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DE832122C - Uhrenaufzugfeder - Google Patents

Uhrenaufzugfeder

Info

Publication number
DE832122C
DE832122C DEH4331A DEH0004331A DE832122C DE 832122 C DE832122 C DE 832122C DE H4331 A DEH4331 A DE H4331A DE H0004331 A DEH0004331 A DE H0004331A DE 832122 C DE832122 C DE 832122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lall
marked
hrenaufzugfeder
spring
winding spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4331A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hausheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE832122C publication Critical patent/DE832122C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/105Driving mechanisms with mainspring having a form other than a helix
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/14Mainsprings; Bridles therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/18Constructions for connecting the ends of the mainsprings with the barrel or the arbor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Uhrenaufzugfeder
    1)1e \orliegeti-de Erfindung betrifft eine U'hren-
    aufzugfeder, welche dadurch gekennzeichnet ist,
    claGl sie aus einen schraubenförmig gewickelten
    I@ancl \-on itn wesentlichen rechteckigem Quer-
    schnitt hcsteht, wobei die kleineren Seiten des
    Querschnittrechteckes parallel zur Schraubenachse
    liegen.
    In ;1^r Z°ichnung sind einige beispielsweise Aus-
    des Erfindungsgegenstandes darge-
    stellt, und zwar zeigt
    Fig. i einen Schnitt durch ein erstes Aus-
    wobei die erfindungsgemäße
    1#eder als Zugfeder wirkt und in ein Federhaus ein-
    gelegt ist.
    Fig. ? einen Schnitt nach der Linie I1-11 in
    1' I g. i .
    Fig. 3 die Art der Befestigung einer Uhren-
    aufzugfeder gemäß Fig. i und 2 im Schnitt,
    hig. 4 einen Schnitt durch ein Federhaus mit
    irrer als Druckfeder wirkenden Uhrenaufzugfeder
    genisi(.i ciilem zweiten Ausführungsbeispiel,
    Fig. 5 die Art der Befestigung einer U'hrenaufzugfeder gemäß Fig. 4, Fig. E his 8 drei weitere Ausfii'hrungsformen von ins Fe(Ierbaus eingelegten Uhrenaufzugfedern im Schnitt.
  • In Fig. i ist mit i eine in einem Federhaus eingelegte Feder bezeichnet, welches Federhaus eine Nahe 2, einen Rand 3, eine Achse .4 und einen Deckel 15 aufweist.
  • I)ie Feder i besteht aus einem schraubenförmig aufgewickelten Band, vorzugsweise aus nichtgehärtetem Stahl. Der Querschnitt dieses Bandes ist rechteckig, wobei die kleineren Rechteckseiten parallel zur Achse der Schraube stehen, gemäß welcher das Band aufgewickelt ist.
  • Vor dem Einbringen der Feder in die zwischen Rand 3 und Nabe z begrenzte Ausnehmung .des Federhauses besitzt die Feder i einen Durchmesser, der ungefähr 20% größer ist als derjenige des Randes 3. Zum "Zwecke des Einlegens muß demnach die Feder etwas zusammengedrückt werden.
    Ire V;gr 2 Und inslw>(mdme in Fig.3 ist-(lic .Art
    u11(1 \\-eise ersichtlich, auf «-elche das eine Feder-
    en(k# finit (1.,11i Vederhausboden verbunden ist. Das
    betrettende linde in \'inlllttels etlws Holzers j .L11
    eitler in einer Ntit 7 des Federlmusbodens gleitbar
    -ehalteii^n I@l-i(le 6 befestigt. Das andere linde ist
    auf gleiche Weise »lit (lern 1)eCl;el 15 \erllum(letr.
    Iis hat sich als zu-eckmäßig erwiesen. diese Netten
    licht radial anzuordnen, sondern unter einem
    Winkel von etwa 30° gegenübler einem von der
    Achs: ;ins durch (letz Holzen 5 gezogenen Strahl.
    1 'in zu verhüten, da(,; heim Einlegen der Fe(ler diese
    letzte zunil\vecke derBefestigung noch uni gl-iil.iei-e
    Winkel verdreht werden muß, sind eine NIMM.
    i11 Fi'. l;eislliels\\eise sechs solcher Nuten 7 von
    -muhen. Spainit inan die in Fig. t und 2 darge-
    <tcllt:# Feder durch \'ei-drelieti der Achsel ultd da-
    mit del- NLL1)e 2 in kiChtttng des in Fig.2 atlge-
    (@eute;ell Pfeiles. so lwginnt sich die Feder \om
    äulleren Rand 3 abzuheben und tnn die Nahe ? zu
    hgen. 1)a diu Feder in gespanntem Zustand natür-
    lich et\\as mehr Windungen aufweist als ini unge-
    sl>annten, wird zweckmäßigerweise die C7riiße der
    Ve(ler s(1 ge\\-:ihlt, dal3 sie die durch Rand 3 und
    Nabu 2 gebildete Ausnehmung nicht vö 111g ausfüllt
    111l(1 in axialer Richtung ein Spiel 8 verl)leibt.
    I:einr 1)eschricl)enen Ausführungsbeispiel arbeitet
    (die Feder als Zugfeder, während im
    ll)iel nach Vig. d die Feder als Druckfeder ver-
    \\-eil@l:t \\'ird. Diese ist hier mit () Bezeichnet und ist
    an sich gleich ausgeb ldet Ge die Feder t in Fig. i
    u11(1 -, mir besitzt sie vor ihrem Einlegen ins Feder-
    haus einen Durchmesser, der um v\-eniges kleiner
    ist als derjenige der Nable 2. und muß darum zuni
    Z\\@ck: des 1?itilegens uni ein entsprechendes \faf.
    er\\-eitcrt \\-erden.
    I )ie linden der Federn 9 sind nach außen unige-
    lmgeli zum Zu-ecke in einer Nie ii des Federhaus-
    bodens und des Ferkels 15 \-erschiebbar gehalten
    zu \\erden. 1)1e Nuten 1i entsprechen den \uten7
    im \orliergelletiden Ausführungslwispiel, sind aber
    \\ ese ntlic 1l enger gehalten.
    In Fig. 6 ist eine Zugfeder 12 dargestellt, deren
    I >altd längs einer konischen SchrattlwnliAe aufge-
    w'ick elt ist, mol>ei in dieseln Falle die Aunielitnung
    zwischen Nable 2 und Rand 3 kegelstuinl)fförniig
    ist. l ):e Feder 12 besitzt diese konische Fonn schon
    \or ihrem 1'inlegen in das Federhaus. Zum Zwecke
    (des l,:iiil(#geiis ist sie leicht zusammeiizudriicken.
    Auch (die Feder 13 in Fig. 7 ist grundsätzlich die
    gleiche, \\-ie die Feder t in Fig. i und 2 und der Unter-
    schied dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem
    vorhergehenden bestellt im wesentlichen nur darin,
    (lall die Nabe 2 als Kegelstumpf ausgebildet ist.
    In Vig. 8 ist eine Druckfeder 1d dargestellt,
    uelrhe längs einer konischen Schraul)enlinie auf-
    ge\\'Ickf#lt ist. Wie 1t1 Flg. 7 ist auch hier die Nabe 2
    l:f@g(#lstiinipffiirniig ausgebildet. Auch hier hat die
    Leder 1 4 ihre konische Form bereits vor dem Ein-
    legen in (las Federhaus, zu welchem Zwecke sie
    um es em'ehmt m-erden muß.
    1)1c erlim(iuilgsgem;ll.itl An fzngfc(lern für 1-lire1l
    hahe11 ;@r@ge11@11De1 den ge\\"(inilllch<'ll
    div
    folgenden \ (lrt@#ile:
    Die erlin(lullg,:gem;il.'@cli I:(lcrm \\erdell in (leb
    Richtung ihrer läiigereli Achse beansprucht und Irc-
    i;altem \\::hreild ihrer ganzen 1wanspruchung eincil
    relativ gr()Lletl I)ttr;hniesscr.
    Im (Gegensatz Zu (1;-11 ge\\ii'lmliclteli Spiralfederil,
    (1:: sehr stark' d.I(lrmirrt \\ erden müssen, zum
    lmecke ihrer Einführung in (1a1 hcglerllaus, kiinlwil
    die beschriehetien, sclir:ttil)(#nfi)i-niig aufgewickelten
    Federn (111n. ueseittliche I)e1)nnati(ni in (las Feder-
    liaus eiilgel(@,t \\ erden Mild hellalten so ihre
    lrsprnngh(lwn elaelfllle Higmecllatteii.
    I km \\eiteren l;: steht 1» akhsch zwisclren (1e11 eiil-
    zellten \\'in(Iungen keine lZeilntlig s() (1a1.1 die Span-
    nungs- und l:ntsl>annlligshur\ cn ;iltlierst regel-
    mäßigr silid und \\-edcr Spriiii,ec noch 1 -ml;cllrpttm'l;te
    aufweisen l)ie Kuren (Zen zylindrischen Scllrau-
    l@e@f;der@ gelnäla Fig. 1. - und 4 sind
    fjerade. (deren Neigung (l<t(ltii-cll \'erl;lcinert werden
    kann, dah lnan der `cllramllemfe(ler eine konische
    Form gibt, beispielsweise \vie in (In f#ig. 6 bis B.
    l):e crlili(lumgsgeemülle Uhrenaufzugfeder ge-
    stattet es, eine I)ed@eutetid ; Wachere .Art \-(m Feder-
    h;insern zu \-er\\ en(iclt.

Claims (1)

  1. PATENTANSYn ('CIIE: i. 1'hronaufzugfe(hr. dadurc 1l gekennzeichnet, (lall sie ans eitlem schraulle#llfi>rmigr aufge\\ ickel- teil !lud lwsteht. (dessen ()uer schnitt im wesent- lichel rechteckig ist. wobei die kleiilereii Ouer- schnittseiten parallel zur Schmuknachse stellen. 2. l'hrenaufzugfeder nach Anspruch i, dadurch geketlnzeichmct. (lall >ie ;ins nicht gehärtetem .stahl bestellt. 3. L"hrenaufzugfeder mach Anslnuch 2, dadurch gekennzeichnet. lall sie \()r dein 1?inlegeti in das Federhaus einen gri>Ilereli 1)tii-cliniesscr auf- weist als derjenIe des I#ederhausrandes und als Zugfeder wirkt. I. 1`llraufzugfeder mach Artspruch 2, dadurch gekeinlzcicllimt. (lall sie \()r Neun Einlegen in (las lhderlmus eilten kleinrrenI)urchmesser auf- \\eist als derjenige der Ie(lcrllamsmal>e und als Druckfeder wirkt. 5.l;hrenaufzugfeder nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. lall ihre knien au einer gAt- liar in einer Nut angeordneten ßride be- eltigt lt. 6. L'hrenaufzugfeder nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet. (1a1.1 ihre linden nach außen lll1lgebogen sind und geleitend in einer Nut des Federhausllodens n11(1 (des Deckels ge- halten sind. 7. L'hrenaufzugfe(ler nach Anslnuch i. da- durch gfl;i#1117"/.e lcllll<'t. (1;11.i sie 111 ungespanntelll Zustand z\lill(li-iscli auf"c\\-ichelt ist. `. L'hrenaufzugfeder nach .Nilspruch i, da- durch gekennzeichnen (lall sic° Gnisch aufge- \v ickelt ist.
DEH4331A 1949-07-05 1950-06-30 Uhrenaufzugfeder Expired DE832122C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH832122X 1949-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832122C true DE832122C (de) 1952-02-21

Family

ID=40886982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH4331A Expired DE832122C (de) 1949-07-05 1950-06-30 Uhrenaufzugfeder

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE832122C (de)
FR (1) FR995287A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225115B (de) * 1963-08-15 1966-09-15 Jacot Guillarmod Uhrwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225115B (de) * 1963-08-15 1966-09-15 Jacot Guillarmod Uhrwerk

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Publication number Publication date
FR995287A (fr) 1951-11-29

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