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DE8602238U1 - Mundrohr mit einem Sprühkopf zum Abgeben eines zu inhalierenden Mediums aus einer Sprühdose - Google Patents

Mundrohr mit einem Sprühkopf zum Abgeben eines zu inhalierenden Mediums aus einer Sprühdose

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Publication number
DE8602238U1
DE8602238U1 DE19868602238 DE8602238U DE8602238U1 DE 8602238 U1 DE8602238 U1 DE 8602238U1 DE 19868602238 DE19868602238 DE 19868602238 DE 8602238 U DE8602238 U DE 8602238U DE 8602238 U1 DE8602238 U1 DE 8602238U1
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DE
Germany
Prior art keywords
spray
spray head
locking pin
cam
relative movement
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868602238
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
Original Assignee
Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE8602238U1 publication Critical patent/DE8602238U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • A61M15/0068Indicating or counting the number of dispensed doses or of remaining doses

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundrohr der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art. 5
Bei derartigen Mundrohren besteht das Bedürfnis, daß sein Benutzer selbsttätig nach einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Dosierungen daran gehindert wird, weitere Dosierungen unmittelbar nachfolgend z-y sich ^u nehmen, da dieses zu gesundheitlichen Schäden führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mundrohr der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art so auszubilden^ daß nach einer vorgegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Betätigungen der Sprühdose, also von Dosierungen, selbsttätig eine Sperrfunktion auftritt, die keine weiteren Betätigungen der Sprühdose ohne eine besondere Manipulation zum Beseitigen der Sperrfunktion zuläßt.
Bei einem Mur&ohr der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Mundrohr zeichnet sich dadurch aus, daß der formschlüssig an der Sprühdose angebrachte Rastring bei jeder Relativbewegung der Sprühdose gegenüber dem Sprühkopf zum Öffnen des Ventils ebenfalls mitgenommen wird, wobei er mit einem Sperrstift derart zusammenwirkt, daß bei dieser Relativbewegung der Sperrstift ebenfalls in axialer Richtung in Richtung auf die Stirnfläche des Sprühkopfes verschoben wird. Andererseits ist der Sperrstift und vorzugsweise der Rastring mit Nockenflächen und Nocken versehen, die derart miteinander zusammenwirken, daß der Sperrstift in seiner jeweils bei der genannten Relativbewegung erreichten axialen Stellung verbleibt, also bei einer Relativbewegung in umgekehrter Richtung zum
Schließen des Ventils der Sprühdose diese Bewegung in umgekehrter Richtung nicht mitmachen kann. Bei einer nachfolgenden Relativbewegung zum erneuten Öffnen des Ventils der Sprühdose wird der Sperrstift wiederum aus einer bereits eingenommenen Stellung in axialer Richtung zur Stirnfläche des Sprühkopfes hin noch weiter verschoben, wobei auch die durch diese Relativbewegung wieder erreichte axiale Stellung des Sperrstiftes unabhängig von der danach erfolgenden Relativbewegung in der un^ekehrfeen Rioht-un17 beibehalten wird. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Verschiebungen des Sperrstiftes in axialer Richtung, also nach einer entsprechenden vorbestimmten Anzahl von Relativbewegungen zum Öffnen des Ventils der Sprühdose, erreicht der Sperrstift eine Lage, in der er formschlüssig sowohl den Rastring als auch die Stirnfläche des Sprühkopfes bzw. einen an dieser vorgesehenen Anschlag sperrend beaufschlagt, so daß keine weitere Relativbewegung zum Öffnen des Ventils der Sprühdose gegenüber dem Sprühkopf mehr möglich ist. Auf diese Weise wird also die Anzahl von Dosierungen, die unmittelbar nacheinander vorgenommen werden können, auf eine bestimmte Zahl beschränkt, die vorzugsweise Zwei ist.
Eine erneute Öffnung des Ventils der Sprühdose ist erst dann wieder möglich, wenn der Sperrstift von Hand in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Schutzansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 das Mundrohr mit dem Sperrstift in seiner Ausgangsstellung,
35
Fig. 2 das Mundrohr mit dem Sperrstift in einer mittleren
Stellung, die er einnimmt, nachdem eine Dosierung
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vorgenommen wurde, und
Fig« 3 das Mundrohr mit dem Sperrstift in seiner Sperr-
steüung, bei der keine weitere Dosierung mehr > vorzunehmen ist*
η Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist ein im wesentliehen herkömmlich ausgebildeter Sprühkopf 1 eines Mundnrohres mit einem hohlzylindrischen Schaft I1I verbunden, der eine Sprühdose 2 mindestens teilweise aufnimmt. Der dem f. Sprühkopf 1 zugewandte Teil der Sprühdose 2 ist formschlüssig mit einem Rastring 3 verbunden, in dessen zentrische Öffnung die Sprühdose 2 von oben einzuführen ist. Der Rast-
,_ring 3 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden 15
Steg 5 versehen, der von einer sich in axialer Richtung erstreckenden Führungsbohrung 4 durchdrungen ist. Eine Stange 6 erstreckt sich einstückig mit dem Rastring 3 von einer Stelle zwischen der Führungsbohrung 4 und der zentrischen Öffnung des Rastringes 3 parallel zu dessen Achse nach unten.
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Stange 6 weist an ihrem unteren Ende eine radial nach
außen gerichtete Nooke 7 auf.
Mit dem Rastring 3 wirkt ein Sperrstift 8 zusammen, der im
wesentlichen parallel zur Stange 6 angeordnet ist und an 25
seinem unteren Ende Nockenflächen 9 trägt, während er an seinem anderen Ende mit zwei in axialer Richtung beabstandeten Schultern 10 und 10' ausgebildet ist. Der Sperrstift 8 ist außerdem mit einer nach außen weisenden Verstellnocke 12 versehen, die durch eine in der Mantelfläche des Sprühkopfes 1 ausgebildete Ausnehmung 13 nach außen hindurchgreift.
In Fig. 1 ist der Sperrstift 8 in seiner Ausgangsstellung
gezeigt, bei der er mit seiner ersten Schulter 10 an dem 35
Steg 5 des Rastr-inges 3 anliegt. Die zweite Schulter 10'
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sowie das benachbarte obere freie Ende des Sperrstiftes 8 taucht in die Führungsbohrung 1J des Steges 5 ein. Der Sperrstift 8 ist in hier nicht näher dargestellter Weise an der Innenmantelfläche des Sprühkopfes 1 axial beweglich geführt.
Wird zum Zwecke einer Dosierung die Sprühdose 2 in Fig. 1 nach unten gedrückt, um ihrVentil zu öffnen, so wird über den Rastring 3 und die an dem Steg 5 anliegende erste Schulter 10 auch der Sperrstift 8 axial nach unten verschoben, wobei die untere Stirnfläche der Nockenfläche 9 an der benachbarten oberen Stirnfläche der Nooke 7 der Stange 6 anliegt, so daß also der Sperrstift 8 als ganzes von dem Rastring 3 mitgenommen wird. Bei dieser Relativbewegung wird die Stange 6 und damit auch ihre Nocke 7 z.B. mit Hilfe geeigneter, an der Innenmantelfläche des Sprühkopfes 1 vorgesehener Führungen oder Anschläge nach Innen elastisch vom Sperrstift 8 fortgebogen, wodurch die Nockenflächen 9 und die Nocke 7 zumindest im Bereich der Öffnungsstellung des Ventils der Sprühdcre 2 außer Eingriff gelangen. Erfolgt daher anschließend eine Relativbewegung zwischen Sprühkopf 1 und Sprühdose 2 in der umgekehrten Richtung zum Schließen des Ventils, so wird zwar der Rastring 3 zusammen mit seiner Stange 6 und Nocke 7 wieder in Richtung nach oben zurückbewegt; der Sperrstift 8 kann dieser Bewegung jedoch nicht folgen, da er weder vom Steg 5, noch von der Nocke 7 bewegungsübertragend beaufschlagt wird. Bei geschlossenem Ventil der Sprühdose 2 wird daher die in Fig. 2 der Zeichnung gezeigte Stellung des Sperr-Stiftes 8 erreicht. Bei dieser Stellung ]iegt jetzt die zweite Schulter 10* des Sperrstiftes 8 am Steg 5 des Rastringes 3 an.
Erfolgt daher eine neue Relativbewegung zwischen Sprühdose 2 und Sprühkopf 1, um da« Ventil der Sprühdose für eine nachfolgende Dosierung zu öffnen, sto wird wiederum der
Rastring 3 zusammen mit dem Sperrstift 8 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung axial nach unten bewegt, wobei am Ende dieser Bewegung wiederum die Nocke 7 von den Nockenflächen 9 des Sperrstiftes 8 getrennt wird, so daß bei der Relativbewegung in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach oben, um das Ventil der Sprühdose wiederum zu schließen, der Sperrstift 8 aus der in Fig. 3 erreichten Stellung nicht mitgenommen wird, sondern sein freies Ende vielmehr die in Fig.3 gezeigte Sperrstellung am sich wieder in der Ausgangsstellung befindenden Rastring 3 einnimmt. Wie dieses deutlich aus einem Vergleich der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, wird dabei der in seiner Ausgangsstellung in Fig. 1 noch elastisch durchgebogene Sperrstift 8 in seine im wesentlichen gerade verlaufende Stellung in Fig. 3 überführt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Sperrstiftes 8 ist keine Relativbewegung zwischen Sprühkopf 1 und Sprühdose 2 zum Zwecke des Öffnens ihres Ventils mehr möglich, da eine Abwärtsbewegung des Rastringes 3 formschlüssig durch den Sperrstift 8 gesperrt ist.
Eine weitere Dosierung mit dem Munjrohr ist erst dann wieder möglich, wenn der Sperrstift 8 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Sperrstellung durch Beaufschlagen der Verstellnocke 12 in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung oder aber in seine in Fig. 2 gezeigte Mittelstellung zurückbewegt wird.
Obwohl bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Mundrohres Sperrstift und Rastring derart ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß nach zwei aufeinanderfolgenden Dosierungen die Vornahme einer weiteren Dosierung verhindert wird, können diese auch anders ausgebildet werden, um nur eine öder aber mehr als zwei aufeinanderfolgende Dosierungen vornehmen zu können.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Mundrohr mit einem Sprühkopf zum Abgeben eines zu inhalierenden Mediums aus einer ein Ventil aufweisenden Sprühdose, deren Ventil bei einer Relativbewegung in axialer Richtung zwischen ihr und dem Sprühkopf zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem dem Sprühkopf (1) zugewandten Teil der Sprühdose (2) ein Rastring (3) formschlüssig aufsetzbar ist, der zusammen mit der Sprühdose (2) in axialer Richtung bewegbar ist und mit einem in axialer Richtung vom Rastring (3) verschiebbaren Sperrstift (8) derart zusammenwirkt, daß er bei jeder Relativbewegung zum öffnen des Ventils der Sprühdose (1) in Richtung auf die Stirnfläche (11) des Sprühkopfes (1) ver-
    schoben, bei der umgekehrten Relativbewegung aber festgehalten ist, so daß er nach einer bestimmten Anzahl von derartigen Verschiebungen formschlüssig zwischen Rastring (3) und Stirnfläche (11) liegt und eine weitere Relativbewegung zum Öffnen des Ventils sperrt.
    2. Mundrobr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastring (3) eine parallel zu seiner Achse verlaufende Führungsbohrung (4), die einen sich radial nach außen erstreckenden Steg (5) des Rastringes (3) durchdringt, sowie eine sich zwischen Führungsbohrung (H) und zentrischer Öffnung des Rastringes (3) parallel zu seiner Achse erstreckende ein^tückige Stange (6) aufweist, an derem freien Ende eine radial nach außen gerichtete Nocke (7) vorgesehen ist, daß der Sperrstift (7) sich im wesentlichen parallel und benachbart zur Stange (6) erstreckt, der an seinem einen Ende der Nocke (7) zugewandte Nockenflächen (9) und an seinem anderen Ende mindestens eine Schulter (10) aufweist, die an dem Steg (5) anliegt, während das benachbarte freie Ende des Sperrstiftes (8) in die Führungsbohrung (4) eintaucht, und daß der Sperrstift (8) in axialer Richtung bewegbar an der Innenmantelfläche des Sprühkopfes (1) derart geführt ist, daß er bei jeder Relativbewegung zwischen Sprühdose (2) und Sprühkopf (1) vom an der Schulter (10) anschlagenden Steg (5) in Richtung der Stirnfläche (11) des Sprühkopfes (1) mitgenommen wird und mit reinen Nockenflächen (9) an der Nocke (7) der Stange (6) um eine bestimmte Weglänge vorbeiläuft, wobei die Nockenflächen (9) und die Nocke (7) derart geformt sind und mit~ einander zusammenwirken, daß eine Bewegung des Sperrstiftes (8) zur Stirnfläche (11) des Sprühkopfes (1) hin möglich, in umgekehrter Richtung aber gesperrt ist.
    3- Mundrohr nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Sperrstift (8) zwei in seiner Axialrichtung beabstandete Schultern (10, 10') aufweist,
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    von denen eine bei der Ausgangsstellung des Sperrstiftes (8) in die FUhrungsbohrung (4) zumindest teilweise eintaucht.
    Ij . Mundrohr nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrstift (8) eine von Hand beäufschlagbäre Verstellnocke (12) hat, die durch eine in der Mantelfläche des Sprühkopfes (1) vorgesehene Ausnehmung (13) nach außen hindurchgreift, und mit der der Sperrstift (8) in seine Ausgängsstellung zurückbewegbar ist.
    5. Mundrohr nach einem der Ansprüche 1 bis iJ, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem Sprühkopf (1) verbundener j die Sprühdose (2) mindestens teilweise aufnehmender hohlzylindrischer Schaft (11O sowie auch der hohlzylindrische Teil des Sprühkopfes (1) einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt haben, innerhalb aem der Querschnitt der Sprühdose (1) asymmetrisch angeordnet ist.
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