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DE86578C - - Google Patents

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Publication number
DE86578C
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DE
Germany
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line
lamp
current
relay
indicator
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Application number
DENDAT86578D
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English (en)
Publication of DE86578C publication Critical patent/DE86578C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. August 1895 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung von Schauzeichengebern, welche von einem Strom begrenzter Stärke beeinflufst werden, die aber unbethätigt bleiben, wenn der Strom z. B. bis zu Hälfte der Normalstärke abnimmt.
Als Zeichengeber ist die Glühlampe gewählt, die bei gewisser Stromstärke brennt; strömt nur die halbe Stromstärke durch sie, so leuchtet sie nicht.
Man kann zwei von diesen Lampen in Zweigleitungen einschalten, die mit einer Ortsstromleitung in Nebenschlufs stehen. Eine von diesen Zweigleitungen enthält ein Relais, welches durch die Ströme' welche die Leitung des Theilnehmers durchfliefsen, beeinflufst wird.
In dem vorliegenden System genügt es, wenn ein Theilnehmer seinen Empfänger (Fernhörer) abhakt, damit das entsprechende Relais auf dem Vermittlungsamt beeinflufst wird, wodurch die Schauzeichenlampe des Theilnehmers zu leuchten anfängt.
Daraufhin wird auf dem Vermittlungsamt die betreffende Klinke gestöpselt, wodurch die Lampe für das Beginnschauzeichen erlischt, weil die zweite Zweigleitung, welche die das Schlufsschauzeichen für die Verbindung vermittelnde Lampe enthält, in Nebenschlufs gebracht wird.
Der Strom vertheilt sich dann gleichmäfsig, aber in zu geringer Stärke, auf die beiden Lampen, dafs sie dadurch beide unthätig bleiben.
Wenn ein Theilnehmer während des Stöpseins der Linie seinen Empfänger (Fernhörer) anhängt, so ist die Linienstromleitung praktisch unterbrochen, weil der Widerstand im Wecker des Theilnehmers ein grofser ist, was zur Folge hat, dafs der Batteriestrom in der Zweigleitung unterbrochen wird, die das Relais enthält, dessen Anker dann nicht mehr angezogen wird, so dafs eine Unterbrechung der Stromleitung der Lampe eintritt. Der Gesammtstrom geht daher durch die Schlufssignallampe, die alsdann leuchtet und dem Vermittlungsamt anzeigt, dafs der Theilnehmer seinen Empfänger angehängt hat.
Wenn der andere Theilnehmer seinen Empfänger angehängt hätte, während der zweite Stöpsel eingeführt wird, so würde dies das zweite Schlufszeichen geben, welches erscheinen würde, wenn der gerufene Theilnehmer seinen Empfänger angehängt hätte.
Im Vermittlungsamt wird eine Verbindung erst dann unterbrochen, wenn die beiden das Schlufsschauzeichen gebenden Lampen leuchten, d. h. anzeigen, dafs die beiden Theilnehmer ihre Empfänger wieder angehängt haben.
Wenn ein Stöpsel in die Klinke einer Linie, die noch nicht besetzt ist, eingeführt wird, so wird die diesem Stöpsel entsprechende Lampe brennen, und zwar so lange, bis der Theilnehmer dieser Linie seinen Empfänger abhakt, da in diesem Augenblick der Beginnschauzeichengeber seine Stromleitung am Relaiscontact unterbrochen findet und unter diesen Umständen der gesammte Strom der Batterie durch den Schlufszeichengeber der Verbindung geht.
Wird andererseits eine Linie gestöpselt, deren Fernsprecher in Benutzung, also abgehakt ist, so kann der Gesammtstrom der Batterie nicht
durch die Schlufszeichenlampe gehen, weil andere Schauzeichengeber einer oder zweier Zweigleitungen bereits in Nebenschlufs an den Ortsstrom dieser Linie gebracht sind. Es bleibt daher der Schlufszeichengeber unthätig.
Das Brennen oder Nichtbrennen der Schlufszeichenlampe dient also als Merkmal, ob die Linie frei oder besetzt ist. Die Linie ist frei, wenn die Lampe brennt, und sie ist besetzt, wenn die Lampe unthätig bleibt.
Fig. ι zeigt als Beispiel schematisch die Gesammteinrichtung.
A und B stellen zwei Theilnehmerstellen dar, von welchen eine jede durch einen Draht mit einer Klinke Verbindung hat, und jeder Draht ist an ein Relais geschaltet, welches den Zeichengeber beeinflufst.
Der Theilnehmerapparat umfafst einen Fernhörer c, ein Mikrophon c1, einen Wecker c2 und einen selbsttätigen Schaltarm c3, an welchen der Fernhörer angehängt werden kann.
Der Schaltarm c3 dient zum abwechselnden Schliefsen der Linienstromleitung entweder durch den Wecker c2 oder durch die Inductionsrolle des Mikrophons c1 und durch den Fernhörer c.
Die Vorrichtung der Stelle A ist durch zwei Drähte ι und 2 mit zwei Klinken d und dl verbunden, die an verschiedene Abtheile e und e1 eines Vielfachumschalters des Vermittlungsamtes angeschlossen sind.
Die Drähte 1 und 2 sind unmittelbar an die Federn f und fL jeder Klinke geführt.
Der Draht 1 schliefst im Vermittlungsamt an die Klemme einer Drosselspule g an, deren andere Klemme Verbindung mit einem der Pole der Batterie h hat, und der andere Pol der Batterie h ist durch das Relais i hinweg in Verbindung mit dem zweiten Drahte 2 der Theilnehmerleitung.
Die Batterie h und das Relais i werden so geregelt, dafs, wenn die Linienstromleitung durch den Wecker c2 hinweg, der einen sehr hohen Widerstand hat, geschlossen wird, der Strom der Batterie h zu schwach ist, um das Relais i zu beeinflussen, wenn dagegen die Linienstromleitung dnrch das Mikrophon des Theilnehmers hindurchgeschlossen wird, dann der Strom der Batterie h zur Beeinflussung des Relais i stark genug ist.
Die Stromschlufsstücke k und k1 des Relais i sind in dem Draht 3 der Ortsstromleitung 3-4 einer Batterie / eingeschaltet. Letztere ist allen Theilnehmervorrichtungen und allen Ortsstromleitungen des Amtes gemeinsam, nur wird jede einem Theilnehmer entsprechende Ortsstromleitung wegen der Widerstandsspule m, der zwischen dem Anker jeden Relais und der Batterie / liegt, unabhängig gemacht.
Der Widerstand der Spule m ist derart zu bemessen, dafs er die Stromstärke, welche die Batterie liefern kann, für jede der beiden Ortsstromleitungen 3-4 angemessen beschränkt. Der Draht 3 hat aufserdem Anschlufs an die Signallampe, die zu der betreffenden Klinke des Umschalters gehört. Jede Klinke ist mit einem Ringe f2 versehen und alle Ringe f2 der Löcher derselben Linie sind unter einander durch den Draht 5 verbunden, der an eine der Klemmen der Widerstandsspule m sich anschliefst, während die andere Klemme der letzteren, Verbindung mit der Batterie / hat.
Jedes System für den Anschlufs der Theilnehmer umfafst zwei Stöpsel ο und o1. Jeder Stöpsel umfafst zwei Theilep und p1 zur Herstellung des Stromschlusses mit den Federn f und fl der Klinken und einen dritten Theil p'2, der den Ring f'2 der Klinke zu berühren bestimmt ist.
Die Spitzen ρ der beiden Stöpsel 0 und o1 sind durch den Draht 6 verbunden und die Ringe pl durch den Draht 7.
Der Condensator q ist in den Draht 7 und der Condensator q1 in den Draht 6 eingeschaltet.
Die Drähte 6 und 7 führen durch die Ruhestromschlufsstücke eines Anrufschalters r, mittelst dessen der Strom der Anrufstromquelle s auf die dem Stöpsel o1 entsprechende Linie übergeleitet werden kann.
Diese Drähte 6 und 7 sind mit den Federn des Sprechtasters verbunden, welcher die Vorrichtung u am Vermittlungsamt in die Stromleitung der Theilnehmer einzuschalten ermöglicht.
Der Metalltheil p2 des Stöpsels 0 ist an den Draht 8 angeschlossen, welcher die Schlufssignallampe ν in Anschlufs hat, die besonders für diesen Stöpsel vorgesehen ist, ferner ist der Theil _p2 des Stöpsels o1 mit Draht 9 in Verbindung, an welchen die zu dem Stöpsel o1 gehörige Lampe v1 geschaltet ist.
Die Drähte 8 und 9 sind an die Ortsbatterie / angeschlossen.
Die Zeichnung zeigt alle Vorrichtungen im Ruhezustande; die Empfänger der Theilnehmerapparate sind an ihrem Haken so aufgehängt, dafs die Linienstromleitung durch die Wecker c2 hindurchgeschlossen sind, dafs also die Relais i nicht beeinflufst werden und die Lampen η η1 für die Schauzeichengebung nicht brennen.
Natürlich können zahlreiche anderweite Einrichtungen getroffen, werden, um während der Anschlüsse die beiden Lampen im Nebenschlufs an die Linienleitung zu halten, die Einrichtung ist immer so, dafs die eine oder andere Lampe, je nach den Bedürfnissen der Benutzung des Systems, das Schauzeichen geben kann. Ferner kann die Unabhängigkeit der beiden Lampen erreicht werden, wenn man zwei Relais anordnet, von welchen, das eine zur Häuptlinge gehörige nur das Beginnschauzeichen beeinflufst, während das andere zur Stromleitung der Theilnehmer
gehörige Relais nur das Schlufsschauzeichen giebt.
Die gleiche Unabhängigkeit der beiden Schauzeichen läfst sich erreichen, wenn man die Klinke und die Stöpsel noch weiter ausbildet und dem einzigen Relais jeder Linie zwei Arbeitsstromschlufsstücke giebt, und zwar so, dafs der Stromschlufs des angezogenen Ankers dem Beginnschauzeichen, der Stromschlufs des in Ruhe befindlichen Ankers dagegen dem Schlufsschauzeichen entspricht. Die Unabhängigkeit der beiden Lampen in den oben bezeichneten Fällen hängt damit zusammen, dafs das Leuchten oder Erlöschen der Lampen unabhängig ist von der gesammten oder theilweisen Zuleitung des Stromes der Batterie der Ortsstromleitung des Vermittlungsamtes in jedem der Schauzeichengeber.
Die Anwendung einer Glühlampe als Schauzeichengeber benöthigt nicht immer die Verwendung eines Relais. Die Fig. 2 und 3 zeigen Anordnungen, welche man anwenden kann, ohne ein Relais zu verwenden. Ferner kann . die Stelle, der Anbringung des Beginnschauzeichens eine beliebige sein. Beispielsweise zeigt Fig. 2 die Lampe unmittelbar in die Linienstromleitung eingeschaltet, so dafs die telephonischen Verbindungen durch die Lampe führen.
Die Lampe könnte auch unmittelbar in die Anrufstromleitung eingeschaltet werden, wie Fig. 3 zeigt. Im letzteren Fall ist es möglich, eine Theilung der Anrufbatterie am Vermittlungsamt in zwei Theile derart vorzunehmen, dafs der eine Theil einen permanenten Strom durch die Signallampe schickt, der zu schwach ist, um die Lampe zum Erglühen zu führen, aber stark genug, um sie bis an die Grenze des Erglühens zu bringen, d. h. das Erglühen durch das Hinzukommen eines geringen Bruchtheiles der erforderlichen Gesammtstärke des Stromes herbeizuführen. Unter diesen Umständen genügt es, dafs das Abhaken eines Empfängers an einem Theilnehmerapparat einen sehr schwachen Ergänzungsstrom in die Lampe schickt, wodurch diese erglüht und das Beginnschauzeichen giebt.
Die Stärke des die Erleuchtung bewirkenden Stromes kann entweder geregelt werden durch die Widerstandsspule der Ortsstromleitung oder durch die Anzahl von Elementen, die man für die Ortsstromleitung benutzt.
Fig. 4 zeigt eine der Sondereinrichtungen für die Lampen, die in kleinen Röhren angebracht werden, welche vorn durch planconvexe Linsen aus Mattglas geschlossen sind.
Die Linse zerstreut das Licht derart, dafs das Zeichen ebensogut von der Seite als von vornher sichtbar wird und die Linse verhindert, dafs das Signal sichtbar wird und zu Irrthümern führt, wenn die Kohlenfäden der Lampen durch einen hindurchgehenden Bruchtheil des Normalstromes nur einfach Rothglut erlangen, was eintritt, wenn die Lampen beide in Nebenschlufs an die Ortsstromleitung gebracht werden.
Das die Lampe enthaltende Rohr kann in einen Rahmen aus Ebonit, der mit Stromschlufsfedern versehen ist, gebracht werden. Dieser Rahmen ist ähnlich demjenigen der Klinken, derart, dafs ein eine Lampe enthaltendes Rohr leicht und schnell weggenommen und durch ein anderes Rohr ersetzt werden kann, in dem Fall, dafs eine Lampe schadhaft werden sollte. Das Rohr wird in den Rahmen in gleicher Weise eingeführt, wie ein Stöpsel in eine Klinke.
Die Lampen werden in Vielfachumschaltern
zweckmäfsig unmittelbar über den zugehörigen , Klinken untergebracht, so dafs eine jede Lampe mit der zugehörigen Klinke in der gleichen senkrechten Ebene liegt.
Die beiden Lampen, die das Schlufszeichen des Anschlusses geben sollen, werden zweckmäfsig am Schaltbrett gegenüber den beiden zugehörigen Stöpseln und in gleicher Richtung zu ihnen angeordnet.
Jedes Relaissystem kann für die Wirkung der Lampen passend sein, indessen wird den Anordnungen des Relais, wie sie Fig. 4 und 5 zeigen, der Vorzug gegeben.
Das Relais in Fig. 4 umfafst. einen Elektromagneten in Rohrform, dessen Anker die Form einer Scheibe hat, deren Umfang abgeschrägt ist, und die in einem ringförmigen Hohlraum gleiten kann, der zwischen dem Ende des rohrförmigen Elektromagneten und einem Ansatz des Rohrdeckels gebildet ist.
Wird der Anker angezogen, so trifft er auf ein mitten im Rohre befindliches isolirtes Stromschlufsstück. .
Das· Relais kann an das Ende eines der Liniendrähte angeschlossen und eine Drosselspule an das Ende des zweiten Drahtes derselben Linie geschaltet werden.
Die Rohrform des Relais ermöglicht den Anschlufs der Drosselspule in die Verlängerung des Rohres bei Trennung des Relais durch eine Metallscheibe.
Diese Vorrichtungen können an irgend einer passenden Stelle innerhalb des Vermittlungsamtes angebracht werden.
Das Relais in Fig. 5 ist für den besonderen Fall bestimmt, dafs der Theilnehmerapparat mit einem Schauzeichenstromerzeuger versehen ist. Das Relais unterscheidet sich vom vorbeschriebenen nur durch das Hinzukommen einer kleinen röhrenförmigen Spule, die vor dem Relais an der Seite des Stromschlufsstückes angeordnet ist.
Diese kleine Spule bildet einen Theil der Stromleitung, die das Stromschlufsstück und die Signallampe umfafst, derart, dafs, wenn der Schauzeichenstromerzeuger vom Theilnehmer in Wirknng versetzt wird, der Relaisanker an-
gezogen und die Stromleitung der kleinen Spule geschlossen wird, was die Wirkung hat, dafs das Relais länger erregt wird und der Anker angezogen gehalten bleibt, bis ein Stöpsel in das der entsprechenden Linie zugehörige Loch eingeführt wird, weil in diesem Augenblick die kleine Relaisspule und die das Beginn-. schauzeichen gebende Lampe in Kurzschlufs gebracht wird.
Das Relais zum Beeinflussen der das Schlufszeichen gebenden Lampe ist ähnlich dem Relais für das Beginnschauzeichen. Dies Relais wird durch das Weckerschlufszeichen des Theilnehmers erregt.
Die Ortsstromleitung der Schlufssignallampe, dargestellt in Fig. 5, wird nur geschlossen, wenn der Stöpsel aus seinem Loch bis über seinen Ruhesitz hinweg zurückgezogen wird, so dafs dann die in' diesen Sitz eingesetzte Schaltfeder aufser Spannung tritt.
Die Verwendung der Schauzeichenlampe kann eine mannigfache sein und z. B. auch die Klappe ersetzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vielfachumschalter mit Schauzeichenabgabe für Vermittlungsämter elektrischer Stromleitungen, dadurch gekennzeichnet, dafs Beginn- und Schlufs-Schauzeichenglühlampen in die Stromleitung derart eingeschaltet sind, dafs, wenn eine Linie gestöpselt wird, deren Fernhörer abgehakt ist, der Gesammtstrom der Batterie nicht durch die Schlufszeichenlampe gehen kann, weil andere Schauzeichengeber an den Ortsstrom dieser Linie bereits in Nebenschlufs gebracht sind, so dafs das Brennen- oder Nichtbrennen der Schlufszeichenlampe am Vermittlungsamt ein Merkmal für das Besetztoder Nichtbesetztsein der betreffenden Linie abgiebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT86578D Active DE86578C (de)

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DE86578C true DE86578C (de)

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ID=358619

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DENDAT86578D Active DE86578C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE86578C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2902733A (en) * 1955-10-28 1959-09-08 George R Justus Corner construction for sawed timber walls
US4182615A (en) * 1978-01-05 1980-01-08 Ipco Hospital Supply Corporation Dental model trimmer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2902733A (en) * 1955-10-28 1959-09-08 George R Justus Corner construction for sawed timber walls
US4182615A (en) * 1978-01-05 1980-01-08 Ipco Hospital Supply Corporation Dental model trimmer

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