DE8437046U1 - Verschlußdeckel aus Kunststoff - Google Patents
Verschlußdeckel aus KunststoffInfo
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- DE8437046U1 DE8437046U1 DE8437046U DE8437046U DE8437046U1 DE 8437046 U1 DE8437046 U1 DE 8437046U1 DE 8437046 U DE8437046 U DE 8437046U DE 8437046 U DE8437046 U DE 8437046U DE 8437046 U1 DE8437046 U1 DE 8437046U1
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- B60R13/06—Sealing strips
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Description
pi-Ing. E. EoOr
Dtp!,-Ing. K. Schiocchke
München 4O1 Elisabotiislr, 34
Dtp!,-Ing. K. Schiocchke
München 4O1 Elisabotiislr, 34
TRW United Carr GmbH
Enkenbach
Enkenbach
und
AKZO N. V.
Arnhem/Niederianae
Arnhem/Niederianae
Verschlußdeckel aus Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus Kunststoff,
insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie, mit einem Bodenteil, einer Dichtlippe
und einem dieser gegenüberliegenden Rastring.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschlußdekkel
bekannt, welcher so ausgebildet ist, daß das Bodenteil U-förmig eingezogen ist, so daß sich eine umlaufende Nut auf
der Oberseite des Deckels ergibt (DE-PS 1555 007). Hierdurch ergibt sich einmal ein erheblicher Herstellungs- und Materialaufwand
und zum anderen ist nicht immer eine einwandfreie Abdichtung der Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie gewährleistet.
Gerade das wasserdichte Verschließen von Öffnungen in einer Kraftfahrzeugkarrosserie ist jedoch unbedingt erforderlich,
damit auch nach einer Wärmebehandlung bei einer eventuellen Nachlackierung des Fahrzeuges keine Schaden entstehen.
Zum Stand der Technik zählt ,weiterhin ein Verschlußstopfen
für Abtropflöcher in Bodenflächen von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Bodenbereich wiederum U-förmig ausgebildet ist
und mit der betreffenden Öffnung in der Kraftfahrzeugkarrosserie
eine Art Schnappverschluß bildet (DE-GM 1 840 793) .' Auch diese
bekannte Konstruktion ist teils kostenaufwendig, teils nicht
in der Lage, eine einwandfreie Dichtung der Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie zu gewährleisten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art zu
schaffen, welcher so ausgebildet ist, daß auch unter großen Belastungen auf einfache und kostensparende Weise eine einwandfreie
Abdichtung, insbesondere einer öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie gegeben ist.
Diese ,Aufgabe wird <neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
dem aus einem Polyester-Ester-Urethan bestehenden Verschlußdeckel
das Bodenteil direkt an die Dichtlippe und den Rastring anschließt. Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile:
Temperaturbeständigkeit von minus 40 bis plus 170° C Wasserdichtheit nach Temperaturbeanspruchung
Leichte Montage
Lackiermöglichkeit, d.h. keine wesentlichen Veränderungen
durch Industrielacke
Beständigkeit gegen Fette, Öle und andere Fettprodukte Beständigkeit gegen ültraviolettlichteinwirkung
Abrasions- und Verschleißfestigkeit Elastizität als Funktion der Temperatur
Chemische Beständigkeit.
Durch die spezielle Gestaltung des Verschlußdeckels wird
■
außerdem ein einwandfreier dichter Abschluß einer' Öffnung,
außerdem ein einwandfreier dichter Abschluß einer' Öffnung,
insbesondere in einer Kraftfahrzeugkarrosserie gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Bodenteil gewellt ausgebildet sein, wobei die Wellen im Bodenteil konzentrisch
verlaufen können. Durch diese Wellen ergibt sich vorteilhafterweise ein guter Toleranzausgieich gegen Schrumpfung
bei Temperatureinwirkung.
äußersten Welle das Bodenteils angrenzende Dichtlippe dünnwandig und konisch zulaufend ausgebildet sein. Diese konisch
zulaufende dünnwandige Dichtlippe bewirkt eine gute Abdichtung gegen Wasser, einen Toleranzausgleich bei unterschiedliehen
Blechstärken, wobei Unebenheiten im Blech aufgenommen werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, an der Dichtlippe
eine Wulst vorzusehen, wodurch das Anliegen am Blech vorteilhafterweise verstärkt wird.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann der der dünnwandigen Dichtlippe gegenüberliegende umlaufende Rastring
im stumpfen Winkel zueinanderstehende Schenkel aufweisen. Diese Schenkel gewährleisten im Zusammenwirken.mit der elastischen
Dichtlippe, daß der jieuerungsgemäße VerschißBring
einwandfrei am Blech einer KraftfahrzeugkarroSerie oder eines
anderen Trägers so befestigt ist, daß eine wasserdichte Verbindung entsteht.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung besteht auch die ^^Möglichkeit, daß der der dünnwandigen Dichtlippe gegenüberliegende
umlaufende Rastring im spitzen Winkel zueinanderstehende Schenkel aufweist. Auch hierdurch kann eine wasser-
I ι
dichte Verbindung zwischen dem neuerungsgemäßen. Verschlußdeckel und dem Träger, d.h. beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarrosserie
hergestellt werden.
Die Dichtlippe kann unterseitig im Bereich des Bodenteils Noppen aufweisen; diese Noppen gewährleisten einen zusatzliehen
Festsitz im Blechausschnitt nach Temperatureinwirkung.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besteht die Möglichkeit,
daß die Dichtlippe vorderseitig eine umlaufende Wulst besitzt. Weiterhin können die Wellen an dem Bodenteil wechselweise
unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann die Dichtlippe tropfenförmig ausgebildet sein und über einen gewölbten
Bereich an das Bodenteil anschließen. Weiterhin kann die Tropfenform der Kraftfahrzeugkarosserie zugewandt sein,
wobei der Rastring zur Unterseite des gewölbten Bereichs gerichtet ist und vorderseitig ein tropfenförmiges Ende aufweist.
Durch diese Gestaltung von Dichtlippe und Rastring, jeweils in Tropfenform im vorderen Bereich ist die Massenverteilung
an beiden Elementen derart, daß bei dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß
die Dichtlippe nach innen gezogen wird und der Rastring gleichfalls in verbesserter Weise an der Unterseite der
Kraftfahrzeugkarosserie anliegt, so daß insgesamt die Dichtkraft
steigt. Die Materialhäufung zieht also die Dichtlippe und den Rastring gegen die einander gegenüberliegenden Flächen
der Kraftfahrzeugkarosserie.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann an den Rastring ein zylindrischer Ansatz anschließen, wodurch insbesondere
bei automatischer Fertigung oder am Fließband auf einfache Weise eine Einführungshilfe gegeben ist. Da sich bei
der Kraftfahrzeugfertigung oftmals die betreffende Kraftfahrzeugkarosserie
bei der Montage auf einem Fließband bewegt, ist ein genaues Positionieren des betreffenden Loches
in der Kraftfahrzeugkarosserie !Schwierig, wobei durch den zy
lindrischen Ansatz auf einfache Weise eine Montagehilfe gegeben ist,
aaa a··· · a a
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann der zylindrische Ansatz wellenförmig ausgebildet sein oder achsparallele
Aussparungen aufweisen. Durch diese Gestaltung ergibt sich vorteilhafterweise eine Materialeinsparung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verschlußdeckel ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des
Verschlußdeckels;
Fig. 3 den eingebauten Verschlußdeckel an
einer Kraftfahrzeugkarosserie;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit
des Verschlußdeckels, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 5 eine weitere Gestaltung des Verschlußdeckels, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 im
eingebauten Zustand, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 7 eine Abwicklung des unteren Bereichs
des neuerungsgemäßen Verschlußdeckels.
In Figl 1 ist der Verschlußdeckel 1 dargestelIt,welcher aus
Polyesier-Ester-Urethan besteht (entsprechend europäischer
Patentanmeldung 83 "20 1150.6). Dieser Verschlußdeckel 1
weist ein Bodenteil 2, eine umlaufende Dichtlippe 3 sowie
einen umlaufenden, dieser gegenüberliegenden Rastring 4 auf.
Bei der Ausführungsfo"m nach Fig. 1 und 2 ist der Rastring
4 keilförmig ausgebidlet und besitzt zwei im stumpfen Winkel gegeneinander verlaufende Schenkel 7 und 8.
Die Dichtlippe 3 ist dünnwandig beschaffen und verläuft konisch zulaufend. An die Dichtlippe 3 schließt sich das Bodenteil
2 an, welches gewellt ausgebildet. Hierbei können sich Wellen 5 und 6 ergeben, welche zum Mittelpunkt M konzentrisch
verlaufen.
An das Wellenteil 5 schließen unmittelbar der Rastring 4 und die Dichtlippe 3 an. Dichtlippe 3, Rastring 4 und Bo-
dent-eil 2 sind einstückig ausgebildet.
Die Dichtlippe 3 ist so flexibel ausgelegt, daß sie sich nach dem Eindrücken in eine Bohrung an dem Trägerteil, beispielsweise
einer Kraftfahrzeugkarosserie 12 nach Fig. 3 fest anlegt. Das Eindrücken in die entsprechende Trägeröffnung wird
durch die dünne Gestaltung der Dichtlippe 3 erleichtert.
Durch die spezielle Ausführungsform des Rastringes 4 mit
den beiden Schenkeln 7 und 8 ergibt sich ein-e gute Verklemmung des Verschlußdeckels 1 an der Kraftfahrzeugkarosserie
12 nach Fig. 3. Damit entsteht eine einwandfreie, wasserdichte
Verbindung uci|n ein sauberer Abschluß der entsprechenden
öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie 12 mit Hilfe des Verschlußdeckels
1.
Durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wellenlinie 5 bzw. 6 wird bewirkt, daß keine große Materialschwindung nach der
Wärmebehandlung1 der Kraftfahrzeugkarosserie an dem Verschlußdeckel
1 entsteht. Dieser Verschlußdeckel 1 bewirkt damit einen wasserdichten Abschluß, ohne daß eine bisher übliche Verschmelzung erforderlich ist. Da eine derartige, bisher durchgeführte
Verschmelzung vermieden werden kann, kann der Einbau
• t- y -
des Verschlußdeckels 1 &uch nach der Lackierung des Kraftfahrzeuges
erfolgen. Trotzdem ist eine Wasserdichtigkeit auch nach einer Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen
gewährleistet, um die Funktion des Verschlußdeckels auch bei einer evtl. Nachlackierung des Fahrzeuges zu garantieren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der
Rastring 4' so ausgebildet, daß er aus zwei im spitzen Winkel zueinander liegenden Schenkeln 9 und 10 besteht.
Damit ergibt sich eine elastische Form des Ra'tringes, welcher seinerseits wiederum im Zusammenwirken mit der dünnwandigen
elatischen Dichtlippe 4 einen wasserdichten Anschluß einer öffnung in einem Trägerteil gewährleistet. Weiterhin
können Noppen 11 vorgesehen sein, wodurch ein zusätzlicher Festsitz im Blechausschnitt, d.h. im Trägerteil, nach einer
Temperatureinwirkung bewirkt wird,
Die Wellen 5 und 6 können nach Fig. 1 unterschiedliche Materialstärken
aufweisen, so daß eine Verbesserung der Flexibilität bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Dichtlippe 3'
tropfenförmig ausgebildet und schließt über einen gewölbten
Bereich 13 an das Bodenteil 2 en. Das Bodenteii 2 kann hierbei Wellenform mit den Wellen 5 und 6 aufweisen, wobei
andererseits auch die Möglichkeit besteht, diese Wellenform entfallen zu lassen. Die Tropfenform 14 der Dichtlippe 3' ist
der Kraftfahrzeugkarosserie 12 zugewandt, wie Fig. 6 zu entnehmen
ist.
Durch die Tropfenform 14 der Dichtlippe 31 wird diese bei
dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß
in Pfeilrichtung I nach Fig. 5 nach innen gezogen,
so daß die Dictitkraft steigt. Die Masseverteilung und
der Winkel an der Dichtlippe 3' bzw. an der Tropfenform 14
-10 -
ist hierbei dergestalt, daß diese vörbssshriebene Wirkung
beim Schrumpfungsprozeß eintritt.
Nach Fig. 5 und 6 kann der Rastring 4" 2ur Unterseite 15 des gewölbten Bereichs 13 gerichtet sein und vorderseitig ebenfalls ein tropfenförmiges Element aufweisen. Auch diese Tropfenform
bewirkt bei dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß, daß ein festeres Anlegen des
Rastrings 4 an der Unterseite des Kraftfahrzeugkarosserieteils
12 nach Fig. 6 gegeben ist: Die beiden Elemente 31 und 4" bewirken
damit infolge ihrer speziellen Gestaltung eine sehr gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
Nach Fig. 5 kann der Verschlußdeckel einen zylindrischen An- |
satz' 17 als Einführungshilfe für eine Fließbandmontage besitzen.*
Diese zylindrische Einführungshilfe 17 kann auch bei der Kon- .
struktion nach Fig. 1 bzw. 4 unterhalb des Rastringes 4 bzw. ■
41 vorhanden sein. Um Material zu sparen, besteht nach Fig. 7
auch die Möglichkeit, diesen zylindrischen Ansatz 17 in gewölbter Form auszubilden, so daß sich ein wellenförmiger, zylindrischer
Ansatz 17' ergibt. Hierdurch wird eine Material- ; ersparnis erzielt. Statt der Wellenform des zylindrischen An- *
satzes 17' besteht auch die Möglichkeit, daß achsparallele
Aussparungen vorgesehen sind. ]
Dipl.-Ing. K. Schiecchke \
f CO München 40, Elisabslfcstr. 3 \ I
Claims (11)
1. Verschltrßdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen
einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie, mit
einem Bodenteil, einer Dichtlippe und einem dieser gegenüberliegenden Rastring, dadurch gekennzeichnet daß bei
ein£tucKigen
dem aus einer Polyester-Ester-Urethan bestehenden"Verschlußdeckel
(1) das Bodenteil (2) direkt an die Dichtlippe (3) und den Rastring (4) anschließt.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) gewellt ausgebildet ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5, 6) im Bodenteil (2) konzentrisch verlaufen.
4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der äußeren Welle (5)
des Bödenteils (2) angrenzende Dichtlippe (3) dünnwandig und konisch zulaufend ausgebildet ist.
• · i ·
t · - ■» ■»«
■~2 *.
5. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der der dünnwandigen Dichtlippe (3) gegenüberliegende, umlaufende Rastring (4) im
stumpfen Winkel zueinanderstehende Schenkel (7, 8) aufweist.
6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der der dünnwandigen Dichtlippe (3) gegenüberliegende, umlaufende Rastring (41) im spitzen
Winkel zueinanderstehende Schenkel (9, 10) aufweist.
7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) unterseitig
im Bereich des Bodenteils (2) Noppen (11) aufweist.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) vorderseitig eine umlaufende Wulst
besitzt.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich net, daß die Wellen (5,6) wechselweise unterschiedliche
Materialstärken aufweisen.
10. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (31) tropfenförmig ausgebildet
ist und über einen gewölbten Bereich (13) an das Bodenteil (2) anschließt.
11. Vorrichtung nach AnsprucW i0, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tropfenform (14; der Kraftfahr^eugkarosserie (12) zugewandt
ist. ι
Vorrichtung nach Anspruch I1 10 und 11, dadurch gekenn«
zeichnet, daß der' Rastring (41) zur Unterseite (15) des
gewölbten Bereichs (13) gerichtet ist und vorderseitig ein
tropfenförmiges Ende (16) aufweist«
£ -2a -
• I · ·
• ♦ ·
}Α. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, |
dadurch gekennzeichnet, daß an den Rastring (4; 4') ein zylindrischer Ansatz (17; 17') anschließt.
Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (17') wellenförmig ausgebildet
ist oder achsparallele Aussparungen aufweist.
Dipi.-ing. E. Eaer
Dipl.-Ing. K. Schioschkc
QOGO München 40, Elisabethsir. 34
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DE3446151A Granted DE3446151A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verschlussdeckel aus kunststoff |
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