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DE8425270U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern

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Publication number
DE8425270U1
DE8425270U1 DE19848425270D DE8425270DU DE8425270U1 DE 8425270 U1 DE8425270 U1 DE 8425270U1 DE 19848425270 D DE19848425270 D DE 19848425270D DE 8425270D U DE8425270D U DE 8425270DU DE 8425270 U1 DE8425270 U1 DE 8425270U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
screw
wall
bolt
clamping part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848425270D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zehnder Beutler GmbH
Original Assignee
Zehnder Beutler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zehnder Beutler GmbH filed Critical Zehnder Beutler GmbH
Publication of DE8425270U1 publication Critical patent/DE8425270U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Zehnder-Beutler GmbH, Almweg 34, 7630 Lahr 12 Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Rohren bestehenden Wärmekörpern mittels eines Halteelements, das durch eine Wandschraube an einer Wand befestigbar ist.
Um aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Rohren bestehende Wa'rmekörper an einer Wand zu befestigen, ist es bekannt, diese Wärmekörper mit einem Halteelement zu versehen, das ganz oder teilweise einstückig mit dem Wärmekörper ausgebildet wird und mit einer Aufnahme für eine Wandschraube versehen ist, so daß der Wärmekörper an einer Wand befestigt werden kann. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß die Ausbildung und Anbringung des Halteelementes am Wärmekörper umständlich und damit teuer ist und daß die Befestigur.gspunkte für den Wärmekörper an der Wand vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die nicht nur einfacher und damit preiswerter herstellbar ist, sondern auch die Befestigungsmöglichkeiten des Wärmekörpers an der Wand erleichtert und verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem buchsenförmigen, mittels der Wandschraube zu befestigenden Grund-
Telefon (02II) 572131 - Telex: 858* ώ
ott fihiinpAerJ:'- PostsAedckonto Köln (BLZ 37010050) 227« 10-503
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t-?il und einem stangenförmigen Klemmteil besteht, das mit dem vorderen Ende durch einen mit einem Klemmriegel versehenen, zwischen zwei benachbarten Rohren verlaufenden Schraubenbolzen an zwei Rohre anbringbar und mit dem anderen Ende in das Grundteil einsetzbar und mit diesem durch eine Klemmschraube verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Halteelement«; besteht die Möglichkeit, dieses an einer beliebigen Stelle zwischen zwei Rohren des Wärmekörpers anzubringen, wobei nicht nur das die jeweiligen Haltekräfte aufzunehmende Rohrpaar frei wählbar ist, sondern auch die Stelle, an der das Halteelement an diesen Rohren angesetzt wird. Hierdurch ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten für das Anbringen des Halteelements sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung des Wärmekörpers. Da das Klemmteil mittels einer Klemmschraube mit dem büchsenförnigen Grundteil verbunden wird, besteht außerdem die Möglichkeit, Wandunebe.iheiten durch unterschiedlich tiefes Einschieben des Klemmteils in den Grundteil auszugleichen, so daß auch insoweit jede erforderliche Anpassung des Halteelements an die örtlichen Gegebenheiten ermöglicht wird. Nach dem Anbringen des Grundteils mittels der Wandschraube an der Wand und dem Anklemmen des Klemmenteils durch den am SchrauDenbolzen ausgebildeten Klemmriegel genügt während des Ansetzen des Wärmekörpers an der vorgesehenen Stelle und dem hierbei erfolgenden Einschieben des Klemmteils in das Grundteil das Anziehen einer einzigen Klemmschraube, um das Halteelement in seine Wirkstellung zu bringen. Das erfindungsgemäße Halteelement ermöglicht somit nicht nur jegliche Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, sondern erleichtert darüberhinaus die Befestigung des Wärmekörpers an einer Wand.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Klemm-
it»
riegel ?m Schraubenbolzen angeformt und dieser in eine zentrale Gewindebohrung des Klemmteils einschraubbar, wobei sowohl der Klemmrieyel als auch das Klemmteil an ihren gegeneinander weisenden Flächen mit dem Rohrdurchmesser entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ansetzmöglichkeit des Klemmteils an die Rohre des Wärmekörpers und eine großflächige Übertragung der Haltekräfte zwischen den Rohren und dem Klemmteil. Alternativ zur einstückigen Ausführung kann der Klemmriegel auch mit dem Klemmteil durch den als Schraube ausgebildeten Schraubenbolzen verbunden sein, dessen Schraubenkopf im Innern des Klemmteils drehbar gehalten ist. Diese Ausführung ermöglicht eine von der Kreisform abweichende Querschnittsausbildung bei Kiemmund Grundteil. Das Ansetzen des Klemmriegels an die Rohre wird dadurch erleichtert, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Breite des Klemmriegels kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Rohren ausgeführt ist. Der Klemmriegel kann somit von hinten zwischen den Rohren durchgeführt, um 90° verdreht und anschließend durch Drehen des Klemmteils auf dem Schraubenbolzen an den Rohren festgelegt werden.
Um beim Einbringen der Bohrungen in der Wand für die Wandschraube eventuell auftretende Abweichungen ausgleichen zu können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, das Grundteil im Boden mit einem Langloch oder einer vergrößerten Bohrung für die Wandschraube zu versehen, so daß auftretende Abweichungen ausgeglichen werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmschraube als Madenschraube ausgebildet und in der Wand des Grundteils angeordnet, so daß sich eine einfache Unterbringung der Klemmschraube ergibt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfin-
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen an einer Wand befestigten Wärmekörper, wobei im oberen Teil dieser Darstellung ein Halteelement in der Seitenansicht und im unteren Teil der Darstellung ein Halteelement im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines an den Rohren eines Wärmekörper;
maß Fig. 1,
Wärmekörpers angebrachten Halteelements ge-
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Die anhand zweier Auführungsbeispiele dargestellte Vorrichtung dient zum Befestigen eines aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Rohren la bestehenden Wärmekörpers 1 an einer senkrechten Wand 2 mit Hilfe mehrerer Halteelemente 3) von denen auf der Zeichnung zwei Ausführungsformen dargestellt sind.
Diese Halteelemente 3 bestehen im wesentlichen aus einem büchsenförmigen Grundteil 4 und einem stangenförmigen Klemmteil 5. Das büchsenförmige Grundteil 4 ist in seinem Boden mit einem Langloch 4a oder einer vergrößerten Bohrung versehen. Durch dieses Langloch 4a wird eine Wandschraube 6 hindurchgeführt, die in einer Bohrung 2a der Wand 2 mittels eines Dübels 7 befestigt wird. Das Langloch 4a bzw. die vergrößerte Bohrung ermöglicht hierbei einen Ausgleich von even-
tuell bei der Herstellung der Bohrung 2a auftretenden Abweichungen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 wird in die zylindrische Aufnahmeöffnung des büchsenförmigen Grundteils 4 das hintere Ende des stangenförmigen Klemmteils 5 eingeführt, das beim Ausführungsbeispiel in der Art eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Im vorderen Ende; des Klemmteils 5 ist eine zentrale Gewindebohrung 5a ausgebildet, in die ein Scnraubenbolzen 8 eingeschraubt ist. Dieser Schraubenbolzen 8 ist mit einem Klemmriegel 8a versehen, dessen Breite - wie aus Fig.2 hervorgeht - kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Rohren la. Die einander gegenüberliegenden Flächen des Klemmriegels 8a und des Klemmteils 5 sind mit dem Durchmesser der Rohre la entsprechenden Ausnehmungen 9 versehen, so daß sowohl das Klemmteil 5 als auch der Klemmriegel 8a großflächig an der Oberfläche der Rohre la anliegt. Zur Vermeidung von Beschädigungen und/oder von Wärmespannungen können die Ausnehmungen 9 mit einem elastischen Überzug oder einer elastischen Zwischenlage versehen sein.
Nach dem Anbringen des Grundteils 4 an der Wand 2 wird das Klemmteil 5 an zwei benachbarte Rohre la des Wärmekörpers 1 von hinten angesetzt. Hierbei befindet sich der Klemmriegel 8a in einer gegenüber der Darstellung in den Figuren 1 und 2 um 90° verdrehten Lage, so daß er von hinten zwischen den Rohren la hindurchgeführt werden kann. Nach einem Rückdrehen des Klemmriegels 8a in die in den Zeichnungen dargestellte Lage erfolgt ein Festklemmen des Kiemmteiis 5 an den Rohren la dadurch, daß das Klemmteil 5 auf dem Schraubenbolzen 8 so lange verdreht wird, bis die Ausnehmungen 9 fest an der Oberfläche der Rohre la anliegen.
Nunmehr wird der mit mehreren Halteelementen 3 versehene
Wärmekörper 1 an die Wand 2 angesetzt, wobei die Klemmteile 5 in die Grundteile 4 eintreten. Eine Anpassung der Klemmteile 5 an die vorgegebene Lage der Grundteile 4 in waagerechter Richtung ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß die Klemmteile 5 längs der Rohre la nach einem vorherigen Lockern verschoben werden.
Sobald das Klemmteil 5 in das Grundteil 4 eingeführt worden ist, erfolgt eine Festlegung durch Anziehen einer Klemmschrau-
C-. be 10. Diese Klemmschraube 10 ist beim Ausführungsbeispiel als Madenschraube ausgebildet und in der Wand des Grundteils 4 angeordnet. Durch unterschiedlich tiefes Einführen des Klemmteils 5 in das Grundteil 4 können beim Einsetzen des Wärmekörpers 1 an die Wand 2 Wandunebenheiten senkrecht zur Wandoberfläche ausgeglichen werden, so daß auch insoweit auf einfache Weise eine Ausrichtung des Wärmekörpers 1 an der Wand
2 möglich ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist der Klemmriegel 8b nicht einstückig mit dem Schraubenbolzen 8, sondern als separates Bauteil ausgeführt, das eine Gewindebohrung für den Schraubenbolzen 8 aufweist, dessen Kopf im Innern C des Klemmteils 5 angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den aufeinander abgestimmten Querschnitt -des Klemmteils 5 und des Grundteils 4 auch abweichend von der Kreisform, vorzugsweise rechteckig auszuführen, weil zum Einklemmen des Rohres la zwischen Klemmriegel 8b und Klemmteil 5 nicht mehr der Klemmteil
3 gedreht werden muß, sondern der Schraubenbolzen 8. Der Klemmteil 5 kann somit in der durch das Grundteil 4 vorgegebenen Lage festgehalten werden, so daß eine kreisförmige Querschnittsausbildung nicht erforderlich ist.
In der Handhabung und in den Anpassungsmöglichkeiten entspricht die zweite Ausführungsform ansonsten der voranstehend geschilderten ersten Ausbildung.
Bezugsziffernliste:
1 Wärmekörper la Rohr
2 Wand
2a Bohrung
3 Halteelement
4 Grundteil 4a Langloch
5 Klemmteil
5a Gewindebohrung
6 Wandschraube
7 Dübel
8 Schraubenbolzen 8a Klemmriegel
."b Klemmriegel
9 Ausnehmung
Klemmschraube
W/ph

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Rohren bestehenden Wärmekörpern mittels eines Halteelements, daß durch eine Wandschraube an einer Wand befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus einem büchsenförmigen, mit- >-, tels der Wandschraube (6) zu befestigenden Grundteil (4) und einem stangenförmigen Klemmteil (5) besteht, das mit dem vorderen Ende durch einen mit einem Klemmriegel (8a,8b) versehenen, zwischen zwei benachbarten Rohren (la) verlaufenden Schraubenbolzen (8) an zwei Rohre (la) anbringbar un«H mit dem anderen Ende in das Grundteil (4) einsetzbar und mit diesem durch eine Klemmschraube (10) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmriegel (8a) am Schraubenbolzen (8) angeformt und dieser in eine zentrale Gewindebohrung (5a) des Klemmteils (5) einschraubbar ist und daß sowohl der Klemmriegel (8a)
(} als auch das Klemmteil (5) an ihren gegeneinander weisenden Flächen mit dem Rohrdurchmesser entsprechenden Ausnehmungen (9) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmriegel (8b) mit dem Klemmteil (5) durch den als Schraube ausgebildeten Schraubenbolzen (8) verbunden ist, dessen Schraubenkopf im Innern des Klemmteils (5) drehbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
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{ daß die Breite des Klemmriegels (8a,8b) kleiner als der
1 Abstand zwischen benachbarten Rohren (la) ausgeführt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Klemmschraube (10) als Madenschraube ausgebildet
f und in der Wand des Grundteils (4) angeordnet ist.
\,
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
\: dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (4) im bt'den mit
%■ -* einem Langloch (4a) oder einer vergrößerten Bohrung für
I * die Wandschraube (6) versehen ist.
DE19848425270D 1984-08-25 1984-08-25 Vorrichtung zum Befestigen von Wärmekörpern Expired DE8425270U1 (de)

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