DE8410851U1 - Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Wärmetauscher für ein KraftfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D1/0408—Multi-circuit heat exchangers, e.g. integrating different heat exchange sections in the same unit or heat exchangers for more than two fluids
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Description
Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug,
mit einem zwischen einem oberen Wasserkasten und einem unteren Wasserkasten angeordnet
ten Rohrrippenblock, dessen Rohre durch Aufweiten mit den Rippen Verbunden und durch ein Aufweiten der Enden dichtend mit dem Bo den
des oberen Wasserkastens und dem Boden des unteren Wasserkastens verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugtunde, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine zusätzliche Verbindung
zwischen dem oberen Wasserkasten und dem unteren Wasserkasten vorhanden ist, die ohne zusätzlichen Raumaufwand verwirklicht
wird und die die Herstellung des Wärmetauschers nicht erschwert .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein zusätzliches,
von den Rippen freies Verbindungsrohr zwischen dem oberen Wasserkasten und dem unteren Wasserkasten vorgesehen ist, das
einen größeren Durchmesser als die Rohre des Rippenrohrblocks aufweist und das mit seinen Enden in Aussparungen der Böden unter
Zwischenfügen von Dichtungsringen radial gehalten und in axialer Richtung mittels in Abstand von seinen Enden auf den dem Rohrrippenblock
zugewandten Seiten der Rohrboden angeordneten Ringbunden über die Dichtungsringe gegenüber den Böden ausgerichtet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das zusätzliche Verbindungsrohr
so zwischen den beiden Wasserkästen angeordnet, daß die beim Aufweiten der Rohre des Rohrrippenblocks auftretende Längenverkürzung
und die damit verbundene Annäherung der beiden Rohrboden zueinander nicht behindert wird, da das Verbindungsrohr auf-
• - -4-
grund seiner Ausbildung und Anordnung die Relativbewegung der beiden Böden zueinander hin zulaßt.
Die Verwendung eines zusätzlichen Verbindungsrohres mit einem größeren Durchmesser wird insbesondere dazu ausgenutzt, daß
die auf beiden Seiten des vorzugsweise mittig angeordneten Verbindungsrohres verbindlichen Abschnitte des Rohrrippenblockes des als Heizkörper ausgenützten Wärmetauschers unterschiedlich mit Heizmedium beschickt werden können. Hierzu wird das Verbindungsrohr, das in einer abgeteilten Kammer des oberen Wasserkastens beginnt, an einen Vorlauf angeschlossen, während die
beiden seitlich davon befindlichen und den entsprechenden Ab^ schnitten des Wärmetauschers zugeordneten voneinander getrennten Kammern des oberen Wasserkastens an getrennte Rückläufe angeordnet sind.
die auf beiden Seiten des vorzugsweise mittig angeordneten Verbindungsrohres verbindlichen Abschnitte des Rohrrippenblockes des als Heizkörper ausgenützten Wärmetauschers unterschiedlich mit Heizmedium beschickt werden können. Hierzu wird das Verbindungsrohr, das in einer abgeteilten Kammer des oberen Wasserkastens beginnt, an einen Vorlauf angeschlossen, während die
beiden seitlich davon befindlichen und den entsprechenden Ab^ schnitten des Wärmetauschers zugeordneten voneinander getrennten Kammern des oberen Wasserkastens an getrennte Rückläufe angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Böden aus Blech oder Kunststoff hergestellt und im Bereich der das Verbii dungsrohr aufnehmenden Aussparungen mit einer topfartigen Vertiefung versehen sind, in die die Dichtungsringe eingelegt sind. Die Herstellung eines derartigen Rohrbodens kann mit einfachen Mitteln preiswert erfolgen. Außerdem wird gleichzeitig eine
klar definierte Fläche geschaffen, an welchen die Abdichtung
über die Dichtungsringe erfolgt. U:m dabei die relative Beweglichkeit der Böden zu dem Verbindungsrohr nicht zu behindern, wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Außendurchmesser der Ringbunde kleiner als die Innendurchmesser der topfartigen Vertiefungen sind.
die Böden aus Blech oder Kunststoff hergestellt und im Bereich der das Verbii dungsrohr aufnehmenden Aussparungen mit einer topfartigen Vertiefung versehen sind, in die die Dichtungsringe eingelegt sind. Die Herstellung eines derartigen Rohrbodens kann mit einfachen Mitteln preiswert erfolgen. Außerdem wird gleichzeitig eine
klar definierte Fläche geschaffen, an welchen die Abdichtung
über die Dichtungsringe erfolgt. U:m dabei die relative Beweglichkeit der Böden zu dem Verbindungsrohr nicht zu behindern, wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Außendurchmesser der Ringbunde kleiner als die Innendurchmesser der topfartigen Vertiefungen sind.
Um das Einsetzen der Verbindungsrohre trotz der vorhandenen
Ringbunde einfach durchführen zu können, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rippen im Bereich des Verbindungsrohres mit Aussparungen versehen sind,
deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Ringbunde des Verbindungsrohres ist.
Ringbunde einfach durchführen zu können, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rippen im Bereich des Verbindungsrohres mit Aussparungen versehen sind,
deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Ringbunde des Verbindungsrohres ist.
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Um eine sichere Halterung der Dichtungsringe an der gewünschten Stelle zu gewährleisten, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der Abstand der Ringbunde des Verbindungsrohres etwa dem Abstand der Böden des oberen und des unteren
Wasserkastens entspricht. Die topfartigen Vertiefungen der
Böden bilden dann in Verbindung mit den Ringbunden des Verbindungsrohres
Kammern, in welchen die Dichtungsringe in definierter Lage gehalten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,, daß das Verbindungsrohr mit als Ringbunden dienenden angestauchten
Sicken versehen ist. Dadurch läßt sich ein Verbir?,dungsrohr mit der gewünschten Form sehr einfach und preiswert verwirklichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Z-eichnung dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Wärmetauscher mit einem zusätzlichen Verbindungsrohr zwischen dem oberen und dem unteren
Wasserkasten und
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den mit dem Rohrrippenblock verbundenen, das Verbindungsrohr aufnehmenden
Boden.
Der dargestellte Wärmetauscher ist als ein Heizkörper für einen Kraftwagen ausgebildet, der derart in eine Heizungseinrichtung
eingebaut ist, daß er in der Lage ist, insbesondere die beiden Fahrzeugseiten des Personenkraftwagens unterschiedlich zu
beheizen. Der Wärmetauscher besitzt einen oberen Wasserkasten 3 und einen unteren Wasserkasten 4, zwischen denen ein Rohrrippenblock
6 angeordnet ist. Der Rohrrippenblock 6 enthält eine Vielzahl untereinander und zu den beiden Wasserkasten 3 und 4 parallelen
Rippen, die an einer Vielzahl von in mehreren Reihen nebeneinander und hintereinander angeordneten Rohren 5 befestigt sind.
die ihrerseits jeweils zu dem oberen Wasserkasten und dem
unteren Wasserkasten offen sind.
in der Mitte des Rohrrippenblockes 6 befindet sich ein Verbindungsrohr
2, das den oberen Wasserkasten 3 und den unteren Wasserkasten 4 miteinander verbindet. Der obere Wasserkasten 3
ist Mt in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Trennwänden 16 und 17 versehen, durch die der obere Wasserkasten 3 in drei Kamrtern
unterteilt ist. Die beiden äußeren Kammern sind Über, die Rohre
5 mit dem unteren Wasserkasten 4 verbunden und die mittlere von den beiden Trennwänden 16 und 17 eingeschlossene Kammer über
das Verbindungsrohr 2. Jeder der Kammern des oberen Wasserkastens 3 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Anschlußstutzen zugeordnet.
Die das Verbindungsrohr 2 aufnehmende Kammer ist an eine Vorlaufleitung für das Heizmedium angeschlossen. Die beiden
seitlichen Kammern sind an Rücklaufleitungen angeschlossen, die unabhängig voneinander betätigbare Absperrorgane, beispielsweise
Magnetventile, enthalten. Durch die beiden Absperrorgane wird bestimmt, welcher Anteil des zulaufenden Reizmediurns jeweils
durch die neben dem Verbindungsrohr 2 liegenden Abschnitte des
Rohrrippenblockes 6 geführt wird, so daß diese Abschnitte unterschiedlich aufheizbar sind.
Der Rohrrippenblock 6 ist in konventioneller Weise hergestellt, d.h. die Rohre 5 sind in entsprechende Aussparungen der Rippen
1 eingesteckt und anschließend aufgeweitet worden, so daß eine feste Verbindung zwischen den Rohren 5 und den Rippen 1 gegeben
ist. in ähnlicher Weise wird die Verbindung der Rohre 5 mit den Böden 8 der Wasserkästen 3 und 4 hergestellt. Die Rohre 5 werden
in entsprechende Bohrungen der Böden 8 eingesteckt und anschließen
im Bereich ihrer Enden aufgeweitet, so daß eine klemmende und gleichzeitig abdichtende Verbindung erhalten wird. Das Verbindungs
rohr 2, das einen wesentlich größeren Querschnitt als die Rohre 5 aufweist, vorzugsweise etwa den vierfachen Querschnitt, steht
nicht mit den Rippen 1 in Verbindung, die im Bereich des Verbindungsrohres mit entsprechenden Aussparungen 12 versehen sind.
-T-
Durch das Aufweiten der Rohre 5 ergibt sich eine Längenverkürzung,
die auch dazu führt, daß sich die Böden 8 relativ aufeinander zu
j · bewegen, um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat da? Verbin- |-
dungsrohr 2 und seine Anbringung und Abdi-chtung an den Böden 8 ;'
eine besondere Ausbildung erfahren. Die aus Blech hergestellten §. Böden 8 besitzen im Bereich einer topfartigen Vertiefung 11 je- f
weils eine Aussparung 7, durch die die Enden des Verbindungsroh- **
res 2 hindurchgesteckt sind. Zwischen den zylindrischen, parallel zu den Außenwänden des Verbindungsrohres 2 verlaufenden Wandflächen
der topfartigen Vertiefungen 11 und dem Verbindungsrohr 2
sind unter elastischer Deformation Rundschnurdichtungsringe 9 eingelegt. Die Rundschnurdichtungsringe 9 befinden sich zwischen
dem Boden der topfartigen Vertiefungen 11 und jeweils einem Ringbund
10 des Verbindungsrohres, so daß ihre axiale Lage exakt definiert ist. Der Abstand der beiden Ringbunde 10 des Verbindungsrohres
2 zueinander ist so festgelegt, daß er in etwa dem Abstand der beiden Böden 8 zueinander in fertig montiertem Zustand
entspricht. Dabei sind die Außendurchmesser der Ringbunde 10 so bemessen, daß sie etwas kleiner als der Innendurchmesser
der topfartigen Vertiefungen 11 ist. Beim Zusammenbau des Rippenrohrblockes
6, d.h. beim Aufweiten der Rohre 5, stützen sich die Ringbunde 10 gegen die Rundschnurdichtungen 9 ab, so daß eine
axiale Lagejustierung des Verbindungsrohrec 2 erfolgt, ohne daß besondere Maßnahmen vorgesehen werden müssen. Dabei sind auch
die Durchmesser der Aussparungen 12 der Rippen 1 etwas größer als der Außendurchmesser der Ringbunde 10, so daß das Verbindungsrohr
2 durch die Rippen 1 hindurchgesteckt werden kann. Als Ringbunde 10 dienen an die jeweiligen Endbereiche ies Verbindungsrohres
2 angestauchte Sicken.
Nachdem der Rippenrohrblock 6 mit dem Verbindungsrohr 2 und den beiden Böden 8 fertiggestellt ist, werden der obere Wasserkasten
3 und der untere Wasserkasten 4 durch entsprechende Deckel 13 und 14 verschlossen, wobei noch zusätzlich in bekannter Weise
entsprechende Dichtungsprofile 13 eingelegt werden. Die Deckel 13 und 14 sind mit einem Randwulst Versehen, welchem eine umlaufende
nutenärtlge Vertiefung der Böden 8 zugeordnet ist, in
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der sich ein verdickter Bereich der Dichtungsprofile 15 befindet. Die äußeren Ränder der Böden 8 sind um die Randwülste der aus
Kunststoff hergestellten Deckel 13 herumgebördelt.
Qm die Führung des Verbindungsrohres 2 in den Böden 8 noch zu verbessern,
kann in Abwandlung der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 vorgesehen
werden, daß die inneren Ränder der Aussparungen 7 in Richtung zum Inneren der Wasserkästen 3 und 4 hinein in der Ar<- eines
Durchzuges abgewinkelt sind.
Es ist ohne weiteres möglich, die Böden 8 der Wasserkästen 3 und
4 in ähnlicher Gestalt aus Kunststoff herzustellen.
Claims (7)
1. Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einem
oberen Wasserkasten und einem unteren Wasseirkasten angeordneten Rohrrippenblock, dessen Rohre durch Aufweiten mit den
Rippen verbunden und durch ein Aufweiten der Enden dichtend mit dem Boden des oberen Wasserkastens und dem Boden des unteren
Wasserkastens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzliches, von den Rippen (1) freies Verbindungsrohr
(2) zwischen dem oberen Wasserkasten (3) und dem unteren Wasserkasten (4) vorgesehen ist, das einen größeren
Durchmesser als die Rohre (5) des Rohrrippenblocks (6) aufweist und das mit seinen Enden in Aussparungen (7) der Böden
(8) unter Zwischenfügen von Dichtungsringen (9) radial gehalten
und in axialer Richtung mittels in Abstand von seinen Enden auf den dem Rohrrippenblock (6) zugewsindten Seiten der
Böden (8) angeordneten Ringbunden (10) über die Dichtungsringe
(9) gegenüber den Böden (8) ausgerichtet ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (8) aus Blech oder Kunststoff hergestellt und im Bereich
der das Verbindungsrohr (2) aufnehmenden Aussparungen (7) mit einer topfartigen Vertiefung (11) versehen sind, in die die
Dichtungsringe (9) eingelegt sind.
-2-
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der Ringbunde (10) kleiner als die
Innendurchmesser der topfartigen Vertiefungen (11) sind.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (11) im Bereich des Verbindungsrohres (2) mit Aussparungen (12) versehen sind, deren Durchmesser
größer als der Außendurchmesser der Ringbunde (10) des Verbindungsrohres (2) ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Ringbunde (10) des Verbindungsrohres (2) etwa dem Abstand der Böden (8) des oberen und
des unteren Wasserkastens (3, 4) entspricht.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsrohr (2) mit als Ringbunden dienenden angestauchten Sicken (10) versehen ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Ränder der Aussparungen (7) in Richtung zum Inneren der Wasserkästen (3, 4) hinein abgewinkelt
sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8410851U1 true DE8410851U1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=1333466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8410851U Expired DE8410851U1 (de) | Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8410851U1 (de) |
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-
0
- DE DE8410851U patent/DE8410851U1/de not_active Expired
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