.5 angedeutet. Hier sind auch (statt eines einzigen) zwei ßefestigunsjsl ocher 23 gemäß der Erfindung vorgesehen, wobei die bekannten Befestigungslöcher 13 im Befestigungsschenkel 11 weggelassen sind.
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Claims (4)

HELMUT SCHROETEi. *:Rl^Oi5"ftEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS xo-27 L/Be 24. März 1986 Hafte für Blechdächer ^.nsprüche
1. Hafte, insbesondere Schiebehafte, zum Halten der Blechbahnen von insbesondere Doppelfalz-Blechdächern auf Unterkonstruktionen, bestehend aus einem auf der Unterkonstruktion aufliegenden, mit Löchern (13) für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel (11) und einem etwa senkrecht von diesem an einer Seitenkante (15) wegragenden Halteschenkel (17) für die Blechbahnen, insbesondere mit einem längs des Halteschenkels (17) verschiebbaren Halteabschnitt (19), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsloch (23) im Befestigungsschenkel (11) unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel (17) angeordnet ist.
2. Hafte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante (15) des Befestigungsschenkels (11) unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel (17) ein Befestigungslappen (21) ausgebildet ist, der das Befestigungsloch (23) aufweist.
«LAUS LEHMAhJN ' LlPOWSKYSTRASSE IO HELMUT SCHROETER ' BOCKSOASSE 49
TELEFON! 089-725 2071 · D-8ÖÖÖ MÜNCHEN 70 TEL. Ö7l7i-S69Ö · D-707Ö SCHWAS. CMUND
Telex: ,4 212 249 (»wc d Deutsche Bsnk AG München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Poitschedtkonto München 1679 41-804
Telefax via World Facsimile! Service Munjcjis Pf,2T,3s -8,9 -27J 60/4,3&iacgr; fir. 600Oi - 39-27204 81', Operator! - 89-271 56 68
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3. Hafte nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungslappen (21) seitlich über die Seitenkanj te (15) des Befestigungsschenkeis (11) vorragt.
4. Hafte nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeich net, daß der Befestigungslappen (21) durch einen U-förmigen Einschnitt (25) in dem Halteschenkel (17) gebildet ist.
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DE19868608062 1986-03-24 1986-03-24 Hafte für Blechdächer Expired DE8608062U1 (de)

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AT387820B (de) 1989-03-28
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