DE8531186U1 - Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von WäscheleinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F53/04—Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
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Description
"Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen"
Die vorliegende Neuerung betrifft eine auskragende Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen, mit einem
Befestigungsmittel und einem mit dem Befestigungsmittel verbundenen Tragarm zur Anbringung der Wäscheleinen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt zur Befestigung von Wäscheleinen an Stellen, an denen nur
wenig Platz dafür vorhanden ist. Das kann beispielsweise der Fall sein bei einem Campingfahrzeug während
der Stationierung des Fahrzeuges auf einem Campingplatz. Hier sind die Möglichkeiten innerhalb des dem
Fahrzeug zugewiesenen Platzes zur Aufspannung von Wäscheleinen sehr begrenzt. Campingfahrzeuge, insbesondere
Wohnwagenanhänger, sind üblicherweise an ihren Enden mit Handgriffen ausgerüstet, die als Hilfseinrichtung
für den Fall vorgesehen sind, daß das Fahrzeug mit Muskelkraft oder Unterstützung davon an
seinen Standort gebracht werden muß. Üblich sind U-förmige Handgriffe, ' die z. B. waagerecht oder
senkrecht angeordnet sind.
Es ist bekannt, an diesen Handgriffen Vorrichtungen zu befestigen, die seitlich über die Begrenzungen des
Fahreuges hinausragen und dazu dienen, daran Wäscheleinen festzumachen. Eine bekannte Vorrichtung besteht
aus einem Arm, an dessen einem Ende eine Klemmöse vorgesehen ist, womit der Arm am Schenkel des
Handgriffs angeklemmt ist und unter Abstützung auf dem anderen Schenkel über die axiale Länge des Handgriffes
hinausragt. In dem auskragenden Teil sind Querbohrungen vorgesehen, woran die Wäscheleinen befestigt
werden. Die bekannte Vorrichtung eignet sich aller-
dings nur für die Anwendung an waagerechten Handgriffen
und hat weiter den Nachteil, daß die Öse, womit die Vorrichtung an dem Handgriff befestigt wird,
deren Handhabung kompliziert und zeitaufwendig macht. Die Anbringung über die Klemmeinrichtung ist somit
lästig.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden,
daß eine sehr einfach zu handhabende aber sichere Befestigung und Lösung möglich ist bei
gleichzeitig einfacher Gestaltung der Vorrichtung
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Befestigungsmittel
als Arm ausgebildet ist und zum Tragarm winklig angeordnet ist und mindestens einen Fortsatz
aufweist, womit er einen Schenkel eines U-förmigen, über die beiden Schenkel befestigten Handgriffs
hintergreift, während der benachbarte Abschnitt des Tragarmes auf dem anderen Schenkel aufliegt. Die
neuerungsgemäße Vorrichtung ist damit unabhängig von der jeweiligen Einbaulage eines Handgriffs. Sie eignet
sich zur Anwendung an U-förmigen Handgriffen, die paarweise und im Abstand zueinander an einer beliebigen
Wand befestigt sind. Eine solche Wand kann beispielsweise die Rück- oder Seitenwand oder eine
andere Wand eines Wohnwagens, eines Wohnmobils, eines Balkons oder des Badezimmers sein. Damit wird die
neuerungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar.
Insbesondere zur Anbringung an .:- ; ormigen Handgriffen
in horizontaler Einbaulage ist der Fortsatz des Armes entgegen der Richtung der Erstreckung des Tragarmes
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rechtwinklig zum Arm an dessen äußerem Ende vorgesehen.
Die Verlängerung des Armes greift unter den einen Schenkel des Handgriffs, während der Tragarm
auf dem anderen Schenkel aufliegt und somit die erforderliche Halterung bildet zur Abstützung der
senkrecht nach unten wirkenden Gewichtskräfte der aufgehängten Wäsche.
Nach einem anderen Merkmal ist der Fortsatz des Armes etwas in dessen Erstreckungsrichtung und dazu seitlich
um eine kurze Länge in Richtung auf den Tragarm επί äußeren Ende des Armes versetzt vorgesehen. Vorteilhaft
geht der Fortsatz in das äußere Ende des Armes in Form eines Bogens oder Hakens über. Durch diese
Anordnung wird die Anbringung der Vorrichtung an einem in senkrechter Einbaulage an einer Wand befestigten
U-förmigen Handgriff möglich, wonach der Fortsatz des Armes den entfernteren Schenkel des Handgriffes
untergreift, während sich der rückwärtige Teil des Tragarmes auf dem zweiten Schenkel des Handgriffes
abstützt. Vorteilhaft sind an einer neuerungsgemäßen Vorrichtung beide Ausbildungen der Fortsätze des Armes
gleichzeitig vorgesehen, so daß eine universelle Einsatzfähigkeit erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal weist sowohl der Arm als
auch dessen Fortsatz eine- Aufnahme für eine einstellbare Stütze zum seitlichen Abstützen der Vorrichtung
innerhalb des Durchgriffs des Handgriffs auf. Die Aufnahme besteht aus einem Innengewinde, welches im
Arm bzw. in dem Fortsatz für die Aufnahme einer Rändelmutter vorgesehen ist, welche einen breiten Kopf
aufweist. Mit diesem Kopf stützt sich die Rändelmutter am Durchgriff des Handgriffs ab und legt die Vorrich-
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tung zur Halterung der Wäscheleine dabei gleichzeitig an der Wand in der Nähe des Handgriffs fest. Damit ist
die Vorrichtung an dem Handgriff gegen seitliches Wackeln wirksam gesichert.
Vorteilhaft weisen die Arme und Verlängerungen der
Vorrichtung einen Doppel-T-Querschnitt auf. Ein solcher Querschnitt hat ein ausreichend großes Widerstandsmoment
seitlich zur Längsachse des auskragenden Armes, woran die Wäscheleinen befestigt sind.
Zweckmäßig ist das Muttergewinde für die Rändelschraube im Steg des Doppel-T-Querschnitts angeordnet.
Hierbei hat sich eine Kpnstruktion bewährt, welche den Steg r'es Querschnitts nach beiden Seiten in Richtung
der kurzen Schenkel des T verlängert.
Eine preisgünstige Art der Herstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Ausführung aus
bruchfestem Kunststoff oder Metall, wobei insbesondere Leichtmetall bevorzugt wird. Zur Aufnahme von Einrichtungen
für die Befestigung von Wäscheleinen weist der auskragende Teil des Tragarmes in Längsrichtung in z.
B. gleichen axialen Abständen Bohrungen, Nuten, Haken oder Ösen auf, durch welche die Wäscheleinen hindurchgezogen
werden können, um dahinter befestigt zu werden.
Eine Variation der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, daß das Befestigungsmittel als Platte
ausgebildet und am Ende des Tragarmes und quer zu dessen Längsachse am Tragarm angeordnet ist, wobei die
Platte im Randbereich mindestens teilweise über die Querschnittsfläche des Tragarmes übersteht. Auf diese
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Art und Weise wird die gesamte Vorrichtung ebenfalls
für eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit ausgebildet. Die Platte kann an weiteren zu fertigenden
oder bereits vorhandenen Teilen eingeschoben oder eingehängt werden und es ist die Vorrichtung dann mit
wenigen, einfachen, schnellen Handgriffen sicher befestigt und rasch austauschbar.
Ergänzend wird nach der. Neuerung vorgeschlagen, daß die Platte mindestens zwei sich gegenüberliegende
parallele Ränder aufweist. Auf Jiese Art und Weise wird ein Einhängen der Platte in Führungsschienen auf
einfache Art und Weise möglich.
Ergänzend wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die Platte mindestens zwei sich gegenüberliegender
Ränder aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind. Hierdurch kann in 'entsprechend winklig angeordnete
Führungen die Platte eingehängt und dort sicher befestigt werden. Ein Verklemmen der Platte
kann bei steilem Winkel beispielsweise nicht vorkommen, aber bei flacherem Winkel durchaus möglich und
erwünscht sein. Das Einschieben und Verklemmen sichert eine spielfreie Befestigung der Einrichtung. Gleichzeitig
ist eine solche Einrichtung dann durch einen leichten Schlag in entgegengesetzter Richtung zu
lösen.
Weiter ergänzend wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens im Randbereich der einen
Winkel miteinander bildenden Ränder die Vorder- und/oder Rückseite der Platte keilförmig geneigt
verläuft. Hierdurch wird die Befestigung verbessert und die Lösungsmöglichkeit einfach gehalten.
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Zur Vervollständigung der neuerungsgemäßen Einrichtung
wird noch vorgeschlagen, daß eine Befestigungsplatte vorgesehen ist, mit der Gestaltung der Ränder der
Platte angepaßten FUhrungsausnehmungen, Beide Teile sind aufeinander abgestimmt und können zusammen
eingesetzt werden und ergeben in ihrer Kombination ein« oxiu αυΐΐυ uiiu α λ. ν* ι iS χ*Θ υθ j. SS οχ^υΐΓΐ^ »αΘΓ ΓϊθυΘ ϊΓΐ-ΐΓϊ^σ™·
gemäßen Einrichtung an beliebigen Wandflächen.
Schließlich wird noch nach der Neuerung vorgeschlagen, daß den FUhrungsausnehmungen ein Anschlag zugeordnet
ist. Mit diesem Anschlag kann ein Verklemmen der Platte in den FUhrungsausnehmungen bei Bedarf verhindert
werden. Die Platte kann dann nicht so weit in die FUhrungsausnehmungen eingeschoben werden, daß eine
Klemmung eintritt. Gleichzeitig kann Sie aber wohl soweit eingeschoben werden, daß eine sichere und
spielfrei Befestigung erreicht wird.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen in nicht
maßstäblicher Darstellung die
Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt durch den Arm der Vorrichtung entlang der Linie II-II,
Figur 3 einen Schnitt durch die Verlängerung entlang der Linie III-III,
Figur 4 eine Einhängestellung.
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Figur 5 eine Ansicht einer Variante der Vorrichtung
Figur 6 Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Figur 5
Figur 7 Ansicht in Richtung des Pfeils B nach Figur 5
Figur 8 Schnitt entlang der Linie I-I nach
Figur 6
Eine Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen besteht aus zwei miteinander verbundenen Armen 1 und
2. Der Arm 1 ist gegenüber dem Tragarm 2 sehr viel kürzer ausgebildet. Die beiden Arme 1 und 2 sind
winklig zueinander angeordnet. Der kurze Arm 1 weist an seinem unteren Ende 3 einen seitlichen Forsatz 4
auf, der sich in Richtung der Längsachse 5 des Tragarmes 2 und entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung
dieses Armes vom Arm 1 aus erstreckt. Der Fortsatz 4 ist zu einem Haken 6 geformt, womit er
einen Schenkel 25 eines U-förmigen Handgriffs 22 umgreiften kann. Auf dem zweiten Schenkel des U-förmigen
Handgriffs liegt der Tragarm 2 mit seiner Unterseite 7 dann etwa an der Stelle 8 auf.
Am unteren Ende 3 des kurzen Armes 1 kann auch noch ein Fortsatz 9 vorgesehen sein, welcher sich in der
gleichen axialen Längsrichtung wie der Arm 1 erstreckt, jedoch davon um eine Strecke 11 seitlich in
Richtung auf die Längsachse 5 des Tragarmes 2 versetzt
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angeordnet ist. Der Fortsatz 9 geht in das äußere Ende
3 des Armes 1 mit einem Bogen oder Haken 10 über. Der Fortsatz 9 dient zur Befestigung der neuerungsgemäßen
Vorrichtung an einem U-förmlgen Handgriff 23 in senkrechter Einbaulage. Bei dieser Befestigung hintergreift
der Fortsatz 9 mit seinem rückseitigen Ende etwa an der Stelle 12 den einen Schenkel 26 des
Handgriffs 23, während sich der iange 'Tragarm 2 etwa
an der Stelle 13 auf dem zweiten Schenkel 27 des Handgriffs 23 abstützt.
Zur seitlichen Festlegung innerhalb des Durchgriffs der Handgriffe 22 u. 23 sind sowohl am Arm 1 als auch
Im Bereich des Bogens 10 des Fortsatzes 9 Aufnahmen 14 bzw 14' vorgesehen, welche mit einem Innengewinde 15
versehen sind. Darin greift eine Rändelmutter 16 ein, die sich mit einem breiten Kopf 17 am Durchgriff des
jeweiligen Handgriffs 22,23 abstützt und somit die Vorrichtung innerhalb des Handgriffs fixiert (Figur
3).
Die Vorrichtung hat einen Doppel-T-förmigen Querßchnitt
mit einem Steg 18, an dessen äußeren Stirneeiten
sich jeweils die kurzen Schenkel 19 anechließen. In dem Steg 18 sind z. B. in gleichen
Axialen Abständen 20 in Richtung der Längsachse 5 innerhalb des Tragarmes 2 Bohrungen 21 vorgesehen, in
denen eine Wäscheleine befestigt werden kann.
Für jeden Handgriff kann eine eigene neuerungsgemäße Vorrichtung vorgesehen sein. Die Aufnahme 14 innerhalb
des Armes 1 dient zur Festlegung der Vorrichtung in einem Handgriff 22 in horizontaler Einbaulage, während
die Aufnahme 14' innerhalb des Bogens 10 des Fort-
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sätzes 9 dazu dient, die Vorrichtung innerhalb eines Handgriffs 23 in senkrechter Einbaulage festzulegen.
Der Kopf 17 der Rändelmutter 16 ist so breit ausgeführt, daß er an dem Schenkel des jeweiligen
Handgriffs eine möglichst große Auflagefläche findet. Durch herausdrehen der Rändelmutter 16 aus dem Gewinde
15 wird die Vorrichtung mit ihrer dem Kopf 17 der Rändelmutter 16 abgewandten Längsseite an die Wand
geürückt, wo sich der Handgriff befindet und dabei innerhalb des Handgriffes festgelegt. Durch die
neuerungsgemäße Art der Festlegung wird der Handgriff dabei weder beschädigt noch gelockert und das Einhängen
geht schnell und einfach.
Eine Variation der neuerungsgemäßen Einrichtung wird in den Figuren 5 bis 8 dargestellt. Dort ist
beispielsweise in Figur 5 ein Tragarm 29 in Seitenansicht dargestellt, der im wesentlichen in seinem
Aufbau dem Tragarm 2 nach Figur 1 entsprechend kann. Am Ende dieses Tragarms 29 und quer z\,>
dessen Längsachse 30 ist jedoch eine Platte 28 vorgesehen, die der Befestigung dieses Tragarms 29 dient. Diese
Platte 28 hat zwei sich gegenüberliegende und parallele Ränder 32 und zwei weitere sich gegenüberliegende
Ränder 33, die jedoch einen Winkel miteinander bilden. Die Platte 28 ist hierbei insgesamt
größer als die Querschnittsfläche 31 des Tragarms 29.
Im Bereich der einen Winkel miteinander bildenden Ränder 33 kann die Platte 28 auch in ihrer Oberfläche
34 keilförmig geneigt sein. An dieser Platte 28 ist dann der Tragarm 29 beispielsweise über an einer Wand
anzubringende Führungsleisten leicht einschiebbar und befestigbar. Es können aber auch weitere Mittel
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vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Befestigungsplatte
35, die auf die Gestaltung der Platte 28 abgestimmt ist. Eine solche Befestigungsplatte 35
kann, wie die Figuren 6 bis 8 zeigen, eine Führungsausnehmung 36 fertig aufweisen, die in ihren Abmessungen
und Neigungen an die Form der Platte 28 angepaßt ist. Ist eine solche Befestigungsplatte 35
ihrerseits an irgend einer Wand an gewünschter Stelle befestigt, so kann der Tragarm 29 über die Platte 28
einfach in diese Führunpsausnehmungen 36 hineingeschoben werden, und es ist dann der Tragarm 29 bereits
sicher befestigt. Hierbei kann die Befestigungsplatte 35 im unteren Bereich einen Anschlag 37 aufweisen, auf
welchem einer der prallelen Ränder 32 der Platte 28 zur Anlage kommt, wenn die Platte 28 in die Führungsausnehmung
36 der Befestigungsplatte 35 eingeschoben ist. Es ist dann nicht mehr möglich, daß die Platte 28
in den geneigten Flächen der Führungsausnehmung 36 festklemmt.
Auch mit dem Tragarm 29 und der daran angeordneten Platte 28 ist somit eine leicht und mühelos zu
befestigende neuerungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, die vorteilhaft ergänzt werden und zusammenwirken
kann mit der beschriebenen Befestigungsplatte.
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Claims (1)
- PATENTANWALT MANFF?ep ;;EUROPEAN PATENT ATTORNEY :..:...:' .!. .1. '\.:... ZUGELASSENER VERTRETER BEiM EUROPÄISCHEN PATENTAMT Düren - Josef-SfÄirsgel-Straße 19Patentanwalt M. Llsrmann, Josef-Schregel-Str. 19, D-5160 Düren EinschreibenAn dasDeutsche PatentamtZweibrückenstraße 12München 2Telefon (02421) 17446 Telegramme: Llerpatsnt DürenPostscheck KCIn 305715-500 (BLZ 370100 50)Deutsche Bank AQ Düren 811 0959 (BLZ 39570061)Deutsche Bank AQ Erkelenz 7740400 (BLZ 31070001)Ihre ZeichenIhre NachrichtMeine Zeichen (266)/raDüren4. November 1985GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNGAnmelder: a) FirmaGurtav Stange Tenholter Str. 5140 Erkelenzb) Hagen Gorzolka Metzenweg 474050 Mönchengladbachc) Jürgen Höhn Brückstr. 147 5140 ErkelenzTitel : "Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen"Schutzansprüche1. Auskragende Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen mit einem Befestigungsmittel und einem mit dem Befestigungsmittel verbundenen Tragarm zur Anbringung der Wäscheleinen, dadurchgekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als Arm (1) ausgebildet und zum Tragarm (2) winklig angeordnet ist und mindestens einen Fortsatz (4,9) aufweist, womit er einen Schenkel (25,26) eines U-förmigen, über die beiden Schenkel befestigten Handgriffs (22,23) hintergreift, während der benachbarte Abschnitt (8,13) des Tragarmes (2) auf dem anderen Schenkel (24,27) aufliegt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4) des Armes (1) entgegen der Richtung der Erstreckung des Tragarmes (2) rechtwinklig zum Arm (1) an dessen äußerem Ende (3) vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) etwa in Richtung der Erstreckung des Armes (1) und dazu seitlich um eine kurze Länge (11) in Richtung auf den Tragarm (2) versetzt, am äußeren Ende (3) des Armes (1) vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) bogen- oder hakenförmig (10)' in das äußere, Ende des Armes (1) übergeht.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (1) eine Aufnahmeeinrichtung (14) für eine Stütze zum seitlichen Abstutzen der Vorrichtung am Handgriff (22) aufweist.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) eine Aufnahmeeinrichtung (141) für eine einstellbare Stütze
zum seitlichen Abstützen der Vorrichtung amHandgriff (23) aufweist. |7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch |gekennzeichnet, daß die einstellbare Stütze als iRändelschraube (iö.iv) ausgebildet ist, die sich §mit ihrem Kopf (17) am Durchgriff des Handgriffs I(22,23)abstützt. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- | Sprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Arme (1 | und 2) und Verlängerungen (4 und 9) einen . I Doppel-T-Querschnitt (Fig.2) aufweisen. . |9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- ]Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde (15) für die Rändelschraube (16) im Steg
(18) des Doppel-T-Querschnitts (Fig. 3) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- f Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- | richtung oder Teile davon aus Kunststoff oder I Metall, insbesondere Leichtmetall ausgeführt | sind. \11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Teil des Tragarmes (2) in Längsrichtung(5) in axialen Abständen voneinander Ein- (richtungen zur Befestigung der Wäscheleinenaufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Bohrungen (21), Nuten, Haken oder Ösen sind.13. Vorrichtung mindestens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als Platte (28) ausgebildet und am Ende des Tragarmes (29) und quer zu dessen Längsachse (30) am Tragarm (29) angeordnet ist, wobei die Platte (28) im Randbereich mindestens teilweise über die Querschnittsfläche des Tragarmes (29) übersteht.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) mindestens zwei sich gegenüberliegende parallele Ränder (32) aufweist.15. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) mindestens zwei sich gegenüberliegende Ränder (33) aufweist, die winklig zueinander verlaufen.16. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Randbereich der einen Winkel miteinander bildenden Ränder (33) die Vorder- und/oder Rückseite der Platten (28) keilförmig geneigt (34) verläuft. \17. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsplatte (35) vorgesehen ist, mit der Gestaltung der Ränder |- 5(32,33) der Platte (28) angepaßten Führungsausnehmungen (36).IB. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den Fuhrungsai ein Anschlag (37) zugeordnet ist.gekennzeichnet, daß den FührüngsaUsnehmungen (36)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531186 DE8531186U1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531186 DE8531186U1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531186U1 true DE8531186U1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6786923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531186 Expired DE8531186U1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Vorrichtung zur Halterung von Wäscheleinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531186U1 (de) |
-
1985
- 1985-11-05 DE DE19858531186 patent/DE8531186U1/de not_active Expired
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