DE8421677U1 - Drehherdofen zur waermebehandlung metallischer werkstuecke - Google Patents
Drehherdofen zur waermebehandlung metallischer werkstueckeInfo
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Description
Drehherdofen zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen smr Wärmebehandlung
metallischer Werkstücke unter Schutzgas mit ringförmigem drehbeweglichein Ofenherd und einer Arbeitstür, insbesondere
in einer Ausführung als Durchlaufofen zur mehrstufigen Wärmebehandlung metallischer Werkstücke unter Schutzgas, vorzugsweise
zum zweistufigen Aufkohlen, mit einem in mehrere Behandlungskammern
unterschiedlicher Temperatur und/oder Ofenatmosphär-e
unterteilten und mit je einer Tür für die Beschickung und die Entnahme der Werkstücke versehenen Ofenraum. Dabei wird in
einer ersten Kammer mit einem hohen Kohlenstoffpotential eine
überkohlung vorgenommen und in der zweiten Ofenkammer eine
Diffusionsentkohlung durchgeführt, die zu den endgültigen
gewünschten Werten der Einsatzhärtetiefe führt. Bisher sind hierzu allein Durchstoßöfen bekannt. Bei diesen ist nachteilige
daß' die Behandlungszeit einzelner Chargen nicht variabel ist.
Jede Charge, die in den Ofen eingegeben wird, verlast ihn in unveränderter Reihenfolge nach einer vorbestinünten Zeit.
Hierdurch sind diese Durchstoßofen nur beschränkt anwendbar, insbesondere für die Behandlung von großen Zahlen gleichartiger
Werkstücke, die eine identische Behandlung erfahren müssen.
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Ferner sind zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke Drehherdofen bekannt, bei denen auf einem ringförmigen
Herd durch eine Beschickungstür eingegebene Werkstücke den Ofen auf langem Wege in bestimmter Drehrichtung durchlaufen,
um dann durch eine unmittelbar neben der Beschickungstür angeordnete Arbeitstür nach Abschluß- der Wärmebehandlung wieder
entnommen zu v/erden. Nachteilig ist hierbei, daß der Ofenraum nicht in mehrere Zonen mit verschiedenen Kohlenstoffpotentialen
unterteilt werden kann, so daß in der praktischen Anwendung beim Aufkohlen Drehherdofen nur bis zu einer Einsatzhärtetiefe
von maximal 0,6 mm benutzt werden, da größere Einsatzhärtetief'en nicht oder nur sehr unwirtschaftlich erzielbar sind. Nachteilig
ist darüber hinaus, daß,wie beim bekannten Durchstoßofen, eben-Talls
nicht die Möglichkeit besteht, verschiedene Chargen differenziert zu behandeln, da der drehbare Herd mit vorgegebener
Drehrichtung in Kombination mit den nebeneinander angeordneten Besehickungs- und Entnahmeöffnungen eine gleich—
lauge Behandlungsdauer der Teile im Ofen erzwingt.
Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik
die ^uTgabe zugrunde, einen Drehherdofen zu verbessern und
insbesondere einen Durchlaufofen zur Wärmebehandlung metallischer"
Herkstüeke zu entwickeln, mit dem es unter Meidung der genannten
Haehteile möglich ist, gleichzeitig Chargen unterschiedlicher
Behandlungsart und -dauer, insbesondere unterschiedlicher Einsatzhärtetiefe beim Aufkohlen im zweistufigen
Verfahren;, bei voller Ausnutzung der Ofenkapazität gleichzeitig
zu behandeln. Hiermit soll eine hohö Flexibilität in der Anwendung des Ofens zur simultanen Behandlung von Werkstücken
unterschiedlicher Größe, Form und Menge erzielt werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehherdofen als Rundtaktofen mit taktweise in der einen
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wie in der entgegengesetzten Drehrichtung drehbeweglichem
Ofenherd ausgebildet ist, dessen Bewegungstakt regel- oder unregelmäßig ist.In der bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Drehherdofens als Durchlaufofen zur mehrstufigen Wärmebehandlung metallischer Werkstücke ist jede
Behandlungskammer als Rundtaktofen mit taktweise drehbeweglichem Ofenherd und mit um mindestens ^5° zueinander versetzten
Arbeitstüren ausgebildet, wobei eine der Arbeitstüren Zwischentür zur nächsten Behandlungskammer ist.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, einen
bekannten Drehherdofen dadurch zu verbessern, daß anstelle des stetigen Umlaufs in einer Drehrichtung die Bewegung des
Herdes taktweise nur dann vorgenommen wird, wenn entweder eine Charge in den Ofen eingebracht oder aus ihm entnommen
wird. Die Drehrichtung des Herdes ist dabei beliebig wählbar und hängt davon ab, wo freie Stellplätze sind bzw. wo eine
zu entnehmende Charge steht. Normalerweise wird dabei eine unregelmäßige taktweise Bewegung des Herdes über die
automatische Steuerung von Beladung und Entnahme durchgeführt, jedoch sind auch regelmäßige Taktbewegungen bei der Behandlung
/ \ großer Mengen gleichartiger Teile einstellbar.
Um ein zweistufiges Aufkohlungsverfahren unter Erzielung hoher Einsatzhärtetiefen von bis zu 1,8 mm in vorteilhafter
Weise durchführen zu können, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Ofenraum als
Doppelrundtaktofen mit einer ersten Kammer zum Aufkohlen bei
j hohem C-Potential und einer zweiten Kammer zur Durchführung
j . einer Diffusion bei abgesenktem C-Potential auszubilden, wobei j die beiden als separate Rundtaktöfen ausgebildeten Kammern
ί durch eine Zwischentür getrennt sind, die vorzugsweise auf einer Achse mit der Beschickungstür und der Entnahmetür angeordnet
ist. Zur Erweiterung der Flexibilität könnnen zusätzliche
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If als Rundtaktöfen ausgebildete Kammern in planetenartiger
Anordnung an die erste und/oder zweite Kammer angeschlossen s*in. Insbesondere zur Durchführung von Wärmebehandlungen
■p an Teilen des Automobilbaus, wie Getriebeteilen, Motorteilen
f zur Einzelbehandlung einerseits aber auch Schüttgut, wie
f Bolzen und Schrauben, andererseits, i st es zweckmäßig, den
J als Durchlaufofen ausgebildeten Drehherdofen der Erfindung
zu kombinieren mit je einem Durchstoßofen an der Beschickungsseite und der Entnahmeseite in der Funktion als Anwärmkatnmer
bzw. Ausgleichskammer. An letzterer ist üblicherweise zusätzlich eine Abschreckkammer angeschlossen.
In einem solchen Ofen ist es möglich, gleichzeitig Chargen unterschiedlicher Einsatzhärtetiefe zu fahren. So können
beispielsweise in der ersten Kammer (Aufkohlen bei hohem C-Potential) gleichzeitig Chargen mit 0,5 mm Einsatzhärtetiefe und Chargen mit z.B. 1,2 mm Einsatzhärtetiefe angeordnet
sein. Entsprechend der für beide Chargen unterschiedlichen Behandlungsdauer findet rechnergesteuert die Übergabe über
die Zwischentür in d^e zweite Kammer (Diffusion) mit entsprechender
zeitlicher Differenz statt, wobei die Drehrichtung des Herdes derart gesteuert ist, daß kürzeste Pewegungswege
eingehalten werden. Die gesamte Steuerung des Ofens wird mit einem Rechner durchgeführt, welcher die Kohlenstoffpotentiale
sowie Kohlungs- und Diffusionsdauer bei den vorgegebenen Be-,händlungstemperaturen
berücksichtigt und außerdem- die Ladevorgänge auf die Ofenkapazität abstimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, deren einzige Figur einen Durchlaufofen zur mehrstufigen Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
unter Schutzgas zeigt, dessen beiden Behandlungskammern gemäß
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dem bevorzugten Vorschlag der Frfindung als Fundtaktöfen mit taktweise drehbeweglichem Ofenherd ausgebildet sind.
In Richtung des Bewegungsweges der Werkstücke sind hintereinander
angeordnet:
eine Anwärmkammer 1 als Stoßofen,
eine Aufkohlungskammer 2 als Fundtaktofen,
eine Diffusionskammer 3 als Fundtaktofen,
eine Ausgleichskammer h als Stoßofen und
eine Abschreckkammer 5.
Die Kammern in ihrer Gesamtheit bilden einen Durchlaufofen zum zweistufigen Aufkohlen von Werkstücken unter Schutzgas.
Die Werkstücke befinden sich auf einem Grundrost 6 entweder einzeln oder auf Gestellen oder in Körben und gelangen in
den Ofen durch eine Spülschleuse 7, die mit einer Aufgabetür versehen ist. Die Spülschleuse 7 ist Teil der Anwärmkammer
und schließt diese atmosphärisch von der Außenluft ab. Bei geschlossener Zwischentür 9 zur Kammer 1 ist ein Spülvorgang
durchführbar.
Die Kammer 1 wird mittels eines Stoßzylinders 10 bei geöffneter Zwischentür 9 beschickt. Die Chargen werden taktweise durch
die Anwärmkammer 1 transportiert und dabei unter einer kohlungsneutralen, nicht rußenden Atmosphäre auf eine Kohlungstemperatur
von 830° C bis 900° C erwärmt. Die Anwärmkammer 1 ist damit
nach Art eines Stoßofens ausgebildet, wobei eine elektrische Beheizung und eine Unterteilung in zwei Heizzonen (nicht dargestellt
) vorgesehen ist» Als Schutzgas wird Endogas und
Luft verwendet.
Am in der Zeichnung linken Ende der Änwärmkammer 1 ist eine
Entlädevörriöhtung in Form einer DrUckkette 11 angeordnet j
welche nach öffnen einer Zwischentür 12 die dort befindliche
Charge in die angeschlossene Aufkohlungskammer 2 schiebt.
Die Aufkohlungskammer 2 ist als Rundtaktofen ausgebildet. Sie weist einen Drehherd 13 auf, der in beide Bewegungsrichtungen
wahlweise drehbar ist und achtzehn Chargenplätze besitzt. Die Drehbewegung wird taktweise rechnergesteuert in Abhängigkeit
von der Charge und folglich der Behandlungsdauer regelmäßig oder unregelmäßig in der einen oder entgegengesetzten Drehrichtung
durchgeführt. Zur Durchführung eines Aufkohlungsvor-(
gangs mit hohem Kohlenstoffpotential ist die Aufkohlungskammer auf 900° C mittels in vier Heizzonen angeordneten Heizelementen
aufheizbar. Als Schutzgas wird Endogas mit einem Zusatzgas verwendet. Die Charge verbleibt entsprechend der zur Erzielung
einer vorgegebenen Einsatzhärtetiefe erforderlichen Zeit in der aufkohlenden Atmosphäre, die bis kurz unter der Rußgrenze
gehalten werden kann. Nach Ablauf der bestimmten Zeit wird die Charge auf dem Drehherd 13 zur Entnahmeseite gefahren, wo eine
Zwischentür Ik zur Diffusionskammer 3 geöffnet wird. Eine
Entladeeinrichtung in Form einer Druckkette 15 schiebt die Charge in diese Kammer, die als kleinerer Rundtaktofen ausgebildet
ist.
\ Die Diffusionskammer 3 weist sechs Chargenplätze auf. Mittels
nicht dargestellter Heizelemente wird eine Behandlungstemperatur von 900° C eingestellt, wobei axs Schutzgas Endogas/Zusatzgas-Luft
verwendet wird. Entsprechend der Dauer des Diffusionsvorganges mit der für die Charge entsprechenden individuellen
Verweilzeit wird der Verbleib der Charge in der Kammer 3 rechnergesteuert gewährleistet, die Charge sodann zur Entnahmeseite
auf kürzestem Wege durch Drehung des Herdes nach links oder rechts befördert und dort nach öffnen einer Zwischentür
16 der Transport in die Ausgleichskammer H mittels einer Kette
17 vorgenommen *
Die Ausgleichskammer H ist nach Art eines Stößöfehs ausgebildet.
Sie Weist in zwei Zonen verteilte,, nicht dargestellte
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Heizelemente auf, die eine gewünschte Temperatureinstellung,
beispielsweise zum Abheizen der Charge auf Härtetemperatur von 85Ο0 C ermöglichen. Als Schutzgas wird Endogas/Zusatzgas+Luft
verwendet.
In der Ausgleichskammer H wird die Charge auf Härtetemperatur
abgeheizt unter einer Atmosphäre, die dem gewünschten Randkohlenstoffgehalt entspricht. Für den Transport durch
den Stoßofen sorgt wiederum ein Stoßzylinder 18. Nach erfolgter
Temperaturabsenkung und Ausgleich der Charge auf Härtetemperatur erreicht diese eine der beiden in der Zeichnung rechts dargestellten
Entnahmepositionen. Entweder fördert ein eingebauter kalter Kettentrieb 19 die Charge auf dem strichpunktiert dargestellten
Weg auf einer Absenkplattform eines ölabschreckbades der Härtekammer 5 oder wird eine Einzelentnahme durch
eine Schlitztür 20 durchgeführt.
Mit dem beschriebenen Ofen ist auf wirtschaftliche Weise die zweistufige Aufkohlungsbehandlung verschiedener Werkstücke
nach Material, Form, Größe und Menge individuell möglich, so daß die Vorteile an sich bekannter Durchstoßöfen (vollautomatischer
Betrieb, hohe Erwärmungsgeschwindigkeiten)bei Beibehaltung der zweistufigen Aufkohlung mit den Vorteilen
eines Drehherdofens unter Bereitstellung einer hohen Flexibilität vereinigt werden.
1 Anwärmkammer
2 Aufkohlungskammer
3 Diffusionskairaner
4 Ausgleichskammer
5 Härtekammer
6 Grundrost
7 Spülschleuse
8 Aufgabetür
9 Zwischentür
10 Stoßzylinder
11 Druckkette
12 Zwischentür
13 Drehherd
Ik Zwischentür
15 Druckkette
16 Zwischentür
17 Kette
18 Stoßzylinder
19 Kettentrieb
20 Schlitztür
Claims (1)
1. Drehherdofen zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke unter Schutzgas mit ringförmigem,drehbeweglichem Ofenherd
und einer Arbeitstür,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehherdofen als Rundtaktofen mit taktweise in der
einen wie in der entgegengesetzten Drehrichtung drehbeweglichem Ofenherd ausgebildet ist, dessen Bewegungstakt regel- oder
unregelmäßig ist.
2. Drehherdofen nach Anspruch 1 als Durchlaufofen zur mehrstufigen
Wärmebehandlung metallischer Werkstücke unter Schutzgas, insbesondere zum zweistufigen Aufkohlen, mit
einem in mehrere Behandlungskammern unterschiedlicher Temperatur und/oder Ofenatmosphäre unterteilten und mit
je einer Tür für die Bescnickung und die Entnahme der Werkstücke versehenen Ofenraum, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Behandlungskammer (2, 3) als Pundtaktofen mit
taktweise drehweglichem Ofenherd und mit um mindestens 45° zueinander versetzten Arbeitstüren ausgebildet ist,
wobei eine der Arbeitstüren Zwischentür (1Ί) zur nächsten Behandlungskammer (3) ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum
als Doppelrundtaktofen mit einer ersten Kammer (2) zum Aufkohlen bei hohem C-Potential und einer zweiten Kammer
(3) zur Durchführung einer Diffusion bei abgesenktem C-Potential ausgebildet ist, wobei die beiden als separate
Rundtaktöfen ausgebildeten Kammern (2,3) durch eine
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Zwischentür (l4) getrennt sind, die vorzugsweise auf einer
Achse mit der Beschickungstür (12) u:id der Entnahmetür (16)
angeordnet ist.
h. Ofen nach Anspruch 2 und 33 dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche als Rundtaktöfen ausgebildete Kammern in planetenartiger Anordnung an die erste und/oder zweite hammer angeschlossen
sind.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis H3 gekennzeichnet durch
die Anordnung je eines Durchstoßofens an der Beschickungsseite und der Entnahmeseite als Anwärmkammer (1) bzw. Ausgleichskammer
(4), an die vorzugsweise eine Abschreckkaminer (5) angeschlossen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421677 DE8421677U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Drehherdofen zur waermebehandlung metallischer werkstuecke |
GB08517460A GB2162208B (en) | 1984-07-20 | 1985-07-10 | Heat treatment of metal workpieces |
US06/757,271 US4622006A (en) | 1984-07-20 | 1985-07-19 | Method and apparatus for heat treating metallic workpieces using a continuous-heating furnace or gravity-discharge furnace |
IT21648/85A IT1201434B (it) | 1984-07-20 | 1985-07-19 | Procedimento per il trattamento termico di pezzi metallici impiegando un forno continuo a spingitoio e dispositivo per eseguire tale procedimento |
FR8511111A FR2567908B1 (fr) | 1984-07-20 | 1985-07-19 | Procede de traitement thermique de pieces metalliques, dans un four a passage ou a refoulement continus, et dispositif de traitement correspondant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421677 DE8421677U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Drehherdofen zur waermebehandlung metallischer werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421677U1 true DE8421677U1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6769024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421677 Expired DE8421677U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Drehherdofen zur waermebehandlung metallischer werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421677U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506131C1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-05-22 | Aichelin GmbH, 7015 Korntal-Münchingen | Verfahren zum Waermebehandeln von insbesondere metallischen Werkstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE102005033042B3 (de) * | 2005-07-15 | 2006-07-27 | Audi Ag | Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke und Vorrichtung zur Durchführung |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19848421677 patent/DE8421677U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506131C1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-05-22 | Aichelin GmbH, 7015 Korntal-Münchingen | Verfahren zum Waermebehandeln von insbesondere metallischen Werkstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE102005033042B3 (de) * | 2005-07-15 | 2006-07-27 | Audi Ag | Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke und Vorrichtung zur Durchführung |
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