DE8434596U1 - Drehkolbenverdichter - Google Patents
DrehkolbenverdichterInfo
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- DE8434596U1 DE8434596U1 DE19848434596U DE8434596U DE8434596U1 DE 8434596 U1 DE8434596 U1 DE 8434596U1 DE 19848434596 U DE19848434596 U DE 19848434596U DE 8434596 U DE8434596 U DE 8434596U DE 8434596 U1 DE8434596 U1 DE 8434596U1
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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Description
BÖGE KOMPRESSOREN Otto Böge GmbH & Co.KG.
Bielefeld, Bundesrepublik Deutschland
Die Erfindung betrifft einen Parallel- und aüßenachsigen
Drehkolbenverdichter mit einem mit Ein- und Auslaßöffnungen
versehenen Gehäuse und mindestens zwei Rotoren' als Haupt- und Nebenläufer/ die mit schraubenlinienförmig gewundenen
Zahnlücken besetzt und achsparallel und ineinander greifend angeordnet sind, wobei die Zahnprofile des Hauptläufers im
wesentlichen konvex und außerhalb des Wälzkreises befindlich und die Zahnflanken des Nebenläufers im wesentlichen konkav
und innerhalb des Wälzkreises befindlich ausgebildet sind.
Obwohl Schraubenverdichter seit etwa dreißig Jahren gebaut werden, haben sie erst in den letzlön fünfzehn Jahren als
Serienmaschinen weite Verbreitung gefunden. Von den Stückzahlen her sind es vorallem die kleineren einspritzölgekühlten
Luft- oder Kältemittelverdichter, die heute den
überwiegenden Anteil der Weltproduktion an Schraubenkom-.
pressoren ausmachen.
Schraubenverdichter sind in der Mehrzahl zweiwellige Rotations-
oder Drehkolbenverdichter. Sie arbeiten ähnlich wie die bekannten Kolbenverdichter nach dem Verdrängungsprinzip.
Die Arbeitsräume sind bei Schraubenverdichtern die Zahnlücken-von zwei im Eingriff befindlichen schrägverzahnten
Rotoren, die in einem die Rotoren eng umschließenden Gehäuse laufen.
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Beim Drehen der mit einer Sonderverzahnung versehenen Verdichterläufer
verkleinert sich das zwischen Läuferstirnseite und den Berührungslinien der Läuferzähne befindliche
ZchnVückenvolumen eines Lückenpaares von einem Maximalwert stetig bis auf Null. Das zwischen den Zahnlücken und den
Gehäusebohrungen eingeschlossene zu fördernde Gas wir somit
stetig verdichtet und -schließlich durch eine Auslaßöffnung inv Verdichtergehäuse zur Druckleitung ausgeschoben.
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Durch das Fehlen Von freien Mässenkra'ften können Schräubenkompressoren
mit höhen Drehzahlen arbeiten, wodurch sie
klein und leicht gebaut werden können.
Ein wesentlicher Nachteil von Schraubenkompressoren ist die unvollkommene Abdichtung der Arbeitsräume zwischen den Zahnköpfen
und dem Verdichtergehäuse, zwischen den Läuferseiten und den Gehäusestirndeckeln sowie zwischen den aneinanderliegenden
Läuferzähnen. Die durch die Leckspalte des'Arbeitsraumes abfließenden inneren Leckgasniengen verschlechtern den
Verdichterwirkungsgrad je nach gewählter Verzahnung sowie erreichter
Herstellungsgenauigkeit erheblich.
Um diese inneren Leckmengen klein zu halten, wird bei den meisten
Schraubenkompressoren während des Verdichtungsvorganges Hydrauliköl in die Zahnlücken eingespritzt, wobei die Einspritzölmengen
bei 6 bis 15 l/m3 angesaugter Luft liegen. Das öl wird infolge der hohen Läuferdrehzahlen feinst zTr"-"
stäubt und bildet mit der Luft ein Zweiphasengemisch, wodurch eine bessere Abdichtung der Leckspalte und damit eine.
Verkleinerung der Leckgasmengen erreicht werden kann. Andererseits
erhöht der ölanteil durch el spezifische Verluste,
wie Planschverluste und Inkompressiblität, die inneren Verluste
im Verdichter, was sich nachteilig auf den Verdichterwirkungsgrad auswirkt und der Olmenge pro angesaugter Luftmenge
Grenzen setzt.
Einen weiteren wesentlichen Nachteil der am Markt befindlichen Schraubenverdichter stellt die Kompliziertheit der
verwendeten Sonderverzahnungen dar, durch welche besonders große Verdichturigskammern bei möglichst geringen Leckspalten
erreicht werden sollen. Ein solches Zahnflankenprofil
ist beispielsweise durch die DE OS 26 39 870 und die DE OS 27 35 670 bekannt. Darin werden Zahnflankenprofile
für Schraubrotoren beschrieben, weiche sich im Stirnschnitt aus einer Vielzahl von Flankentei1 stücken i wie Kreisbogen,
El 1i^senkurven, Evolventen, Zyklöiden und Hyperbel kurven zusammensetzen
i Wegen der Kompliziertheit dieser Flankenkurven
sind meist äußerst aufwendige Herstellungsverfahren bzw. dazu sehr teure Werkzeuge nötig, welche besonders bei kleinen
Schraubenverdichtereinheiten eine wirtschaftliche Herstellung
der Rotoren oft nicht erlauben. Häufig wirkt sich auf die Herstellung solcher komplizierter Profile neben der Vielfalt der
Arbeitsgänge und der dazu notwendigen zahlreichen verschiedenen Werkzeuge der Umstand nachteilig aus, daß die Schnittbedingungen
bei der Herstellung ungünstig sindi sodaß der Werkzeugverschleiß
erhöht wird und deren Standzeiten gering sind. Dies erfordert oftmaliges Nachschleifen der Werkzeuge, was
nicht nur eine Verteuerung des Arbeitsvorganges an sich bedeutet, sondern worunter auch die Genauigkeit der Profilform
' leidet, weswegen häufig teure Nacharbeiten notwendig sind.
In der DE AS 22 34 777 wird ein Zahnprofil beschrieben, welches
aus Evolventen und Kreisbögen gebildet ist. Am Nebenläufer ergibt sich dabei als Hüllkurve der Hauptläuferevolvente
im Anschluß an die Zykloide ebenfalls eine Evolvente. Da. diese
wegen der HauptlauferprofiIform über den Wälzkreis der Verzahnung
hinausreicht, entsteht ein relativ langer Evolventenabschnitt
am Nebenläufer, welcher ein großes Blasloch bewirkt. Das Blasloch der Verdichterverzahnung entsteht dadurch, daß die
Berührungslinie, längs derer die Zahnflanken von Haupt- und
Nebenläuferzahn eines im Eingriff stehenden Zahnpaares aneinander
liegen, nicht zu jener Gehäusekante reicht, welche als Schnitt der beiden Gehäusebohrungen entsteht.
Ferner ergibt sich am Nebenläuferkopf eine vom Radius des Nebenläufers,
wenn dieser nach der DE AS 22 34 777 nicht mit dem Wälzkreisradius zusammenfällt, abhängige Relativgeschwindigkeit,
welche zu Verschleiß führt und neben dem großen Blasloch die Leckspaltmsngen vergrößert und damit den inneren
Verdichterwirkungsgrad verschlechtert.
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In der DE OS 31 40 107 wird ein Rotorprofil vorgeschlagen,
bei dem die Zahnflanken des Hauptiäufers nicht aus Kurven-Segmenten
zusammengesetzt sind, sondern durch eine stetige, gleichmäßige, analytisch definierbare Kurvenform von einem
Kopfpunkt des Hauptläufers zum nächsten gebildet wird. Dadurch ergibt sich zwar eine sehr einfache und robuste Form
des Hauptläufers, welche auch verhältnismäßig einfach Hergestellt
werden kann, jedoch wird die Form der Nebenläufer-Verzahnung deutlich komplizierter und bewirkt damit wieder
Probleme bei der Herstellung, Weiters weist diese Verzahnung durch die Profilform sehr kleine Arbeitsräume bei vergleichsweise
großen Spaltlängen auf. Trotzdem die Herstellung des Hauptläufers vereinfacht ist und dadurch die Verzahnung genauer
hergestellt werden kann*, ergeben sich im Verhältnis große Leckspalte, welche große Leckgasmengen und damit niedrigere
Verdichterwirkungsgrade als vergleichbare Systeme bringen.
Besonders die aus der DE-OS 31 40 107 bekannte Ausführung mit spitzen
Neßenl auferzähnen läßt darüberhinaus hohen Verschleiß und
Erwärmung im Betrieb erwarten, wodurch wiederum die'Leckgasmengen
erhöht und der Verdichtungswirkungsgrad verschlecntert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Verzahnung für e'ine
Schraubenverdichteranlage zu schaffen, welche sich in gleicher
Weise für Haupt- und Nebenläufer durch einfache Herstellung, robuste Ausführung und geringe Leckspalte auszeichnet. Fertier
•30 soll eine kostengünstige Fertigung durch einfach
durchzuführende Verfahren,wie beispielsweise
das Abwälzfräsen möglich und ein verschleißarmer Betrieb :
sichergestellt sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Flanken der Hauptläuferzähne durchgehend vom Zahnfuß bis zum
Zahnkopf aus einer Schraubtorse mit stetigem Kurvenverlauf gebildet sind. Eine Schraubtorse entsteht als Einhüllende
einer verschraubten Ebene, sofern diese schräg zur Schraubachse steht. Aufgrund der Abwickelbarkeit aer Schraubtorsen
ist eine sehr einfache Herstellung durch Abwälzfräsen oder durch Hobeln oder Stoßen möglich.
Im Stirnschnitt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Verzahnung eine Evolvente,
welche nach den bekannten Verzahnungsgesetzen auch am Nebenläufer eine Evolvente und damit eine Schraubtorse
nach sich zieht» welche ebenso wie der Hauptläufer in einfacher Weise herstellbar ist. Weiters· ergibt
sich bei der erfindungsgemäßen Verzahnung ein vom Zahnfuß
bis zum Zahnkopf stetiger Kurvenverlauf. Dadurch werden Ungleichheiten
und Sprünge in den Zahnflanken sowie Spitzen bei der Kraftübertragung im Betrieb vermieden und damit unnötiges
Gleiten und Verschleiß verhindert.
Nach einer vorteilhafen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Haupt!äuferzähne bezüglich einer die Schraubachse enthaltenden
Teilebene im Stirnschnitt symmetrisch ausgebildet, wobei vorzugsweise der Fußkreisradius des Hauptläuferzahnes gleich
dem Wälzkreisradius des Hauptläufers ist, während der Kehlkreisradius
der Schraubtorse vorzugsweise kleiner als der Wälzkreisradius ist. Eine symmetrische Profilform hat den
Vorteil, daß die Herstellung beider Zahnflanken an Haupt- und Nebenläufer identisch ist. Durch die Wahl des Wälzkreises
als Fußkreis ergibt sich der Vorteil, daß beim Abwälzen von Haupt- und Nebenläufer keine Relativgeschwindigkeit zwischen
κ dem Hauptläuferzahnfuß und dem Neben!äuferzahnkopf entsteht
und somit kein Verschleiß entsteht, der zu höheren Leckverlusten
und damit sch!echterem Verdi'chterwi rküngsgrad führt.
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Vorteilhaft ist ferner, daß der Außendurchmesser des Nebenläufers gleich dem Wälzkreis des Nebenläufers ist. Dadurch
rollen die Hauptläufer- und Nebenläuferflanken" im Betrieb
aneinander ab und ein Verlust durch Aneinandergleiten der
Flanken wird vermieden.
Der Hauptläufer besteht aus mindestens 3 Zähnen, der Nebenläufer aus mindestens 4 Zähnen, wobei nach einer bevorzugten
Ausführungsform eine Paarung Hauptläufer Zl = 4 und Nebenläufer Z2 = 5 oder 6 zur besten Geometrie und den günstigsten
Betriebs- und Laufeigenschaften führt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Profils gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 besteht auch darin, daß die Hauptläuferzähne bezüglich einer
die Schraubachse enthaltenden Teilebene im Stirnschnitt asym-• metrisch sind, wobei der Kehl kreisradius der saugseitigen
Schraubtorse des im Eingriff mit dem Nebenläufer befindl icheji
Hauptläuferzahnes kleiner als der Kehlkreisradius der druckseitigen
Schraubtorse des im Eingriff mit dem Nebenläufer befindlichen Hauptläuferzahnes ist.
Weiters erweist sich von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der
Kehlkreisradius der druckseitigen Schraubtorse gleich dem Wälzradius des Hauptläufers ist und die beiden ungleichen
Schraubtorsen des asymmetrischen Profils derart zu liegen kommen, daß sich im Stirnschnitt die beiden Evolventen in
einem Punkt am Außendurchmesser des Hauptläufers schneiden.
Gemäß dem Erfindungsvorschlag ergibt sich damit ein asymmetrischer
Hauptläuferzahn, bei welchem im Stirnschnitt die saugseitige Evolvente länger ausgebildet ist als die
druekseitige Evolvente. Dies hat zur Folge, daß die im
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StirAischnitt mit der druckseitigen Hauptläuferevolvente im
Eingriff befindliche Nebenläuferevolvente sehr kurz ausgebildet
ist, sodaß das geometriebedingte druckseitige Blasloch
beinahe auf Null verkleinert wird. Dadurch werden die
Leckspaltströme durch dieses Blasloch vernachlässigbar
klein und verbessern damit den Verdichterwirkungsgrad gegenüber bekannten Ausführungsformen.
Weiters werden durch das Abrollen der Hauptläufer- und Nebenläuferwälzkreise
sowie durch die kleinen Relativgeschwindigkeiten zwischen den Hauptläufer..- und Nebenläuferflanken
ausgezeichnete kinematische Laufbedingungen (=Abrollbedingungen)
erreicht, welche geringen Verschleiß und damit eine lange Lebensdauer der Läufer sowie geringe Verluste nach
sichziehen.
Erfindjngsgenäß läßt sich die Herstell genaui gkeit erhöhen'
und die Läuferherstellung verbil!igen.Damit wird eine erfindungsgemäße
bchraubenverdichteranlage sowohl im Betrieb als auch bei der Anschaffung gegenüber den derzeit am Markt
erhältlichen Anlagen wesentlich verbilligt.
Darüber hinaus ist es für das erfindungsgemäße Profil vorteilhaft,
daß durch eine Achsabstandskorrektür die Hauptläuferevolventen
im Stirnschnitt in Nullstellung in zwei Punkten an den Nebenläuferevolventen anliegen, wodurch _eine__Drei£unktberührung
der Verzahnung in Nullstellung auftritt.
Die Nullstellung der Verzahnung ist durch die Lauferstellung
am Verdichtungs- bzw. Ausschubende definiert. Tritt in dieser Stellung keine Berührung der Hauptläufer- und Nebenläuferflanken
inidrei Punkten auf, so ist die Verzahnung in dieser Stellung nicht dicht Ufid es entsteht eine, zusätzliche Leckspaltöffnung,
welche Gäsmässeverluste und damit einen schlechteren Wirkungsgrad
nach sich zieht.
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Bei bekannten Schraubenverdi chterverzahnungen wie beispielsweise gemäß der DE AS 22 34 777 wird diese Dreipunkt.berührung durch
e:n sehr kompliziertes Profil, zusammengesetzt aus Kreisbögen,
Evolventen, Zykloiden usw. gebildet. Dadurch ergibt sich neben einer sehr teuren und komplizierten Herstellung, im Betrieb
ein Gleiten der Hauptläufer- und Nebenl.äuf erfTanken aneinander,
was zu Verschleiß auf diesen Kurvenabschnitten und damit zu Verlusten führt. Das in der DE OS 31 40 107 beschriebene
Profil erlaubt hingegen keine exakte Dreip'nktberührung. 10
Beim erfindungsgemäSen Profil ist-dagegen eine einfache und
billige Herstellung garantiert, welches auch nach einer Achsabstandskorrektur aneinander abrollt und damit eine einwandfreie
Funktion gewährleistet,
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform kann bei Verwendung
des asymmetrischen Profils die Gehäuseinnenwand des Nebenläufers
gleichzeitig als Lagerschale für den Nebenläufer ausgebildet sein. Damit kann auf eine teure Lagerkonstruktion
für den Nebenläufer verzichtet werden.
üblicherweise werden bei Schraubenverdichtern nur etwa 10 %
des Hauptläuferdrehmoments auf den Nebenläufer während des Betriebes übertragen. Daraus resultieren für den Nebenläufer
auch relativ geringe Lagerkräfte, welche durch die beim erfindungsgemäßen asymmetrischen Profil auftretenden breiten
Neben!auferzahnköpfe,. welche durch Kreisbögen identisch der
Gehäusebohrung gebildet werden leicht aufgenommen werden können.
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Durch di-ese erfindungsgemäße Lagerung ergibt sich der weitere
Vorteil, daß diese Lagerung sehr robust ist und eine Durchbiegung des Neben! a'ufers praktisch nicht zuläßt. Dadurch
wird einerseits ein Anläufen der Nebenläuferzähne
an der Gehäusebohrung verhindert, andererseits erfolgt keine Vergrößerung der Leckspaltflächen im Betrieb durch Durchbiegung, sodaß der inner:. Verdichterwirkungsgrad verbessert
wird. Die Schmierung der Lagerstellen ist durch öleinspritzung
während der Verdichtung zu jeder Zeit sichergestellt. 10
Wird auf eine entsprechend robuste Auslegung von Haupt- und Nebenläufer Bedacht genommen, so erfolgt zweckmäßig der Antrieb
des Drehkolbenverdichters über den Nebenläufer. Bei
. bekannten Schraubenverdichteranlagen ist hingegen ein Antrieb
durch den Nebenläufer nur in den seltensten Fällen möglich und wird durch einen schlechten Kraftübertragungswinkel zwischen Hauptläufer und Nebenläufer erkauft, wodurch
erhöhter Verschleiß und Abnutzung im Betrieb resultiert. Bei· der erfindungsgemäßen Verzahnung hingegen ist durch den konstanten
Eingriffswinkel bei Evolventenverzahnungen der Kraftübertragungswinkel
bei der Auslegung der Verzahnung frei vorwählbar, wodurch entsprechend günstige Obertragsungswinkel
erzielt werden können. Insbesondere durch die üblicherweise größere Neben!auferzähnezahl ergibt sich bei einem Antrieb
des Mebenläufers der Vorteil, daß die UmfangsgeschwindigKeit
des Rotorpaares größer und damit die Leckspaltmengen pro verdichteter
Gasmengeneinheit geringer werden. Dies zeigt sich positiv im spezifischen Leistungsbedarf und beim inneren Verdichtungswirkungsgrad.
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Durch die erf ιndungsgemäße Ausbildung der Verzahnung kann die
Haupti a'ufer- und Neben! auf ersteigung der Verschraubung frei
gewählt werden. Dadurch ergeben sich je nach Wahl der Steigung sehr kurze, robuste und billige Läufer, welche sich durch.eine
geringe Durchbiegung gegenüber bekannten Läufern auszeichnen.
Weiters hat die erfinduragsgemäße Verzahnung auch bei einem
Aussetzbetrieb von Schraubenverdichtern Vorteile, da durch den günstigen, frei wählbaren Kraftübertragungswinkel die
Schläge bei jedem Anlaufen des Verdichters leicht aufgenommen werden und erhöhter Verschleiß 'vermieden werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
Fig. 1 - 8. schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 den Eingriff eines Hauptläufers in eine Nebenläuferzahnlücke
bei symmetrischer Profilausführung im Stirnschnitt in Nullstellung
Fig. 2 einen vergrößerter. Ausschnitt des Eingriffs nach Fig. 1
Fig. 3 das Eingriffsbild im Stirnschnitt bei asym-
metrischer Profilausführung, ebenfalls in Nullstellung
Fig. 4 ei-ne gedrehte Läuferstellung bei asymmetrischer
Profilausführung, wobei der Hauptläufer um den BJaswinke.l
CP„ aus der Ausgangsstellung verdreht wurde
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Eingriffs
nach Fig. 4 χ
Fig* 6 eine 40fache Vergrößerung des Eingriffs des
symmetrischen Profils nach Fig I. mit geeigneter
Achsabstandskorrektur für DreipUnktberührung in Nullstellung
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehkolbenverdichter, bei dem die
Nebenl aufergehäusebohrung als Lagerschale für den
Nebenläufer ausgebildet ist, und
Fig. 8 einen scheniatischen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Drehkolbenverdichter mit Neben-1
auferantrieb.
In Fig. 1 ist der Stirnschnitt einer erfindungsgemäßen Schraubenkompressoranlage
1 mit einem Hauptläufer 2 und einem Ne-'benläufer 3 schematisch in einem Verdichtergehause 4 dargestellt.
Dabei sind die jeweils miteinander im kämmenden Eingriff stehenden Rotoren 2,3 in üblicher Weise vom druckseitigen
Ende der Verdichteranlage 1 aus gesehen in Nullstellung,
also am Ausschubende, gezeigt.
Das zu komprimierende Gas wird in die Schraubenkompressoranlage
1. auf der dem- St-irnschni tt Fig. 1 axial gegenüberliegenden
Saugseite 5 eingesaugt und gelangt nach Abschluß der Verdichtungskammer
6 und 7 durch Drehung des Hauptläufers 2 in Richtung des Pfeiles. 8 und der damit verbundenen Drehung des Nebenläufers
3 in Richtung des Pfeiles 9 zur Druckseite 10, wobei es durch Verkleinerung der Verdichtungskammer 11 komprimiert
und nach Erreichen des Verdichtungsenddruckes durch eine nicht dargestellte Auslaßöffnung im Gehäuse 4 mit der-Druckleitung
verbunden wird.
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% der Nebenläufer 3 sechs Zähne 13 besitzt. Die.Flanken jedes
lf Hauptläuferzahnes 12 sind aus je 2 symmetrisch zueinander äh-
ff geordneten Schraubtorsen 14 gebildet, welche im Stirnschnitt
·!· 5 gespitze Kreisevolventen 15 ergeben. Der Kehlkreis dieser gespitzen Kreisevolvente wurde mit 16 bezeichnet, wobei der
Kehl kreisradius kleiner als der Radius des Hauptl äuferwä'izkreises 17 ist. Nach der erfiodungsgemäßen Profiiausführung
| . stimmt ist. Dadurch ergibt sich im Stirnschnitt Fig. 1 der
i| erfindungsgemäßen Schraubkompressoranlage 1 ein kurzes Kreis-
1I bogenstück 19 zwischen den Abschnitten der gespitzen Kreis-
15 Profils vermieden werden kann.
'■' 20 die Punktbahn 22 eine verschlungene Zyklone und die HUIl-
bahn 24 nach den bekannten Verzahnung-sgesetzen im Stirnschnitt
:: eine Evolvente dar. Begrenzt wird der Nebenläuferzahn durch
^ ein Kreisbogenstück 25 am Außendurchmesser, wobei der Radius
dieses Kreisbogenstückes 25 gleich dem Radius des Nebenläu-
25 ferwälzkreises 2fi ist.
i Eingriff befindlichen Läuferpaares 2,3 mit erfindungsgemäßrm
f
symmetrischen Profil. Dabei wurden wieder der Hauptläufer raff
i 30 2, der Nebenläufer mit 3, das schematische Gehäuse mit 4, die
ej Hauptläuferflanke mit 14, die Neben!äuferzykloide mit 22, die
j Nebenläuferevolvente mit 24 und der Nebenläuferkr&isfeagen mit
f 25 bezeichnet.
Bei einer Drehung des Hauptläufers 2 entgegen der Pfeilrichtung 8 wandert die Hauptläuferspitze 23 in einem ruhenden
Bezugssystem 30 entlang des Kreisbogens 31, wobei sich die Hauptläuferspitze 23 bis zum Punkt 32 im Eingriff mit
der Nebenläuferzykloide 22 befindet. Das druckseitige Blasloch,
welches eine geomtriebedingte Leckfläche ist, entsteht zwischen dem letzen Eingriffspunkt 32 der Hauptläuferspitze
23 mit der Neben!auferzykloide 22 und dem Schnitt
der Gehäusebohrung 33. Aus der Bogenlänge 34 in Bild 2 ist
ersichtlich, daß bereits bei der erfindungsgemäßen symmetrischen Schraubenverdichterverzahnung die Blaslochfläche
klein wird, sodaß nur kleine Leckgasmengen durch das Blasloch abfließen können.
Fig. 3 zeigt einen zu Fig. 1 ähnlichen Stirnschnitt einer Schraubenkompressoranlage 1, jedoch mit dem erfindungsgemäßen
asymmetrischen Flanken-profil . In Fig. 3 wurden gleiche
Maschinenteile mit den gleichen Ziffern aus den Fig. 1 und
bezeichnet. Beim asymmetrischen Profil besteht jeder Hauptläuferzahn
12 aus einer Schraubtorse 40 und einer Schraub- · torse 41, welche im Stirnschnitt eine gespitze Kreisevolvente
42 bzw. 43 ergeben. Beim erfindungsgemäßen Profil findet
nur je ein Ast der Schraubtorsen 40 und 41 bzw. der gespitzten Kreisevolventen 42 und 43 Verwendung. Für die Schraubtorse 40,
welche sich auf der Saugseite des im Eingriff mit der Nebenläuferlücke 21 befindlichen Hauptläuferzahnes 12 befindet,
ist der Kehlkreisradius wieder mit 16 bezeichnet, wobei der
Radius des Kehlkreises 16 wieder kleiner als der Wälzkreisradius 17 des Hauptläufers ist. Allerdings findet die
Schraubtorse 40 wiederum nur bis zum Zylinder 18, welcher durch den Radius des Wälzkreises 17 gebildet wird, Verwendung. Die Schraubtorse 41 allerdings besitzt einen Kehlkreisradius
44, welcher größer als der Kehlkreisradius 16 der
Schraubtorst 40 und vorzugsweise gleich dem Radius des Wa'1zkreises
17 des Hauptläufers ist.
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Dabei wird die Schraubtorse 41 derart gebildet, daß die beiden Schraubtorsen 40 und 41 an einem vorgegebenen Außendurchmesser
45 zu einer Spitze 46 zusammenlaufen. Durch die erfindungsgemäße asymmetrische Anordnung der Schraubtorsen kann
erreicht werden, daß die Neben!auferzykloide 22 auf der Druckseite
des im Eingriff befindlichen Zahnpaares bis annähernd an den Nebenläuferradius 47 heranreicht, welcher vorzugsweise
gleich dem Radius des Nebenläuferwälzkreises 26 ist. Dadurch läßt sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Blaslochstrecke
34 zwischen dem letzten Eingriffspunkt 32 und dem Gehäuseschnittpunkt
33 noch weiter 'verkl einem, sodaß die Blaslochfläche
und damit die Leckmengen durch diesen geometriebedingten Spalt vernachlässigbar klein werden.
In Fig. 4 ist jene Drehstellung des Läuferpaares 2, 3 darge-.
•stellt, bei der die Hauptläuferspitze 46 bei einer Drehung
des Hauptläufers in Richtung des Pfeiles 8 erstmals die Nebenläuferzykloide
22 berührt,, und somit die Blaslochstrecke 34 gerade überschritten hat. Auch an dieser Darstellung bzw.
an der Vergrößerung Fig. 5 ist die kleine Blaslochfläche er- *
kennbar.
In Fig. 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Eingriffs bei einer achsabstandskorrigierten Verzahnung des symmetrischen
Profils gezeigt. Damit wird die Möglichkeit demonstriert, durch eine Korrektur des Achsabstandes eine exakte Dreipvnktberührung
in Nullstellung zu erreichen, welche für eine Verringe-'
rung der Leckspaltflächen erforderlich ist, ohne die Lauf bzw.
Abrol1 eigenschaften der Verzahnung zu verschlechtern. In
Fig. 6 wurde der Schnittpunkt zwischen der Nebenlauferzykloide
22 und der Nebenläuferevolvente 24 mit 48 und der
Flankenberührpunkt zwischen der Hauptläuferflanke 15 und
der Nebenläuferevolvente 24 mit 49 bezeichnet.
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In Fig. 3 wurde weiters eine erfindungsgemäße Nebenläuferlagerung
eingezeichnet. Dazu wurde in die Nebenläufergahäusebohrung 50 durch Auftragsschweißung mit einer UTB-Brcnzelektrode
eine Lagerschale 51 eingefügt, wobei sich die Brinellhärte der Bronze in bekannter Weise durch die Stromstärke
bei der Auftragschweißung einstellen läßt. Durch die Verwendung eines naturharten Nebenläufers 3, welcher
mit einem gehärteten Hauptläufer 2 kämmt, und der Verwendung eines naturharten Gehäuses, in welches die gehärtete
Lagerbronze 51 eingebracht wurde, ,lassen sich gute Lagerund Laufbedingungen erzielen.
In Fig. 7 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schraubenkompressoranlage 1 dargestellt. Dabei ist der Hauptläufer 2 in bekannter Weise im Gehäuse 4
derart drehbar gelagert, daß sich das Festlager 60 auf der Druckseite 10 und das Loslager 61 auf der Saugseite 5 der
Schraubenkompressoranlage 1 befindet. Der Antrieb der Anlage
1 erfolgt über eine nicht näher dargestellte Kupplung am saugseitigen Wellenende 62 des Hauptläufers 2.
Die Lagerung des Nebenläufers 3 erfolgt in einer in der Gehäusebohrung
50 durch AuftragsschweiBung eingefügten Lagerschale
51, wobei diese Lagerschale 51 sowohl auf der druckseitigen Gehäusestirnseite 63 als auch im saugseitigen Gehäusedeckel
64 bis zur Schnittkante 33 der Gehäusebohrung angebracht ist.
In Fig. 8 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine
weitere erfindungsgemäße Schraubenkompressoranlage 1 dargestellt,
wobei der Hauptläufer 2 in einem druckseitigen Festlager 60 und einem saugseite.n Loslager 61 im Gehäuse
drehbar gelagert ist.
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ζ Der Nebenläufer 3 ist bei dieser Ausführung ebenfalls
·; in einem druckseitigen Festlager 65 und einem saugsei-
tigen Loslager 66 drehbar gelagert. Bei dieser gezeigten Ausführung erfolgt der Antrieb der Anlage 1 über eine
nicht dargestellte Kupplung, welche am saugseitigen WeT-lenende-67
des Nebenläufers 3 angeflanscht wird. Ober die Nebenläuferzähne 13 wird das Antriebsmonent auf den
Hauptläufer 2 übertragen und das eingesaugte Gas in den Zahnlücken komprimiert und an der Druckseite 10 in einen
nicht dargestellten Druckbehälter ausgeschoben.
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Claims (9)
1.Parallel- und außenachsiger Drehkolbenverdichter mit
einem mit Ein- und Auslaßöffnungen versehenen Gehäuse und mindestens zwei Rotoren als Haupt- und Nebenläufer,
die mit schraubenlinienförmig gewundenen Sahnlücken besetzt und achsparallel und ineinander greifend angeordnet
sind, wobei die Zahnprofile des Hauptläufers im wesentlichen konvex und außerhalb des Wälzkreises befindlich
und die Zahnflanken des Nebenläufers im wesentlichen konkav und innerhalb des Wälzkreises befindlich ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flanken der Hauptläuferzähne (12) ^..durchgehend vom Zahnfuß bis zum
Sahnkopf aus einer Schraubtorse (14; 40, 41) mit stetigem Kurvenverlauf gebildet sind.
2. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptläuferzähne (12) bezüglich einer die Schraubachse enthaltenden Teilebene im Stirnschnitt
symmetrisch sind, wobei vorzugsweise der Fußkreisradius
des Hauptlauferzahnes gleich dem Wälzkreisradius des
Hauptläufers (2) ist, während der Kehlkreisradius der Schraubtorse (14) vorzugsweise kleiner als der Wälzkrexsradius
ist (Fig. 1).
3. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Nebenläufers (3) glsich dem Wälzkreisdurchmesser des Nebenläufers (3) ist.
4. Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptläufer mindestens drei, vorzugsweise aber vier, der Nebenläufer mindestens
vier,vorzugsweise aber sechs Zähne (12, 13) aufweist.
5. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptläuferzähne (12)' bezüglich einer
.. die Schraubachse enthaltenden Teilebene im Stirnschnitt asymmetrisch sind, wobei der Kehlkreisradius der saugseitigan
Schraubtorse C4O) des im Eingriff mit dem Nebenläufer (3) befindlichen Hauptlauferzahnes (12)
kleiner als der Kehlkreisradius der druckseitigen
Schraubtorse (41) des im Eingriff mit dem Nebenläufer (3) befindlichen Hauptläuferzahnes (12) ist (Fig. 3, 4,
"" 5).
6. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kehlkreisradius der druckseitigen Schraubtorse (41) gleich dem Wälzradius des Hauptläufers
; (2) ist und die beiden ungleichen Schraubtorsen (40, 41)
' des asymmetrischen Profils derart zu liegen kommen, daß
sich im Stirnschnitt die beiden Evolventen (42, 43) in einem Punkt (46) am Außendurchmesser des Hauptläufers
schneiden.
7. Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine Achsabstandskorrektur
die Hauptläuferevolventen im Stirnschnitt in Nullstellung in zwei Punkten an den Nebenläuferevolventen anliegen,
wodurch eine Dreipunktberührung der Verzahnung in Nullstellung auftritt.
25
25
8. Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseinnenwand des
Nebenläufers als Lagerschale für den Nebenläufer ausgebildet ist.
30
9. Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Drehkolben-
fi. Verdichters über den Nebenläufer erfolgt.
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