DE8529250U1 - Pneumatischer oder hydraulischer Stoßdämpfer - Google Patents
Pneumatischer oder hydraulischer StoßdämpferInfo
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Description
D" 9563-vema 7.10.1985
Festo KG, 7300 Esslingen
Pneumatischer oder hydraulischer Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen oder hydraulischen Stoßdämpfer mit einem in einem Dämpfungszylinder längsverschiebbaren
und diesen in zwei Kammern unterteilenden Kolben, mit einer einen Strömungswiderstand bildenden Verbindung zwischen
den Kammern und mi1- einer Vorrichtung zur Einstellung der Dämpfungseigenschaften.
Derartige Stoßdämpfer sind für verschiedene Anwendung,"zwecke
bekannt und können an verschiedene zu dämpfende Massen und Bewegungen unterschiedlicher Geschwindigkeit angepaßt werden. Zur
Einstellung eines solchen Stoßdämpfers muß eine Einstellschraube oder ein Einstellring am Stoßdämpfer manuell gedreht werden,
wozu sich die die Verstellung durchführende Person direkt an den Einbauort des Stoßdämpfers begeben muß, beispielsweise unter
ein Kraftfahrzeug oder an bzw. in eine Maschine. Der Einbauort ist dabei oft nur sehr schwer zugänglich und die Verstellung
mit einem Unfallrisiko verbunden. Darüberhinaus muß sich die Maschine bzw. das Kraftfahrzeug im abgeschalteten Zustand befinden.
Eine Einstellung der Dämpfungseigenschaften während des
Betriebs ist also nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer zu schaffen, bei dem die Dämpfungseigenschaften ferngesteuert und
auch während des Betriebs eingestellt bzw. an unterschiedliche Bedingungen angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Strömung^„derstand
durch ein elektrisch steuerbares Stellglied einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer hat den Vorteil, daß die Einstellung
seiner Dämpfungseigenschaften, insbesondere zur Anpassung
an verschieden große zu dämpfende Massen und Bewegungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit von einem Bedienungspult
aus durchgeführt werden kann, das beliebig weit vom Einbauort des Stoßdämpfers entfernt aufgestellt sein kann. Im Kraftfahrzeug
kann die Einstellung beispielsweise über das Armaturenbrett erfolgen. Da die Einstellung während des Betriebe erfolgen kann,
können die Dämpfungseigenschaften sehr exakt an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stoßdämpfers möglich.
Das zweckmäßigerweise als Magnetventil oder motorisch betätigbares
Drosselglied ausgebildete Stellglied wird vorzugsweise in
wenigstens eine Verbindungsleitung zwischen den Kammern des Dämpfungszylinders
eingesetzt und kann dadurch den Stxömungwiderstand
beeinflussen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den Dämpfungszylinder
wenigstens teilweise doppelwandig auszubilden, wobei in bsids E&Kisem des Däiapfüiigsiiylinders EÜndeade öffnungen
in der inneren Wandung vorgesehen sind. Der Querschnitt wenigstens
einer dieser öffnungen wird dabei zur Einstellung des Strömungswiderstand
durch das Stellglied verändert.
Soll zur Einstellung der Dämpfungseigenschaften der Gasdruck Verändert
werden, so kann vorteilhafterweise der Dämpfungszylinder
über ein 2-Wege-Magnetventil mit einer Über- oder Unter druckquelle
sowie mit dem Außenraum verbunden werden. Durch die Einstellung des Gasdrucks im Stoßdämpfer können die Dämpfungseigenschaften
sehr fein eingestellt werden.
Die Ferneinstellung der Dämpfungseigenschaften erfolgt insbesondere
von einem Bedienpult aus, in dem die zur Steuerung des Stellglieds erforderliche variable elektrische Spannung oder ein variabler
elektrischer Strom erzeugt wird. Die Einstellung oder Optimierung der Dämpfungseigenschaften Vann dabei vorzugsweise über eine
elektrische Erogrammsteuerung automatisch erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Il ■ Tlll
Jig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers
mit einem Stellglied in einer Verbindungsleitung
zwischen den beiden Kammern,
Pig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers mit einem Stellglied an einer stirnseitigen öffnung
eines doppelwandig ausgebildeten Dämpfungszylinders und ·
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers mit variabel einstellbarem Gasdruck*
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines
Stoßdämpfers: ist ein Kolben 10 längsverschiebbar in einem Dämpfungszylinder
11 angeordnet. Eine mit dem Kolben 10 verbundene Kolbenstange 12 verläuft dichtend durch die obere Stirnseite des
Dämpfungszylinders 11 und trägt an ihrem Ende einen Befestigungsring 13. An der unteren Stirnseite des Dämpfungszylinders 11 ist
ebenfalls ein Befestigungsring 14 angebracht.
Zwei in den sich gegenüberliegenden stirnseitigen Bereichen des Dämpfungszylinders angebrachte Bohrungen 15,16 durch die Dämpfungszylinderwand
sind über eine Verb indungs leitung 17 miteinander verbunden, in der ein Magnetventil 18 zur kontinuierlichen
Einstellung des Drosselquerschnitts und damit des Strömungwiderstands eingesetzt ist. Das Magnetventil 18 wird von einem Bedienpult
19 aus über eine elektrische Leitung 20 gesteuert.
Durch den Kolben 10 wird der Innenraum des Dämpfungszylinders 11 in zwei Kammern unterteilt. Bei einer Bewegung des Kolbens
10 wird ein sich in den Kammern befindliches gasförmiges oder flüssiges Arbeitsmedium von einer Kammer über die Verbindungsleitung 17 in. die andere Kammer gepreßt. Durch Einstellung des
Stro2iungsviidersta2ids mit Hilfe des Maenetventils 18 können somit
die Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers eingestellt werden*
Im Bedienpult 19 kann eine elektrische Programmsteuerung vorgesehen
sein, durch die die Einstellung oder Optimierung der Dämpfungseigenschaften automatisch erfolgen kann. Hierzu kann ein
nicht dargestellter Sensor zur Erfassung des Schwingungsverhaltens am Stoßdämpfer oder an der zu dämpfenden Masse erforderlich
sein, der eine entsprechende Rückmeldung an die elektronische Programmsteuerung abgibt. Die Steuerung des Magnetventils 18
erfolgt über e-ine im Bedienpult 19 erzeugte variable elektrische
Spannung oder einen elektrischen Strom.
Anstelle der einen dargestellten Verbindungsleitung 17 können
auch mehrere solcher Verbindungsleitungen treten, die teilweise oder vollständig mit Magnetventilen versehen sind.
Bei dem in iig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines
Stoßdämpfers ist der Dämpfungszylinder 11 doppelwandig ausgebildet.
Seine innere Wandung weist im oberen stirnseitigen Bereich zwei Bohrungen 15 und an der unteren Stirnseite eine Bohrung 16
auf, so daß die beiden durch den Kolben 10 gebildeten Kammern über diese Bohrungen 15?16 und den Zwischenraum zwischen den
beiden Wandungen des Dämpfungszylinders 11 miteinander verbunden sind. Der Querschnitt der unteren Bohrung 16 und damit der
Strömungswiderstand kann durch das Magnetventil 18 eingestellt
werden* Bereits in Fig. 1 definierte Bezugszeichen weisen auf entsprechende Bauteile in Fig. 2 hin.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Strömungswiderstand nicht - wie bei den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen - durch Veränderung des Querschnitts eines Verbindungskanals zwischen den beiden Kammern, sondern durch
Variation des Gasdrucks im Innenraum des DämpfungsZylinders erzielt.
Die beiden Kammern im Dämpfungszylinder sind hier durch zwei Längsbohrungen 21 im Kolben 10 mit konstantem Querschnitt
miteinander verbunden. Zur Einstellung des Gasdrucks ist eins Bohrung 22 durch die Wandung des DämpfungsZylinders 11 mit einem
2-We ge-Magnetventil 23 verbunden, durch das der Innenraum <\qs
DämpfungsZylinders 11 in der einen Schaltstellung mit dem Außenraum
und in der anderen Schaltstellung mit einer Druckquelle 24- verbunden ist. Es kann sich hierbei um eine Unter- oder eine
"überdruckquelle handeln. Durch die beiden Schaltstellungen des
Magnetventils 23 können Druckerhöhungen und Druckabsenkungen des gasförmigen Arbeitsmediums vom Bedienpult 19 aus gesteuert werden.
Der in Fig. 3 beschriebene Stoßdämpfer ist nur als pneumatischer oder kombinierter Stoßdämpfer realisierbar.
Anstelle der beschriebenen Magnetventile können selbstverständ-
lieh, auch andere Stellglieder, wie z.B. motorisch betätigbare
Drosselglieder, verwendet werden. Dabei kann die Beeinflussung des Strömungswiderstands sowohl durch direkte Verkleinerung des Querschnitts, wie auch bexspielswexse durch Veränderung der Federvorspannung eines federbelasteten Drosselglieds erreicht werden.
Drosselglieder, verwendet werden. Dabei kann die Beeinflussung des Strömungswiderstands sowohl durch direkte Verkleinerung des Querschnitts, wie auch bexspielswexse durch Veränderung der Federvorspannung eines federbelasteten Drosselglieds erreicht werden.
• · · ■
Claims (11)
1. Pneumatischer oder hydraulischer Stoßdämpfer mit einem in einem Dämpfungszylinder -längsverschiebbaren und diesen in
zwei Kantern unterteilenden Kolben, mit einer einen Strömungswiderstand
bildenden Verbindung zwischen den Kammern und mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Dämpfungseigenschaften,
«/dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand durch ein
elektrisch steuerbares Stellglied (18;23) einstellbar ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand kontinuierlich verstellbar ist.
3· Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (18) in wenigstens eine Verbindungsleitung
(17) zwischen den Kammern eingesetzt ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (17) jeweils in den beiden gegenüberlie-
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genden Endbereichen des Dämpfungszylinders (11) mündet.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungszylinder (11) wenigstens teilweise doppelwandig
ausgebildet ist.und daß in beide Kammern mündende öffnungen (15>
16)" in der inneren Wandung vorgesehen sind, von denen wenigstens eine (16) durch das Stellglied (18) in ihrem Querschnitt veränderbar
ist.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt einer öffnung (16) in einem stirnseitigen Bereich
des Dämpfungszyiinders (11) durch das Stellglied (18) veränderbar ist.
7. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (18;23) als Magnetventil
ausgebildet ist.
8. Stoßdämofer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (18) als motorisch betätigbares Drosselglied ausgebildet ist.
9· Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (23) als 2-Wege-Magnetvent;1 ausgebildet ist, durch
das der Dämpfungszylinder (11) mit einer Druckquelle (24) einerseits und mit dem Außenraum andererseits verbindbar ist.
« « · « ·■ 114
10. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (18;23) durch eine
variable elektrische Spannung oder einen variablen elektrischen § Strom von einem Bedienpult (19) aus einstellbar ist.
11. Stoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ^ daß
eine elektronische Programmsteuerung zur Einstellung oder Optimierung der Dämpfungseigenschaften im Bedienpult (197 vorgesehen |
ist.
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