DE8502921U1 - Schraubzwinge für Tischler und Türzarge - Google Patents
Schraubzwinge für Tischler und TürzargeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/14—Clamps for work of special profile
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Schraubzwinge für Tischler, insbesondere als Hilfsmittel beim Einbau von Türzargen mit Spindel,
Griff und Spannschuh, wobei die Spindel in einem Innengewinde eines Gleitbügels geführt ist und der Gleitbügel auf einer
Schiene verschieblich ist, sowie auf eine Türzarge zum Einsetzen
einer solchen Schraubzwinge.
Bei der Montage von Türzargen in die am Bau vorgesehenen Öffnungen
ist es bisher erforderlich, die beiden Seitenzargen oder Bretter
des Türrahmens mittels in der Türöffnung angebrachter Spannhölzer
oder anderer quer verlaufender Spannmittel wie z.B. Teleskop-
• · til·
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schrauben, zunächst festzulegen. Die Türzargen werden mit Verankerungsschrauben
und/oder -Dübeln, insbesondere an den Seiten, in Höhe der oberen und unteren Wände sowie in Höhe des Schlosses,
mit dem Mauerwerk verbunden. Der Abstand zwischen dem Mauerwerk und der Innenseite der Zargenbretter wird mit Schaumstoff ausgespritzt,
der an Ort und Stelle aufschäumt und erhärtet, damit einerseits eine bessere Verbindung zwischen Mauerwerk und Türzarge
erreicht wird, andererseits auch eine gute Isolierung, insbesondere Schall-Isolierung,im Bereich der Türzarge erreicht werden
kann. Insbesondere durch das Ausspritzen mit Schaumstoff erfolgt ein Druck von außen auf die Türzargen, der durch die vorgenannten
Querverstrebungen aufgenommen werden muß, bis der Schaumstoff endgültig expandiert und ausgehärtet ist. Das Anbringen von Querverstrebungen
innerhalb der Türöffnungen am Bau verhindert den Durchgang, so daß beispielsweise andere Handwerker wie Bodenleger
oder Maler in ihrer Arbeit behindert sind bzw. warten müssen, bis die Türen endgültig montiert sind und die Querverstrebungen innerhalb
der Türöffnungen abgenommen werden können.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, die sich die Aufgabe gestellt
hat, Schraubzwingen zu schaffen, mit denen die Türzargen beim Einbau in die Öffnungen am Bau unmittelbar an der die Türöffnungen
umgebenen Wand festzuklemmen und sicher zu halten sind, so daß es nicht mehr nötig ist, beim Einbau der Türzargen Querverstrebungen
zu verbinden, die die Türöffnung versperren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schiene der Schraubzwinge an
ihrem mit dem Spannschuh korrespondierenden Ende mit einem Haken versehen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Schiene
an dem, dem Haken entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde oder
einer Spindel versehen, auf die ein mit Innengewinde versehener Griff aufgeschraubt ist, dessen Stirnfläche gegen die, die Schiene
umgebende Fläche des Gleitbügels anliegt. Eine Türzarge zur Verwendung
mit der Schraubzwinge ist in den senkrechten Futtern der Zarge, etwa in Höhe der oberen und unteren
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Bänder bzw. Bandtaschen und etwa in Höhe des Schließteils mit von der Außenseite bis etwa zu halber Zargenstärke reichenden
Aufnahmelöchern für den Haken der Schraubzwinge versehen.
Durch die besondere Ausbildung der Schraubzwinge nach der Erfindung
mit einem Haken an der Schiene ist es nicht mehr erforderlich,
daß die Schraubzwinge das gesamte Werkstück bzw. die gesamte Türzarge an ihren Außenflächen umgreift, sondern es wird vielmehr
der Haken mit dem vorderen Teil der Schiene in eine entsprechende
der selben Seite an der Zarge angeordnet sind, an der die Schraubzwinge
angesetzt ist und gegen die Maueröffnungen umgebende Wand gedrückt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Gleitbügel der Schraubzwinge außerhalb der Schiene erweitert und bildet eine
Spannfläche, die der Innenfläche des Hakens an der Schiene entgegenwirkt. Dazu liegt vorteilhaft die Spannfläche an dem Gleitbügel
der Innenfläche des Hakens gegenüber, sie kann aber auch der Innenfläche des Hakens diagonal gegenüber liegen. Der Haken
ist vorteilhaft gegenüber der Schiene verdrehbar angeordnet. Auf
diese vorteilhafte Weiterbildung ist es möglich, den Hake/ in die
Aufnahmelöcher an der Türzarge einzuführen und sodann durch Anziehen
des mit Innengewinde versehenen Griffes an der dem Haken entgegengesetzten Ende der Schiene diesen Teil der Schraubzwinge
fest mit der Türzarge zu verspannen, in dem der mit Innengewinde versehene Griff die Spannfläche an dem Gleitbügel der Schraubzwinge
zwischen die Außenkante» der Zarge andrückt und dabei den
in sein Aufnahmeloch eingeführten Haken am Ende der Schiene in Richtung auf die Spannfläche zieht und dadurch mit der Zarge verspannt.
Zweckmäßig wird bei der Türzarge die Stecknut für die Zierbekleidung
an dem Zargenfutter - die dem Aufschlag für das Türblatt gegenüber liegt - im Bereich der Aufnahmelöcher für den Haken der
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Schraubzwinge bis zu diesen Aufnahmelöchern hin vertieft,
damit dort der Haken bzw. sein Stiel oder seine Schiene eingeführt werden kann.
daß nach Anbringung und festlegung der Türzarge in dem Mauerdurchbruch
mittels der Schraubzwingen schon die Fertigmontage
erfolgen kann. Das Türblatt kann eingesetzt werden, dabei sind die Türbänder einzustellen und zu justieren, das Schließblech
kann eingesetzt und eingestellt werden u.s.w. Das wird dadurch
ermöglicht, daß die Schraubzwingen nicht mehr wie bisher das
Werkstück auf drei Seiten umgreifen um die für die Klemmung erforderlichen, einander gegenüberliegenden Flächen zu erreichen
bzw. zu übergreifen* Vielmehr ist dieses Grundprinzip verlassen, die Schraubzwingen sind im Werkstück zu verankern, das seinerseits
konstruktionsbedingt derart ausgebildet ist, daß es die Fläche übergreift und dort anliegt, die derjenigen Fläche gegenüber
liegt gegen die das Spannorgan der Schraubzwinge wirkt.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsheispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen näher- erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
5
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eine Seitenwand einer Türöffnung mit eingesetzter
Türzarge und angesetzter Schraubzwinge
Die Schraubzwinge besteht aus einer Spindel 1, die in ein Innengewinde
in dem Griff 2 eingedreht ist und an ihrem, dem Griff 2 gegenüberliegenden Ende mit einem Spannschuh 3 versehen ist. Die
Spindel kann auch statt in ein Innengewinde des Griffes 2 einzu-
,g greifen, in diesem festsitzen und in einem Innengewinde des Gleitbügels
4 geführt sein. Der Gleitbügel 4 ist dazu mit einer muffenartigen Verstärkung 5 versehen, in der das Innengewinde für die
Spindel 1 angeordnet ist.
2Q An der der Spindel führung 5 gegenüberliegenden Seite des Gleitbügels
4 ist dieser auf einer Schiene 6 verschieblich. Die Schiene 6 ist an ihrem freien Ende mit einem Haken 8 versehen, der
rechtwinklig von der Schiene 6 abragt und diese nur wenig in der
Breite überragt. Vor dem Haken 8 kann die Schiene mit einer Ein-
2g nehmung 7 bzw. Verringerung ihres Querschnittes versehen sein.
An dem dem Haken 8 gegenüberliegenden Ende 1st die Schiene 6 mit
einem Schraubgewinde 9 versehen, das in ein Innengewinde 1n einem
Griff 10 eingreift.
Der Gleitbügel 4 1st über den die Schiene 6 umgebenden Bereich
hinaus verlängert und weist eine die Schiene umgebende Fläche
11 auf, die bis zum Ende der genannten Verlängerung reicht. Diese
Fläche 11 kann mit Kork, Kunststoff oder Gummi belegt sein.
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Diese, über die Schiene 6 hinausragende, Fläche 11 des Gleitbügels
4 bildet eine Spannfläche.
In der Figur 2 ist die beschriebene Schraubzwinge in der Anwendung
zum Festlegen einer Türzarge in einer Türöffnung am Bau wiedergegeben. Die Türöffnung am Bau ist umgeben von der Wand 12,
die auf beiden Seiten mit Putzschichten 13 versehen ist. Die einzusetzende
Türzarge besteht aus Futterbrettern 14, die senkrecht stehen. An diesen Zargenbrettern 14 sind die Falzbekleidungs
leisten 15 rechtwinklig nach außen stehend fest angebracht.
Diese Leisten 15 bilden mit entsprechenden Anformungen an den
Zargenbrettern 14 den Anschlag 16 für das Türblatt. Im dem Anschlag ist üblicherweise eine Anschlag- oder Dichtungsleiste
17 in Form einer Kunststoff- oder Gummidichtung angeordnet. Auf
der einen Seite des Türrahmens sind an den Falzbekleidungsleisten
15 und dem Futterbrett 14 die Türbänder befestigt, während auf der gegenüberliegenden Seite an den Falzbekleidungsleisten
15 das Schließblech befestigt ist.
Auf der den Falzbekleidungsleisten 15 gegenüberliegenden Seite
der Futterbretter 14 sind diese von der Schmalseite her mit
einer Nut 18 versehen, zum Einsetzen und Befestigen der Zierbekleidungsleisten, die hier nicht dargestellt sind. Diese Nut 18
ist an mindestens drei Stellen, nämlich in der Höhe der Türbänder
und 1n der Höhe des Schließblechs, vertieft und mit Aufnahmelöchern
19 versehen, die rechtwinklig nach außen führen.
Die Schiene 6,7 der Schraubzwinge wird in diese Vertiefungen der Nut 18 eingeführt und sodann der Haken 8 durch Verdrehen der Schiene
in die Aufnahmelöcher 19 an der Zarge eingehakt. Sodann wird auf der Schiene 6 der Gleitbügel vorgeschoben, so daß seine Spannfläche
11 gegen die Außenkante 20 der Türzarge anliegt. Sodann wird der Griff 10 auf dem Gewinde 9 von unten her gegen den Gleitbügel
4 gedreht und angezogen, so daß der Haken 8 und die Spannfläche 11 an der Türzarge fest gegeneinander gedruckt werden und
sich so mit der Türzarge verspannen.
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Nach dem sämtliche Schraubzwingen in dieser Weise an der Türzarge
angesetzt und mit der Türzarge verspannt sind, wird die Türzarge gegenüber der Wand verspannt, in dem mittels der Griffe 2 und
Spindeln 1 die Spannschuhe 3 gegen die Wand 12 angedrückt werden, wobei die Falzbekleidungsleiste 15 auf der gegenüberliegenden Seite gegen
die Wand 12 angezogen wird, bis die Türzarge fest mit der Wand
verspannt ist. Sodann kann die Türzarge an der Wand befestigt werden. Im Verlauf dieser Befestigung wird Schaumstoff in den
Zwischenraum zwischen der Außenseite der Türzarge und der Vorderkante
der Wand 12 eingespritzt. Dieser Kunststoffschaum oder auch sogenannter Montage-Schaum expandiert innerhalb des Zwischenraumes
21; dabei kann er jedoch die Türzarge nicht aus ihrer durch die Schraubzwingen festgelegten und verspanaten Lage nach innen drücken,
sondern er kann sich ausschließlich nur innerhalb des Zwischenraums
21 zwischen dem Futterbrett 14 und der Wand 12 ausdehnen. Nach dem der Schaum sich in den Zwischenraum 21 ausgedehnt und
seine Aushärtung abgeschlossen hat, was unter Umständen mehrere Tage daut *n kann, werden die Spannzwingen abgenommen, in dem zunächst
die Verspannung mit der Wand durch Abschrauben der Spindeln ι mittels der Griffe 2 gelöst. Sodann werden die Griffe 10 gelöst
um die Verspannung der Haken 8 innerhalb der Zarge zu lösen und es können dann die Haken 8 aus ihren Aufnahmelöchern 19 in dem
Futterbrett durch Verdrehen der Schiene herausgeschwenkt und die Schraubzwingen vollständig von der Zarge abgenommen werden. Anschließend
wird die Zierbekleidungsleiste auf dieser Seite der Zarge befestigt, beispielsweise mit Dübelleisten, die in die
Nut 18 eingesetzt werden.
Aus der Zeichnung 2 ist zu erkennen, daß aufgrund der weiten Verstellbarkeit
der Schraubzwinge im Bereich beider Gewinde bzw. Spindeln erhebliche Dicken-Unterschiede der Wand 12 überspannt werden
können, wenn beispielsweise der Putz 13 unterschiedlich stark aufgetragen
1st oder schon zusätzliche Wandverkleidungen vorhanden
sind.
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'. . - Weiterhin ist erkennbar, daß es nicht erforderlich ist, daß in
dem Futterbrett 14 der Türzarge Nuten 18 vorhanden sind. Vielmehr
können ausschließlich Aufnahmelöcher 19 von der Außenseite des
■ 5 zwingen von der Außenseite her einzusetzen sind. Diese Haken 8
: sind dann entgegengesetzt gerichtet, wie das in Figur 1 dargestellt
ist. Die Schienen 6,7 der Schraubzwinge haben in dem Zwischenraum
j 21 zwischen dem Futterbrett und der vorderen Kante der Mauer 12
genügend Raum. Zweckmäßig wird bei der zuletzt beschriebenen Art
des Ansetzens der Schraubzwingen der vordere Teil d^r Schiene 6,7
und der Haken 3 mit einem Trennmittel versehen, so daß das Abnehmen
der Schraubzwingen nach dem Ausschäumen und Aushärten des
Es ist weiterhin erkennbar, daß der Haken 8 an der Schraubzwinge auch eine etwas abweichende Form haben kann, er kann beispielsweise
spitzwinklig zu der Schiene 6,7 verlaufen, wenn das Aufnahmeloch in dem Futterbrett 14 entsprechend angeordnet und ausgebildet
ist. Die Schiene 6 an der Schraubzwinge kann auch derart ausgebildet sein, daß der vordere Teil 7,8 abnehmbar und »jegen
j ein anders ausgebildetes Vorderteil austauschbar ist, beispiels
weise gegen einen abgerundeten Haken, wenn die Schraubzwinge zum
Einsetzen von MetalIzargen verwendet werden soll. Die A'jfnahme-1öcher
19 in einer Metal!zarge für einen abgerundeten Haken an
der Schraubzwinge kömien wesentlich kleiner und unauffälliger ausgebildet
sein als bei einer Holzzarge.
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Claims (7)
- PatentanwälteG.Meldau D 557 gM/rsO^-PhyaOr. H.-JStraUÖ UnserenSchutzansprüche! 10 1. Schraubzwinge für Tischler, insbesondere als Hilfsmittel beimEinbau von Türzargen mit Spindel, Griff und Spannschuh, wobei, die Spindel in einem Innengewinde eines Gleitbügels geführt istund der Gleitbügel auf einer Schiene verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) an ihrem mit dem Spannschuh 15 (3) korrespondierenden Ende mit einem Haken (8) versehen ist.
- 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) an dem, dem Haken (8) entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde (9) oder einer Spindel versehen ist, auf die ein mit Innengewinde versehener Griff (10) aufgeschraubt ist, .Jessen Stirnfläche gegen die, die Schiene umgebende Fläche des Gleitbügels (4) anliegt.
- 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbügel (4) außerhalb der Schiene (6) erweitert ist und eineSpannfläche (11) bildet, die der Innenfläche des Hakens (8) an der Schiene (6) entgegenwirkt.
- 4. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (11) an dem Gleitbügel (4) der Innenfläche desHakens (8) gegenüberliegt.
- 5. Schraubzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (11) am Gleitbügel (4) der Innenfläche des Hakens (8) diagonal gegenüber liegt.• t t · ·D 557 - gM/if
- 6. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) gegenüber der Schiene (6) verdrehbar ist.
- 7. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gleitbügel (4) ausgebildete Spannfläche (11) in Richtung auf den Haken (8) gegenüber dem Bügel vorgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8502921U DE8502921U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Schraubzwinge für Tischler und Türzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8502921U DE8502921U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Schraubzwinge für Tischler und Türzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502921U1 true DE8502921U1 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6777010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8502921U Expired DE8502921U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Schraubzwinge für Tischler und Türzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502921U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108455A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-17 | Anton Koller | Montagezwinge zum montieren eines tuerfutters einer tuerzarge |
DE4404310A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-17 | Bessey & Sohn | Spannwerkzeug |
DE19839012A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Tuerelemente Wildenau Handels | Montageklemme für den Einbau von Türzargen o. dgl. |
-
1985
- 1985-02-02 DE DE8502921U patent/DE8502921U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108455A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-17 | Anton Koller | Montagezwinge zum montieren eines tuerfutters einer tuerzarge |
DE4108455C2 (de) * | 1991-03-15 | 1999-12-02 | Anton Koller | Montagezwinge zum Montieren eines Türfutters einer Türzarge |
DE4404310A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-17 | Bessey & Sohn | Spannwerkzeug |
DE4404310C2 (de) * | 1994-02-11 | 1999-03-04 | Bessey & Sohn | Spannwerkzeug |
DE19839012A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Tuerelemente Wildenau Handels | Montageklemme für den Einbau von Türzargen o. dgl. |
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