DE8313692U1 - Isolierglasscheibe - Google Patents
IsolierglasscheibeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
Landscapes
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
% im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über
% scheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere
p 5 äußere Scheibe gewölbt ausgeführt ist.
in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Das DE-QM 77
12 700 zeigt eine solche Isolierglassoheibe, bei der die
10 ebene äußere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metall-
Stegen beklebt ist, so daß der Eindruck einer Bleiverglasung entsteht, bei der einzelne Scheiben in einem Gitter
von Bleistegen zusammengehalten werden. Die mit den Bleistegen belegte Scheibe ist jedoch einstüokig, so daß eine
bessere Dichtigkeit der gesamten Isolierglassoheibe erzielt
wird.
Eine Isolierglaascheibe ist auch aus dem DE-QM 78 38 529
bekannt. Hier hat die gewölbte Scheibe einen ebenen Rand-Dereich, so daß die Verbindung der Scheibe an ihrem Rand
mit der benachbarten ebenen Scheibe leicht herzustellen ist. Auch das DE-QM 78 21 058 zeigt eine Isollerglasscheibe
mit einer ebenen und einer gewölbten Scheibe, wobei die gewölbte Scheibe einen ebenen Randbereich für die Verbindung
mit der ebenen Scheibe aufweist«
Aus dem DE-QM 78 29 135 ist eine Isolierscheibe aus durchsichtigem
Kunststoff, beispielsweise Acrylglas, für Fensterscheiben bekannt, die eine ebene und eine mit dieser
am Rande verbundene gewölbte Scheibe enthält, wobei die gewölbte Scheibe mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist.
Längs der Qranzlinien zwischen den Teilwölbungen sind an der Außenseite der gewölbten Scheibe Stabilisierungsleisten
aufgeklebt, die der Fensterscheibe das Aussehen einer Butzenscheibe verleihen, insbesondere, wenn die Stabilisierungsleisten
entsprechend farblich von dem durchsichtigen Material abgesetzt sind. Eine Isolierglassscheibe mit
einer aus mehreren Teilwölbungen bestehenden äußeren Scheibe zeigt auch das DE-GM 79 24 853· Hier sind ebenfalls längs
der Grenzlinien zwischen den Teilwölbungen Streifen, beispielsweise Bleistreifen o.dgl., aufgeklebt, um den Eindruck
einer Bleiverglasung hervorzurufen.
Während bei den bisher erwähnten Isolierglasscheiben stete
nur zwei Scheiben längs ihrer Ränder miteinander vertundien worden sind, zeigt die OB-PS 11 47 030 eine Isolierglasscheibe
mit zwei ebenen äußeren Scheiben und einer dazwisehen angeordneten ebenen inneren Scheibe, wobei die äußeren
Seheiben einstückig sind und die innere Scheibe eine blrfiverglaste Scheibe ist, also aus mehreren Teilscheiben
besteht, die mit Bleistreifen zusammengehalten werden. Diese Isolierglasscheibe hat den Nachteil, daß an ihren Rändem
ein Abstandshalterrahmen aus .Bleistreifen die einzelnen Scheiben zusammenhält, wodurch eine unerwünschte Wärmeleitung
von der Scheibenaußenseite zur Scheibeninnenseite erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dämmung, insbesondere
die Wärmedämmung, an Isolierglasscheiben jeglicher Art, also an Scheiben mit und ohne Einteilung der Felder
durch Metallstege o.dgl., zu verbessern. Bei bleiverglasten Scheiben, die auch mit Butzenscheiben bezeichnet
werden, soll dabei ein Schutz der Metallstreifen vor Witterungeeinflüssen
erzielt werden, so daß bei aufgeklebten Metallstegen die Klebeverbindung fest bleibt, daß außerdem
kein Regenwasser in die Fugen zwischen den Metallstegen und den Teilscheiben der Bleiverglasung eindringen und
durch Gefrieren diese Verbindung zerstören kann. Die Bleiverglasung
soll so geschützt angeordnet werden, daß sie auch beim Putzen der Fenster nicht beschädigt werden kann.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des Rahmens zwischen der
ebenen Scheibe und der gewölbten Scheibe in bei ebenen Scheiben ansich bekannter Weise eine dritte Scheibe angeordnet,
wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben angeordneten und
an diesen anliegenden Wärme- und schallisolierenden Dichtungsleisten
gebildet ist. Diese Dientungaleisten können
beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung wärmeieolierender Dichtungsleisten wird
eine dichte Verbindung der miteinander zu kombinierenden Scheiben erzielt, wobei die hierfür erforderlichen Berührungsflächen
der Dichtungsleisten und der Glasscheiben groß genug sind, ohne daß ein nennenswerter Wärmeübergang
von einer Scheibe über die Dichtungsleiste zur anderen Scheibe möglich ist.
Bevorzugt ist die innere Scheibe als bleiverglaste Scheibe
aus mehreren mit Bleistegen o.dgl. zusammengehaltenen Teilscheiben ausgebildet. Die innere Scheibe kann auch
bevorzugt als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite oder an beiden Seiten aufgeklebten Metallstegen ausgeführt
sßin. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bleistege und
ihre Verbindung an der inneren Scheibe vor Witterungseinflüssen und sonstigen äußeren Einflüssen geschützt zu
halten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Sohutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreokt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher besehrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht; einer Isolierglaeseheibe, deren
gewölbte äußere Scheibe mehrere gleiche Teil
wölbungen aufweist;
Fig.2 schem*£iseh einen Querschnitt durch eine Isolierglasscheibe,
deren innere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metallstegen versehen
ist;
Fig. 3 sehemati8Che^9uersehnitt durch eine Isolierglasscheibe,
deren innere Scheibe mit der äußeren ebenen Scheibe zu einer Verbundseheibeneinheit
zusammengefügt ist;
bsi der die Innenscheibe als bleiverglaste Scheibe ausgeführt ist;
Fig.5 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasacheibe,
•ei der die äußere ebene Scheibe und die irinere ebene Scheibe zu einer Verbundscheibe zu
sammengefügt sind;
Fig.6 einen Ausschnit aus einen Isolierglasscheibe,
bei der der aus Dichtungsleisten bestehende Rahmen in zwei Hälften aufgeteilt ist;
~ 6 —
I I ι
* I t
- 6
Pig.7 einen Aueschnitt aus einer Isolierglasseheibe,
deren innere Scheibe in einem besonderen Profilrahmen gehalten ist;
Fig.8 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe mit gegenüber Pig.7 abgewandelter Halterung
für die Innenscheibe.
Die erfindungsgemäße Isolierglasscheibe ist eine avs einer äußeren gewölbten Scheibe 10, einer äußeren ebenen Scheibe
11 und einer inneren ebenen Scheibe 12 zusammengesetzte Glasscheibeneinheit, wobei alle Scheiben an ihren Rändern
über einen aus Dichtungsleisten gebildeten Rahmen miteinander
verbunden sind. Die äußere gewölbte Scheibe 10 und die innere ebene Scheibe 12 berühren sich nur im Bereich
dieses Rahmens. Die äußere ebene Scheibe 11 und die innere ebene Scheibe 12 sind parallel angeordnet, wobei sie entweder
in einem Abstand zueinander stehen können oder sich an ihren benachbarten Scheibenflächen vollständig berühren
und in diesem Fall eine Verbundscheibe bilden. Bei mit Abstand angeordneten Scheiben 10, 11 und 12 wird die beste
Wärmeisolierung erzielt, da die Wärmedurchgangszahl wegen
der zwischengeschalteten Luftschichten hier am größten 1st. Bei Verwendung einer Verbundscheibe kann eine größere
Sicherheit gegen Einbruch erzielt werden, wenn eine der beiden ebenen Scheiben aus einem besonders zähen Werkstoff
hergestellt wird,
Gemäß Fig.l bis 4 der Zeichnung sind Metallstege, beispielsweise
Bleistege o.dgl., zur Unterteilung der inneren
ebenen Scheibe 12 verwendet worden, so daß bei diesen Scheiben der optische Eindruck einer Bleiverglasung enfc-
steht. Es können entweder an der inneren Scheibe 12 einseitig
aufgeklebte Betallstege 13 oder an der inneren ebenen Scheibe 12 beidseitig sich deckende aufgeklebte
Metallstege 13 angebracht werden. Diese sind bei einer aus mehreren gleichen Teilwölbungen zusammengesetzten
einstüokigen gewölbten Scheibe 10 längs der Orenzlinien zwischen den Teilwölbungen auf der benachbarten inneren
ebenen Scheibe 12 angeordnet, so daß zwischen den Metallstegen 13 und der gewölbten Scheibe 10 immer ein Abstand
besteht. Oemäß Fig.4 der Zeichnung ist als innere Soheibe
11 eine aus mehreren Teilscheiben zusammengesetzte bleiverglaste Soheibe verwendet, wobei dis Teilsoheiben in
doppel-T-förmigen Metallstegen 14 gehalten sind. Die Anbringung der Metallstege 14 in Bezug auf die benachbarte
gewölbte Scheibe 10 kann genauso erfolgen, wie bei nur aufgeklebten Metallstegen 13. Die Anbringungeder Metallstege
13 bzw. 14 an der inneren ebenen Scheibe 12 hat den Vorteil, daß die Blas-Metallsteg-Verbindungen durch
die äußere ebene Scheibe 11 und die äußere gewölbte Scheibe 10 nach außen völlig geschützt sind, so daß sie keinen
Witterungseinflüssen unterliegen. Daher kann auch nicht
eine Klebeverbindung zwischen Metallstegen 13 und der inneren Scheibe 12 beschädigt werden. Außerdem wird die
Gefahr von Korrosionsbildungen an den Metallstegen vermieden. Schließlich behindern die Metallstege 13 bzw. 14
auch nicht das Reinigen und Putzen der äußeren Oberflächen tier Isolierglasscheibe.
Der die gewölbte Scheibe 10, die äußere ebene Scheibe 11 und die innere Scheibe 12 zusammenhaltende Rahmen ist
aus Dichtungsieisten 15 bzw. 16 gebildet, die aus einem
elastischen Kunststoff bestehen. Dieser ist wärme- und schallisolierend. Auf diese Weise wird der infolge der
mehreren hintereinander angeordneten Schichten erschwerte Durchgang von Wärme und Schall durch die Isolierglasscheibe
auch im Bereich des Rahmens vermieden.
Die exakte Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen benachbarten Scheiben, also zwischen der gewölbten Scheibe
10 und der inneren Scheibe 12 bzw. zwischen der inneren Scheibe 12 und der Äußeren ebenen Scheibe 11 ist duroh
die Verwendung von Abstandshalter-Profilrahmen gewährleistet,
die innerhalb des aus Dichtungsleiaten 15 bzw. 16
gebildeten Rahmens zwischen den Scheiben angeordnet sind. Sie stützen sich an den anliegenden Seheiben über Isolierstreifen
17 ab, die eine Wärmeübertragung von dem Profilrahmen auf die Scheiben erschweren. Oemäß Fig.4 und 7
sind die Profilrahmen 18 und 19 ungefähr rechteckförmig und weisen zusätzlich ein U-Profil auf, in welchem die
innere Scheibe 12 gehalten ist. Oernäß Fig.8 ist der Profiles
rahmen 20 L-formig, wobei ein zusätzlich/Ü-Profil mit
dem Prof Urahnen 20 eine Nut bildet, in der die innere Scheibe 12 gehalten ist. Diese Ausführungen mit verkleinerter
innerer Scheibe 12 gegenüber den äuferen Scheiben Io
und 11 erfordert nur die Abdichtung der beiden auflesen
Scheiben nach außen, wodurch ein leichteres Verglasen der gesamten Isollerglasscheibe möglich ist. Gemäß Fig.5
ist der Profilrahaen 21 aus U-Profil-förmigen Trägern
zusammengesetzt. Fig.6 zeigt zwei als Vierkantrohre ausgebildete Profilrahmen 22» die jeweils an einem aus Dichtungsleisten
16 gebildeten Teilrahmen zwischen zwei benachbarten Scheiben anliegen« Diese Bauweise ist mit einer
größeren Dicke der Isolierglasscheibe verbunden, hat jedoch den Vorteil der Verwendung einfacherer Elemente im
Rahmenbereich.
Die als Hohlkörper ausgeführten Profilrahmen 18 bie ZO
und 22 gemäß Pig.4, 6, 7 und 8 sind jeweils mit einem Granulat 23 aus einem Feuchtigkeit adsorbierenden Stoff,
beispielsweise Silicagel, gefüllt. Dadurch wird Feuchtigkeit, die in den Luftzwischenräumen zwisohen den Scheiben
enthalten ist,gebunden, so daß sich bei Temperaturschwankungen
keine Wasserkondenetröpfehen an den Innenseiten
der Scheiben niederschlagen und so die Durchsicht .behindern
können. Die Verbindung von dem Granulat 23 zu der zwischen den Scheiben befindlichen Luft ist über Luftdurantrittsoffnungen
24 hergestellt, die in die Profilrahmen eingearbeitet sind.
Gemäß Fig.5 der Zeichnung ist der Randbereich der Isolierglasscheibe
mit einem zusätzlichen Kantenschutzrahmen 25 umgeben, der aus Holz oder, wenn es nicht so sehr auf
die Wärmeisolierung ankommt, auch aus Metall bestehen kann.
Claims (15)
1. Isolierglasscheibe mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über einen gemeinsamen
Rahmen miteinander verbundenen Einzelscheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere äußere
Soheibe gewölbt ausgeführt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens zwischen der ebenen Scheibe
(11) und der gewölbten (10) in bei ebenen Scheiben ansich bekannter Weise eine dritte .Scheibe (12) angeordnet
ist, wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben (10,
11, 12) angeordneten und an diesen anliegenden Wärme- und schallisolierenden Diohtungsleisten (15, 16)
gebildet ist.
2. Iaolierglasschei.be nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
da6 die Dichtungsleisten (15, 16) aus einem
elastischen Kunststoff bestehen.
3. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dad durch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12)
als bleiverglaste Scheibe aus mehreren mit Bleistegen (14) o.dgl. zusammengehaltenen Teilscheiben ausgebildet
ist. (Pig.4)
4. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12)
als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite aufgeklebten Xetallstegen (13) o.dgl. ausgeführt
ist. (Pig.3)
5· Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als einstückige ebene Scheibe mit beidseitig aufgeklebten,
sich deckenden Metallstegen (13) o.dgl. ausgeführt ist. (Pig.2)
6. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10)
mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist, wobei die Metallstege (13) der dahinterliegenden inneren Scheibe
(12) parallel zu den Grenzlinien zwischen benachbarten Teilwölbungen angeordnet sind- (Pig.3)
7» Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) und die äußere ebene Scheibe (11) zu einer Verbund-8
c he ib. β zusammenfaßt sind, wobei sie an ihren aneinander
anliegenden Oberflächen miteinander verklebt
3β sind. (fig.5)
8. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rätader der Scheiben (10, 11, 12) und die Dichtungsleisten (16) von einem
gemeinsamen U-Profil-förmigen Kanteneehutzrahmeη
(25) umgeben sind. (Pig.5)
9. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (10, 11, 12) innerhalb des aus den Dichtungsleisten (15,
16) gebildeten Rahmens ein Abstandshalter-Profilrahmen angeordnet ist, der sich über Isoiierstreifen
(17) an den Seheiben (10, 11, 12) abstützt.
10. Isolierglassoheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (21) aus offenen ü-ProfiI-förmigen Leisten gebildet ist. (Fig.5
11· Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (22) aus
Vierkantrohren gebildet ist. (Fig.6)
12. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (19) ein
im wesentlichen rechteckiges Profil mit an der Scheibeninnenseite angeformten Ü-Profil aufweist, wobei
die innere Scheibe (12) in dem Ü-Profil gehalten 1st.(Fig.7)
13· Isolierglasschiibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profil-Rahmen (20) ein etwa L-förmiges Profil und ein zusätzliches mit
dem L-Profil eine Nut bildendes Ü-Profil aufweist, in welcher die innere Scheibe (12) gehalten ist.
(Fig.8)
-H-
14. Isolierglaascheibe nach den Ansprüchen 1 bis SJ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (18, 19, 20, 22) mit einem Feuchtigkeit ansaugenden Oranulat
(23) gefüllt und über Luftdurchtritteöffnungen (24) zum Scheibeninnenraum hin geöffnet ist.
15. iBOlierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10) einen ebenen Randbereich aufweist.
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DE8313692U1 true DE8313692U1 (de) | 1983-12-22 |
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DE (1) | DE8313692U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054484A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-05-24 | Eckelt Glas Gmbh | Isolier-Scheibenelement |
EP3124733A1 (de) * | 2007-08-03 | 2017-02-01 | VKR Holding A/S | Mehrfachverglasung variabler dicke mit anextrudierter randeinfassung |
WO2017016765A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Isolierglaselement sowie fahrzeug mit isolierglaselement |
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- DE DE8313692U patent/DE8313692U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004054484A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-05-24 | Eckelt Glas Gmbh | Isolier-Scheibenelement |
DE102004054484B4 (de) * | 2004-11-11 | 2010-11-04 | Eckelt Glas Gmbh | Isolier-Scheibenelement |
EP3124733A1 (de) * | 2007-08-03 | 2017-02-01 | VKR Holding A/S | Mehrfachverglasung variabler dicke mit anextrudierter randeinfassung |
WO2017016765A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Isolierglaselement sowie fahrzeug mit isolierglaselement |
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