DE8312198U1 - Antriebsvorrichtung für Lifte aller Art insbesondere kurvengängige Treppenschrägaufzüge - Google Patents
Antriebsvorrichtung für Lifte aller Art insbesondere kurvengängige TreppenschrägaufzügeInfo
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Description
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Antriebsvorrichtung für· Lifte aller Art, insbesondere
kurvengängige Treppenschrägaufzug
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Befördern von Liften, vorzugsweise kurven&ängigen Treppenschrägaufzügen,
deren "Laufkatzen",(als Antriebs-Trägergruppen), gemäß
DE-OS 31 28 046/P 32 22 114.2, auf Fahrbahnen mit variablen
Steigungswinkeln sowie Kurven/Wendelungen unterschiedlicher Radien gleiten, vermittels eines, um mindestens ein
Treibrad, ein- oder mehrfach gewickelten und längs der Fahrbahn gespannten und an deren Endpunkten festgelegten Seiles, durch
"Auf-" "uid "Abwickeln", bewegt werden.
Eine Vielzahl von Vorschlägen, für geradläufige und kurvengängige
Behinderten-Schrägaufzüge, ist inzwischen, gut zusammengefaßt,
durch die Veröffentlichungen in der Schriftenreihe
04.066 des Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau,
Ausgabe 1981, Abschnitt 5.0 und 6.0 bekannt geworden. Sie gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Technik,
insbesondere auch auf dem Sektor der kurvengängigen Treppenschrägaufzug,
bei denen, in der Regel, ihre Bewegung(Fahrt)
vermittels Zahnstangen oder Seilenerfolgt*
So weist, beispielsweise, auch das in der DE-OS 30 01 298 beschriebene
Fördersystem, als besonders Merkmal, ein mit Ausnehmungen/Bohrungen
versehenes oder mit Nocken/Zähnen versehenes
Führungsrohr, und/oder eine mit "Verdickungen" bestückte Führungsstange auf, in die entsprechend ausgebildete Antriebsräder
eingreifen,
In der DE-OS 26 32 684 ist ein Fördersystem beschrieben, mit
mit dem das Befahren von Fahrbahnen mit dreidimensionalen Richtungeänderungen, verbunden mit engen Kurven, ermöglicht
werden soll, indem die Verwendung eines in einem Führungsrohr durch Gleitkörper zentrierten Zugseiles angeordnet ist.
Beim Befahren von engen Kurven, besteht Jedoch die Gefahr, daß bei steigender Anzahl der Stockwerke/Etagen, auch die Anzahl
der Kurven wächst, sodaß die Gleitkörper den Reibur^swider*·-
stand fortlaufend erhöhen.
Aus Sicherheitsgründen sind dieser A.rt Fördersysteme«.jedoch
Grenzen gesetzt.
Diese und ähnliche Konstruktionen sind auch mit hohen Her-Stellungskosten
belastet, sodaß schließlich die Anschaffungskosten, beispielsweise für einen "Ein-Btagenlift", sich schließlich
zu einem Endpreis kulminieren, der den eine Mittelklasse-Pkw übersteigt,und so eine Kostendämpfung nicht gefördert wird.
Dadurch werden dieser Art Treppenaufzüge, für Behinderte und
Alte Menschen, unerschwinglich.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Fortsetzung
von DE-OS 31 28 046 und P 32 22 114.2, für den Teilbereich: "Antriebsverfahren für kurrengängige Treppenschrägaufzüge",
eine Lösung vorzuschlagen, die daö Befördern von Treppenliften, vorzugsweise auf bereits vorhandenen, oder entsprechend
verstärkten/ersetzten Handlaufstangen, Geländern oder
eigens montierten Fahrbahnen, unabhängig von deren variablen Steigungswinkeln, Kurven/Wendelungen unterschiedlicher Radien,
vereinfacht.
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Die lösung dieser Aufgäbe erfolgt dadurch, daß mindestens
Umfang
ein !reibrad, das an seinem äußeren/eine 'keilförmige Nut aufweist,
und in dieser, mindestens ein ein- oder mehrfach umwickeltes Seil, das neben einer der Fahrbahnkanten oder in
Ausnehmungen/Rillen der Fahrbahn, straff gespannt, angeordnet ist, aufnimmt.
Das am oberen Ende der Fahrbahn verankerte Seil findet, im Bereich
der Kurven und Steigungswinkel/-knicke der Fahrbahn,
in gabelförmig musgebildeten Halterungen bzw. vorstehend
angeführten Fahrbahnrillen^ Aufnahme und Führung.
Am untersten Ende der Fahrbahn wird dr-3 andere Ende des Seiles
von einem Spannschloß aufgenommen, das die jeweils erforderliche "Würgespannung", in der Keilnut des Treibrades, bewirkt
und so eine formschlüssige Kraftübertragung, zur Fortbewegung des Liftsystems, und somit ein sichers Befahren
auch sehr enger Kurven/Wendelungen sowie aller von Steigungen, für Treppenaufzüge aller Art, gewährleistet.
Der entscheidende Vorteil dieser Erfindung ist, daß bei Anwendung
des_hier offenbarten Antriebsverfahrens, auf die bei den herkömmlichen Fördersystemen verwendeten Zahnstangensysteme
aller Art und den hierfür entsprechend ausgebildeten Antriebs—
räderarten, und/oder in Führungsrohren geführter Zugseile, wie bei den beiden oben angeführten DE-OS festgestellt, grundsätzlich
verzichtet werden kann.
Daher ermöglicht das nach der Erfindung vorgeschlagene Antriebsverfahren, in konstruktiver Hinsicht, den Bau einer sich durch
Einfachheit auszeichnenden, neuen Generation Liftsysteme,
insbesondere kurvengängiger Treppenschrägaufzüge, und Sonder- ■
Trägersysteme für Sport, Freizeit u.a.'
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen dargelegt.
Nachfolgend werden wichtige Einzelheiten der Erfindung anhand der in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert«
Es zeigen:
Pig. 1 Pig. 3
Pig. 4 Pig. 5
eine perspekivische Ansicht eines auf
seiner Fahrbahn aufgesetzten Treppenlifts,
eine perspektivische Ansicht eines auf einer Treppen-Wendelung fahrenden"Leicht-Idfts"
im Wohnbereich z.B. Maisonette-Wohnung) beim Kranken^.bzw. Behinderten-Transport
mit Begleitperson (Bp) .
eine Seitenansicht des an der Fahrbahn entlang rollenden (Haupt-) Treibraufes- und
dem von diesem synchron angetriebenen, an der Führungsschiene abrollenden Ausgleichtreibrades
und die zugehörigen (Spann-)Seile,
eine Draufsicht gemäß Fig. 3, auf der Kurvenfahrt,
eine Seitenansicht eines Treibrades mit einem Ausschnitt des äußeren Treibradkranzes,und
dem in seiner keilförmigen
Nut umwickelten Seiles, und Weisern zur Steuerung des Auf- und Abwickervorgangs.
Jig. 6 eine Querschnittansicht des Treibrades
gemäß Pig. 5, mit einseitig angeordneten
Zahnkranz,
Pig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 5, in Pfeilrichtung gesehen,
Pig. 8 eine Darstellung der Ausgestaltung der keilförmigen Nut an ihrer Basis(Mäanderform),
Pig. 9 eine Draufsicht auf ein Treibrad mit ververbreiteter Keilnut zur Aufnahme eines
j mehrfach umwickelten Seiles,
j Pig. 10 einen vergrößerten Teilausschnitt der keil-
förmigen Nut gemäß Pig. 6,
&Tgr;?·&idigr; er &Lgr; &Lgr; &Iacgr;&Ogr;
T5*u 14 jeweils eine Darstellung von Anordnungsbeispielen für die Seil-Halterung und
daraus resultierende Position des Treibrades,
Pig.15 Querschnittansicht einer Seil-Halterung gemäß Pig. 4, Linie X —Y,
Pig. 16 Querschnitt einer Fahrbahn mit Laufauflage,
in der eine Ausnehmung/Rille für Aufnahme des (Spann-)Seils vorgesehen ist,
Pig. 17 eine perspektivische Ansicht, eines Treppen-
§ "Leicht-Lifts", dem streckenweise durch die
Halterungen abgestützten (Spann-)Seil, der
xung.'tm.fiL;.Spannschloß.
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Zur Portbewegung des Treppenliftsystems 1,2/2' auf der Fahrbahn
3» dient ein an ihrem obersten Endpunkt 5a verankertes
Und seitlich in Halterungen 7 oder in entsprechender Anzahl in der Laufauflage 3a angeordneter Rillen R ruhendes und am
unteren Ende von einem Spannschloß 5 auf "Spannung" gehaltenes Seil S, das gleichzeitig um das Treibrad Tr der Antrieosgruppe
1, ein- oder mehrmals 5/7,9 gewickelt ist.
Über daa Prinzip des Zusammenwirkens während der "Fahrt" des
Treppenlifts, zwischen dem "gespannten" Seil S und Treibrad Tr, wird nachstehend -als Beispiel- erläutert:
Der von G/G1 ausgehende Kraftfluß auf das sich in Pfeilrichtung
drehende Treibrad Tr, erfolgt über den mit diesem verbundenen Treibring Z (Zahnkranz,o.a.). Dabei wird das in
der Keilnut «£. des Treibrades Tr, zwischen deren Höckern a1 und
Vertiefungen b1(360°) rutschfestewürgend) festgehaltene
(Spann-)Seil S, kontinuierlich auf- und abgewickelt, und übt, zwangsläufig, einen Zug -über das Treibrad Tr- auf die auf
ihren Freilaufrollen L auf der Fahrbahn 3 beweglich geführte Antriebsgruppe 1 in Fahrtrichtung—m» A(Fig.3/4).
Bei kurvengängigen Treppenliften, bei denen seitliches Pendeln und Nickbewegungen der Tragevorrichtung für Rollstuhl,
Sitz u.a., nicht erwünscht sind, erfolgt deren Stabilisierung während der Fahrt, vermittels eines weiteren Treibrades
Tr1, das durch die (teleskopartige) Gelenkwelle 8 von
dem oberen Treibrad Tr synchron angetrieben, sich am eigenen Seil S1 ziehend und entlang der Führungschiene 4 gleitend,
2. mit dem Unterteil der Tragevorrichtung/zusammengekoppelt
Das Treibrad Tr1 ist identisch mit dem (oberen) Treibrad Tr
und arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Das zugehörige (Spann-)
6a
Seil S1, am oberen Ende/dTr Führungschiene 4 verankert, wird an
Seil S1, am oberen Ende/dTr Führungschiene 4 verankert, wird an
derem unteren Ende von einem SpannsciüLoß 6 gehalten(Fig. 1). jj
Zur Steuerung des "Ein-" und "Ausfädeins" des Seils S/S1 aus
und in die Ausnehmung(Mund) der Halterung 7 oder Rille R dienen
entsprechend angeordnete Weiser W. 'i
und in die Ausnehmung(Mund) der Halterung 7 oder Rille R dienen
entsprechend angeordnete Weiser W. 'i
Für die in Fig. 8 an der 360°-Basis der Keilnutt£ (Fig.10) als |
Beispiel dargestellte Ausformung a'/V»können auch andere ge- \
metrische Figuren Anwendung finden, sofern sie ein Durch- $
rutschen glatter Seile (S/S1) eliminieren. |
Daher wird Seilen, deren Oberfläche mit rutschhemmenden Über- |
zügen versehen sind der Vorzug gegeben. |
Anstelle von Seilen können auch Ketten Verwendung finden, für \
die dann die Nut am äußeren Umfang des Treibrades eine ent- * sprechende Ausformung vorgesehen ist.
Bei den in den Fig. 11, 12, und 13 gezeigten Beispielen, werden
verschiedene Anordnungen der an der Fahrbahn 3 befestigten
Seil-Halterungen 7 sowie die daraus resultierende Anordnung
eines Treibrades Tr veranschaulicht.
verschiedene Anordnungen der an der Fahrbahn 3 befestigten
Seil-Halterungen 7 sowie die daraus resultierende Anordnung
eines Treibrades Tr veranschaulicht.
Wie aus den Zeichnungen (Fig.3» 4, 11 und 14) dargestell- ',
ten Ausführungsbeispielen ersichtlich, wird in der Regel, nur
ein einziges Treibrad (Tr) vorausgesetzt.
ein einziges Treibrad (Tr) vorausgesetzt.
In Sonderfällen können mehrere Seile S und die entsprechende
Anzahl Treibräder (Tr), wie Fig. 12 U. 13,vorgesehen werden, %
Anzahl Treibräder (Tr), wie Fig. 12 U. 13,vorgesehen werden, %
- «&igr; &igr; &igr;
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Auch die Anordnung mehrerer nebeneinander liegender Ausnehmungen/Rillen
R in dem auf der Fahrbahn aufliegenden Laufband 3a ist vorgesehen.
Außerdem ist vorgesehen über die Seile S elektrische Energie, niedriger Spannung, dem Antriebsaggregat zuzuleiten.
Besonders wird darauf hingewiesen, daß das neuartige Antriebsverfahren
nicht nur auf die Anwendung bei Treppenliften beschränkt ist.
Beispielsweise ist es auch möglich, das Antriebsverfahren bei leichten Hängebahnen, Bergsteiger-seilen zur überbrückung von
Schluchten,Hängen, usw. anzuwenden.
Abschließend wird angemerkt, daß aus Gründen der Klaren Übersicht in den Zeichnungen vornehmlich nur das Treibrad nebst
dem statischen (Zug-)Seil und nicht die Einzelheiten des kompletten
Antriebssystems dargestellt ist.
So ist, beispielsweise, auch vorgesehen, daß das Treibrad vermittels eines Handkurbeltriebes in Bewegung gesetzt
werden kann.
Claims (1)
- FRIEDRICH W. ODEN8ERG53OO Bonn 2 - Bad3170 7-4U,8112 438.61. Antriebsvorrichtung für Lifte aller Art,insbesondere kurvengängige Treppenschrägaufzüge, deren Fahrbahnen variable Steigungswinkel und Kurven/Wendelungen unterschiedlicher Radien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß um ein von der Antriebsgruppe (1) angetriebenes und mit einer Keilnut (oC) versehenes Treibrad (Tr), um das ein längs der Fahrbahn (3) geführtes und unter (Zug-)Spannung stehendes Seil (S/S-1) gewickelt ist und sich während der "Fahrt" laufend auf und/oder abwickelt, den lift (i/2) zieht.2. Antriebsvorrichtung nach,Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis der keilförmigen Hut (^C), Hocker a1 und Vertiefungen b1(360°) vorgesehen sind.3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (Spann-)Seil (S/S1) am oberen Ende (5a) der Fahrbahn (3) bzw. am Ende (6a) der Führungsschiene (4) verankert ist und längs der Fahrbahn (3) bzw, der Führungsschiene (4) inHalterungen (7) oder Rillen (R) geführt und am untersten Ende von Fahrbahn (3) und/oder Führungsschiene (6), von einem Spannschloß 5/6, gehalten wird.— 2 —■· &ngr; ♦· * *· Ti5 4. Antriebsvorrichtung gemäß_Ansprüuhen 1 bis 3, dadurch gekemi-; zeichnet, daß das Treibrad (Tr), seitlich,entlang oder auf der Fahrbahn (3), in senkrechter., waagerechter oder Sehrägstellung laufend, an/in der An-triabsgruppe 1, angeordnet ist.: 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4 oder einem der ; vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehr als ein Treibrad (Tr) vorgeshen ist.I . &ngr;- .&kgr;-' Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn-I zeichnet, daß entsprechend der Stellung eines Treibrades (Tr), I die Ausnehmung (Mund) der Halterung (7)„zu dessen Keilnut (c£) I -hin offen, angeordnet ist.I 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-I zeichnet, daß an der Fahrbahn (3),ein- oder beidseitig ,Halte-I rillen (R1) vorgesehen sind.I 8. Antriebsvorrichtung nach Anspr.1 oder einem der vorherge-I henden, dadurch gekennzeichnet,daß die Führung des Seils (S) 3 in Halterillen/AxJonehmungen (R) des auf der Fahrbahn (3) auf-': liegenden Laufbandes (3a) vorgesehen ist.i. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8» dadurch gekenn-_zeichnet, daß für den Antrieb des Treibrades (Tr) ein Hand-I kurbeltrieb vorgesehen ist.ti I I g « · · I II ( I · * · 14· I II Ii I ♦ · · ,··,.,'ft »ft ft « ft ft ft *· ft &Lgr; ft &Lgr;ft ft « »ft·· ft « ft *ft « ft* · ft ft ft ft* · *• · # » · * ft·· ft ft · ftft ft · * « ft e &bgr; *tin t»> ·* ·* t ft »ft10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn-*daßzeichnet./die Zuführung elektrischer Energie für die Antriebsgruppe (1) durch die (Spann-)Seile (S/S1) vorgesehen ist.11* Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einein der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der SeileföfS'L Ketten aller Art und entsprechend profilierte Zahnkränze, an den Treibräder (Tr/Tr·), vorgesehen si&d.I I S > t f
■ · · StI
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DE19838312198 DE8312198U1 (de) | 1983-04-26 | 1983-04-26 | Antriebsvorrichtung für Lifte aller Art insbesondere kurvengängige Treppenschrägaufzüge |
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