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DE8435025U1 - Einrichtung zum anschluss eines rauchgasrohres an einen kamin - Google Patents

Einrichtung zum anschluss eines rauchgasrohres an einen kamin

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Publication number
DE8435025U1
DE8435025U1 DE19848435025 DE8435025U DE8435025U1 DE 8435025 U1 DE8435025 U1 DE 8435025U1 DE 19848435025 DE19848435025 DE 19848435025 DE 8435025 U DE8435025 U DE 8435025U DE 8435025 U1 DE8435025 U1 DE 8435025U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
annular groove
chimney
compensator
annular
Prior art date
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Expired
Application number
DE19848435025
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burgmann Grundstuecksverwaltungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH and Co filed Critical Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH and Co
Priority to DE19848435025 priority Critical patent/DE8435025U1/de
Publication of DE8435025U1 publication Critical patent/DE8435025U1/de
Priority to DE8585114003T priority patent/DE3564332D1/de
Priority to AT85114003T priority patent/ATE36397T1/de
Priority to EP85114003A priority patent/EP0183090B1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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PATENTANWÄLTE WEDDE , EMPL & FEHNERS
Eu'op*';■?·>· P.lmnlvnrtrotar · European Patont Attorneys · Mandataires en Brevet· Europeans
Anwaltsakte: GM 24 891
Albert Wedde, Dlpl.-Ing.
Karl Empl, Dipl.-Ing.
Klaus Fehners, Dipping., Dipl.'Wirtsch.'lng.
Schumannstr. 2 / Ecke Prinzregontenstraße D-8000 München 80 Telefon: 089/47 15 47 Telegramme: cosmopat muenchen
29, November 1984
Firma
Feodor Burgmann
Dichtungswerke GmbH & Co D-8190 Wolfratshausen 1
Einrichtung zum Anschluß -eines Rauchgasröhres an einen Kamin.
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Anschluß eines Rauchgasrohres an den Auslaß eines Kamins, mit einem am Kamin befestigbaren Anschlußrahmen, dessen lichte öffnung im wesentlichen derjenigen des Auslasses entspricht und der radial nach außen angrenzend an diese Öffnung eine im wesentlichen ebene Anlagefläche aufweist, mit einem Kompensator (Dehnungsausgleicher), dessen eines Ende eine Kupp-
lungseinrichtung zur Verbindung mit dem Rauchgasrohr aufweist und dessen anderes kaminseitiges Ende einen aus gummielastischem Material bestehenden, radial nach außen vorstehenden Flansch aufweist, und mit an der rückwärtigen Fläche dieses Flansches angreifenden und diesen mit seiner frontseitigen Fläche an der Anlagefläche des Anschlußrahmens haltenden Klemmteilen.
Bei einer bekannten Kaminanschlußeinrichtung dieser Art besteht der Anschlußrahmen aus durch Schweißung verbundenen L-förmigen Profilen und steht mit seinem rohrförmigen Abschnitt unter Belassung eines Radialspiels in den seitlichen Auslaß des Kamins ein, während sein im wesentlichen ebener Flansch unter Zwischenfügung von Keramikfaser-Material an den Randbereich des Auslasses, des Kamins durch Schrauben angepreßt ist.Der Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem Kaminauslaß ist mit eingestemmten Asbestschnüren ausgefüllt und durch eine Dichtmasse abgeschlossen. Der rohrförmige Abschnitt des Anschlußrahmens setzt sich über den erwähnten Flansch nach außen fort pnd endigt in einem radial nach außen vorstehenden Anschlußflansch, an welchem der ebenfalls radial nach außen vorstehende Flansch des Kompensators mit Klemmleisten gehalten ist.
Das andere Ende des Kompensators weist eine gleich ausgeführte Kupplungseinrichtung zur Befestigung am Rauchgasrohr auf.
Wegen der starken Korrosionswirkung der Rauchgase und des mitgeführten bzw. abgelagerten aggresiven Kondensats ist es erforderlich, den erwähnten Anschlußrahmen mit erheblichem Investitionsaufwand aus Edelstahl auszuführen. Es sind auch große Anpreßkräfte erforderlich, um dem Keramikfaser-Material eine gewisse Dichtwirkung zu verleihen, was wiederum zu einer überhöhten Beanspruchung der Verankerungsstellen für die Klemmteile führt. Durch die unterschiedliche Ausdehnung des bekannten Anschlußrahmens relativ zum Kaminauslaß bei Betriebswechsel ist überdies die Gefahr einer Lockerung und damit einer Undichtigkeit gegeben.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine kostengünstiger herstellbare Kaminanschlußeinrichtung zu schaffen, welche die vorbeschriebenen Abdichtungs- und Verankerungsproblerne beseitigt.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art löst die Neuerung diese Aufgabe dadurch, daß der Anschlußrahmen aus einer Mehrzahl von Keramikkörpern mit jeweils
einem sich über äderen ganze Breite erstreckenden, im wesentlichen ebenen Flächenabschnitt und jeweils einer in jedem Flächenabschnitt angeordneten, sich von einer Seite des Keramikkörpers bis zu seiner anderen Seite er-
j 5 streckenden Nut besteht, wobei die Keramikkörper aufeinanderfolgend dergestalt angeordnet sind, daß alle Fiächenabschnitte in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Anlagefläche bilden und sich die Nut eines Keramikkörpers in den Nuten der benachbarten Keramikkörper fortsetzt und die Nuten in ihrer Gesamtheit eine in sich geschlossene Ringnut bilden, daß der kaminseitige Flansch des Kompensators einen von seiner frontseitigen Stirnfläche vorstehenden, in sich geschlossenen Ringwulst aufweist, der im wesentlichen komplementär zur Ringnut geformt ist und daß der Flansch des Kompensator?- über eine zwischenliegende Schicht aus gummielastischem Material an der Anlagefläche des Anschlußrahmens anliegt und durch radial außerhalb des Flansches angeordnete, an den Keramikkörpern gehaltene Schraubverbindungen sowie die Klemmteile angepreßt ist, welche den Bereich des Ringwulstes überdecken, wobei dieser in die Ringnut einsteht und die Schicht in klebender Verbindung sowohl mit der Anlagefläche und der Ringnut, als auch mit der frontseitigen Fläche des Flansches und dem Ringwulst steht.
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Mit einer solchen Ausbildung lassen sich Leckstelleu auch ohne Anwendung großer Anpreßkräfte zuverlässig vermeiden und es tritt darüber hinaus eine bedeutende Kosteneinsparung auf, weil alle Metallteile außerhalb des Rauchgasstromes liegen und damit aus weniger aufwendigem Material gefertigt werden können. Beispielsweise genügt es, die Klemmteile (Klemmleisten bzw. Spannpratzen und ggf. Druckstücke) aus handelsüblichem Baustahl zu fertigen und mit einer gummielastischen korrosionshindermnen Schutzschicht auszustatten. 10
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 a einen axialen Schnitt durch die obere Hälfte einer neuerungsgemäß ausgebildeten Kaminanschlußeinrichtung im eingebauten Zustand; 20
Fig. 1 b eine Draufsicht auf einen Teil des in der
Einrichtung nach Fig. 1 enthaltenem Anschlußrahmens;
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Fig. 2 eine Einzelheit einer zweiten Ausführüngsform ; ■ · ·
Fig. 3 eine Einzelheit einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Einzelheit einer vierten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Einzelheit ec'.ner fünften Ausführungs
form.
In Fig. 1 a ist der anzuschließende Kamin mit einem seitlichen Auslaß,lain strichpunktierten Linien und das anzuschließende Rauchgasrohr 1b in unterbrochenen Linien angedeutet.
Die neuerungsgemäße Kaminanschlußeinrichtung enthält einen Anschlußrahmen 2,der aus einer Mehrzahl von Keramikkörpern 2a zusammengesetzt ist. Jeder dieser Keramikkörper 2a weist. einen im wesentlichen ebenen Flächenabschnitt 3a auf, in dem eine Nut 4a angeordnet ist. Die Flächenabschnitte 3a bilden zusammen eine Anlagefläche 3 und die Nuten 4a formen
zusammen eine in sich geschlossene, um den ganzen Anschlußrahmen umlaufende Ringnut 4.
Die neuerüngsgemäße Einrichtung enthält weiter einen den Rauchgasstrom in Richtung des Pfeiles 6 heranführenden, aus gummielastischem Material bestehenden Kompensator 7 | mit einer an seinem einen Ende angeordneten aus einem Flansch, Klemmleisten und Schraubverbindungen bestehende Kupplungseinrichtung T für den Anschluß an das Rauchgasrohr 1b. Das andere Ende des Kompensätors 7 weist einen
sich radial erstreckenden Flansch 8 ebenfalls aus gummi-
elastischem Material auf, von dessen frontseitiger Fläche 10 f ein einstückig angeformter Ringwulst 9 in radialem Abstand von mehreren Zentimetern zum inneren Flanschrand vorsteht. j Die Querschnittsform und Anordnung des Ringwulstes 9 ist
1 entsprechend der Ringnut 4 gewählt, d.h. es liegt eine korn- | plementäre Formgebung vor, wobei der Querschnitt des Ringwulstes gleich oder etwas kleiner als derjenige der Ring- f nut 4 sein kann.
Die frontseitige Fläche 10 des Flansches 8 ist mit der ebenen Anlagefläche 3 des Anschlußrahmens 2 und der Ringwulst 9 ist mit der Ringnut 4 über eine Schicht 11 (vergl. hierzu die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3)verklebt, welche aus einem Zweikomponenten-Elastomerkleber besteht, der bei der Herstellung der neuerungsgemäßen Einrichtung in nichtvulkanisiertem Zustand als plastische Kautschukmasse
aufgetragen wird und anschließend vernetzt und einen gummieiastischen Zustand einnimmt. Die Schicht 11 gleicht gröbere und feinere Unebenheiten der Anlagefläche 3 und der in ihr ausgebildeten Ringnut 4 aus und seine Dicke wird entsprechend den größten vorkommenden Unebenheiten bemessen.
Der Flansch 8 ist an die Anlagefläche 3 von einer Mehrzahl von Klemmteilen 12 angepreßt. Diese bestehen aus mit geringem Spiel aneinanderstoßenden Klemmleisten 14', welche an der rückwärtigen Seite 13 des Flansches 8 großflächig angreifen und den Bereich des Ringwulstes 9 einschließlich beidseitig angrenzender Bereiche überdecken. Die Klemmleisten 14' stehen radial nach außen über den Flansch 8 vor und weisen im Bereich ihrer äußeren Enden Druckstücke 14" auf, die annähernd der Dicke des Flansches 8 entsprechen und sich noch an der Anlagefläche 3 des Anschlußrahmens 2 abstützen. Zwischen dem Außenrand des Flansches 8 und den Druckstücken 14" sind Schraubverbindungen 15 vorgesehen, welche aus in den Keramikkörpern 2a des Anschlußrahmens 2 verankerte Stehbolzen bestehen, wobei aufgeschraubte Muttern die Druckkraft der Klemmleisten 14' erzeugen. Die Klemmleisten 14' und die Druckstücke 14" bestehen aus handelsüblichem Baustahl und sind vollständig mit einer als dick ausgezogene Linie angedeuteten Schutzschicht 16 aus gummielastischem Material überzogen (vergl.hierzu Fig.2 der weiteren Ausführungsform).
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In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 a und 1 fo weist Ringwulst 9 und damit auch die Ringnut 4 eine dreieckige Querschnittsform auf. Abgeänderte Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 besitzen einen Ringwulst 91 und eine Ringnut 41 mit trapezförmigen Querschnitt bzw. einen Ringwulst 9" und eine Ringnut 4" mit halbrundem Querschnitt.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 weist die Ringnut 4'11 an jeder ihrer beiden Seitenflanken eine Hinter- schneidung 5 auf. Der Ringwulst 9111 besitzt seitliche Vorsprünge, welche formschlüssig in diesen Hinterschneidungen 5 gehalten sind. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 enthält der Ringwulst 9 ''' noch eine sich parallel zu seiner Längsachse erstreckende Hohlkammer 9a, welche seine Einbringung in die Ringnut 4 ·'· erleichtert.
Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen bestehen die Klemmteile 12 aus mehreren mit geringem Spiel aneinanderstoßenden Flachstäben 17, von denen jeder wiederum durch mehrere Spannpratzen 18 und Schraubverbindungen 15 angepreßt wird. Sowohl die Flachstäbe 17, als auch die Spannpratzen 18 bestehen aus handelsüblichem Baustahl und weisen jeweils eine geschlossene Schutzschicht 16 aus gummielastischem Material auf.
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Abhängig vom speziellen Einsatzgebiet kann im Fall der Fig. 4 und 5 (Ringnut mit Hinterschneidung) auch auf die Flachstäbe 17 verzichtet werden Und die Anpressung mit den Spannpratzen 18 alleine vorgenommen werden.
Die vorbeschriebene geänderte Ausführung der Klemmteile ist auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 1-3 anwendbar, wie umgekehrt auch die dort erläuterten Klemmteile mit Klemmleisten 14' und Druckstücken 14" im Falle der Fig. und 5 einsetzbar sind.
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Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE.
1. Einrichtung zum Anschluß eines Rauchgasrohres an den Auslaß eines Kamins,
10
mit einem am Kamin befestigbaren Anschlußrahmen, dessen lichte Öffnung im wesentlichen derjenigen des Auslasses entspricht und der radial nach außen angrenzend an diese Öffnung eine im wesentlichen ebene Anlagefläche aufweist,
15
mit einem Kompensator (Dehnungsausgleicher), dessen eines Ende eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung mit dem Rauchgasrohr aufweist und dessen anderes kaminseitiges ^lnde einen aus gummielastischem Material bestehenden, radial nach außen vorstehenden Flansch aufweist,
20
und mit an der rückwärtigen Fläche dieses Flansches angreifenden und diesen mit seiner frontseitigen Fläche an der Anlagefläche des Anschlußrahmens haltenden Klemmteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußrahmen (2) aus einer Mehrzahl von Keramikkörpern (2a) mit jeweils einem sich über deren
- II -
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- II -
ganze Breite erstreckenden, im wesentlichen ebenen Flächenabschnitt (3a) und jeweils einer in jedem Flächenabschnitt (3a) angeordneten, sich von einer Seite des Keramikkörpers (2a) bis zu seiner anderen Seite erstreckenden Nut (4a) besteht, wobei die Keramikkörper (2a) aufeinanderfolgend dergestalt angeordnet sind, daß alle Flächenabschnitte (3a) in .iner gemeinsamen Ebene liegen und die Anlagefläche (3) bilden und sich die Nut (4a) eines Keramikkörpers (2a) in den Nuten der benachbarten Keramikkörper fortsetzt und die Nuten (4a) in ihrer Gesamtheit eine in sich geschlossene Ringnut (4 - 4I!I1) bilden,
daß der kaminseitige Flansch (8) des Kompensators (7) einen von seiner frontseitigen Stirnfläche (10) vorstehenden, in sich geschlossenen Ringwulst (9 - 91'1) aufweist, der im wesentliehen komplementär zur Ringnut (4 - 4' ' ') geformt ist und
daß der Flansch (8) des Kompensators (7) über eine zwischenliegende Schicht (11) aus gummielastischem Material an der Anlagefläche (3) des des Anschlußrahmens (2) anliegt und durch radial außerhalb des Flansches (8) angeordnete, an ddn Keramikkörpern (2a)
- III -
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gehaltene Schraubverbindungen (15) sowie die Klemmteile(12) angepreßt ist, welche den Bereich des Ringwulstes (9 - 911') überdecken, wobei dieser in die Ringnut (4 - 411') einsteht und die Schicht (11) in klebender Verbindung sowohl mit der Anlagefläche (3) und der Ringnut (4 - 41 ' ') ; als auch mit der frontseitigen Fläche (10) des Flansches (8) und dem Ringwulst (9 - 9111) steht.
2. Einrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) aus einem vernetzten Zweikomponenten-Elastomerkleber besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dad.urch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) aus einem vernetzten Zweikomponenten-Fluor-Elastomerkleber besteht.
4* Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) eine Dicke von 0,5 - 10 mm aufweist.
- IV -
-IV-
5. Einrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (4) und der Ringwulst (9) im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind*
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Ringnut (4:) und der Ringwulst (91) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind*
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch »
'i gekennz eichnet, daß die Ringnut (4")
und der Wulst (9") im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind.
15
8. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch | gekennzeichnet, daß die Ringnut (4'") an einer oder an beiden Seitenflanken Hinterschneidungen (5) aufweist und daß der Ringwulst (9111) in diese Hinterschneidungen mit seitlichen VorSprüngen einsteht.
-V-
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-V-
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (9111) eine durchgehende Höhlkämmer (9ä) aufweist.
1Ö. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennz eichnet, daß die Kleitunteile (12) aus großflächig am Flansch (8) des Kompensators (7) anliegenden Klemmleisten (141) bestehen, die radial außerhalb des Flansches (8) mit Druckstücken (14") an den Keramikkörpern (2a) anliegen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (12) Spannpratzen (18) enthalten, welche unmittelbar oder über Flachstäbe (17) am Flansch (8) anliegen.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (12) eine geschlossene Schutzschicht aus gummielastischem Material aufweisen.
L/Zi.1
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DE19848435025 1984-11-05 1984-11-29 Einrichtung zum anschluss eines rauchgasrohres an einen kamin Expired DE8435025U1 (de)

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AT85114003T ATE36397T1 (de) 1984-11-05 1985-11-04 Kaminanschluss fuer ein rauchgasrohr.
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