DE8521505U1 - Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung - Google Patents
Behälter mit wiederverschließbarer ÖffnungInfo
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- DE8521505U1 DE8521505U1 DE19858521505 DE8521505U DE8521505U1 DE 8521505 U1 DE8521505 U1 DE 8521505U1 DE 19858521505 DE19858521505 DE 19858521505 DE 8521505 U DE8521505 U DE 8521505U DE 8521505 U1 DE8521505 U1 DE 8521505U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/064—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank comprising discharging means formed by cutting a part, e.g. a corner, of the flexible container
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Description
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Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einem, eine Öffnung aufweisenden Außenbehälter und einem Innenbehälter aus
flexiblem Material sowie einem Verschlußteil.
Ein Behälter der oben beschriebenen Art ist aus der DE-OS
23 12 322 bekannt. Dieser Behälter weist in seinem oberen Bereich ein Deckelteil auf, das im Gebrauch aufgeklappt werden
kann. Ein in den Behälter eingeklebter Innenbehälter weist im Bereich des Deckelteils einen eingefalteten, dreieckförmigen
Bereich auf. Zur Entnahme des im Behälter befindlichen Produkts wird die vordere Ecke des dreieckförmigen
Bereiches abgeschnitten. Der Behälter kann durch Einklemmen des dreieckförmigen Bereiches zwischen dem Deckelteil und
einem zusätzlich an die Innenwand im Bereich des Deckelteils geklebten Streifen wiederverschlossen werden.
Dieser Behälter hat jedoch Uen Nachteil, daß er nicht aus
einem Stück hergestellt werden kann, da der zusätzlich an die Innenwand im Bereich des Deckelteils geklebte Streifen
vorgesehen werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Behälters besteht darin, daß sich das Deckelteil leicht unbeabsichtigt
öffnen kann, da dieses nur durch die Reibung zwischen Deckelteil und zusätzlichem Streifen bzw. dem eingeklemmten
Teil des Innenbehälters zugehalten wird.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Behälter der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen. Insbesondere soll der Behälter einfach hergestellt werden können und eine sicher
wiederverschließbare Öffnung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter der oben beschriebenen
Art gelöst, weichergemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Innenbehälter ein Teil aufweist, das
durch die Öffnung des Behälters herausragt und das Verschlußteil ein mit dem Teil in Eingriff bringbares Halteteil aufweist,
das das Teil zumindest teilweise in Berührung mit einer Außenseite des Außenbehälters hält.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausflihrungsbeispiels anhand
dt.· Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen aufgefalteten Zuschnitt des Außenbehälters mit den Rillen- und Stanzkonturen;
Fig. 2 eine Teilansicht des fertig geschlossenen und verklebten Behälters;
Fig. 3 eine Teilansicht des Behälters mit geöffneter Lasche und herausragendem Ter.l des Innenbehälters;
Fig. 4 eine Teilansicht eines mit der Lasche durch Einstecken in einen vorgesehenen Schlitz wiederverschlossenen
Behälter;
und
Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
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Die Neuerung wird im folgenden anhand einer AusfUhrungsform
beschrieben, bei der der Außenbehälter in Form einer Faltschachtel
vorgesehen ist. Zur Herstellung der Faltschachtel wird vorzugsweise Kartonmaterial verwendet.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist der Außenbehälter 1 Seitenwände 2a-2d, untere Verbindungsteile 3, obere Verbindungsteile
4, ein seitliches Verbindungsteil 5 und ein Verschlußteil in Form einer Lasche 6 auf. In der einen Seitenwand
2b des Behälters 1 ist eine Öffnung 7, die schlitzförmig gebildet ist und die einen Begrenzungsrand 8 aufweist,
und ein Schlitz 9 in der Nähe des Begrenzungsrandes 8 vorgesehen. Die Lasche 6 ist mit einem benachbarten Verbindungsteil
4 schwenkbar verbunden und weist an der dem Verbindungsteil 4 abgewandten Seite eine Perforation 10 auf. Die Perforation
10 ist so auf der Lasche 6 angebracht, daß sich zwischen der Perforation ein erster und zweiter abreißbarer
Streifen ila und lib und zwischen den Streifen lla und 11b
eine Zunge 12 bilden. Die Zunge 12 ist auf der dem Verbindungsteil 4 zugewandten Seite mit der Lasche 6 verbunden und
auf der abgewandten Seite von der Lasche 6 abgetrennt. Die Länge des Schlitzes 9 ist geringfügig größer als die Breite
der Zunge 12.
Vor d'3m Zusammenbau des Außenbehälters 1 wird an dessen Innenwand
eine Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, geklebt. Beim Zusammenfalten des Behälters und nach Einbringen des für den
Behälter bestimmten Produktes wird die Folie an den jeweiligen Stoßstellen versiegelt und bildet somit den Innenbehälter.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird der Innenbehälter im Bereich der Öffnung 7 so geformt, daß ein
Teil 13 des Innenbehälters, z.B. in Form eines Dreiecks,
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aus der Öffnung 7 herausragt. Die Lasche 6, die an der Öffnung 7 gegenüber dem Begrenzungsrand 8 angeordnet ist, und
das Teil 13 des Innenbehälters sind so zu dem Außenbehälter hin abgewinkelt, daß beide an der Außenseite der Seitenwand
2b des Außenbehälters 1 anliegen. Das Teil 13 des Innenbehälters ist dabei zwischen der Lasche 6 und der Seitenwand
2b angeordnet. Das vordere Ende 14 der Lasche 6 ist an der Seitenwand 2b angeklebt.
Zum Öffnen des Außenbehälters 1 werden zunächst die beiden Streifen 11a und 11b entlang der Perforation 10 abgerissen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Lasche 6 nun um die Übergangsstelle zwischen dem oberen Verbindungsteil 4 und
der Lasche 6 geschwenkt werden. Das Teil 13 des Innenbehälters wird dabei freigegeben. Zur Entnahme des in dem Behälter
enthaltenen Produktes wird die vordere Ecke des Teilen 13, wie in Fig. 3 gezeigt, abgeschnitten. Aus der so erhaltenen
Ausschüttöffnung wird das in dem Behälter enthaltene flüssige, pulverige oder körnige Produkt ausgeschüttet.
Zur Erleichterung des Ausschüttens weist die Öffnung 7 den unteren Begrenzungsrand 8 auf, der von dem oberen Rand bogenförmig
oder polygonförmig weggebogen ist.
Zum Wiederverschließen des Behälters werden, wie in Fig. 4 gezeist, das Teil 13 des Innenbehälters und die Lasche 6
zur Seitenwand 2b des Außenbehälters 1 hin abgewinkelt und die Zunge 12 der Lasche 6 wird in den, in der Seitenwand
2b vorgesehenen Schlitz 9 eingesteckt. Aufgrund des Abwinkeins des Teiles 13 des Innenbehälters und des Einklemmens
zwischen Lasche 6 und Seitenwand 2b wird der Behälter auf diese Weise wieder dicht verschlossen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung wird der Außenbehälter 1, wie in Fig. 1 gezeigt, ohne eine Lasche 6
vorgesehen. Das Verschlugteil wird hier durch einen Schlitz
15 gebildet, der in der Seitenwand 2b des Außenbehälters 1 unterhalb der Öffnung (7) in einem Abstand von dieser, der
kleiner ist als die Länge des Teiles 13 auch dann, wenn von diesem das vordere Ende abgeschnitten ist, vorgesehen ist.
Das Teil 13 des Innenbehälters ist direkt in den Schlitz 15 eingesteckt. Zum Öffnen des Behälters wird das Teil 13 aus
dem Schlitz 15 herausgezogen und, wie oben beschrieben, dessen vordere Ecke abgeschnitten. Die Anordnung des Schlitzes
15 ermöglicht auch bei abgeschnittener vorderer Ecke noch ein Einstecken des Teiles 13 in den Schlitz 15, wodurch der
Behälter wieder verschlossen werden kann.
Mit der oben beschriebenen Neuerung wird erreicht, daß der Behälter aus einem Stück hergestellt werden kann und daß ein
einfaches Öffnen und sicheres Wiederverschließen des Behälters möglich ist.
Claims (8)
1. Behälter mit einem eine Öffnung aufweisenden Außenbehälter und einem Innenbehälter aus flexiblem Material sowie
mit einem Verscnlußteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter ein Teil (13) aufweist, das durch die Öffnung (7) des Außenbehälters
(1) herausragt, und das Verschlußteil ein mit dem Teil (13) in Eingriff bringbares Halteteil (6; 15) aufweist, das das
Teil (13) zumindest teilweise in Berührung mit einer Außenseite des Außenbehälters (1) hält.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) schlitzförmig gebildet ist und einen bogenförmigen Begrenzungsrand (8)
aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als eine Lasche (6), ausgebildet ist, die in einer ersten Stellung die Öff-
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER D-βΟΟΟ MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d TEL (O 8Θ) 6*0
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I nung (7) und das Teil (13) überdeckt und in einer zweiten
f Stellung die Öffnung (7) und das Teil (13) freigibt.
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4. Behälter nach Anspruch 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Au3enbehälter (1) ein Ver-
■ bindungsteil (4) aufweist, das eine Einheit mit der Lasche
;:' (6) bildet, und die Lasche (6) an der von dem Verbindungs-
w teil (4) abgewandten Seite eine Perforation (10) aufweist.
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5. Behälter nach Anspruch 4,
; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Perforation (10)
; ein erster und zweiter abreißbarer Streifen (11a, lib) und
I zwischen den Streifen (11a, lib) eine fest mit der Lasche
- (6) verbundene Zunge (12) gebildet sind.
;
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ( dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) ein von dem Verbindungsteil
(4) abgewandtes vorderes Ende (14) aufweist, das an einer Außenseite des Außenbehälters (1) angeklebt
: ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (1) einen Schlitz (9) zum Einstecken der Zunge (12) aufweist.
8. Behälter nach Anspfuch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als ein Schlitz , (15) gebildet ist, der in einer Wand des Außenbehälters (1)
ι vorgesehen ist und in den ein von der Öffnung (7) abgewandtes
Ende des Teils (13) eingesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521505 DE8521505U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521505 DE8521505U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521505U1 true DE8521505U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6783530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521505 Expired DE8521505U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Behälter mit wiederverschließbarer Öffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521505U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2688200A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-10 | Chaygneaud Dupuy Francois | Boite pliable a enveloppe souple interne a bec verseur refermable. |
NL1043946B1 (nl) * | 2021-02-22 | 2022-09-19 | Anderling B V | Bag in box met bovensluiting |
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-
1985
- 1985-07-25 DE DE19858521505 patent/DE8521505U1/de not_active Expired
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NL1043946B1 (nl) * | 2021-02-22 | 2022-09-19 | Anderling B V | Bag in box met bovensluiting |
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