DE845261C - Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten Hirschhornknoepfen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten HirschhornknoepfenInfo
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- DE845261C DE845261C DEST3518A DEST003518A DE845261C DE 845261 C DE845261 C DE 845261C DE ST3518 A DEST3518 A DE ST3518A DE ST003518 A DEST003518 A DE ST003518A DE 845261 C DE845261 C DE 845261C
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Description
- Verfahren zur Herstellung von naturähnlidi imitierten Hirsdihornknöpfen Hirschhornknöpfe sind bekanntlich für die industrielle wie auch für die handwerksmäßige Anfertigung von Gebirgstrachtenkleidung, deren Beliebtheit sich von den Alpengebieten heutzutage auch weit ins flache Land verbreitet hat, ein unentbehrliches Zubehör. Dabei sind die aus den Kronen und aus den unteren Stangenteilen reich geperlter, gezackter und tief gerillter Geweihe angefertigten Zierknöpfe besonders bevorzugt, denn sie erhöhen wesentlich den Wert und das charakteristische Gesamtbild gut gearbeiteter Trachtenkleidung.
- Ausgeprägt schöne Geweihe sind aber verhältnismäßig selten. Sie werden deshalb unter nicht unerheblichem Devisenaufwand sogar aus dem Ausland, vornehmlich aus Indien, importiert. Die aus ihnen angefertigten Knöpfe sind infolgedessen sehr teuer, und ihr Abnehmerkreis beschränkt sich im wesentlichen auf die alpenländische, auf Echtheit und Schönheit besonderen Wert legende, einheimische Bevölkerung.
- Die großverbrauchende Trachtenbekleidungsindustrie, teilweise auch das Schneiderhandwerk sind, soweit sie echte Hirschhornknöpfe verwenden, darauf angewiesen, einfachere und billigere Ausführungen zu nehmen, wie sie überwiegend aus inländischen 18Lbwurfstangen und aus deren oberen, glatteren Enden der Geweihe hergestellt werden.
- Aber auch solche, an sich recht unscheiribar aussehende, echte Knöpfe sind noch sehr teuer, so daß zumal die Bekleidungsindustrie genötigt ist, billigere Imitationsknöpfe zu verarbeiten. Man hat deshalb solche Knöpfe schon seit langer Zeit, ebenso wie z. B. Knöpfe aus Elfenhein, Perlmutter, Büffelhorn und anderen hochwertigen Naturprodukten, aus billigeren Ersatzstoffen imitiert, so z. B.
Claims (1)
- Hirschhornknöpfe aus thermoplastischen Preß-und Spritzgußmassen sowie auch aus Holz. Indessen waren die bisherigen Imitationen, seien sie durch Pressen, Spritzen, Schnitzen oder Fräsen entstanden, nicht geeignet, höhere Ansprüche an Naturähnlichkeit zu befriedigen. Die feine Perlung, die teilweise unterschnittene Zackung und Rillung besonders schöner Knöpfe aus ausgewählt schönen Geweihen war nicht nachzuahmen, oder die Hersteller verzichteten von vornherein auf solche Ausführungen und begnügten sich damit, die Knöpfe nur mit unregelmäßigen Erhöhungen und Vertiefungen zu versehen, die allenfalls für einfachere und billigere Trachtenkonfektion geeignet waren.Imitierte Hirschhornknöpfe herzustellen, welche Knöpfen aus schönsten, reich geperlten, unregelmäßig gezackten und gerillten, echten Geweihen in größtmöglicher Naturtreue gleichen und sogar echte Knöpfe aus schönen glatteren Geweihstangen an Schönheit der Musterung und Echtheit des Aussehens übertreffen, ist das Ziel der Erfindung.Um solche naturtreuen, künstlichen Hirschhornknöpfe fabrikmäßig herzustellen, bedient sich der Erfinder zweier, zum Stande der Technik auf anderen Gebieten gehörenden Maßnahmen, deren Vereinigung ihn in den Stand setzt, ein Enderzeugnis zu erhalten, das nicht nur an Aussehen, sondern auch an Festigkeit des Knopfes trotz naturgleicher Kompliziertheit des Zackenmusters einem Knopf aus Naturgeweih gleichkommt.Das Verfahren, das ein solches Produkt hervorzubringen gestattet, besteht, wie schon angedeutet, erfindungsgemäß im wesentlichen aus zwei Elementen, von denen das erste die Masse betrifft, aus welcher die Knöpfe gepreßt werden, das zweite diejenige Masse, aus der die Preßform (Matrize) hesteht, welche die Preßmasse aufnimmt, und in der diese nach vollendeter Formung erstarrt.Als Preßmasse wird nach der Erfindung nichts anderes verarbeitet, als sog. »plastisches Holz, eine aus feinstem Holzmehl, gegebenenfalls unter Zusatz eines anderen staubfeinen Füllstoffes, bestehende Masse, die mit einem in Lösungsmitteln gelöstem Bindestoff, wie Celluloid, Celluloseacetat, Kunstharz usw., zu einer homogenen, feuchten Masse verknetet ist und zur Verhinderung der Verflüchtigung des Lösungsmittels in dicht verschlossenen Behältern aufbewahrt wird.Formt man aus dieser feuchten Masse einen Körper und läßt ihn unter Druck, auch nötigenfalls unter Wärmeeinwirkung, in der Form erstarren, so nimmt er die feinsten Erhabenheiten der Preßform an, und nach dem Erstarren bzw. Erkalten weisen auch diese feinsten Teilchen große Härte und Festigkeit auf.Der zweite Anteil der Vereinigung, die den Gesamterfindungsgegenstand bildet und die seine erfolgreiche Ausführbarkeit gewährleistet, ist die Verwendung von elastischen Formen, zweckmäßig solchen, die aus vulkanisiertem Gummi, aus Leim oder Gelatine, diese mit Glycerin versetzt, oder aus dergleichen Massen bestehen.Solche Formen sind an sich bekannt, zum Teil auf ganz andersartigen Gel>ieten, z. B. in der Zuckerwarenindustrie, wo zarte und empfindliche Formlinge, wie dünne Schokoladefiguren, Likörbohnen od. dgl. in Gummi formen gegossen oder gedrückt werden und nach ihrer Erhärtung durch vorsichtiges Abbiegen der elastischen Form von dieser befreit werden; aber auch bei Formlingen komplizierter Gestalt aus Kunststeinmassen, wie Gips, der z. B. zur Herstellung von Reliefplatten mit unterschnittenen Mustern in elastische Leimformen gegossen wird und in ihnen erstarrt, um dann aus den Formen durch Umbiegen dieser entfernt zu werden.Diese grundsätzlich gleiche Nfaßnahme ist hier bei der Herstellung von naturähnlichen Hirschhornknöpfen, die in echtem Zustande feinste und oft geradezu mißgestaltete Zacken und Knorpel aufweisen, von besonderer Bedeutung.Die Imitationen, welche erfindungsgemäß mittels einer Gummiform erzeugt werden, die auf dem Wege über einen GipsahguM oder einen nachträglich vulkanisierten Originalahguß von echten Hirschhornknöpfen in üblicher Weise gewonnen wurde, konnten nach Lackierung oder Politur selbst von Fachleuten der Knopfindustrie nicht von echten Knöpfen unterschieden werden. In der Zeichnung zeigt Fig. I einen echten Knopf in Draufsicht, Fig. 2 einen ebensolchen im Schnitt, Fig. 3 das durch einen Stempel in die Form gepreßte plastische Holz: Fig. 4 veranschaulicht das Herauslösen des erhärteten Formlings aus der Form durch Ahl)iegen derselben.PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von naturähnlich imitierten Hirschhornknö1fen dadurch gekennzeichnet, daß aus einer unter der Bezeichnung »plastisches Holz« handelsüblichen, formbaren Masse und unter Verwendung von elastisch hiegsamen, z. B. aus Gummi, Glycerinleim, Gelatine od. dgl. bestehenden Matrizen, die die natürliche Körperform echter Hirschhornknöpfe als Tiefrelief enthalten, Formlit'xge gepreßt werden, die nach ihrer Erhärtung durch Abbiegen der elastischen Form von dieser befreit werden, worauf die ül>liche Lackierung oder Politur erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST3518A DE845261C (de) | 1951-06-20 | 1951-06-20 | Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten Hirschhornknoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST3518A DE845261C (de) | 1951-06-20 | 1951-06-20 | Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten Hirschhornknoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845261C true DE845261C (de) | 1952-07-31 |
Family
ID=7453222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST3518A Expired DE845261C (de) | 1951-06-20 | 1951-06-20 | Verfahren zur Herstellung von naturaehnlich imitierten Hirschhornknoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE845261C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1951
- 1951-06-20 DE DEST3518A patent/DE845261C/de not_active Expired
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