DE8606095U1 - Wartungsfreies Gleitlager - Google Patents
Wartungsfreies GleitlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/24—Brasses; Bushes; Linings with different areas of the sliding surface consisting of different materials
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/1095—Construction relative to lubrication with solids as lubricant, e.g. dry coatings, powder
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- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
D-3000 Hannover 1
Gerhard Lorenz 567/6 4. März 1986
Wartungsfreies Gleitlager
Die Erfindung betrifft ein wartungsfreies Gleitlager gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind wartungsfreie Festschmierstoffgleitlager und
Sinterlager bekannt. Die Trägerelemente von Festschmierstoffgleitlagern
werden bisher mit polierten oder geradlinigen feinstbearbeiteten Gleitflächen hergestellt, was zur Folge
hat, daß der abgeriebene Festschmierstoff relativ leicht
und schnell aus dem Bereich zwischen den Gleitflächen herausbewegt
und damit relativ schnell verbraucht wird, was wiederum | nachteilig für den Schutz des betreffenden Lagers ist. Der
Festschmierstoff wird in Form von Stopfen in die Bohrungen eingeklebt; dies ist nachteilig, weil sich der Klebstoff mit
dem Schmierstoff vermischt und als Fremdkörper wirkt, wodurch die Schmierwirkung verschlechtert wird, was of zum vorzeitigen
Verschleiß führt. Grundsätzlich muß bei der Berechnung von Lagern gleichzeitig auf Belastung und Geschwindigkeit Rücksicht
genommen werden, wofür der sogenannte p»v-Wert (N/mm «m/s) maßgebend ist. Grundsätzlich sind Festschmierstoffgleitlager
zwar für höhere Belastungen, nicht aber für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Sinterlager sind zwar für höhere
Geschwindigkeiten einsetzbar als Festschmierstofflager. Die
Belastbarkeit ist aber geringer als bei einem Festschmierstof f lager. Es sind ferner Gleitelemente aus Verbundwerkstoffen
mit einem Trägerwerkstoff aus Stahl und einer Beschichtung als Gleitfläche, beispielsweise aus Zinnbronze, bekannt.
Dr.K/N -2-
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Diese Gleitelemente zeichnen sich durch gute Notlaufeigen-'
schuften aus; sie sind häufig hochveröchleißfest und können raum- und gewichtösparend hergestellt werden*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
das wartungsfreie Gleitlager der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß weniger Schmierstoff verbraucht wird
und damit der Schutz des Lagers verbessert wird. Ferner strebt die Erfindung an, das wartungsfreie Gleitlager der
eingangs genannten Art weiterhin so auszubilden, daß die guten Eigenschaften von Festschmierstoffgleitlagern und/oder
Sinterlagern und/oder Verbundwerkstofflagern in einem Lager vereinigt werden können. Schließlich wird angestrebt, das
Gleitlager so auszubilden, daß weitestgehend auf die Verwendung von Klebstoff zum festen Einfügen der Schraierstoffelemente
verzichtet werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Gleitfläche des Trägerelementes aufgerauht ist.
Durch das Aufrauhen der Oberfläche bilden sind Nester, in denen der Festschmierstoff zurückgehalten wird, wodurch
0 sich zusätzliche, die Schmierwirkung wesentlich erhöhende winzige Schmierstoffdepots bilden. Hierdurch kann der Schutz
des Lagers wesentlich verbessert werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Aufrauhung handelt es sich gemäß Anspruch vorzugsweise um sehr feine enge bogenförmige Riefen, die
gemäß Anspruch 3 eine Rauhtiefe im Bereich von 1-5 μΐη aufweisen.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 wird die vorteilhafte kombinatorische Wirkung eines Festschmierstoffgleitlagers
und eines Sinterlagers erzielt. Hierdurch ergibt sich ein sehr großer Anwendungsbereich. Weitere Ausgestaltungen
dieser Kombination nach Anspruch 4 sind in den weiteren Ansprüchen 5 bis 7 angegeben.
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• ·
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 kann auf Klebstoff zum festen Einfügen der Schmierstoffelemente verzichtet werden. Das entsprechende Schmierstoffelement wird in
die konische Bohrung eingepreßt und sitzt durch Verkeilung absolut fest. Der nachteilige Einfluß von Klebstoff auf
die Schmierwirkung wird dadurch verhindert.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch erhält das erfindungsgemäße Gleitlager zusätzlich noch
die guten Eigenschaften eines Träcjerelementes mit einem
Verbundwerkstoff als Trägerwerkstoff.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Vorrichtung zur Herstellung der Aufrauhung bzw. der Riefen auf der Gleitfläche
des Trägerelementes ist im Anspruch 12 angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines zylindrischen Gleitlagers, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines leistenförmigen Gleitlagers mit Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht eines Ober-"
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht eines Ober-"
flächenteils der Lager nach Fig. 1 und 2 mit einer ersten Anordnung von Schmierstoffelementen,
Fig. 4 eine andere Anordnung und Ausbildung von
Fig. 4 eine andere Anordnung und Ausbildung von
Schmierstoffelementen, und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Trägerelement des
erfindungsgemäßen Gleitlagers mit konischen
Bohrungen zur Aufnahme von Schmierstoffelementen.
Das zylindrische Gleitlager nach Fig. 1 und das leistenförmige
Gleitlager 4 nach Fig. 2 bestehen aus einem Trägerelement 6 bzw. 8, in denen Taschen oder Löcher in Form durch-
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gehender Bohrungen 10 oder Sackbohrungen 12 angeordnet
sind, in denen Festschmierstoff 14 und Sinterlagermaterial
16 eingebracht und gespeichert sind.
Eine mögliche Anordnung der Festschmierstoffstellen 14 und der Sinterlagermaterialstellen 16 ist in der Fig. 3
deutlicher dargestellt. Die Festschmierstoffstellen und Sinterlagermaterialstellen sind abwechselnd in Reihen angeordnet,
wobei die Anordnung so gewählt ist, daß eine Überdeckung der Schmierfeldflächen in Bewegungsrichtung erfolgt-
Die Gleitflächen 18 und 20 der Gleitlager nach den Fig. 1 und 2 sind aufgerauht, und zwar vorzugsweise durch
enge bogenförmige Riefen 22, wie dies besonders deutlich in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Riefen werden
durch einen Tuschiervorgang mit feinen syitzen Nadeln, die
jeweils kreisend über die Gleitfläche bewegt werden, erzeugt.
Die Sinterlagerelemente können anstelle Stopfenform, wie in den Fig. 1 bis 3, auch die Form von Zylindern
bzw. Buchsen 24 haben, wie dies in der Fig. 4 in der Draufsicht dargestellt ist, und innerhalb dieser Buchsen 24 können
Festschmierstoffeinlagerungen 26 vorgesehen sein.
Als Schmierstoffelement kann auch eine Sintermaterialbüchse
32 mit Festschmierstoffkern als komplette Einheit 36 eingesetzt werden, vgl. Fig. 5.
Anstelle einer üblichen zylindrischen Bohrung, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, kann gemäß Fig. 5 eine konische
Bohrung 38 verwendet werden, in die das Schmierstoffelement entweder als Festschmierstoffstopfen 40,als Sintermaterialbüchse
32 mit Festschmierstoffkern 34 als komplette Einheit
36 oder als Sintermaterialstopfen eingepreßt ist. Bei einer solchen Ausbildung erhält man einen festen Sitz
des SchmierstoffeJementes durch ilwirkung, ohne daß die
Verwendung von Klebstoff notwinu^y ist.
Das Trägerelement 6, 8 des Gleitl&gers kaian aus
einem Verbundwerkstoff bestehen mit einem Trägerwerkstöff 28
5 und einer Beschichtung 30 als Gleitfläche, wie dies beispiel-
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-5-
haft gestrichelt für das Gleitlager in der Fig. 2 dargestellt ist.
Durch die Aufrauhung oder Tuschierung 22 werden in der Gleitfläche Rauhtiefen im Bereich von 1-5 μΐη erzeugt,
wodurch Nester entstehen, die sich mit Festschmierstoff füllen, wodurch insgesamt die Schmierwirkung wesentlich verbessert
wird.
Die Trägerelemente 6 und 8 bestehen aus geeigneten Legierungen, beispielsweise CuSn7Pb. Besteht das Trägerelement
aus einem Verbundwerkstoff, so kann als Trägerwerkstoff
Stahl und als Beschichtung eine Bronze dienen. Die Sinterwerkstoffe sind beispielsweise ölgetränkte Bronzen
oder Eisenwerkstoffe. Basis für Festschmierstoffe kann beispielswiese Graphit und MoIybdändisulfid sein.
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Claims (13)
1. Wartungsfreies Gleitlager mit einem Trägerelement und
mit im Trägerelement ausgebildeten Ausnehmungen (Taschen, Löcher, Nuten und dergl.), in denen Festsehmierstoff eingebracht
und gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (13, 20) des Träger-•alernentes
(6, 8) aufgerauht (22) ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitfläche (18, 20) mit sehr
feinen, engen, bogenförmigen Riefen (22) versehen i,«t.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rauhtiefe der Aufrauhung
oder der Riefen im Bereich 1-5 μΐη liegt.
4. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerelement (6, 8) gleitflächenseitig
zusätzlich mit Sinterlagermaterial (16) gefüllte Ausnehmungen (10, 12, 24) aufweist.
5. Gleitlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen die Form von ringförmigen (24), wendeiförmigen oder geraden Nuten oder von
Bohrungen (10, 12) aufweisen.
Dr.K/M
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6. Gleitlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb eines ringförmigen Sinterlagerelementes
(24) ein Festschmierstoffspeicher (26) angeordnet ist.
7. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Schmierstoffelement
eine Sinterlagermaterialbüchse (32) ,it einem Kern (34) aus Festscomierstoff als komplette Einheit (36)
vorgesehen ist.
8. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement
(6, 8) aus Metall oder einem Sinterlagermaterial besteht.
9. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme
der Schmierstoffelemente (Festschmierstoffstopfen 14,
Sintermaterialstopfen 16, Sintermaterialbüchse 32 mit Festschmierstof
f kern 34/, konische Bohrungen (38) im Trägerelement (6, 8) vorgesehen sind.
10. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoff
elemente (14, 16, 26, 36) so angeordnet sind, daß in Bewegungsrichtung eine überdeckung der Schmierfeldflächen erfolgt.
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11. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (6/ 8) aus einem Verbundwerkstoff mit einem Trägerwerkstoff
(28) und einer Beschichtung (30) als Gleitfläche besteht*
—3·
12, Vorrichtung zur Herstellung von Riefen nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine auf Tüschier= basis oder mit feinen spitzen Nadeln arbeitende Vorrichtung,
die kreisend über die Gleitfläche bewegbar ist*
13. Gleitlager nach Anspruch 11^ dadurch gekennzeichnet
, daß der TrägerWerkstoff (28) Stähl und die Beschichtung (3Ö) Bronze ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606095 DE8606095U1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Wartungsfreies Gleitlager |
DE19863633164 DE3633164A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-09-30 | Wartungsfreies gleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606095 DE8606095U1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Wartungsfreies Gleitlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606095U1 true DE8606095U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6792407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606095 Expired DE8606095U1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Wartungsfreies Gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606095U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634708A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Goetze Ag | Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring |
EP1671718A1 (de) * | 2004-12-15 | 2006-06-21 | Federal-Mogul Deva GmbH | Gleitlagerelement und Verfahren zur Herstellung einer gerollten Gleitlagerbuchse |
WO2010103041A1 (de) * | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Federal-Mogul Deva Gmbh | Gleitstopfen und gleitelement |
WO2013180858A1 (en) * | 2012-04-27 | 2013-12-05 | Roller Bearing Company Of America, Inc. | Spherical plain bearing with solid graphite lubricating plugs |
-
1986
- 1986-03-06 DE DE19868606095 patent/DE8606095U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3634708A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-28 | Goetze Ag | Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring |
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WO2010103041A1 (de) * | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Federal-Mogul Deva Gmbh | Gleitstopfen und gleitelement |
CN102369367A (zh) * | 2009-03-11 | 2012-03-07 | 联邦-莫戈尔迪瓦有限公司 | 润滑塞和滑动元件 |
US8684603B2 (en) | 2009-03-11 | 2014-04-01 | Federal-Mogul Deva Gmbh | Sliding pulg and sliding element |
CN102369367B (zh) * | 2009-03-11 | 2014-08-13 | 联邦-莫戈尔迪瓦有限公司 | 润滑塞和滑动元件 |
WO2013180858A1 (en) * | 2012-04-27 | 2013-12-05 | Roller Bearing Company Of America, Inc. | Spherical plain bearing with solid graphite lubricating plugs |
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