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DE859987C - Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE859987C
DE859987C DESCH3741A DESC003741A DE859987C DE 859987 C DE859987 C DE 859987C DE SCH3741 A DESCH3741 A DE SCH3741A DE SC003741 A DESC003741 A DE SC003741A DE 859987 C DE859987 C DE 859987C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
rails
measuring
notch
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH3741A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH3741A priority Critical patent/DE859987C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859987C publication Critical patent/DE859987C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/004Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for positioning by combining gauges of different dimensions from a set of two or more gauges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine .aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, irnsbesondere an Werkzeugmaschinen, zur Aufnahme von Werkstücken oder Werkzeugen und besteht darin, daß zwischen Bett.und Schlitten vorzugsweise Jekaidisch angeordnete, von außen einstellbare EndTnaßstücke vorgesehen .sind, -die jeweils in Übereinstimmung mit -dem Sollmaß der hin und her gehenden Bewegung des Schlittens izwischen zwei Widerlager gelangen, von .denen sich .das eine am Schlitten unid das andere am Bett befinden. Zur Auswahl der zusammengehörigen Endmaßstücke ist zweckmäßig ein Einstellwerk vorgesehen, mittels dessen das Sollmaß im voraus einstellbar ist.
  • Die Verwendung einzelner Endmaße zur Einstellung von Werkzeugmaschinenschlitten zwischen Anschlägen ist bekannt. und nicht Gegenstand der Erfindiung. Bei des Erfindung ist aber ein vollständiger Endmaßsatz zwangsläufig mit einem Schlitten verbunden, der entweder das Werkstück oder das Werkzeug tragen scann und dessen Verschiebung von den Endmaßen begrenzt wird. Dabei sind die Endmaße zwischen Bett und Schlitten dekadisch geordnet eingebaut und können nach Wahl in beliebiger Zusammenstellung zwischen Anschläge am Bett und Schlitten gebracht werden. Auf diese Weise ikann man .die Arbeit an verschiedenen Werkzeugmaschinen wesentlich vereinfachen. Es kann eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für das Aufspannen des Werkstückes und eine zweite Vorrichtung gemäß der Erfindung kreuzweise zu der ersten für die Aufnahme, des Werkzeugs angeordnet wenden. - Diese Anordnung ersetzt ein Lehrenbohrwerk, wobei die genau und leicht herstellbaren Endmaße die weniger genauen Maßstäbe und Gewindespindeln nebst deren komplizierte Fehlerkorrektureinrichtungen sowie Ablesemikroskope und Steuerpulte ersetzen. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die im voraus erfolgende Einstellung ,der Endmaße für jeden Meßhub schnell und zuverlässig arbeitet. Fehlerhafte oder beschädigteEnd'maßstücke können leicht ersetzt werden. Eine reit der neuen Einrichtung ausgestattete Bohrmaschine erspart das Anreißen der Werkstücke und teure Bohrlehren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend .an Hand des .in !der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Abb: i zeigt -einen Querschnitt durch Bett und Schlitten nach A-B (Abb. 2), Abb. 2 einen Längsschnitt nach C-D (Abb. i), Abb. 3 eine Draufsicht auf das Endmaßbett bei abgehobenem Schlitten, Abb. 4 und 5 das Einstellwerk für :die Endmaße. In den Zeichnungen ist als Beispiel ein Maßsatz von o,i bis 599#9 dargestellt. Dieser Satz kann natürlich nach unten und oben beliebig erweitert werden.
  • In dem Bett i der Maschine ist eine Rostplatte 2 fest gelagert, in der gekerbte Führungsschienen 3 verschiehbar sind, (die die walzenförmigen Maßstücke 4 .aufnehmen. Die Maßstücke sind dekadisch auf den Kerbschienen 3 angeordnet, und zwar stellen 4a die Werte o,o bis o,9, 4b die Werte i,o bis g, 4c die Werte io,o bis go und die fünf Endmaße 4d die Werte ioo bis 5oo ;dar.
  • Die tatsächlichen Längen :der Endmaße der Reihen 4a bis 44 sind größer als ihr eigentlicher Maß@vert, um sie halten und führen izu können. Deshalb sind die Nullwerte in diesen Reihen auch körperlich dargestellt und entsprechen genau denn Maße, um das alle Maßstücke eine Dekade verlängert sirvd. Die Kerbschienen 3 sind an ihrer Unterseite verzahnt und greifen in Stirnräider 5 ein, die ihrerseits mit Wellen 6, 7, 8 und 9 verbunden sind, und zwar .sind die Schienen 3" mit 6, 3b mit 7, 3c bis 31 mit 8 und 3g bis 3k mit 9 gekoppelt.
  • Durch schrittweises Drehen .der Wellen 6 bi's 9 können ,die Maßstücke 4 .in gewünschter Reihenfolge in die Meßlinie verschpben werden. Diese Meßlihie wind durch eine Prismaleiste io verkörpert.
  • Vor jedem Meßhub des Schlittens i2 wird die Leiste io um ein geringes angehoben, so daß die Maßstücke 4 außer Berührung mit :den Kerb,-schienen 3 `kommen. Das Heben der Prismaleiste io erfolgt vor jedem Meßbub des Schlittens 12, indem ein mit dem Schlitten fest verbundener Nocken 13 einen Federbolzen 14 freigibt, worauf dessen Feder eine Keilleiste ii (A:bb. 2) `nach links zieht. Die gezeichnete Lage in Abb. 2 entspricht dem Augenblick kurz vor Beendigung des Rückhubes des Schlittens 12. Beim Meßhub des Schlittens 12 trifft :der mit ihm fest verbundene Anschlag 15 auf das zunächst eingestellte Maßstück 4d (in Abb.2 .strichpunktiert dargestellt) und schiebt dieses und' alle folgenden Maßstücke auf der Prismaleiste io gegen einen festen Anschlag 16 des Tisches, womit der Schlitten die gewünschte Einstellung erreicht hat.
  • Um den Aufprall der Maßstücke gegeneinander und gegen die Anschlagflächen zu mindern, ist folgernde Einrichtung vorgesehen: Bevor der Maßklotz o,o oder ein anderer ider ersten Dekade 44 den Anschlag 16 erreicht, trifft er auf einen in dem Anschlag lose gelagerten Steuerstift 17, der unter dem Federdruck des Ventilhebels i9 steht. Dias Ventil 18 regelt -den Zufluß der Druckflüssigkeit zum Hubeylinder 2o, in dem sich ein Kolben bewegt, rder mit der Kolbenstange 2i verbunden ist. Die idurchgehende Kolbenstange ist in bekannter Weise an .den beiden Enden des Schlittens 12 mit diesem fest verbunden. Die Steuerung und die hydraulisch bewirkte hin und her gehende Bewegung -des Schlittens 12 ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Sie ist in der Abbildung nicht dargestellt.
  • Zur selbsttätigen Rückführung :der Maßstücke 4. in ihre Ausgangs1:age d:st folgende Vorrichtung vorgesehen: Beim Anheben der Prnsmaleiste io am Beginn jedes Meßhubes greifen die Rückführschieber 22, die unter Federdruck stehen und sich auf einer Stange 23 bewegen können, mit ihrer Nase in eine der Führungsrillen der Maßstücke 4 ein. Diese Führungsrillen :dienen gleichzeitig zur Halterung der Maßstücke auf den Kerbschienen 3. Wie Alb. 3 erkennen läßt, sind für jedes Maßstück so viel Führungsrillen vorgesehen, daß eine sichere Auflage auf den zugehörigen Kerbschienen ge- währleistet ist. Beim Verschieben der Maßstücke 4 einer Meßkette auf der Prismaleiste io werden die für jede Delcaid- einmal vorhandenen Schieber 22 von :den augehärigen Maßstücken mitgenommen. Beim Rückhub des Schlittens 12 und dementsprechenden Zurückgehen des Anschlags 15 gleiten die Schieber 22 auf der Stange 23 unter Einwirkung rder zugehörigen Druckfedern in ihre Ausgangslage zurück, wobei jeder Schieber 22 das mit ihm gekoppelte Maßstück mitnimmt und zurückführt. Die Ausgangslage für die Rückschieber 22 wird durch Absätze an der Stange 23 oder durch Absätze an einer besonderen Führungsschiene 24 fixiert. Beim Senken der Prismaleiste 1o bei Beendigung des Rückhubes ides Schlittens 12 wird die Verbindung zwischen Maßstück 4 und Rückführschiebei# 22 wieder gelöst, um beim erneuten Meßhub, sei es mit der gleichen, isei es mit einer anderen Maßkette, wieder zustande zu kommen.
  • Ein Einstellwerk gemäß Abb.4 und 5, das an geeigneter Stelle am Bett i befestigt ist, dient zum Einstellen derjenigen Maßstücke in die Meßlinie, die einer gewünschten Maßzahl zugeoridnet sind. Die Welle 6 und Hohlwellen 7 :biss 9 sind an ihrem Ende mit gleichen Ritveln 25 verbunden, in die Zahnsegmente 26 eingreifen. Mit den Zafinsegmenten sind federnde Stellhebel 27 verbunden, die .en Schlitzen des Gehäuses 28 geführt und gerastet wenden. Beim Eintellen der Hebel 27 drehen sich also die Wellen 6 bis 9 und nehmen mit den Stirnrädern 5 die izugelhärngen Kerbschienen 3 mit, bis diese ,die auf .ihnen lagernden Maßistücke 4 in der ausgewählten Zusammenstellung in die Maßlinie auf die Prismaleiste io gebracht haben.
  • Es können nun zwei Schlitten gemäß vorliegender Erfindung kreuzweise um genuu 9o° zueinander angeordnet werden, um jedenPunkt des dadurch gebildeten Maßfeldes koordinatenmäßig zu bestimmen. Hierbei kann ein Tisch ein Werkzeug, beiispielsweise eine Bohrspindel, und der andere das Werkstück aufnehmen. Eine solche verhältnismäßig einfache Vorrichtung ersetzt ein kompliziertes Lehrenibdhrwerk.
  • Ferner kann die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung (durch eine an sich bekannte Vorwä'hleinrichtung ergänzt werden, wobei die Stell'he(bel 27 die Einstellung des Schlittens 12 durch Bestimmung der erforderlichen Maßstücke 4 nur vorwä'hl'en, und durch weitere eldktrische oder hyd'rauliisQhe Mittel, die im gegebenen Zeitpunkt der Drehung (der Wellen 6 bis 9 selbsttätig ausführen, aber nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind. Eine automatische Kupplung der letztgenannten Einrichtung mit der hydraulisch betätigten Tischbewegung ist vorteilhaft und kann in bekannter Weise erfolgen.
  • Um den Schlitten in eine bestimmte Lage zu bringen, deren genaues Maß nicht bel.nnt ist, kann es zweckmäßig .sein, dien Anschlag 16 nebst SteuerstXt 17 feinfühlig einstellbar zu gestalten, z. B. in der Form, daäl er als Pinole ausgebildet wird, die durch ein Handrad von außen verschoben werden kann.
  • Eine andere nicht gezeichnete Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Maßstücke dekadenweise auf dem Umfang von Drehkörpern zu befestigen, die durch eine dem Ausführungsbeispiel ähnliche Vorrichtung in die Maßlinie eingestellt werden. Die Drehkörper sind außei#d'em axial verschiebbar, um dem Schlitten bei seinem Hin- und Rückgang folgen zu können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen, zur Aufnahme von Werkstücken oder Werkzeugen unter Verwendung , von Endmiaßstücken,dadurch gekennzeichnet, @daß zwischen Bett (i) und Schlitten (12) vorzugsweise dek-adi:sch angeordnete, von außen einstellbare Endmaßstücke (¢a, 4b, 4`, 4d). vorgesehen sind, die jeweils in Übereinstimmung mit dem Sollmaß der hin und her gehenden Bewegung des Schlittens zwischen zwei Widerlager gelangen, von denen sich das eine (15) am Schlitten (12) und, Idas andere (16) am Bett (i) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der zusammengehörigen Endmaßstücke (4) ein Einstellwerk vorgesehen ist, mittels dessen das Sollmaß im vorauee ei-nstelllbur ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dfaß zur dekadenweisen Lagerung der Endmaßstücke (4) gekerbte Führungsschienen (3) vorgesehen sind, wobei jede Dekade (4a, 4b, 4c, 41) von einem zugehörigen Hebel (27) des Einstellwerkes in eine der Me'ßlagen von o bis 9 gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite gezahnten Kerbschienen (3) in einer im Bett (i) gelagerten Rostplatte (s) quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (12) satzweise verschiebbar sind, indem den Dekadeneinstellhebeln (27) zugeordnete Wellen (6, 7, 8, 9) Stirnräder (5) antreiben, die in die Verzahnungen der Kerbschienen (3) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, .duß die Eihstellung der Hebel (27) von Hand und die Bewegung der Kerbschienen (3) nach Einstellung aller Hebel (27) auf besonderen Impuls mechanisch erfalfgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maßstück (4) eine oder mehrere. Führungsrillen besitzt, die zur Halterung in den Kerbschienen (3) und zum Eingriff von Rückführschiebern (22) .dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Maßkette bildenden Maßstücke (4) auf einer Prismaleiste (io) ruhen, auf der sie zwischen den Wifderilagern (15, 16) in sich parallel verschoben werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismaleiste (io) vor Beginn der Verschiebung der Maßstücke (4) angehoben wird, um letztere aus ihrer Halterung in den Kerbschienen-(3) zu läsren und mit den Rückführschiebern (eia) zu kuppeln.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für das Heben der Prismaleiste (io) eine Keilleiste (ii) angeordnet ist, die mit einem von einem Nocken (13) am Schlitten (12) gesteuerten Federbolzen (14) verseihen ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführschieber (22) unter Fadendruck stehen und auf einer Gleitstange (23) verschiebfbar sind, wobei die Gleitstange (23) bzw. eine zugeordnete Führungsschiene (24) mit Absätzen versehen ist, um die Ausgangslage der Rückführschieber (22) zu fixieren. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Wi!derlager (16) für die Maßkette kontinuierlich axial verschiebbar .ist. i2.
  12. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des hydraulisch angetriebenen Schlittens (12) kurz vor Erreichen der Arbeitslage zwecks Verringerung des Druckes auf die Meßflächen zwangsweise gemindert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maßstücke (q.) tragenden Kerbschienen (3) nach Betätigung der Ste111hebel (27) durch einen besonderen Impuls gemeinsam hydraulisch in ihre durch die Stellbebel bestimmte Arbeitslage gebracht wenden. 1q., Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet (durch eine Sicherung, die verhindert, daB die Stellhebel (27) für das einzustellervde Maß vor Rückführung -,der Kerb° schienen (3) in ihre Ruhelage betätigt werden können. -15: Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da= durch gekennzeichnet, - däB -die Maßstücke (q.) dzkadenweise in Drehkörpern angebracht sind, die drehbar und axial verschiebbar gelagert sind- und deren Einstellung der jeweiligen Maßrahl entsprechend erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 361717-
DESCH3741A 1950-08-22 1950-08-23 Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen Expired DE859987C (de)

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DESCH3741A DE859987C (de) 1950-08-22 1950-08-23 Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen

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DE1041830X 1950-08-22
DESCH3741A DE859987C (de) 1950-08-22 1950-08-23 Aus Bett und Schlitten bestehende Vorrichtung, insbesondere an Werkzeugmaschinen

Publications (1)

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DE859987C true DE859987C (de) 1952-12-18

Family

ID=25992628

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DE (1) DE859987C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948573C (de) * 1952-09-13 1956-09-06 Berliner Maschb Actien Ges Vor Einrichtung zum massgerechten Verschieben von Schlitten, insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE1027958B (de) * 1953-11-03 1958-04-10 Berliner Maschb Actien Ges Vor Vorrichtung zum selbsttaetigen genauen Einstellen von Schlitten od. dgl., insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE2448067A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Bernhard Eisenbach Bohr- und fraesmaschine fuer profilstaebe aus kunststoff oder metall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361717C (de) * 1918-05-04 1922-10-19 Retowerke F & L Kretschmer Vorrichtung zum Messen und zur Bearbeitung von Werkstuecken in genauen Abstaenden

Patent Citations (1)

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