DE869695C

DE869695C - Process for the production of a composite body from polymerisation synthetic resins

Info

Publication number: DE869695C
Application number: DEB12728A
Authority: DE
Inventors: Fritz Aly; Hans Dr Batzer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-01-17
Filing date: 1950-01-17
Publication date: 1953-03-05

Description

Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Polymeris ationskunstharzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Polymerisationskunstharzen, insbesondere einer zahnärztlichen oder sonstigen Prothese.Process for the production of a composite body from polymerisation synthetic resins the The invention relates to a method for producing a composite body from Polymerization synthetic resins, in particular for a dental or other prosthesis.

Im Patent 865 203 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundpolymerisates aus einem weichen und z. B. auch bei längerer Erwärmung weichbleibenden Polymerisationskunstharz, vorzugsweise einem chemisch gesättigten Polymerisat und einem hartpolymerisierbaren Stoff, wie Methacrylsäureestern, beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein durch Einlagerung des hartpolymerisierbaren Stoffes und Polymerisation entstehendes Verbundpolymerisat, das mindestens zum Teil weich ist und weichbleibend durch Anpolymerisation mit weiteren Mengen -von hartpolymerisierbarem Stoff zu einem teils weichen und teils harten Verbundkörper verbunden werden kann, in folgenden, gegebenenfalls einzeln oder gemeinsam gegebenen Stufen hergestellt: a) Aktivieren bzw. Vergrößern der Oberfläche des weichbleibenden Kunstharzes bzw. Polymerisates mittels Lösungs- und/oder Quellungsmitteln und anschließende Entquellung bzw. Fällung; b) Versetzen der nach a) aktivierten Substanz mit dem hartpolymerisierbaren Stoff; c) Polymerisieren des nach b) hergestellten Gemisches. In the patent 865 203 is a process for the production of a composite polymer from a soft and z. B. polymerisation resin that remains soft even after prolonged heating, preferably a chemically saturated polymer and a hard polymerizable one Substance, such as methacrylic acid esters, described. In this procedure, a Storage of the hard-polymerisable substance and polymerisation resulting composite polymer, which is at least partially soft and remains soft due to polymerisation with others Amounts of hard polymerizable material to a partly soft and partly hard one Composite bodies can be connected, in the following, optionally individually or together given steps: a) Activation or enlargement of the surface of the remaining soft Synthetic resin or polymer by means of solvents and / or swelling agents and subsequent Deswelling or precipitation; b) Adding to the substance activated according to a) hard polymerizable fabric; c) polymerizing the mixture prepared according to b).

Die Erfindung betrifft die Weiterverarbeitung eines derartigen der Anpolymerisation von hartpolymerisierbarem Stoff fähigen Verbundpolymerisates zu einem Verbundkörper, der aus weichen und harten Teilen zusammengesetzt ist. Dabei ist zu beachten, daß bereits auch das Verbundpolymerisat, von dem die erfindungsgemäße Weiterverarbeitung ausgeht, gemäß dem genannten ' Herstellungsverfahren je nach dem Grad der'in der Verfahrensstufe a) erfolgten Aktivierung und der Durchdfingung mit dem in der Stufe b) gewünschtenfalls in tberschuß zugesetzten Stoff entweder einen als Ganzes weichen und physikalisch homogenen Stoff oder schon einen praktisch zweischichtigen Verbundkörper mit einer weichen und einer harten Schicht bilden kann. Im letztgenannten Fall handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung darum, entweder an den harten oder an den weichen Teil des schon als Verbundkörper vorliegenden Verbundpolymerisates einen weiteren'harten Teil anzupolymerisieren. The invention relates to the further processing of such a Partial polymerization of hard-polymerizable material into capable composite polymer a composite body made of soft and composed of hard parts is. It should be noted that the composite polymer from which the Further processing according to the invention proceeds according to the aforementioned 'production process depending on the degree of activation and penetration carried out in process step a) either with the substance added in step b), if desired in excess an as a whole soft and physically homogeneous substance or already a practical one Form two-layer composite body with a soft and a hard layer can. In the latter case, the present invention is a matter of either on the hard or on the soft part of what is already present as a composite body Composite polymer to polymerize a further hard part.

Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein hartpolymerisierbarer Stoff, vorzugsweise ein Acrylsäurederivat in monomerer Form, an das genannte Verbundpolymerisat anpolymerisiert wird, das ganz oder zum Teil weich ist und ganz bzw. in diesem Teil seine Weichheit auch beim Anpolymerisieren vermöge seiner Zusammensetzung aus einem harten Polymerisat und einem weichbleibenden Polymerisat, vorzugsweise Polyisobutylen, behält. The method according to the invention is that a hard polymerizable Substance, preferably an acrylic acid derivative in monomeric form, to the said composite polymer is partially polymerized, which is wholly or partially soft and wholly or in this part its softness even when polymerized due to its composition of one hard polymer and a remaining soft polymer, preferably polyisobutylene, retains.

Diese Weiterverarbeitung des.Verbundpolymerisates nach der Erfindung kann in- erster Linie zur Herstellung von zahnärztlichen oder sonstigen Prothesen dienen. Die bisher bekannten Prothesen aus Kunstharz sind als Ganzes harte, physikalisch homogene Körper. Dabei werden vor allem in der zahnärztlichen Praxis die harten Randteile oder Kanten der Prothesen vom Träger der Prothesen als störend empfunden oderkönnen zu Zahnfleischverletzungen führen. Ähnliches gilt bei sonstigen Prothesen, insbesondere dem Plastikersatz im Bereich des ganzen Kopfes. Gemäß der Erfindung können solche Prothesen nun als Verbundkörper mit weichen Randteilen und hartem Hauptteil einstückig in mechanisch vollkommen haltbarer Ver bindung der Teile hergestellt werden, so daß die genannten ftelstände entfallen. This further processing of the composite polymer according to the invention can primarily be used to manufacture dental or other prostheses to serve. The previously known prostheses made of synthetic resin are hard, physically as a whole homogeneous body. This is where the tough ones are, especially in the dental practice Edge parts or edges of the prosthesis perceived by the wearer of the prosthesis as a nuisance or can lead to gum injuries. The same applies to other prostheses, especially the plastic replacement in the area of the whole head. According to the invention such prostheses can now be used as composite bodies with soft and hard edge parts Main part made in one piece in a mechanically completely durable connection of the parts so that the mentioned deferrals do not apply.

Gemäß der Erfindung hergestellte Verbundkörper können auch für beliebig andere Zwecke und in beliebiger Form vorteilhaft Anwendung finden. Ein so'lc-hes - Anwendungsgebiet -sind z. B: Knustgiasscheiben, die- im wesentlichen aus dem hartpolymerisierbaren -Stoff' bestehen sollen und gemäß der Erfindung weiche Randteil oder Einfassungsteile oder Zwischenteile aus dem Verbundpolymerisat erhalten, insbesondere für Fahrzeuge. Durch diese Teile bes:itzen"diese Scheiben dann auch nach der Anbrigung--arri Fahrzeug oder an sonstigen auf Erschütterüng beanspruc'hte,n Stellen eine gewisse Elastizität, durch di'e: sie gegen mechanische Beanspruchung" viel mehr Widerstand leisten können. Composite bodies produced according to the invention can also be used for any other purposes and in any form can be used advantageously. Such a lc-hes - Field of application -are z. B: Knustgiass disks, which - essentially consist of the hard polymerizable -Stoff 'should exist and according to the invention soft edge part or edging parts or intermediate parts obtained from the composite polymer, especially for vehicles. Because of these parts, these panes also have after they have been attached - arri the vehicle or at other points subject to vibration, a certain elasticity, by di'e: they can "offer much more resistance to mechanical stress.

Vorzugsweise wird bei dem Verfahren nach der Erfindúng- 'als: hartpolymerisierbarer Stoff der gleiche Stoff än'polymerisiert, - der in -polymerer Form.eine Komponente des Verbundpolymerisates bildet, d. h.'vorzúgsweise ein Acrylsäurederivat. In the process according to the invention, preference is given to: hard-polymerizable Substance the same substance än'polymerisiert, - the in -polymer form.a component of the composite polymer forms, d. i.e. preferably an acrylic acid derivative.

Als hartpolymerisierbarer anzupolymerisierender Stoff findet vorzugsweise eine in der zahnärztlichen Prothetik übliche Substanz, zweckmäßig in flüssiger und in monomerer Form, Anwendung, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Methacrylsäureester und/ oder ein Gemisch dieser Stoffe. As a hard-polymerizable substance to be polymerized, is preferably found a substance common in dental prosthetics, expediently in liquid and in monomeric form, application such as acrylic acid, methacrylic acid, methacrylic acid ester and / or a mixture of these substances.

Je nach den Anforderungen an die Zusammensetzung des Verbundkörpers kann vor dem Anpolymerisieren des hartpolymerisierbaren Stoffes das Verbundpolymerisat mit einem dabei weichbleibenden und gegebenenfalls zerkleinerten Kunstharz gemischt werden, dessen Oberfläche zuvor, wie nach der Verfahrensstufe a), mittels Lösungs-und/oder Quellungsmittel und anschließender Entquellung aktiviert wurde und das vorzugsweise zur Verringerung seiner klebenden Eigenschaften mit Fällungsmittel behandelt, z. B. mehrere Stunden in Methanol gelegt wurde. Depending on the requirements for the composition of the composite body before the polymerisable material is polymerised, the composite polymer can be used mixed with a synthetic resin that remains soft and possibly comminuted are, the surface of which beforehand, as after process step a), by means of solution and / or Swelling agent and subsequent de-swelling was activated and preferably treated with precipitants to reduce its adhesive properties, e.g. B. was placed in methanol for several hours.

Um die erfindungsgemäße Weiterverarbeitung des Verbundpolymerisates zu erleichtern, kann dieses zunächst mit Lösungsmitteln, z. B. Chloroform, in Pastenform oder z. B. durch Heißpressen in Plattenform gebracht werden. To the further processing of the composite polymer according to the invention to facilitate, this can first with solvents such. B. chloroform, in paste form or z. B. be brought into plate shape by hot pressing.

Die Weiterverarbeitung des Verbundpolymerisates kann unter den in der zahnärztlichen Prothetik üblichen Bedingungen in zum Teil an sich bekannter Weise erfolgen, ohne daß nur im Laboratorium herstellbare Verfahrensmittel oder -bedingungen erforderlich sind. The further processing of the composite polymer can be carried out under the in the usual conditions of dental prosthetics in some cases that are known per se Wise done without any process means or process that can only be produced in the laboratory conditions are required.

Das Verbundpolymerisat kann z. B. in eine negative Form des Verbundkörpers eingedrückt, die ltorm mit dem härtbaren Stoff aufgefüllt und dann, zweckmäßig mit siedendem Wasser, polymerisiert bzw. zusammen mit dem härtbaren Stoff gehärtet werden. Auf diese Weise kann z. B. der untere Rand. eines künstlichen Zahnes oder einer Zahnprothese weich, und zwar weichbleibend, der übrige Teil in üblicher Härte gebildet werden. The composite polymer can, for. B. in a negative form of the composite body pressed in, the ltorm filled with the hardenable substance and then, expediently, with boiling water, polymerized or hardened together with the hardenable substance. In this way, for. B. the lower edge. an artificial tooth or a Dental prosthesis soft, and that remains soft, the rest of the part formed in the usual hardness will.

Statt dessen kann bei einer anderen Ausführungsart das Verbundpolymerisat zunächst mit dem monomeren, härtbaren Stoff angefeuchtet und dann z. B. nach der vorherigen Ausführungsform in der Negativform weiterverarbeitet werden. Ebenso kann das Verbundpolymerisat mit ' organischen Lösungsmitteln, wie Chloroform, vorbehandelt und wie im vorstehenden Fall weiterverarbeitet werden. Instead, in another embodiment, the composite polymer first moistened with the monomeric, curable substance and then z. B. after the previous embodiment are further processed in the negative form. Likewise can the composite polymer is pretreated with 'organic solvents such as chloroform and further processed as in the previous case.

Ferner kann das im Ganzen weich hergestellte Verbundpolymerisat in Block- oder Plattenform hergestellt, und daraus können dann die weichbleibenden gewünschten Formteile des Verbundkörpers ausgeschnitten werden; diese können dann wie in den vorstehenden Ausführungsformen weiterverarbeitet werden. Furthermore, the composite polymer produced as a whole can be made soft in Block or plate form is made, and then the soft ones can be made from them desired molded parts of the composite body are cut out; these can then are processed further as in the previous embodiments.

Schließlich kann bei diesen Ausführungsformen des Verfahrens die negative Form des Verbundkörpers abweichend vollständig mit dem im ganzenweich hergestellten Verbundpolymerisat gefüllt werden; anschließend wird dieses gepreßt und hiernach der weichbleibend gewünschte Formteil des Verbundkörpers ausgeschnitten. Dieser wird dann wieder in die Form gelegt, die dann mit dem härtbaren Stoff aufgefüllt und unter die Polymeri- sationsbedingungen gebracht wird, z. B. in siedendes Wasser. Finally, in these embodiments of the method, the The negative shape of the composite body deviates completely from that which is produced soft as a whole Composite polymer are filled; then this is pressed and afterwards cut out the desired molded part of the composite body that remains soft. This is then placed back in the mold, which is then filled with the hardenable substance and under the polymer sationsbedingungen is brought, z. B. in boiling water.

Ganz abweichend von den vorstehenden Ausführungsformen des Verfahrens kann ein Formkörper in an sich bekannter Weise aus dem Ausgangskunstharz in vorzugsweise monomerer Form oder einem entsprechenden monomeren Stoff durch Polymerisieren hergestellt werden oder gewünschtenfalls auch mechanisch aus dem schon harten Ausgangspolymerisat. Von dem harten Formkörper wird dann der weichbleibend gewünschte Teil z. B. durch Abschleifen entfernt; hiernach wird in der Matrize des gewünschten Verbundkörpers dieser Teil aus dem im ganzen weich hergestellten Verbundpolymerisat geformt und anpolymerisiert, z. B. in der Weise, wie es bei den vorstehenden Ausführungsarten beschrieben wurde. Quite different from the above embodiments of the method can be a molded body in a manner known per se from the starting synthetic resin in preferably monomeric form or a corresponding monomeric substance produced by polymerizing or, if desired, mechanically from the already hard starting polymer. Of the hard molded body, the desired remaining soft part is then z. B. by Sanding away; then the desired composite body is placed in the die this part formed from the composite polymer produced and made soft on the whole partially polymerized, e.g. B. in the manner as in the previous embodiments has been described.

Ausführungsbeispiele I. Das Verbundpolymerisat wird in die Form (Matrize) für die Prothese an den Stellen, die an der Prothese weich sein sollen, hineingegeben; anschließend wird eine knetbare Masse aus einem Gemisch aus monomerem und polymerem Methacrylsäuremethylester hinzugefüllt und in bekannter Weise fertig polymerisiert. Nach Entfernen der Form sind die weichbleibenden Teile mechanisch unlösbar mit dem Prothesengrundkörper verbunden. Embodiments I. The composite polymer is in the form (die) for the prosthesis in the places that should be soft on the prosthesis; then a kneadable mass is made from a mixture of monomeric and polymeric Methacrylic acid methyl ester is added and polymerized completely in a known manner. After removing the mold, the remaining soft parts are mechanically inseparable from the Prosthesis body connected.

2. Eine fertige Prothese aus harten Polyacrylderivaten wird an den Stellen, die aus weichem Verbundpolymerisat bestehen sollen, abgeschliffen; die Verbindung des Prothesengrundkörpers mit dem weichbleibenden Verbundpolymerisat wird in der Weise erreicht, daß zwischen die beiden Körper in der Form monomereAcrylderivate gebracht werden und alle zusammen bei erhöhter Temperatur in bekannter Weise miteinander verbunden werden, wonach überschüssiges, aber die Form nach unten überragendes Verbundpolymerisat entfernt wird. 2. A finished prosthesis made from hard polyacrylic derivatives is attached to the Areas that should be made of soft composite polymer, sanded off; the Connection of the basic prosthesis body with the flexible composite polymer is achieved in such a way that between the two bodies in the form of monomeric acrylic derivatives are brought and all together at an elevated temperature in a known manner are connected, after which excess, but the shape protruding downward composite polymer Will get removed.

3. Vor dem Einlegen des Verbundpolymerisates in die Form (Matrize) für die Prothese wird das Verbundpolymerisat mit reinem ungef'ällten Polyisobutylen in einem Gewichtsverhältnis von 3 Teilen Verbundpolymerisat und i Teil Polyisobutylen in der Art gemischt, daß die beiden Komponenten in einem Mischwalzwerk bei erhöhter Temperatur wiederholt zusammengewalzt werden. 3. Before placing the composite polymer in the mold (die) The composite polymer with pure unprecipitated polyisobutylene is used for the prosthesis in a weight ratio of 3 parts of composite polymer and 1 part of polyisobutylene mixed in such a way that the two components in a mixing mill at increased Temperature can be rolled together repeatedly.

Der so erhaltene Körper wird analog Beispiel 1 bzw. 2 weiterverarbeitet.The body obtained in this way is further processed analogously to Example 1 or 2.

Claims

PATENT CLAIMS: I. Process for producing a composite body made of polymerisation synthetic resins, in particular dental or other Prosthesis, characterized in that a hard polymerizable material, preferably an acrylic acid derivative in monomeric form, polymerized onto a composite polymer that is wholly or partly soft and wholly or in this part its softness even when it is partially polymerized by virtue of its composition of a hard polymer and a polymer which remains soft, preferably polyisobutylene.

12. The method according to claim 1, characterized in that as hard polymerizable Substance the same substance is polymerized, which is a component in polymeric form of the composite polymer forms, d. H. preferably an acrylic acid derivative.

3. The method according to claim I or 2, characterized in that the composite polymer before the polymerisable material is polymerised mixed with a synthetic resin that remains soft and possibly comminuted is, the surface of which beforehand by means of solvents and / or swelling agents and then De-swelling has been activated and that preferably to reduce its stickiness Properties treated with precipitants, e.g. B. placed in methanol for several hours became.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that that the composite polymer prior to processing by solvents such as chloroform, is brought into paste form.

5. The method according to any one of claims I to 4, characterized in that that the composite polymer in a negative form of the composite body, for. B. on education its lower edge, pressed in, the shape with the monomeric hardenable substance filled in and then the form content, e.g. B. in boiling water, polymerized or is hardened.

6. The method according to any one of claims I to 5, characterized in that that the composite polymer is moistened with the monomeric, curable substance and then z. B. according to claim 'I is processed.

7. The method according to any one of claims I to 6, characterized in that that the composite polymer produced in block or plate form, which remains soft desired molded parts of the composite body and then cut out, for. B. according to claim 5 are processed.

8. The method according to any one of claims I or 6, characterized in that that the negative form of the composite body is completely filled with the composite polymer, this is pressed, then the desired molded part of the composite body that remains flexible is cut out, placed back in the mold, filled with the curable substance and then, for. B. in boiling water, is polymerized or hardened.

9. The method according to claim I, characterized in that a shaped body produced in a manner known per se from the hard polymerizable material. the remaining soft desired parts of the molded body z. B. removed by grinding and then in a negative mold for the composite, these parts with the composite polymer are filled and this is polymerized, z. B. according to one of the claims I to 7.