DE8606358U1 - Uhr, insbesondere mit Jahresuhren-Drehpendel - Google Patents
Uhr, insbesondere mit Jahresuhren-DrehpendelInfo
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Description
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JUNGHANS UHREN GHBH, D-7230 Schramberg
Die Erfindung betrifft eine Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1»
Eine gattungsgemäße Uhr ist aus dem DE-GM 78 24 116 bekannt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die überkommene
Wertschätzung einer solchen Jahresuhr aus den minimalen manuellen Eingriffserfordernissen für deren Betrieb resultiert; weil in der
ursprünglichen Bauform des unter einer Glashaube geschützten Drehpendel-Antriebs
das Uhrwerk aus einem mechanischen Kraftspeicher heraus eine überaus lange Betriebszeit aufwies. Auch als dann aufgrund
elektronischer Zeithaltung das Drehpendel nicht mehr für den Betrieb
des Werkes benötigt wurde, wurde es aus ästhetischen Gründen beibehalten und nun zusätzlich zum Betrieb des Uhrwerks aus der gleichen
Energiequelle, gegebenenfalls sogar aus dem getrieblichen bzw. elektromechanischen
Antrieb des Uhrwerks selbst heraus, in Bewegung gehalten. Mißlich ist aber, daß der Dauerbetrieb trotz des modernen elektomechanischen
zeithaltenden Antriebs des Uhrwerk von Zeit zu Zeit immer noch manuelle Eingriffe erfordert, nämlich insbesondere zum
Austausch des elektrochemischen Akkumulatorst der aus der vergleichsweise
kleinflächigen, hinter dem Zifferblatt-Schild versteckten Solarzelle nur gepuffert ist.
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In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Gebrauchszweck einer Uhr gattungsgemäßer Art zu steigern,
indem das Erfordernis dGr Abnahme der Jahresuhren-Glashaube für
manuelle Fingriffe weiter reduziert wird und sich möglichst sogar letztlich im Dauerbetrieb ganz erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Uhr durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Diese Lösung des Einsatzes der modernen Technologie, mittels aus der Umgebungsbeleuchtung angestrahlter Solarzellen die erforderliche
Energie für den Betrieb elektronischer Schaltungen und elektromechanischer Einrichtungen ohne elektrochemische Zwischenspeicherung
zu gewinnen, schafft die batterielose und somit, hinsichtlich der elektrischen Speisung keiner Bedienung mehr erfordernde Jahres-Uhr.
Da die Solarzellen sich - zumal aufgrund ihrer glänzenden Oberflächen in Kombination mit Glas und/oder mit Messing - gerade für die klassische
Ausbildung von Jahresuhren als dekoratives Element eignen, können sie ohne weiteres sichtbar und somit großflächig, also sehr energieergiebig
an der Uhr angeordnet werden, beispielsweise auf ihrem Zifferblatt und insbesondere auf der großflächigen Oberfläche eines
Jahresuhren-Sockels; zumal dann im Sockel selbst der kapazitive Speicher und gegebenenfalls Anpaßschaltungen untergebracht werden
können, die somit die gestalterische Ausbildung der Uhr im Bereiche
ihres Räderwerkes - etwa bei einer Ausbildung als sogenannte Skelettuhr - nicht beeinträchtigen.
Ein zusätzlicher Komfort im Sinne oben formulierter Aufgabenstellung
ergibt sich, wenn aus der Solarzelle nicht eine konventionelle zeithaltende
elektronische Schaltung gespeist wird, sondern ein für
die Dekodierung einer kodiert über Funk übertragenen Zeitinformation
ausgelegter Funkempfanger, der auch nach etwaigen Betriebsunterbrechungen
und insbesondere beim Sommerzeit-Winterzeit-Wechsel stets
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automatisch, also ohne das Erfordernis irgendwelcher manueller Eingriffe,
die korrekte Zeitanzeige sicherstellt; so daß die schützende, ihrerseits allerdings mechanisch und optisch empfindliche Glashaube
überhaupt nicht mehr abgenommen zu werden braucht, weil weder für die Zeitanzeige, noch für die elektrische Speisung der Uhr manuelle
Eingriffe mehr erforderlich sind.
Damit ist eine Zierpendei-ühr, insbesondere eine Drehpendel-Jaru-öäuhr
geschaffen, die hinsichtlich der Wertschätzung der klassischen Modelle keinerlei Einbußen erfährt und dennoch, im Interesse wartungsfreien
Dauerbetriebs, in modernster Antriebs- und Betriebstechnologie ausgestattet ist; während sich andererseits für den Hersteller Vorteile
daraus ergeben, die standardisierten Komponenten (für batterielosen Uhrenbetrieb aus Solarzellen heraus) selbst bei der klassischen
Erscheinungsform der Drehpendel-Jahresuhr einsetzen und somit in größerer Stückzahl, also preisgünstiger herstellen bzw. beschaffen
zu können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. 25
Die in der Zeichnung in Vorderansicht skizzierte Uhr 1 ist als zeithaltend
elektromechanisch betriebene Drehpendel-Jahresuhr 1 ausgestaltet. Sie weist über einem Sockel 2 - und vorzugsweise eingeschlossen
unter einer Glashaube 3 - ein aus e~inem Schrittmotor 4 angetriebenes Uhrwerk 5 auf; sowie ein nicht-zeithaltendes Zier-Drehpendel
6, dessen Pendel-Antrieb 7 im dargestellten Ausführungsbeispiel elektrisch oder mechanisch an den Antrieb des Uhrwerks 5 gekoppelt
ist.
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Der elektrischen Speisung der Antriebe für das Uhrwerk 5 und das
Drehpendel 6 dient einis Leistungsquelle in Form wenigstens einer
großflächigen Solarzelle 8, der als Kurzzeit-Speicher, zur Überbrückung
der Zeitspannisn vorübergehender Abschattung, ein Kondensator 9 hoher Kapazität paraHel-gßschaltet ist. Zur Wirkungsgrad-Verbesserung
kann ferner (Sine Anpaßschaltung 10 in Auslegung einer Konstantstromschaltung,, einer Motorpulsdauer-Begrenzungsschaltung
und/oder ibs. einer Anisprechschwellen-Anlaufschaltung vorgesehen
sein, wie sie in der älteren Patentanmeldung P 35 24 290.6 vom 06.07.1985 der Anmelderin näher erläutert sind.
Die Solarzellen 8 können im Zifferblatt der Uhr 1, also vor dem
uhrwerk 5, angebracht sein. Zweckmäßigerweise sind dann auch der
\ Speicher 9 und die Anpaßschaltung 10 in unmittelbarer Nähe des Uhr-3.5
werks 5 angeordnet, um kurze Leitungsführungen oder sogar eine kompakte
elektrische Versorgungseinheit zu ermöglichen. Aus ästhetischen Gründen kann diese räumliche Zuordnung aber unerwünscht sein; insbesondere
im Falle der Ausgestaltung der Uhr 1 als Skelettuhr, also mit durchbrochenem oder nur ringförmig ausgebildetem Zifferblatt
und dahinter sichtbar angeordneten dekorativen Funktionsbestandteilen des Uhrwerks 5.
% Eine Fläche von mindestens gleicher Größenordnung, wie dem Zifferblatt,
die gleichermaßen der direkten oder indirekten Bestrahlung infolge Lichteinfalls durch die Glashaube 3 hindurch ausgesetzt
ist, ist die Deckfläche 11 des Sockels 2 eines mittels Pfeilern 12 aufgeständerten Uhrwerks 5. Bevorzugt sind deshalb die Solarzellen
8 in oder auf der oberen Fläche 11 des Sockels 2 angeordnet; woraus
sich die Möglichkeit ergibt, bei kurzer Leitungsführung wenigstens
den Speicher 9 und gegebenenfalls auch die Anpaßschaltung IQ im
Sockel 2 selbst unterzubringen und mittels Leitungsführungen durch die Pfeiler 12 hindurch - oder sogar mittels elektrisch leitender
aber isoliert eingesetzter Pfeiler 12, als den Leitern selbst, an die Antriebseinrichtungen des Uhrwerks 5 und des Drahpendels
anzuschließen.
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So ergibt sich eine batterielos elektromechanisch betriebene Jahresuhr
1, die sich - bis auf die als Gestaltungselement einsetzbaren Solarzellen
8 auf dem Sockel 2 - nicht von herkömmlichen elektromechanischen
Jahresuhren 1 mit Zier-Drehpendel 6 unterscheidet.
Um oie Bedienungsfreundlichkeit über den Fortfall des Batteriewechsels
hinaus zu steigern, ist die Uhr 1 vorzugsweise mit einer Funkempfangs-,
Dekodier- und Zeigerstell-Einrichtung 13 ausgestattet, die eine |
von einem Zeitinformationssender kodiert übertragene Zeitinformation |
empfängt und in eine zugeordnete Winkelstellung der Uhren-Zeiger ^
14 umsetzt; welche im übrigen, zwischen den Empfangsperioden zur
Zeigersteiiungskontroiie und -korrektur, at,s einer quarzstabilisierten
zeithaltenden Schaltung über den Motor 4 ^nd das Getriebe
des Uhrwerks 5 angetrieben werden; wie im einzelnen in der Patentanmeldung P 34 39 638.1 vom 30.10.1984 in Verbindung mit dem DE-GM
84 32 847 näher beschrieben. Die Einrichtung 13 kann hinter dem ;
Zifferblatt im Bereich des Uhrwerks 5 angeordnet sein, wie in der \
Zeichnung angedeutet; wenn jedoch eine möglichst lange, horizontal ^
orientierte Ferritstab-Antenne 15 in einem Sockel 2 aus elektro- '
magnetisch nicht abschirmendem Material angeordnet sein soll, ist es im Interesse kurzer Leitungsführungen zum Empfänger-Eingang der
Einrichtung 13 zweckmäßiger, diese ebenfalls im Sockel 2 unterzubringen, um eine Übertragung des Hochfrequenz-Signales durch die
oder über die Pfeiler 12 zu vermeiden und damit die Gefahr von Störeinst
reuungen zu mindern (in der Zeichnung nicht näher ausgeführt).
Während für das zeichnerisch skizzierte Ausführungsbeispiel eine
Energieübertragung aus dem Uhrwerk 5 in Richtung auf den damit gekoppelten Pendel-Antrieb 7 vorgesehen ist, kann im Rahmen vorliegender
Frfindung aber auf diese Kopplung auch verzichtet und ein eigenständig
arbeitender Pendel-Antrieb 7 ...'-sehen sein. Dann ist es zweckmäßig, diesen ebenfalls im Sockel 2 unterzubringen, also das
Drehpendel 6 von unten anzutreiben; weil dadurch eine gefälligere da kleinere Ausbildung des Uhrwerks 5 ermöglicht wird.
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Darüber hinausgehend kann worgesehen sein, das Werk 5 nicht mittels
eines bei ihm angeordneten Schrittmotors 4 anzutreiben, sondern über die Welle des Drehpendels 6 aus einem im Sockel 2 untergebrachten
Antrieb 7. Dieser kann dann, in Abstimmung mit der Kraftübertragung
05 über das Drehpendel 6, zeithaltende Funktion für das Räderwerk
haben, welches somit in ansprechender Weise in die Gestaltung eines Filigran-Skelettwerkes einbezogen werden kann.
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Claims (4)
1. Uhr (1) mit aus Solarzellen (8) gespeistem, elektromotorisch
angetriebenem Werk (5) und mit einem auf einem Sockel (2) aufgeständerten
Pendel (6), insbesondere einem Jahresuhren-Drehpendel
dadurch gekennzeichnet,
daß Solarzellen (8) und ein kapazitiv/er Speicher (9) im Sockel
(2) angeordnet sind.
2. Uhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sockel (2) auch eine Anpaßschaltung (10), für den Betrieb
des Uhrwerks (5) und des Pendel-Antriebs (7) aus den Solarzellen (8), angeordnet ijt.
3. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Funkempfangs- und Zeigerstell-Einrichtung
(13) für per Funk kodiert übertragene Zeitinformationen ausgestattet ist.
4* Uhr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Sockel (2) mit einer Funkempfangs-Antenne (15) ausgestattet
ist.
5. Uhr nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in ihrem Sockel (2) eine Funkempfangseinrichtung (13) angeordnet
ist.
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&Ggr; 6- Uhr nach einem der uorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (7) für das Drehpendel (6) ebenfalls im Sockel
(2) angeordnet ist. 05
7. Uhr nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, ' daß das Werk (5) aus dem Antrieb (7) über die Welle des Pendels
(6) betrieben ist. 10
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