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DE8313692U1 - Isolierglasscheibe - Google Patents

Isolierglasscheibe

Info

Publication number
DE8313692U1
DE8313692U1 DE8313692U DE8313692DU DE8313692U1 DE 8313692 U1 DE8313692 U1 DE 8313692U1 DE 8313692 U DE8313692 U DE 8313692U DE 8313692D U DE8313692D U DE 8313692DU DE 8313692 U1 DE8313692 U1 DE 8313692U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating glass
glass pane
profile
pane
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8313692U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE8313692U1 publication Critical patent/DE8313692U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Herr Bernhard Jostmarm, Meßdornstr.22, 1790 Paderborn Isolierglasscheibe S; Die Erfindung betrifft eine Isolierglassoheibe mit mehreren
% im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über
I einen gemeinsamen Rahmen miteinander verbundenen Einzel-
% scheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere
p 5 äußere Scheibe gewölbt ausgeführt ist.
I Isolierglasscheiben dieser Art ermöglichen es, sowohl die I Schall- als auch die Wärmedämmung zu verbessern. Sie sind
in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Das DE-QM 77 12 700 zeigt eine solche Isolierglassoheibe, bei der die
10 ebene äußere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metall-
Stegen beklebt ist, so daß der Eindruck einer Bleiverglasung entsteht, bei der einzelne Scheiben in einem Gitter von Bleistegen zusammengehalten werden. Die mit den Bleistegen belegte Scheibe ist jedoch einstüokig, so daß eine bessere Dichtigkeit der gesamten Isolierglassoheibe erzielt wird.
Eine Isolierglaascheibe ist auch aus dem DE-QM 78 38 529 bekannt. Hier hat die gewölbte Scheibe einen ebenen Rand-Dereich, so daß die Verbindung der Scheibe an ihrem Rand mit der benachbarten ebenen Scheibe leicht herzustellen ist. Auch das DE-QM 78 21 058 zeigt eine Isollerglasscheibe mit einer ebenen und einer gewölbten Scheibe, wobei die gewölbte Scheibe einen ebenen Randbereich für die Verbindung mit der ebenen Scheibe aufweist«
Aus dem DE-QM 78 29 135 ist eine Isolierscheibe aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise Acrylglas, für Fensterscheiben bekannt, die eine ebene und eine mit dieser am Rande verbundene gewölbte Scheibe enthält, wobei die gewölbte Scheibe mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist.
Längs der Qranzlinien zwischen den Teilwölbungen sind an der Außenseite der gewölbten Scheibe Stabilisierungsleisten aufgeklebt, die der Fensterscheibe das Aussehen einer Butzenscheibe verleihen, insbesondere, wenn die Stabilisierungsleisten entsprechend farblich von dem durchsichtigen Material abgesetzt sind. Eine Isolierglassscheibe mit einer aus mehreren Teilwölbungen bestehenden äußeren Scheibe zeigt auch das DE-GM 79 24 853· Hier sind ebenfalls längs der Grenzlinien zwischen den Teilwölbungen Streifen, beispielsweise Bleistreifen o.dgl., aufgeklebt, um den Eindruck einer Bleiverglasung hervorzurufen.
Während bei den bisher erwähnten Isolierglasscheiben stete nur zwei Scheiben längs ihrer Ränder miteinander vertundien worden sind, zeigt die OB-PS 11 47 030 eine Isolierglasscheibe mit zwei ebenen äußeren Scheiben und einer dazwisehen angeordneten ebenen inneren Scheibe, wobei die äußeren Seheiben einstückig sind und die innere Scheibe eine blrfiverglaste Scheibe ist, also aus mehreren Teilscheiben besteht, die mit Bleistreifen zusammengehalten werden. Diese Isolierglasscheibe hat den Nachteil, daß an ihren Rändem ein Abstandshalterrahmen aus .Bleistreifen die einzelnen Scheiben zusammenhält, wodurch eine unerwünschte Wärmeleitung von der Scheibenaußenseite zur Scheibeninnenseite erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dämmung, insbesondere die Wärmedämmung, an Isolierglasscheiben jeglicher Art, also an Scheiben mit und ohne Einteilung der Felder durch Metallstege o.dgl., zu verbessern. Bei bleiverglasten Scheiben, die auch mit Butzenscheiben bezeichnet werden, soll dabei ein Schutz der Metallstreifen vor Witterungeeinflüssen erzielt werden, so daß bei aufgeklebten Metallstegen die Klebeverbindung fest bleibt, daß außerdem kein Regenwasser in die Fugen zwischen den Metallstegen und den Teilscheiben der Bleiverglasung eindringen und durch Gefrieren diese Verbindung zerstören kann. Die Bleiverglasung soll so geschützt angeordnet werden, daß sie auch beim Putzen der Fenster nicht beschädigt werden kann.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des Rahmens zwischen der ebenen Scheibe und der gewölbten Scheibe in bei ebenen Scheiben ansich bekannter Weise eine dritte Scheibe angeordnet, wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben angeordneten und
an diesen anliegenden Wärme- und schallisolierenden Dichtungsleisten gebildet ist. Diese Dientungaleisten können beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung wärmeieolierender Dichtungsleisten wird eine dichte Verbindung der miteinander zu kombinierenden Scheiben erzielt, wobei die hierfür erforderlichen Berührungsflächen der Dichtungsleisten und der Glasscheiben groß genug sind, ohne daß ein nennenswerter Wärmeübergang von einer Scheibe über die Dichtungsleiste zur anderen Scheibe möglich ist.
Bevorzugt ist die innere Scheibe als bleiverglaste Scheibe aus mehreren mit Bleistegen o.dgl. zusammengehaltenen Teilscheiben ausgebildet. Die innere Scheibe kann auch bevorzugt als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite oder an beiden Seiten aufgeklebten Metallstegen ausgeführt sßin. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bleistege und ihre Verbindung an der inneren Scheibe vor Witterungseinflüssen und sonstigen äußeren Einflüssen geschützt zu halten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Sohutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreokt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher besehrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht; einer Isolierglaeseheibe, deren gewölbte äußere Scheibe mehrere gleiche Teil
wölbungen aufweist;
Fig.2 schem*£iseh einen Querschnitt durch eine Isolierglasscheibe, deren innere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metallstegen versehen ist;
Fig. 3 sehemati8Che^9uersehnitt durch eine Isolierglasscheibe, deren innere Scheibe mit der äußeren ebenen Scheibe zu einer Verbundseheibeneinheit zusammengefügt ist;
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscfceibe,
bsi der die Innenscheibe als bleiverglaste Scheibe ausgeführt ist;
Fig.5 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasacheibe, •ei der die äußere ebene Scheibe und die irinere ebene Scheibe zu einer Verbundscheibe zu
sammengefügt sind;
Fig.6 einen Ausschnit aus einen Isolierglasscheibe, bei der der aus Dichtungsleisten bestehende Rahmen in zwei Hälften aufgeteilt ist;
~ 6 —
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- 6
Pig.7 einen Aueschnitt aus einer Isolierglasseheibe, deren innere Scheibe in einem besonderen Profilrahmen gehalten ist;
Fig.8 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe mit gegenüber Pig.7 abgewandelter Halterung für die Innenscheibe.
Die erfindungsgemäße Isolierglasscheibe ist eine avs einer äußeren gewölbten Scheibe 10, einer äußeren ebenen Scheibe 11 und einer inneren ebenen Scheibe 12 zusammengesetzte Glasscheibeneinheit, wobei alle Scheiben an ihren Rändern über einen aus Dichtungsleisten gebildeten Rahmen miteinander verbunden sind. Die äußere gewölbte Scheibe 10 und die innere ebene Scheibe 12 berühren sich nur im Bereich dieses Rahmens. Die äußere ebene Scheibe 11 und die innere ebene Scheibe 12 sind parallel angeordnet, wobei sie entweder in einem Abstand zueinander stehen können oder sich an ihren benachbarten Scheibenflächen vollständig berühren und in diesem Fall eine Verbundscheibe bilden. Bei mit Abstand angeordneten Scheiben 10, 11 und 12 wird die beste Wärmeisolierung erzielt, da die Wärmedurchgangszahl wegen der zwischengeschalteten Luftschichten hier am größten 1st. Bei Verwendung einer Verbundscheibe kann eine größere Sicherheit gegen Einbruch erzielt werden, wenn eine der beiden ebenen Scheiben aus einem besonders zähen Werkstoff hergestellt wird,
Gemäß Fig.l bis 4 der Zeichnung sind Metallstege, beispielsweise Bleistege o.dgl., zur Unterteilung der inneren ebenen Scheibe 12 verwendet worden, so daß bei diesen Scheiben der optische Eindruck einer Bleiverglasung enfc-
steht. Es können entweder an der inneren Scheibe 12 einseitig aufgeklebte Betallstege 13 oder an der inneren ebenen Scheibe 12 beidseitig sich deckende aufgeklebte Metallstege 13 angebracht werden. Diese sind bei einer aus mehreren gleichen Teilwölbungen zusammengesetzten einstüokigen gewölbten Scheibe 10 längs der Orenzlinien zwischen den Teilwölbungen auf der benachbarten inneren ebenen Scheibe 12 angeordnet, so daß zwischen den Metallstegen 13 und der gewölbten Scheibe 10 immer ein Abstand besteht. Oemäß Fig.4 der Zeichnung ist als innere Soheibe 11 eine aus mehreren Teilscheiben zusammengesetzte bleiverglaste Soheibe verwendet, wobei dis Teilsoheiben in doppel-T-förmigen Metallstegen 14 gehalten sind. Die Anbringung der Metallstege 14 in Bezug auf die benachbarte gewölbte Scheibe 10 kann genauso erfolgen, wie bei nur aufgeklebten Metallstegen 13. Die Anbringungeder Metallstege 13 bzw. 14 an der inneren ebenen Scheibe 12 hat den Vorteil, daß die Blas-Metallsteg-Verbindungen durch die äußere ebene Scheibe 11 und die äußere gewölbte Scheibe 10 nach außen völlig geschützt sind, so daß sie keinen Witterungseinflüssen unterliegen. Daher kann auch nicht eine Klebeverbindung zwischen Metallstegen 13 und der inneren Scheibe 12 beschädigt werden. Außerdem wird die Gefahr von Korrosionsbildungen an den Metallstegen vermieden. Schließlich behindern die Metallstege 13 bzw. 14 auch nicht das Reinigen und Putzen der äußeren Oberflächen tier Isolierglasscheibe.
Der die gewölbte Scheibe 10, die äußere ebene Scheibe 11 und die innere Scheibe 12 zusammenhaltende Rahmen ist aus Dichtungsieisten 15 bzw. 16 gebildet, die aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Dieser ist wärme- und schallisolierend. Auf diese Weise wird der infolge der
mehreren hintereinander angeordneten Schichten erschwerte Durchgang von Wärme und Schall durch die Isolierglasscheibe auch im Bereich des Rahmens vermieden.
Die exakte Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen benachbarten Scheiben, also zwischen der gewölbten Scheibe 10 und der inneren Scheibe 12 bzw. zwischen der inneren Scheibe 12 und der Äußeren ebenen Scheibe 11 ist duroh die Verwendung von Abstandshalter-Profilrahmen gewährleistet, die innerhalb des aus Dichtungsleiaten 15 bzw. 16 gebildeten Rahmens zwischen den Scheiben angeordnet sind. Sie stützen sich an den anliegenden Seheiben über Isolierstreifen 17 ab, die eine Wärmeübertragung von dem Profilrahmen auf die Scheiben erschweren. Oemäß Fig.4 und 7 sind die Profilrahmen 18 und 19 ungefähr rechteckförmig und weisen zusätzlich ein U-Profil auf, in welchem die
innere Scheibe 12 gehalten ist. Oernäß Fig.8 ist der Profiles rahmen 20 L-formig, wobei ein zusätzlich/Ü-Profil mit dem Prof Urahnen 20 eine Nut bildet, in der die innere Scheibe 12 gehalten ist. Diese Ausführungen mit verkleinerter innerer Scheibe 12 gegenüber den äuferen Scheiben Io und 11 erfordert nur die Abdichtung der beiden auflesen Scheiben nach außen, wodurch ein leichteres Verglasen der gesamten Isollerglasscheibe möglich ist. Gemäß Fig.5 ist der Profilrahaen 21 aus U-Profil-förmigen Trägern zusammengesetzt. Fig.6 zeigt zwei als Vierkantrohre ausgebildete Profilrahmen 22» die jeweils an einem aus Dichtungsleisten 16 gebildeten Teilrahmen zwischen zwei benachbarten Scheiben anliegen« Diese Bauweise ist mit einer größeren Dicke der Isolierglasscheibe verbunden, hat jedoch den Vorteil der Verwendung einfacherer Elemente im Rahmenbereich.
Die als Hohlkörper ausgeführten Profilrahmen 18 bie ZO und 22 gemäß Pig.4, 6, 7 und 8 sind jeweils mit einem Granulat 23 aus einem Feuchtigkeit adsorbierenden Stoff, beispielsweise Silicagel, gefüllt. Dadurch wird Feuchtigkeit, die in den Luftzwischenräumen zwisohen den Scheiben enthalten ist,gebunden, so daß sich bei Temperaturschwankungen keine Wasserkondenetröpfehen an den Innenseiten der Scheiben niederschlagen und so die Durchsicht .behindern können. Die Verbindung von dem Granulat 23 zu der zwischen den Scheiben befindlichen Luft ist über Luftdurantrittsoffnungen 24 hergestellt, die in die Profilrahmen eingearbeitet sind.
Gemäß Fig.5 der Zeichnung ist der Randbereich der Isolierglasscheibe mit einem zusätzlichen Kantenschutzrahmen 25 umgeben, der aus Holz oder, wenn es nicht so sehr auf die Wärmeisolierung ankommt, auch aus Metall bestehen kann.

Claims (15)

Herr Bernhard Jostmann, Meßdornstr.22, ^790 Paderborn Isolierglasscheibe eansprüche
1. Isolierglasscheibe mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über einen gemeinsamen Rahmen miteinander verbundenen Einzelscheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere äußere Soheibe gewölbt ausgeführt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens zwischen der ebenen Scheibe (11) und der gewölbten (10) in bei ebenen Scheiben ansich bekannter Weise eine dritte .Scheibe (12) angeordnet ist, wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben (10, 11, 12) angeordneten und an diesen anliegenden Wärme- und schallisolierenden Diohtungsleisten (15, 16) gebildet ist.
2. Iaolierglasschei.be nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, da6 die Dichtungsleisten (15, 16) aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
3. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dad durch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als bleiverglaste Scheibe aus mehreren mit Bleistegen (14) o.dgl. zusammengehaltenen Teilscheiben ausgebildet ist. (Pig.4)
4. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite aufgeklebten Xetallstegen (13) o.dgl. ausgeführt ist. (Pig.3)
5· Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als einstückige ebene Scheibe mit beidseitig aufgeklebten, sich deckenden Metallstegen (13) o.dgl. ausgeführt ist. (Pig.2)
6. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10) mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist, wobei die Metallstege (13) der dahinterliegenden inneren Scheibe (12) parallel zu den Grenzlinien zwischen benachbarten Teilwölbungen angeordnet sind- (Pig.3)
7» Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) und die äußere ebene Scheibe (11) zu einer Verbund-8 c he ib. β zusammenfaßt sind, wobei sie an ihren aneinander anliegenden Oberflächen miteinander verklebt
3β sind. (fig.5)
8. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rätader der Scheiben (10, 11, 12) und die Dichtungsleisten (16) von einem gemeinsamen U-Profil-förmigen Kanteneehutzrahmeη
(25) umgeben sind. (Pig.5)
9. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (10, 11, 12) innerhalb des aus den Dichtungsleisten (15, 16) gebildeten Rahmens ein Abstandshalter-Profilrahmen angeordnet ist, der sich über Isoiierstreifen (17) an den Seheiben (10, 11, 12) abstützt.
10. Isolierglassoheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (21) aus offenen ü-ProfiI-förmigen Leisten gebildet ist. (Fig.5
11· Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (22) aus Vierkantrohren gebildet ist. (Fig.6)
12. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (19) ein im wesentlichen rechteckiges Profil mit an der Scheibeninnenseite angeformten Ü-Profil aufweist, wobei die innere Scheibe (12) in dem Ü-Profil gehalten 1st.(Fig.7)
13· Isolierglasschiibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil-Rahmen (20) ein etwa L-förmiges Profil und ein zusätzliches mit dem L-Profil eine Nut bildendes Ü-Profil aufweist, in welcher die innere Scheibe (12) gehalten ist. (Fig.8)
-H-
14. Isolierglaascheibe nach den Ansprüchen 1 bis SJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (18, 19, 20, 22) mit einem Feuchtigkeit ansaugenden Oranulat (23) gefüllt und über Luftdurchtritteöffnungen (24) zum Scheibeninnenraum hin geöffnet ist.
15. iBOlierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10) einen ebenen Randbereich aufweist.
DE8313692U 1983-05-07 Isolierglasscheibe Expired DE8313692U1 (de)

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DE3316872 1983-05-07

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DE8313692U Expired DE8313692U1 (de) 1983-05-07 Isolierglasscheibe

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004054484A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-24 Eckelt Glas Gmbh Isolier-Scheibenelement
EP3124733A1 (de) * 2007-08-03 2017-02-01 VKR Holding A/S Mehrfachverglasung variabler dicke mit anextrudierter randeinfassung
WO2017016765A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Isolierglaselement sowie fahrzeug mit isolierglaselement

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