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DE8330719U1 - Tastdruck-Initiator - Google Patents

Tastdruck-Initiator

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Publication number
DE8330719U1
DE8330719U1 DE8330719U DE8330719U DE8330719U1 DE 8330719 U1 DE8330719 U1 DE 8330719U1 DE 8330719 U DE8330719 U DE 8330719U DE 8330719 U DE8330719 U DE 8330719U DE 8330719 U1 DE8330719 U1 DE 8330719U1
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DE
Germany
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foil
push button
initiator
switch
film
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DE8330719U
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Zwicker and Hensel Elektronische Schalttechnik 5960 Olpe De GmbH
Original Assignee
Zwicker and Hensel Elektronische Schalttechnik 5960 Olpe De GmbH
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Publication date
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Description

- 4 - .GP
Bee gh.re i b.u η g
Die Erfindung betrifft einen auf elektronischer oder auf Schwachstrom-Basie arbeitenden Tastdruok-Initiator, der einen elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsvorgang einleitet/ insbesondere das öffnen oder Schließen einer Tür o.a./ z.B. einer Tür an einem Stadtbahn- oder tJ-Bahn-Waggon, einem Aufzug u.s.w. Um Beschädigungen am Tastdruck-Initiator in Grenzen zu halten, darf ein solcher Schalter nicht oder nur unwesentlieh über die Anbringungsebene herausragen; dieses bedingt wiederum einen möglichst kurzen Schalthub, der auch wegen der Schnelligkeit und Narrensicherheit der Bedienung unerläßlich ist.
Zu einem derartigen Tastdruck-Initiator werden aufgabengemäß hohe Anforderungen in bezug auf Stabilität und Betriebssicherheit gestellt, Anforderungen, die im Widerspruch zu der unabdingbaren Kürze des Schalthubs stehen.
.Es ist vorgeschlagen worden, als Tastdruck-Initiator für derartige Zwecke ein Piezoquarz zu verwenden, dessen Schaltweg Null ist und der die erforderliche statische Stabilität aufweist. Ein piezoelektrischer Tastschalter ist jedoch recht kostenaufwendig, und kostenmäßig erschwingliche Piezoquarze sind nur innerhalb bestimmter, recht enger TemperaturintervalIe zuverlässig. Dazu kommt, daß der Piezowandler nicht imstande ist, die Art des auf ihn ausgeübten Drucks zu qualifizieren. Wenn
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- 5 - . GP
man z.B. im Zuge der Reinigung des betreffenden Objekts (Fahrzeug u.ä,) einen Wasserstrahl auf · den Tastschalter richtet/ wird dieser reagieren und die Tür öffnen.
Die bekannten elektronischen Näherungsschalter slind als Tastschalter für die genannten Zwecke auch nicht verwendbar, da sie auf die Annäherung einer Hand oder eines Pingers zwar zuverlässig reagieren, aber grundsätzlich ebenso schalten, wenn r , 10 Feuchtigkeit oder Nässe allein vorliegt.
Als brauchbarer Tastdruck-Initiator bleibt der kurzhubige Folien-Pläehenschalter übrig, dessen Schalthub derart kurz ist - in der Größenordnung um 0,5 mm - daß er in der Praxis als Null angesehen werden kann. Aber auch der heute handeisübliche Folien-Flächenschalter in der heute bekannten Ausführungsform ist für die Schaltung von erschütterungsbelasteten Objekten nicht geeignet; das Flattern einer Waggonwand während der Fahrt würde unweigerlich zu Schaltungen und
damit zu ungewollten öffnungen der Tür führen, ■ indem selbst eine geringe Verwindung des Folien-Flächenschalters den sehr kurzen Schalthübweg überwinden kann, mit der Folge, daß die Tür sich selbsttätig öffnet.
Zumindest ebenso bedenklich ist, daß nicht nur - .ein Fingerdruck, sondern auch jeder andere Druck imstande ist, den Schaltsr zu aktivieren, um beim Beispiel Bahnwaggon zu bleiben: wird dieser mit einem scharfen Wasserstrahl gereinigt, schaltet der Folien-Flachschalter sofort, wenn der Strahl
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- 6 - . GP
sie trifft. Dasselbe kann bei starken Regenböen stattfinden.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus wie in den DE-GM 79 02 331 und DE-GM 79 19 972 beschrieben. Ein Tastschalter nach dem diesen Erfindungsgegenständen zugrunde liegenden Prinzip besteht aus zwei steif»elastischen Folien, die mittels einer zwischen ihnen angeordneten ringförmigen Folie im Abstand von einander gehalten sind, und deren zu einander hin gewandten Flächen je ein gitterförmiges Kontaktfeld aus elektrisch leitfähigem Material aufgedruckt oder auch sonst aufgetragen ist. Ein leichter Fingerdruck genügt, um die äußere Kontaktfolie an die innere heranzudrücken und somit über einen sehr kurzen Schalthub eine praktxsch -weglose Schaltung zu vollziehen. Hört der Fingerdruck auf, geht die äußere Folie in ihre Ausgangsstellung zurück.
Für den hier in Frage kommenden Zweck sind solche Folien-Flächenschalter ■ jedoch nicht brauchbar, s,Oben. Infolge des sehr kurzen Schalthubs und der Biegsamkeit der Kontaktfolien führt jede erschütterungsbedingte Verwindung zu ungewollten Schaltungen, und der Schalter reagiert auf jeden Druck,. selbst auf eine starke Regenböe.
Wenn Tastschalter für Türen, Aufzügen u.dgl. verwendet werden, müssen sie zumindest während der Dunkelheit eine Leuchtmarkierung aufweisen. Bei Bahnwaggons ist dieses besonders wichtig, weil der Benutzer sofort erkennen muß, wo der Schalter sitzt und wo er ihn betätigen muß. Der Zugbetrieb
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- 7 - . GP_S12
würde sonst unnötig aufgehalten und Unfälle anAden W.aggontüren vorprogrammiert werden. Die beiden eingangs zitierten Vorveröffentlichungen beschreiben solche Beleuchtungen, die jedoch entweder das ganze Schalterfeld beleuchten (DSi-GM 79 19 972) oder durch das Net2 der aufgedruckten Leiterbahnen abgestrahlt werden (DE-GM 79 02 331)»
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Tastdruck-Initiator zu schaffen, der an Türwänden oder Waggonwänden von öffentlichen Verkehrsmitteln (o- und S-Bahnen, Omnibussen u.s.w.) angebracht werden können, ohne auf die Fahrterschütterungen (Flattern der Wände) zu reagieren. Der erfindungsgemäße Tastdruck-Initiator muß entsprechend verwindunggfrei in dem zu beeinflussenden Objekt eingebettet sein, und zwar derart, daß der Initiator die Flatterbewegungen quer auf die ■ ,Fahrtrichtung mitmacht, ohne die Objekt^bene wesentlich zu verlassen, während die Einbettung in Fahrtrichtung nachgeben kann. In dieser Weise wird eine Verwindung der Kontaktfolien ausge-
O schlossen.
' Ferner - und das ist die vorrangige Erfindungsaufgabe - muß gewährleistet sein, daß nur ein punktueller Impuls, also ein Fingerdruck, den .Tastdruck-Initiator aktivieren kann, nicht aber - Kräfte, die gleichmäßig auf die gesamte Tasterfläche einwirken, wie .ZiB.ein Wasserstrahl während der Reinigung, oder, noch verhängnisvoller, starke Regenböen während der Fahrt.
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Schließlich soll der erfindungsgemäße Tastdruck-, Initiator derart von innen beleuchtet sein, daß' der Benutzer ihn sofort erkennt und mit einem Tastdruck unmittelbar am Lichtpunkt betätigt, so wie er von den überall vorkommenden beleuchteten Schaltern her gewohnt ist, dort zu drücken, wo der Leuchtpunkt erscheint.
Diese Erfindungsaufgabe wird mit den in den Ansprüchen beschriebenen technischen Maßnahmen gelöst.
Die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung bietet eine Reihe von teilweise überraschenden technischen Vorteilen. Der auf der Basis des bekannten Folien-Flächenschalters aufgebaute Tastdruck-Initiator" ist sehr viel kostengünstiger als andere bekannte Tastdruck-Initiatoren. Er arbeitet vorzugsweise mit Elektronik, kann aber auch mit Schwachstrom (Nachrichtentechnik) und sogar mit Starkstrom gespeist werden, wobei jedoch bei Starkstrom besondere Sicherheitsvor-,richtungen erforderlich sind, die im nachfolgenden Ausführvngsbeispiel nicht zur Erwähnung kommen, da sie mit der Erfindung an sich nichts zu % haben.
Eine überragende technische Bedeutung kommt der hermetische Einschluß des zwischen den Kontaktfolien befindlichen Luftraums zu, der verhindert, daß selbst erhebliche bruckimpulse, die auf die Gesamtfläche des Tastdruck-Initiators einwirken, nicht imstande sind/ den Initiator zu aktivieren,
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- 9 - · GP
T)iese überraschende Eigenschaft des erfindungs- ' gemäßen Tastdruck-Initiators, die überhaupt eine Vorbedingung der Betriebssicherheit eines solchen Initiators für die hier vorgesehenen Zwecke darstellt, wird wirksam unterstützt durch die in den Ansprüchen 2 und. 3 beschriebene kugelschalenförmige Ausbildung der. Druckfolie. Angesichts der geringen Stärke der Druckfolie und des sehr kleinen Ausmaßes des eingeschlossenen Luftraumes stellt die Wirksamkeit dieses Merkmals eine fachliche Überraschung dar.
Überraschend ist auch das Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis. Weil der Aufbau des erfindungsgemäßen T;astdruck-Initiators denkbar einfach ist und keine mechanischen Teile enthält, ist der Initiator entsprechend kostengünstig. Bei der Benutzung entsteht kein Verschleiß, so das eine extrem lange Lebensdauer zu erwarten ist. Reparaturen fallen nur nach Beschädigungen von außen an.
C Sollte mit der Zeit das Leuchtfeld des Tast-
•druck-Initiators durch die Benutzung "blind" werden - die einzige denkbare Abnutzungserscheinung - wechselt man einfach die Schutzfolie oder den Polien-Flächenschalterteil - aus.
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- 10 -
' GP
Ausführungs- . ·
beispiel
Anhand von Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Tastdruck-Initiator in einer Draufsicht,
Figur 2 den Tastdruck-Initiator Fig.1 in öirfer Seitenansicht,
10
Figur 3 den Schnitt X-X des Tastdruck-Initiators Fig.1,
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15
Figur 4 den gleichen Schnitt wie Fig.3,
jedoch weist der Tastdruck-Initiator hier
eine andere elastische Einbettung auf,
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung des Fölien-Flächenschalter-Teils des Tastdruck-Initiators Fig.1, in einer Draufsicht,
20
Figur 6 den Folien-Flächenschalterteil Fig.5 in einem Schnitt Y-Y,
und - Seite 11 -
- 11 - GP
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Figur 7 einen stark vergrößerten Ausschnitt · aus der Darstellung Fig.3, jedoch mit gewölbter Druckfolie und Gegenfolie, mit erhöhten Folienstärken und mit tieferem Luftraum zwischen den Folien- :
Die auf den Figuren aufgeführten Bezugsziffern /-"-ν zeigen an:
1 Elektronik- bzw. Verteilerbereich
2 Basisgehäuse des Tastdruck-Initiators
3 Schaltergehäuse des Tastdruck-Initiators
4 elastischer Profilring
5 Haltewulst am Profilring '6 Türwand (Objektwand)
7 Ringnut am Profilring 4
8 Ringwulst am Basisgehäuse
^J 9 Haltering am Profilring
10 Befestigungsschrauben am Haltering
11 Verjüngung am Schaltergehäuse .12 Ringkragen des Basisgehäuses
13 Konsole am Profilring 4
14 Kante des Klemmrings 15
15 Klemmring
16 O-Ring zwischen Klemmring 15 nnd Folien-Flächenschalter I7
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- 12 - ' GP 5.1.2
47 Folien-Flächenechalter . . '''*·.
18 Rundnut am Schaltergehäuse 3
19 Ringwulst am Basisgehäuse 2
20 Stromleitungen Flächenschalter-Elektronikbereich
21 Stutzen für Leuchtdiode 22
22 Leuchtdiode
23 Stromleitungen Leuchtdiode 22-Elektronikbereich
24 Kabel für Stromzufuhr und Impulsgeber
25 Gegenfolie des Folien^Flächensehalters 26 Leiterbahnen auf Gegenfolie 25
27 Druckfolie des Folien-Flächenschalters
28 Leiterbahne'n auf Druckfolie 27
29 Abstandsring zwischen Druckfolie und Gegenfolie •30 Luftraum zwischen Druckfolie und Gegenfolie
31 zentraler Klarsichtteil der Folien 25,27,32
. 32 Schutzfolie vor der Druckfolie
^ .33 zweiter elastischer Profilring
2* Klemmprofil
35 Haltekonsole am Profilring 33
.36 Rundumnut im Schaltergehäuse 3
37 Wulst am ersten ,elastischen Profilring
38 Ringspalt zwischen Haltering 9 und Profilring
39 ringförmiger Hohlraum
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- 13 - ' GP
■40 O-Ring zwischen Schaltergehäuse 3 und '' , Basisgehäuse 2 (Fig.4)
Das Ausführungsbeispiel ist vorrangig auf einen elektronischen Tastdruck-Initiator bezogen. Dieser Tastdruck-Initiator besteht aus einem den Elektronikbereich 1 enthaltenden Basisgehäuse 2 und einem mit diesem verbundenen Schaltergehäuse 3. Der Elektronikbereich 1 enthält eine Anzahl von nicht näher beschriebenen Transistoren und sonstigen elektronischen Elementen. Der Tastdruck-Initiator kann mit Niederspannung oder auch mit höheren Spannungen betrieben werden.
Um das Schaltergehäuse 3 herum ist ein elastischer Profilring 4 aus Gummi oder Kunststoff angeordnet, der mit einem Haltewulst 5 in die öffnung der Türwand 6 eingreift und mittels einer Ringnut 7 abgedichtet wird,die in einen Ringwulst 8 hineinpaßt. . Der Profilring 4 weist einen Haltering 9 aus Metall oder Kunststoff auf und ist mit Befestigungsschrauben 10 an der Wand 6 festgeschraubt. Basis-'gehäuse 2 und Schaltergehäuse 3 sind zweckmäßig aus Kunststoff (z.B. Polycarbonat) hergestellt.
. Das becherförmige Schaltergehäuse 3 ragt mit einer Verjüngung 11 in·einen entsprechend ausgebildeten Ringkragen 12 des Basisgehäuses 2 hinein. In die Verjüngung 11 greift eine Konsole 13 des Profilrings 4 ein, ferner eine Kante 14
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- 14 - ' GP
,eines Klemmringes 15, der über einen O-Ring 16· , den Folien-Flächenschalter 17 an dem Schalter- ' gehäuse 3 luftdicht festklemmt.
Das Sehaltergehäuse 3 ist mit dem Basisgehäuse 2 über eine Rundnut 18 verbunden, in welche ein Ringwulst 19 am Basisgehäuse 2 eingreift. Vom Folien-Flächenschalter 17 führen Stromleitungen 20 zum Elektronikbereich 1.
Das Schaltergehäuse 3 weist in der Mitte eine () 10 stutzenförmige Ausbildung 21 auf, in.welcher eine Leuchtdiode 22 angebracht ist, die über Stromleitungen 23 mit dem Elektronikbereich 1 verbunden ist. Die Stromzufuhr erfolgt über Kabel 24, das gleichzeitig die impulsgebenden Leitungen enthält. Der gesamte Tastdruck-Initiator ist allseits hermetisch abgeschlossen.
Der Folien-Flächenschalterteil 17 des Tastdruck-
• Initiators ist auf Figuren 5 und 6 gesondert, dargestellt (vergrößert). Der Flächenschalter liegt mit der Gegenfolie 25 auf dem Schaltergehäuse 3 auf. Auf der dem Schaltergehäuse 3 r ) abgewandten Seite der Gegenfolie 25 sind mäan-
• derförmicf Leiterbahnen 26 aufgedruckt. Zwischen der Gegenfolie 25 und der Druckfolie 2.7, .awf^wel-κ eher Leiterbahnen 28 aufgedrückt sind, ist ein Abstandsring 29 angeordnet. Die Leiterbahnen - 26,28 kreuzen sich unter einem willkürlichen Winkel. Im Bereich des Abstandsringes 29 ist der Folien-Flächenschalter 25,27,29 verschweißt; der zwischen Druckfolie 27 und Gegenfolie 25 befindliche Luftraum 30 ist hermetisch abgeschlossen.
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15 - . GP
Wie auf Fig.5 ersichtlich, weisen die Leiter- . ' bahnen 26,26 je einen zentralen Klarsichtbereich 31 auf; in diesem Bereich sind sowohl die Druckfolie 27 als auch die Gegenfolie 25 klar transparent. Die Druckfolie 27 kann mit einer Schutzfolie 32 überlagert sein, die ebenfalls im Zentralbereich 31 transparent ist«
Dem Benutzer erscheint der Tastdruck-Initiator als eine in der Objektwand farblich abgesetzte Scheibe mit einem Lichtpunkt in der Mitte. Drückt der Benutzer auf diese Scheibe, wird die Druckfolie 2T auf die Gegenfolie 25 herangedrückt, bis die Leiterbahnen 28 die Leiterbahnen 26 berühren und einen elektrischen Stromkreis 20 schließen, der „die gewünschte elektromotorische, pneumatische oder hydraulische Reaktion auslöst. Bei dem Fingerdruck, der nur einen Teil der Druck-,folie 27 eindrückt, weicht die verdrängte Luft im Luftraum 30 aus, indem der Luftdruck zwischen Druckfolie und Gegenfolie entsprechend unerheblich ansteigt.
Der Tastdruck des Benutzers erfolgt über einen vernachlässigbar kleinen Schaltweg, also praktisch schaltweglos. Der Tastdruck-Initiator weist mithin den gleichen Vorteil auf wie ein Piezo-
guarζschalter, ohne jedoch mit dessen Nachteilen " belastet zu sein.
Gegenüber einem auf der gesamten Fläche des Folien-Flächenschalters 17 einwirkenden Druck reagiert
- 16 - . GP
der Tastdruck-Initiator nicht, weil das schlossene Luftkissen keine Ausweichsmöglxch- · keiten hat. Dieses Verhalten ändert sich innerhalb des praktisch in Frage kommenden Temperaturbereichs -300C bis +800C nicht; lediglich bei Temperaturen über 600C erhöht sich der Luftdruck merkbar (die Druckfolie wölbt sich geringfügig) . Eine entsprechende Erhöhung des- erforderlichen Tastdrucks kann nicht festgestellt werden.
Um diese Verhaltungsweise des Tastdruck-Initiators bei einem Gesamtflächendruck noch zu akzentuieren, kann die Druckfolie 27 schwach kugelsjchalenförmig (konvex) ausgebildet sein, vgl. Fig.7. Es wird dann die Gegenfolie 25 bzw. die obere Fläehe des Schaltergehäuses 3 , auf welcher die Gegenfolie 25 ruht/ eine entsprechend schwach-konvexe Gestalt aufweisen (Darstellung Fig.7, jedoch nicht unbedingt erforderlich). Der Kugelradius der Druckfolie 27 soll zweckmäßig etwa 15 bis 20 mal größer sein als der Durchmesser der Druckfolie.
Zu dem Flächendruckwiderstand im Luftzwischenraum 30 komnt dann ein erhöhter Verformungswiderstand der Gegenfolie 27 dazu, der bei einer punktueIlen Belastung leicht eindrückbar ist, sich jedoch bei einer Belastung der ganzen Folienfläche in sich versteift.
Eine weitere Sicherheit gegen ungewolltes Schalten durch Ganzflächendruck (Wasserstrahl, Regenböen u.s.w.) bringt eine Erhöhung der FoIi- enstflrke der Druckfolie 27 und des Abstands-
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- 17 - ' GP
■ringes 29, beispielsweise um 50% .gegenüber den'' , handelsüblichen Stärken. Im Ausführungsbeispiel Fig.6 ist die Stärke der Druckfolie handelsüblich mit 0,3 mm und die des AbStandsringes mit 0,4 mm angenommen. Bei geeignetem Material (Polyester) sind Folienstärke 0,5 mm für die Druckfolie und Hubtiefe 1 mm (und noch mehr) ohne weiteres zu verwenden, und zwar sowohl für ebene als auch für konvexe Druckfolien. Lediglich erhöht sich die erforderliche Tastdruckkraft von 2 N (handelsübliche Mäße) auf 5 N (verstärkte Druckfolie) bzw. 6 N (verstärkte und konvex ausgebildete Druckfolie).
Auf Fig.7 ist aus Gründen der übersichtlichkeit die Schutzfolie 32 weggelassen. Bei der
beschriebenen Verstärkung der Druckfolie 27 ist eine Schutzfolie ohnehin entbehrlich, es sei denn, man wünscht einen auswechselbaren Schutz.
Die Einbettung des Basis- und Schaltergehäuses 2,3 im Objekt über den elastischen Profilring
4 muß - wie schon gesagt - derart gestaltet sein, ./" daß jede Verwindung des Folien-Flächenschalters
*"" · 17 um deren Symmetrieachsen von vornherein ausgeschlossen ist. Wie auf Ficr.3 ersichtlich, bewirkt die Gestaltung des Profilringes 4 eine gewisse Elastizität in Längsrichtung der Objekt-• wand 6, jedoch keine merkbare Kippbewegung um die Gehäuselängsachse.. Gegenüber Erschütterungen bleibt der Folien-Flächenschalter 17 daher stets gleichmäßig im Schaltergehäuse 3 gebettet; das Initiatorgehäuse 2,3 folgt zwangsläufig der Ob-
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- 18 - GP
,jektwand 6 in Richtung der Gehäuselängsachse, "Wenn die Objektwand unter Einfluß von Fahrterschütte'-rungen flattert. Die Einbettung ist jedoch in Längsrichtung der Objektwand elastisch, so daß die Symmetrieachse des Initiatorgehäuses 2,3 den Flatterbewegungen spannungsfrei folgen kann. Außer der Ausübung eines punktuellen Tasterdrucks auf die Druckfolie 27 kann kein Impuls von außen her einen Schaltvorgang verursachen, es sei denn, es handelt sich um einen Impuls nicht zu erwartenden außergewöhn- ^ liehen Ausmaßes, wie z.B. Steinschlag.
Zur Demonstration der Bedeutung der erfindungscjemäßen Einbettung des Tastdruck-Initiators in ■der Objektuand 6 ist auf Fig.4 eine Variante des AusführungsPeispiels dargestellt. Als Ersatz des Kunststoff-Klemmringes 15 und des O-Ringes 16 ist ein zweiter elastischer Profilring 33 angeordnet, der mit Klemmprofil 34 den Folien-Flächenschalcer '17 festklemmt, indem er mit Haltekonsole 35 in eine Rundumnut 36 des Schaltergehäuses 3 eingreift. Der Haltering 9 ragt mit einem Wulst 37 in den elastischen Profilring 4 ein. Zwischen dem Haltering 9 und dem zweiten elastischen Profilring 33 ist ein Ringspalt 38 angeordnet, um die seitliche Elastizität der Einbettung zu erhöhen.
In dieser Ausführungsform ist aus gußtechnischen Gründen ein ringförmiger Hohlraum 39 unter der Konsole 13 ausgebildet. Die Verbindung Schaltergehäuse-Basisgehäuse ist mittels eines O-Ringes abgedichtet.
(Figuren 1 bis 7)

Claims (4)

- 2 - GP Schutzansprüche
1. Tastdruck-Initiator mit Folienflächenschalter, für die Einleitung eines elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsvorgangs, z.B. das öffnen einer Tür, und mit einer integirierten Lichtmarkierung,
gekennzeichnet durch eine Kombination der ν-/ folgenden Merkmale:
a) die Anordnung des aus Druckfolie (27) , Abstandsring (29) und Gegenfolie (25) bestehenden Folienflächenschalters (17) als Frontseite eines Schaltergehäuses ',3)·, das zusammen mit einem Basisgehäuse (2) verwindungsfrei elastisch in der Wand (6) des zu beeinflussenden Objekts bettbar ist, wobei zwischen dem Basisgehäuse (2) und der« Schaltergehäuse (3) eine elastische Konsole (13) angeordnet ist,
f~\ b) der hermetische Einschluß des zwischen Druck
folie (27) und Gegenfolie (25) befindlichen Luftraumes (30)
c) und die Gestaltung eines klarsicht-transpa-■ renten 7-entralteil (31) der Folien (25,27), in welchem sich keine Leiterbahnen (26,28) der Druckfolie (27) und Gegenfolie (25) erstrecken und hinter welchem eine Leuchtdiode (22) angeordnet ist.
- 3 - . GP
2. Tastdruck-Initiator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfolie (27) als Kugelschale ausgebildet ist.
3. Tastdruck-Initiator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Kugelschale 15 bis 20 mal größer ist als der Durchmesser der Druckfolie (27).
4. Tastdruck-Initiator nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der Druckfolie (27) eine Schutzfolie (32) angeordnet ist, die von der Druckfolie (27) unabhängig ist und einen klarsicht-transparenten Zentralteil (31) aufweist.
- Seit« 4 -
DE8330719U 1983-10-26 1983-10-26 Tastdruck-Initiator Expired DE8330719U1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19833338810 DE3338810A1 (de) 1983-10-26 1983-10-26 Tastdruck-initiator
DE8330719U DE8330719U1 (de) 1983-10-26 1983-10-26 Tastdruck-Initiator

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