DE8605155U1 - Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u.a. - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u.a.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Description
TITEL: Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken
für deren Bearbeitung an Spannrahmen
von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen υ. a.
von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen υ. a.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von
Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u. a., wobei die Vorrichtung von einem das Werkstück tragenden und für dieses
mit Spannmitteln ausrüstbaren Formkörper gebildet wird, und
dieser Formkörper am Spannrahmen ein- und feststellbar ist.
dieser Formkörper am Spannrahmen ein- und feststellbar ist.
Es ist bekannt, eine Reihe von Werkstücken an Erodiermaschinen zu bearbeiten und hierfür insbesondere Drahterodiermaschinen
vorzusehen, bei denen ein elektrisch beaufschlagter Draht
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sich nach und nach in die Masse des Werkstückes einarbeitet, um die jeweils gewünschte Kontur desselben zu erstellen. Das
Werkstück, das bei solchen Erodiermaschinen bearbeitet wird, ist in der Regel an Formkörpern befestigt, und es werden diese
Formkörper mittels spannbarer Halterungen am Spannrahmen ge» halten. Der Spannrahmen, der einlinig oder mehrlinig ausgeführt
sein kann, kann, beispielsweise in Draufsicht gesehen, einen ü-förmigen Rahmen bilden, und es kann der das jeweils
zu haltende Werkzeug bildende Formkörper an diesem Spannrahmen
angeklemmt werden. Die Befestigung des Formkörpers am Spannrahmen erfolgt in der Regel durch kraftschlüssige Verbindungen,
bei denen der jeweilige Formkörper nach dessen Ausrichten,
bzw. Positionieren mittels entsprechender Mittel am Spannrahmen fixiert wird.
Zwar ist diese Befestigungsart des Formkörpers am Spannrahmen
ausreichend für die Bearbeitung des Werkstückes, indessen wird es als nachteilig angesehen,daß das Ausrichten des Formkörpers
am Spannrahmen sehr aufwendig ist, wodurch infolge lanwieriger Richtarbeiten die Auslastung der Erodiermaschine nicht optimal
gegeben werden kann (vgl. Prospekt ICS, Seite 6/7).
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt,
einen Formkörper für das Halten und Fixieren von zu bearbeitenden Werkstücken bei Erodiermaschinen dahingehend weiterzubilden,
daß dieser sehr zeitraffend an den Spannrahmen fixiert werden kann, und daß Justierarbeiten am Spannrahmen für die
Fixierung bzw. Positionierung des Werkstückes an diesem kaum noch anfallen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Formkörper
an seiner dem Spannrahmen zugewandten Seite mit mindestens
: einer formschlüssigen Fixierung ausgerüstet ist, und daß
für diese Fixierung eine ebenfalls formschlüssig ausgeführte
Aufnahme am Spannrahmen vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Erfindung zu Grunde
liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird der
j Vorteil geschaffen, daß die Werkstücke an den jeweiligen Formfcörpsrn
außerhalb dss Basrbeitungsbsrsichss sirtgsspsrvnt ar.d
dor* ausgerichtet werden können, so daß die ausgerichteten
k Werkstücke zusammen mit ihren Formkörpern lediglich an den
\ Spannrahmen einzulegen sind. Diese Möglichkeit schafft eine
Optimierung der Bearbeitungsabläufe an der Erodiermsschine,
weil diese nicht zu lange für Einleg- und Justierarbeiten ' stillgesetzt z·.· werden braucht. Auch haben diese Maßnahmen
den Vorteil, daß die Teile, bedingt durch ihre geringere Raumgröße,
leichter außerhalb des Spannrahmens der Maschine justiert werden können und dort über sogenannte Nullpunktfindungen
eingestellt werden können. Auch können Nullpunktfindungen
für das jeweilige Werkstück und für den jeweiligen Arbeitsvorgang außerhalb der Erodiermaschine abgenommen werden, was
die Ausrichtung des Werkstückes wesentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil kann noch darin gesehen werden, daß das am
Formkörper aufgespannte Werkstück auch für weitere Arbeitsvorgänge an diesem Formkörper aufgespannt bleibt und mit der gleichen,
sogenannten Nullpunktfindung an einem anderen Spannrahä
men neu angelegt werden kann. Diese Möglichkeiten schaffen ; enorme Einsparungen an der Bearbeitungszeit und gewährleisten
auch eine sehr genaue Bearbeitung der einzelnen Werkstücke,
f was nicht nur die Effizienz der Erodiermaschine anhebt, sondern
auch die preiswerte Herstellung der einzelnen Werkstücke gewährleistet .
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere
den verbleibenden Unteransprüchen, für die auch
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selbständiger Schutz begehrt wird, entnommen werden.
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spannrahmen mit einem an diesem vorgesehenen Formkörper,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Formkörper gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Formkörper gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Formkörper gamäß Fig.
2 mit explosionsartig dargestelltem Fixierkörper und nur schematisch angedeutetem
Spannrahmen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Formkörper mit für dessen Fixierung rinnenförmig ausgeführten
Nuten für zylindrische Fixierkörper,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Formkörper mit mindestens einem bolzenförmigen Fixierkörper
und
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den Formkörper gemäß
Fig. 6 mit zwei bolzenförmigen Fixierkörpern.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung wird im wesentlichen
von mindestens einem Formkörper 2 . ..! einem Spannrahmen 3 gebildet,
an dem der beziehungsweise die Formkörper angebracht
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und dort fixiert werden können. Die Formkörper 2, die annähernd
jede beliebige Konfiguration aufweisen können, so beispielsweise die in den Figuren dieser Anmeldung aufgezeigten,
sind mit einer Reihe von Bohrungen 4 für das Durchführen von Haltemitteln für die Werkstücke 5 versehen, und sie weisen
an ihrer dem jeweiligen Spannrahmen 3 zugekehrten Seite besondere Fixiermittel 6 auf, die ein schnelles und genaues
Fixieren des jeweiligen Formkörpers 2 am Spannrahmen 3 gewährleisten. Solche Fixiermittel 6 können beispielsweise prismenförmige
Leisten 7 oder zylindrische Stangen 8 oder zylindrische
Bolzen 9 sein, für die der Bearbeitungsebene zugewandten Seite des Spannrahmens 3 entsprechende, paßgenaue Aufnahmen
10 vorgesehen sind. Bei den prismenförmigen Fixiermitteln 6 |
sind die paßgenauen Aufnahmen 10 am Spannrahmen 3 der Kontur F
ϊ dieser Prismen angepaßt und somit auch als prismenförmige ζ
Halbschalen ausgeführt, in die beim Ansetzen des Formkörpers 2 am Spannrahmen 3 diese formschlüssig eingreifen. Je nach
Wahl der einzelnen Fixiermittel 6 können am Spannrahmen 3 prismenförmige Aufnahmen 10, oder rinnenförmige oder zylindrische
Bohrungen vorgesehen sein, oder es können Mischungen dieser Fixiermittel 6 am Spannrahmen 3 vorgesehen sein. Die
Abstände der einzelnen Fixiermittel 6 am Spannrahmen 3 und
am jeweiligen Formkörper 2 werden so gewählt, daß ein Verkanten des Formkörpers am Spannrahmen nicht auftreten kann, und
der Spannrahmen demzufolge den Formkörper exakt justiert, aufnimmt.
Die einzelnen Werkstücke 5, die an der jeweiliger Erodiermaschine zu bearbeiten sind, können außerhalb des Spannrahmens
3 an dem jeweiligen Formkörper 2 aufgespannt und dort j über eine Nullpunktfixierung justiert werden, so daß das jewei- S
lige Werkstück 5 am Spannrahmen 3 selbst nicht mehr am Formkörper
2 verrückt zu werden braucht.
Um das jeweilge Werkstück S am Formkörper 2 befestigen zu können,
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weist der jeweilige Formkörper eine Reihe von Bohrungen 4 auf, die vorzugsweise mit Gewinde versehen sind, und in die Spannschrauben
des jeweiligen Halters für das Werkstück 5 formschlüssig eingreifen. Die Bohrungen 4 bzw. Gewindelöcher am
jeweiligen Formkörper 2 können an verschiedenen Seiten desselben vorgesehen sein, so daß eine mannigfache Justiermöglichkeit
des jeweiligen Werkstückes 5 an diesem Formkörper gegeben bleiht. Auch können die Formstücke 2 verschiedene Konfigurationer;
aufweisen, so beispielsweise die L-förmige Grundstruktur gemäß Fig. 2 mit durchgehendem Fußteil 11 oder die gemäß
Fig. 5 dargestellte Version mit unterbrochenem Fußteil 12. Auch können die einzelnen Fixiermittel 6 an dem jeweiligen
Formkörper 2 auch kippbar ausgeführt sein, um beispielsweise
eine andere Bearbeitungsart des Werkstückes 5 zu ermöglichen.
Die Fixiermittel K können dabei entweder als separate Teile,
wie in Fig. 4 dargestellt, ausgebildet sein, oder sie können Bestandteile des Formkörpers 2 selbst sein, wie dies beispielsweise
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Wahl des jeweiligen Fixiermittels 6 einerseits und die Ausbildung desselben, al£ separates
oder nicht separates Teil des Formkörpers 2 hängt von den einzelnen Gegebenheiten ab und nicht zuletzt auch von der
Preiswürdigkeit des einzelnen Formkörpers, der gegebenenfalls
verteuert werden könnte, wenn es sich um einen kompliziert ausgeführten Fixierkörper handeln sollte.
Was den Spannrahmen 3 selbst anbelangt, so kann dieser nicht nur die verschiedenartigen Aufnahmen 10 aufweisen, sondern
er kann diese auch an verschiedenen Stellen haben und bei entsprechender Markierung die Fixierung des einzelnen Formkörpers
2 entscheidend erleichtern. Die den jeweiligen Formkörper 2 am Spannrahmen 3 haltenden Mittel können handelsüb-
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7 -
liehe Spannzangen oder sonstige Vorrichtungen sein, auf die
im Rahmen dieser Erfindung hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In besondersn Fällen ist es auch möglich, den jeweiligen
Formkörper 2 mit Gewindebohrungen 13 zu versehen, in die Spannschrauben 14 eingedreht werden können. Diese Spinnschrauben
14 sind auch durch den Spannrahmen 3 geführt und in der Lage, den Formkörper 2 am Spannrahmen für die Bearbeitung
des Werkstücken 5 zu halten.
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Claims (8)
- Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u. a., wobei die Vorrichtung von einem das Werkstück tragenden und für dieses mit Spannmitteln ausrüstbaren Formkörper gebildet wird, und dieser Formkörper am Spannrahmen ein- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) an seiner, dem Spannrahmen (3) zugewandten Seite mit mindestens einem formschlüssigen Fixiermittel (6) ausgerüstet ist, und daß für dieses Fixiermittel eine ebenfalls formschlüssig ausgeführte Aufnahme (10) am Spannrahmen vorgesehen ist.III· * · · ·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (6) am Formkörper (2), wie auch die Aufnahme (10) am Spannrahmen (3) als je eine Längsnut ausgeführt sind, und daß für die formschlüssige Verbindung des Formkörpers (2) am Spannrahmen (3) ein die Nuten ausfüllender Fixi&rkörper (7, 8) in die Nuten passend, einlegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkörper (7, 8) als Prisma ausgeführt ist, und daß die Nuten für dieses Prisma als prismatische Halbschalen ausgeführt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel als mindestens eine zylindrische Leiste (8) ausgeführt ist, und daß die Nuten für diese als zylindrische Halbschale ausgeführt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieimittel (6) als Bolzen (9) ausgeführt ist, und daß für diesen mindestens eine Bohrung als Aufnahme (10) am Spannrahmen (3) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) mit einer Vielzahl, ihn durchdringenden Gewindebohrungen (4) für die das Werkstück (5) an diesem zu spannenden Werkstückhaltern ausgerüstet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (3) an seiner dsr Bearbeitung des Werkstückes (5) zugewandten Seite mehrere Aufnahmen (10) aufweist .ι « # ·
ti · - 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) um den ganzen Spannrahmen (3) verteilt sindj und daß gleichzeitig auch mehrere Formkörper (2) an diesem Spännrahmen (3) fixierbar sind-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605155 DE8605155U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u.a. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868605155 DE8605155U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u.a. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8605155U1 true DE8605155U1 (de) | 1986-04-17 |
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ID=6792096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868605155 Expired DE8605155U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Werkstücken für deren Bearbeitung an Spannrahmen von Erodiermaschinen, wie Drahterodiermaschinen u.a. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8605155U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001923A1 (en) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Weber Ag | Clamping device for workpieces |
-
1986
- 1986-02-26 DE DE19868605155 patent/DE8605155U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988001923A1 (en) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Weber Ag | Clamping device for workpieces |
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