DE847961C - Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebebuehne fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE847961C DE847961C DEB3163A DEB0003163A DE847961C DE 847961 C DE847961 C DE 847961C DE B3163 A DEB3163 A DE B3163A DE B0003163 A DEB0003163 A DE B0003163A DE 847961 C DE847961 C DE 847961C
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- lifting platform
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/28—Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F2700/00—Lifting apparatus
- B66F2700/12—Lifting platforms for vehicles or motorcycles or similar lifting apparatus
- B66F2700/123—Details concerning the support members or devices not related to the lifting itself
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
- Hebebühne für Kraftfahrzeuge
hie l:i-tiiidung bezieht sich auf eitle Hebebühne i jedoch nicht bedeuten, daß die beiden Stützplatten- für Kraftfahrzeuge, die einen aus der Anfahrebene träger bei ieder Einstellung gleiche Abstände Voll mittels eines Iltibtuittels Ilerausliebbareu Tragarm dein Hubiltittel haben müssen. Es kann beispiels- ;tufweist, alt dein (las llubitlittel zwischen zwei zur weise erwünscht sein, daß der stärker belastete t?instellung des Radstandes gegeneinander Ver- Stiitzplatteuträger grundsätzlich, ohne Rücksicht schicltl>aren Stützplattenträgeru angreift. auf den jeweiligen Radstand, näher beim Hubmittel Hei bekannten l:inriclittiugeu dieserArt waren die liegt als der il iinder belastete, z. B. den Vorderteil Stützplattenträger von Band am T ragarin einzeln Ges Wagens tragende Stützplattenträger. Wesetit- verstelll>ar, was zumeist recht anstrengend und lieh ist Vielmehr, daß die beiden Stützplattenträger langwierig war, insbesondere wenn zwecks gün- beim gemeinsamen Einstellen in bezug auf das stiger Verteilung der Belastung eine symmetrische Iliibmittel symmetrische Verstellwege zurücklegen. 1?iustelluiig angestrebt wurde. Bei einer günstigen Ausführungsform sind zum Gemäß der 7?rfindung wird dieser Übelstand be- Verschieben der Stützplattenträger auf dem Trag- seitigt, intleni die beiden Stützplattenträger Von arm an dem Anschlußstück für das Hubmittel bei- einer zentralen Stelle aus Vorzugsweise symme- derseits parallel zum Tragarm liegende, pneumati- trisch in bezug auf das Hubmittel Verstellbar aus- sehe oder hydraulische Zylinder befestigt, deren gebildet sind. Die Verstellung kann somit einzeln, Kolben mit Stangen all den Stützplattenträgern Vorzus@@cise je<locli geineitisain erfolgen. Das soll angreifen. Die Betätigung der Verstellkolben er- > - Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Tragarm, der bei den bisherigen Hebebühnen zumeist als I-Träger ausgebildet ist, zu einer Säulenführung umgewandelt, die etwa in der 1_ängsmitte an einem Anschlußstück für das Hubmittel befestigt ist. Die Säulenführung kann hierbei aus einer einzelnen Säule bestehen. Zur besseren Führung und Stabilisierung der StÜtzplattenträger in der waagerechten Lage werden vorteilhaft zwei oder mehr Säulen nebeneinander angeordnet.
- Die Säulen werden vorzugsweise als Rohre ausgebildet, so daß eine bedeutende Gewichtsverminderung erzielt wird. Eine weitere Verbesserung der Bedienung und Anordnung ergibt sich dadurch; <laß die schwerfälligen Schweißkonstruktionen der Stiitzplattenträger verlassen und durch eine leicht verschiebbare Anordnung ersetzt werden, bei der in die auf der Säulenführung verschiebbaren Stützplattenträger je ein Paar quer zur Verschieberichtung angeordneter Tragsäulen eingezogen ist, auf denen beiderseits die vorzugsweise muldenförmigen Stützplatten sitzen. Damit wird gleichzeitig eine einfache und verdrehungsfreie Befesti-@@ung der Stützplatten ermöglicht. Die letzteren sind vorteilhaft als Gußstücke ausgeführt.
- Beiderseits jedes der beiden Stützplattenträger ist zwischen diesem und der betreffenden Stützplatte auf den Tragsäulen je ein Heberzylinder angeordnet, wobei die Kolben der beiden Heberzylinder durch eine Querstange verbunden sind, ;-'uf der die beiden Stützlager für die Radachsen des Fahrzeugs verschiebbar gelagert sind. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, Radreparaturen durchzuführen, die Bremsen nachzustellen und die KardanNvelle auszubauen. Infolge der Einstellbarkeit der Stützlager der Heber ist man an keine \Vagengröße gebunden. Mit dieser Hehereinrichtung kann die Hebebühne als universell angesprochen werden. Wenn die Hebebühne ausschließlich für Waschzwecke bestimmt ist, können die Heber x@ eggelassen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Figuren dart;estellt; es zeigt Fig. r eine Seitenansicht der Bühne, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht.
- Der in der Längsachse der Bühne liegende Trag--trm ist als Säulenführung ausgebildet, die in dem Ausführungsbeispiel aus zwei vorzugsweise als kohre ausgebildeten Säulen a besteht. In der Längsmitte ist die Säulenführung an einem massiven Körper b festgelegt, der als Anschlußstück für das hubmittel, z. B. einen Hubstempel, dient. Auf jeder Seite der Säulenführung a,a ist ein Schiebestück c gelagert, das z. B. als Gußstück mit verhältnismäßig langen Führungsbohrungen für die Säulen a
ausgebildet ist. Diese Schiebestücke c sind die Stiitzplattenträger. Über der Rohrführung sind in j jeden Stützplattenträger c zvrei quer zut Verschie- berichtung verlaufende, z. B. als Rohre ausgebil- dete Tragsäulen d eingezogen, die beiderseits weit herausstehen. Auf diesen Tragsäulen d sitzen bei- derseits des Sc'hiebestiickes c die Stützplatten e. Der Abstand der beiden Stützplatten eines Paares und ihre Breite sind so bemessen, daß alle vorkom- i 'nden Jagentypen berücksichtigt sind. Die Stütz- platten nc werden, wie insbesondere Fig. r erkennen läßt, vorzugsweise muldenförmig ausgebildet und am besten aus einem hochwertigen Guß hergestellt. Die ganze erhebliche Breite der Stützplatten kann zur Lagerung auf den Tragsäulen d ausgenutzt werden (Fig. 2). Zwischen den Stützplatten e und den auf der .Säulenführung a, a verschiebbaren "Trägern c sind Heberzylinder f eingebaut, die mit seitlich ange- gossenen Augen g auf den Tragsäulen d sitzen. Die zu einem Heberzylinderpaar gehörigen Kolben Ic sind durch eine Querwelle i miteinander verbunden, auf der die beiden Stützlager /z zum Unterfassen der Radachsen des Fahrzeugs verschiebbar gelagert sind. Die Heberzylinder f sind an nicht dargestellte Druckluftleitungen angeschlossen und können paar- weise gesteuert werden, so daß die Kolben eines Paares gleichzeitig die Querwelle i und damit die auf dieser in den gewünschten Abstand eingestell- ten Stützlager k anheben. An den auf den Säulen a verschiebbaren Stütz- plattenträgern c greifen in Gelenken m Kolben- stangen n an, deren Kolben in an dem Anschluß- stück b befestigten Zylindern o geführt sind. Auch die Zylinder o sind an biegsame Druckluftleitungen angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kolben bzw. Kolbenstangen il je nach Ein- stellung der Steuerventile in der einen oder der anderen Richtung verschoben werden können. Man kann also mit Hilfe dieses Antriebs die Stütz- plattenträger entsprechend dem Abstand der Rad- achsen des Fahrzeugs weiter nach der Mitte hin oder nach außen verschieben. Vorzugsweise wird die Steuerung der beiden Zylinder o so zusammen- gefaßt, daß die beiden Kolbenstangen n und damit die Stützplattenträger c symmetrisch bewegt wer- den und dadurch die Lastverteilung beiderseits des Hubstempels etwa gleich groß ausfällt. Der Hubstempel kann an dem durch die Füh- rungssäulen a und das Mittelstück b verkörperten Tragarm gelenkig angeschlossen werden, so daß der Tragarm in jede Schräglage einstellbar ist. Man kann aber auch eine starre Verbindung mit dem Hubstempel vorsehen, wenn die Bühne in waagerechter Lage gehoben werden soll.
Claims (1)
- PATE N T A N S P R Ü C I I E
r. Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einem mittels eines Hubantriebs aus der Anfahrebene heraushebbaren Tragarm, an dein das Hubmittel zwischen zwei zur Einstellung des Radstandes gegeneinander verschiebbaren Stützl)lattenträ- gern angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stiitzlilatteiitr:iger von einer zentralen Stelle aus vorzugsweise symmetrisch in bezug auf <las Flubinittel verstellbar sind. 2. Ilebebühne nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, claß zum Verschieben der Stütz- plattenträger (c) auf dem Tragarm an dem An- sclilußstück (b) für das Hubmittel beiderseits parallel zum Tragarm liegende pneumatische oder hydraulische Zylinder (o) befestigt sind, deren Kolben mit Stangen (kt) an den Stütz- plattenträgern angreifen. 3. IIelieliiiliile nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Tragarm als Säulenführung ausgebildet ist, die etwa in der Längsmitte an dem Anschlußstück (b) für das f-lubmittel befestigt ist. 4. Hebebühne nach Anspruch i bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus mindestens zwei Führungssäulen (a) besteht. 5. Hebebuhne nach Anspruch i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (a) als Rohre ausgebildet sind. 6. Hebebühne nach Anspruch i bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß in die auf der Säu- lenführung (a, a) verschiebbaren StÜtzplatten- träger (c) je ein Paar quer zur Verschieberich- tung angeordneter Tragsäulen (d) eingezogen ist, auf denen beiderseits die vorzugsweise mul- denförmigen Stützplatten (e) sitzen. Hebebühne nach Anspruch i bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß beiderseits jedes der beiden Stützplattenträger (c) zwischen diesem und den Stützplatten (e) auf den Tragsäulen (d) Heberzylinder (f) angeordnet sind, deren Kolben (h) durch eine Querstange (i) verbun- den sind, auf der die beiden Stützlager (k) für die Radachse des Fahrzeugs verschiebbar ge- lagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB3163A DE847961C (de) | 1950-04-22 | 1950-04-22 | Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB3163A DE847961C (de) | 1950-04-22 | 1950-04-22 | Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847961C true DE847961C (de) | 1952-08-28 |
Family
ID=6953077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB3163A Expired DE847961C (de) | 1950-04-22 | 1950-04-22 | Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847961C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019065B (de) * | 1953-07-16 | 1957-11-07 | Steinbock G M B H | Ortsveraenderlicher, insbesondere fahrbarer Wagenheber mit einem frei ausladenden, verschwenkbaren Hubarm |
DE1176050B (de) * | 1962-11-09 | 1964-08-13 | Machinenfabriek Van Luxemborg | Maschine zum Einpacken von Flaschen in Kaesten |
EP0312206A2 (de) * | 1987-09-11 | 1989-04-19 | V.L. Churchill Limited | Fahrzeughebevorrichtung |
EP0352359A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | FRANZ HORNSTEIN GMBH & CO. KG | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
DE20120289U1 (de) | 2001-12-14 | 2002-03-07 | Cartec GmbH, 84579 Unterneukirchen | Stabilisierungsvorrichtung |
FR2823735A1 (fr) * | 2001-04-20 | 2002-10-25 | Ffb | Pont elevateur a voie reglable |
CN115431635A (zh) * | 2022-10-10 | 2022-12-06 | 淮安福施特包装有限公司 | 纸箱印刷开槽模切机的转角板升降变频驱动机构 |
-
1950
- 1950-04-22 DE DEB3163A patent/DE847961C/de not_active Expired
Cited By (8)
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