[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE830912C - Fussballstiefel - Google Patents

Fussballstiefel

Info

Publication number
DE830912C
DE830912C DED675A DED0000675A DE830912C DE 830912 C DE830912 C DE 830912C DE D675 A DED675 A DE D675A DE D0000675 A DED0000675 A DE D0000675A DE 830912 C DE830912 C DE 830912C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
rubber
outsole
football
boot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED675A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dassler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ADOLF DASSLER
Original Assignee
FA ADOLF DASSLER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ADOLF DASSLER filed Critical FA ADOLF DASSLER
Priority to DED675A priority Critical patent/DE830912C/de
Priority to DED7295A priority patent/DE868859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830912C publication Critical patent/DE830912C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußballstiefel In dem Patent 817 699 ist ein Fußballstiefel beschrieben, bei dem die Laufsohle anstatt aus Leder aus Gummi gefertigt ist. Bei der Benutzung von Ledersohlen mit aufgenagelten Beschlagteilen, wie sie z. B. bei Fußballstiefeln üblich sind, ergibt sich der Nachteil, daß die Beschlagteile sich schneller als die zu ihrer Befestigung dienenden Nägel abnutzen und somit die Nägel nach einer mehr oder weniger langen Benutzungsdauer der Schuhe über die Beschlagteile vorstehen und zu Verletzungen Anlaß geben können. Bei der Benutzung von Gummisohlen fallen diese Nachteile fort, da bei Gummisohlen die Beschlagteile durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren befestigt «-erden können und somit Nägel mit den geschilderten Nachteilen nicht benötigt werden. Nun hat sich gezeigt, daß aufgeklebte oder aufvulkanisierte Beschlagteile, die z. B. aus runden oder leistenförmigen Klötzchen bestehen können, der Beanspruchung, wie sie bei Fußballstiefeln gegeben ist, auf die Dauer nicht immer standhalten. Es kommt nach längerer Benutzung der Stiefel zu einem Lockern oder gar Abreißen der Beschlagteile von der Gummisohle.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung die Laufsohle mit den Beschlagteilen aus Gummimischung oder einem Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften in einem Stück gegossen. Die Einheit zwischen Laufsohle und Beschlagteilen kann auch in der Weise hergestellt werden, daß die Beschlagteile aus Gummi auf die Gummisohle aufgegossen und dann beispielsweise in einer Form vulkanisiert werden. Auch können die Beschlagteile, wenn eine noch festere Verbindung mit der Laufsohle wegen besonders hoher Beanspruchung der Schuhe beim Sport in Frage kommt, in Aussparungen, die in der Gummisohle bei ihrer Formung vorgesehen wurden, eingegossen und dann vulkanisiert werden. Wird dabei die Form der Aussparungen so gewählt, daß diese sich nach der Brandsohle des Schuhes hin verbreitern, so können die eingegossenen Beschlagteile auch bei stärkster Beanspruchung nicht aus der Sohle herausgerissen werden. Die Form der Beschlagteile kann sehr verschieden sein. Sie können Leisten, die über die ganze Sohlenbreite reichen, oder auch kürzere Leistenteile bilden, die mit Zwischenräumen in gleicher Linie oder auch versetzt gegeneinander angeordnet sind. Als besonders zweckmäßig haben sich runde Nocken als Beschlagteile erwiesen, die auch konisch gestaltet sein können und in diesem Fall mit ihrer breiteren Grundfläche der Sohle zugekehrt sind. Sie können entweder mit der Sohle gegossen oder auch zusammen mit Leisten, mit denen sie dann eine Einheit bilden, auf die Sohle aufgegossen und anschließend vulkanisiert sein. Auch die Zahl der auf einer Sohle angebrachten Beschlagteile kann je nach Zweckmäßigkeit größer oder kleiner sein. Die so hergestellte Laufsohle, die mit ihren Beschlagteilen zusammen ein gegossenes Stück bildet, wird in an sich bekannter Weise durch Aufkleben oder -vulkanisieren mit der Brandsohle verbunden. Das Aufvulkanisieren kann in an sich bekannter Weise beispielsweise so durchgeführt werden, daß eine Schicht aus unvulkanisiertem Gummi zwischen die beiden Sohlen gebracht und dann vulkanisiert wird. Bei der Vulkanisation tritt eine feste Verbindung zwischen Brandsohle und Laufsohle ein. Selbstverständlich können Sohlen und Oberleder auch miteinander verbunden werden.
  • Wenn es darauf ankommt, dem Fußballstiefel ein möglichst geringes Gewicht zu geben, ohne auf eine feste Laufsohle zu verzichten, so wird nach der weiteren Erfindung ein Teil der Sohle aus Leichtgummi oder aus einem leichten Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften gefertigt. Dies geschieht entweder in der Weise, daß zwischen die mit den Beschlagteilen versehene Laufsohle und die Brandsohle des Schuhes eine Sohle aus Leichtgummi oder leichtem Kunststoff zwischengelegt und wiederum durch Kleben oder Vulkanisieren mit den beiden anliegenden Sohlenteilen verbunden wird oder daß auf die Vollgummisohle vor ihrer Verbindung mit der Brandsohle eine Leichtgummi-oder Kunststoffschicht aufgegossen wird. Diese Zwischensohle braucht sich nicht über die ganze Sohlenfläche zu erstrecken, sondern sie kann auch auf einzelne Stellen, wie z. B. auf die über den Beschlagteilen liegenden Sohlenteile, beschränkt sein, um hier die gewünschte weiche Abfederung zu ergeben. Auch kann die leichte Zwischensohle durch Auflagen von Streifen oder Stücken aus festen Werkstoffen, wie z. B. Vulkanfiber, Leder, Kunstleder usw., verstärkt sein, die beim Gießen der Sohle mit eingegossen werden können. Solche Verstärkungen können z. B. zwischen den Beschlagteilen und der Zwischensohle angebracht sein und können auch den Kern der Beschlag-teile bilden. Die Zwischensohle wird, wenn sie über die ganze Sohlenfläche erstreckt wird, zweckmäßig im vorderen und hinteren Teil des Stiefels dicker als in der Mitte desselben ausgeführt, wo es auf eine weiche Federung weniger ankommt als vorn und hinten. Hierdurch wird eine besonders gute Biegbarkeit der Stiefelsohle erreicht. Da bei einem derartigen Schuh die Lauffläche aus Vollgummi besteht, so ist der Schuh trotz der Verwendung der Leichtgummi- oder Kunststoffschicht auch hohen Beanspruchungen gewachsen, wobei er aber den Vorteil des leichteren Gewichtes und der besseren Biegbarkeit gegenüber einem Schuh ohne Leichtgummieinlage in der Sohle bietet. Zudem schützt die durch die Zwischenlegung der Leichtgummisohle bewirkte Federung den Stiefel, insbesondere dessen Sohle, wirksam gegen vorzeitige Abnutzung.
  • Um ein Herausdrücken der Leichtgummisohle nach außen zu verhindern, kann diese durch einen mit dem Oberleder und gegebenenfalls auch der Brandsohle einerseits und der Vollgummisohle andererseits vernähten oder in anderer Weise befestigten Lederstreifen umfaßt sein.
  • An Stellen, die einer besonderen Beanspruchung gewachsen sein müssen, wie z. B. an der Stiefelspitze, kann die Sohle abgesetzt und durch einen Ledervorstoß abgeschlossen sein. Auch können die Sohle und gegebenenfalls die Beschlagteile an der Seite abgeschrägt sein, um das gefürchtete Abstoppen des Fußes beim Spielen zu vermeiden.
  • Ein nach der Erfindung hergestellter Fußballstiefel ist frei von Nachteilen, die die Verwendung von Nägeln bei solchen Schuhen mit sich bringt, und besitzt gegenüber der in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsart, bei welcher die Beschlagteile aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind, den Vorteil, daß infolge Gusses der Laufsohle und der Beschlagteile zu einer Einheit ein Lockern oder gar Abreißen der Beschlagteile ausgeschlossen ist. Im besonderen gewährt die Ausführung mit der eingelegten Leichtgummisohle den Vorteil einer bedeutenden Gewichtsersparnis beim Stiefel, die- sich sowohl preislich günstig auswirkt wie auch der Schuhsohle eine besonders gute Biegbarkeit verleiht und den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß der Fuß auf einer sehr elastischen Unterlage ruht und somit Ermüdungserscheinungen beim Sport weniger leicht in Erscheinung treten.
  • Die Erfindung läßt sich bei Sportschuhen aller Art anwenden, bei denen die Griffigkeit der Sohle durch Beschlagteile erhöht werden muß.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. i bis 12 dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Fußballstiefel mit nach oben gerichteter, aus einem Stück gegossener Sohle aus Vollgummi, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fußballstiefels mit Gummisohle, Fig. 3 die dazu gehörige Sohle von unten gesehen mit anders geformten Beschlagteilen als in Fig. i, Fig. 4 einen F pßballstiefel mit auf die Sohle aufgegossenen Stegen, Fig. 5 die entsprechende Sohle von unten gesehen, Fig. 6 einen Fußballstiefel mit ebenfalls auf die Sohle aufgegossenen Stegen und zwischengelegter Leichtgummisohle, Fig. 7 die dazu gehörige Sohle von unten gesehen, Fig.8 eine Seitenansicht eines Fußballstiefels mit runden Nocken als Beschlag-teilen, Fig. 9 die dazu gehörige Sohle von unten gesehen, Fig. io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. i i einen Schnitt durch einen Sohlenteil mit Verstärkungen auf der Zwischensohle und Fig. 12 einen Schnitt durch einen Sohlenteil mit Polstern über den Beschlagteilen.
  • Fig. i stellt einen Fußballstiefel dar, dessen Laufsohle aus Gummi oder einem ähnlichen Kunststoff besteht und mit den griffigen Beschlagteilen 2 aus einem Stück gegossen ist. Sie ist mit der Brandsohle des Stiefels durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren fest verbunden. 4 bezeichnet das Oberleder des Fußballstiefels.
  • Fig.2 zeigt einen Fußballstiefel von der Seite gesehen, auf dessen Sohle i Beschlagteile 3 aufgegossen sind. Bei diesem Stiefel haben die Beschlagteile 3 eine etwas andere Form als bei dem in Fig. i dargestellten Fußballstiefel. Das Oberleder ist wieder mit 4 bezeichnet. Die Laufsohle ist auch bei diesem Schuh durch Verkleben oder Vulkanisieren mit der Brandsohle verbunden.
  • h) Fig.3 ist die Sohle des Stiefels von unten gesehen dargestellt.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten Stiefel ist die Sohle mit den am Absatz und an ihrem Spitzenteil sichtbaren Beschlagteilen 7 und 5 aus einem Stück gegossen, während andere Beschlagteile 6, die wiederum aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehen, in Aussparungen 8 eingegossen sind, die zu diesem Zweck in der Laufsohle i vorgesehen wurden. Wie aus der Figur ersichtlich, verbreitern sich die Aussparungen nach der Brandsohle zu, so daß die eingegossenen und dann vulkanisierten Beschlagteile 6 auch bei stärkster Beanspruchung nicht aus der Sohle gerissen werden können. Die Sohle i ist, wie an der aufgebrochenen Stelle ersichtlich, mit der Brandsohle 9 durch eine aufgetragene uiid vulkanisierte Gummischicht io verbunden.
  • Fig. 5 zeigt die zugehörige Sohle von unten gesehen.
  • Der in Fig.6 abgebildete Fußballstiefel unterscheidet sich von den in Fig. i und 2 dargestellten dadurch, daß eine Leichtgummisohle i i zwischen Brandsohle 9 und Laufsohle i liegt. Die Leichtgummisohle i i kann auf die Vollgummisohle i aufgegossen sein. An der Kappe des Stiefels ist die Sohle i durch einen Ledervorstoß 12 abgeschlossen, um den Stiefel für stärkere Beanspruchung an der Spitze geeignet zu machen. Dieser Stiefel zeichnet sich infolge der Zwischenlegung einer Leichtgummisohle i i durch besonders geringes Gewicht aus. , Die zugehörige Sohle ist in Fig.7 dargestellt und läßt die bei den Beschlagteilen und der Sohle vorgesehene Abschrägung 17 erkennen, die zum Schutze gegen ein Abstoppen des Fußes beim Sport dient.
  • Auch der in Fig. 8 dargestellte Fußballstiefel ist mit einer Zwischensohle i i aus Leichtgummi oder einem leichten Kunststoff versehen. Auf diese ist eine Sohle i aus festem Gummi aufvulkanisiert, die wiederum mit ihren gegossenen Beschlagteilen 13, 14 eine Einheit bildet. Die Beschlagteile 13 haben hier die Form runder konischer Nocken, die zürn Teil unmittelbar auf der Sohle i, zum Teil auf an den Seiten bei 17 abgeschrägten, flachen Leisten 14 sitzen.
  • Die Leichtgummisohle ist in ihrer Mitte 15 dünner gehalten als im vorderen und hinteren Teil des Stiefels. Sie kann zum Schutze gegen ein Herausdrücken nach der Seite von einem Lederstreifen 16 umfaßt sein, der mit dem Oberleder 4 und gegebenenfalls auch mit der Brandsohle 9 einerseits und mit der Sohle i anderseits vernäht oder in anderer Weise verbunden ist (s. Fig. io).
  • Fig. i i zeigt einen Teil einer Gummisohle mit Beschlagteilen 3 und Zwischensohle i i im Schnitt, bei der die Zwischensohle i i durch Lederstreifen 18 verstärkt ist, die in die Beschlagteile 3 eingegossen sind und Fig. 12 einen Schnitt durch eine Gummisohle i mit Beschlagteilen 3, bei der zwischen Laufsohle i und Brandsohle 9 über den Beschlagteilen 3 Polster i9 aus Leichtgummi oder leichtem Kunststoff angebracht sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußballstiefel nach Patent 817 699, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufsohle (i) mit den Beschlagteilen (2, 3, 5, 6, 7, 13) aus Gummi oder einem Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften eine gegossene Einheit bildet.
  2. 2. Fußballstiefel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Beschlagteile (2, 3, 5, 6, 7, 13) aus Gummi o. dgl. auf die Gummisohle (i) aufgegossen und vulkanisiert sind.
  3. 3. Fußballstiefel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Beschlagteile (6) aus Gummi in Aussparungen (8) in der Gummisohle (i) eingegossen und vulkanisiert sind.
  4. 4. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (i3) die Form runder Nocken haben.
  5. 5. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (i 3) konisch geformt und mit ihrer größeren Grundfläche der Sohle (i i) zugekehrt sind.
  6. 6. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken auf flachen, mit der Sohle (ii) aus einem Stück bestehenden Leisten (i4) sitzen, mit denen sie eine Einheit bilden.
  7. 7. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (i) durch Aufkleben oder -vulkanisieren mit der Brandsohle (9) verbunden ist. B. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laufsohle (i) und Brandsohle (9) eine Zwischensohle (ii) aus Leichtgummi oder aus leichtem Kunststoff liegt, die mit der Brandsohle (9) und der Laufsohle (i) durch Gießen, Aufkleben oder -vulkanisieren verbunden ist. 9. Fußballstiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (i i) in der Stiefelmitte (15) dünner als im vorderen und hinteren Teil des Stiefels ist. io. Fußballstiefel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (ii) durch Streifen oder Stücke (18) aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Vulkanfiber, Leder o. ä., verstärkt ist. i i. Fußballstiefel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungen (18) in die Gummisohle (i) eingegossen sind. 12. Fußballstiefel nach Anspruch 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet. daß die Leichtgummisohle (ii) von einem Lederstreifen (16) umfaßt ist, der mit dem Oberleder (,4) gegebenenfalls auch mit der Brandsohle (9) einerseits und mit der Laufsohle (i) andererseits vernäht oder in anderer an sich bekannter Weise verbunden ist. 13. Fußballstiefel nach Anspruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtgummi- oder Kunststoffpolster (i9) zNvischen Laufsohle (i) und Brandsohle (9) an Druckstellen im Schuh, wie z. B. über den Beschlagteilen (3), vorgesehen sind. 14. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (i) an der Stiefelspitze abgesetzt und durch einen Ledervorstoß (12) abgeschlossen ist. i _S. Fußballstiefel nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (i) und gegebenenfalls die Beschlagteile (2, 3, 5, 6, 7. 13, 14) an der Seite bei (17) abgeschrägt sind.
DED675A 1949-09-14 1949-12-29 Fussballstiefel Expired DE830912C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED675A DE830912C (de) 1949-09-14 1949-12-29 Fussballstiefel
DED7295A DE868859C (de) 1949-12-29 1950-11-10 Fussballstiefel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE817699T 1949-09-14
DED675A DE830912C (de) 1949-09-14 1949-12-29 Fussballstiefel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830912C true DE830912C (de) 1952-02-07

Family

ID=7028855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED675A Expired DE830912C (de) 1949-09-14 1949-12-29 Fussballstiefel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830912C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031182B (de) * 1955-06-11 1958-05-29 Adolf Dassler Sportschuh, insbesondere Rennschuh oder Fussballstiefel
FR2463590A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Pradet Et Cie Ets A J Et M Semelle, notamment pour chaussures de sports et de loisirs, et chaussures comportant une telle semelle
DE3308731A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-20 Herbert Dr.-Ing. 8032 Gräfelfing Funck Sohle aus flexiblem material fuer gesundheitsschuhwerk
US5533277A (en) * 1994-08-26 1996-07-09 Michael Bell Footwear with adherent material release grooves
US5718069A (en) * 1996-05-16 1998-02-17 Pelfrey; Raymond Football kicking shoe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031182B (de) * 1955-06-11 1958-05-29 Adolf Dassler Sportschuh, insbesondere Rennschuh oder Fussballstiefel
FR2463590A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Pradet Et Cie Ets A J Et M Semelle, notamment pour chaussures de sports et de loisirs, et chaussures comportant une telle semelle
DE3308731A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-20 Herbert Dr.-Ing. 8032 Gräfelfing Funck Sohle aus flexiblem material fuer gesundheitsschuhwerk
US5533277A (en) * 1994-08-26 1996-07-09 Michael Bell Footwear with adherent material release grooves
US5718069A (en) * 1996-05-16 1998-02-17 Pelfrey; Raymond Football kicking shoe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203554T2 (de) Profilierte Sohle für Athletikschuhe.
DE2938514A1 (de) Sportschuh mit aeusserer fersenverstaerkung
DE2621887A1 (de) Sohle fuer tennisschuhe
DE830912C (de) Fussballstiefel
DE2914309A1 (de) Naturformschuh
DE2542760C3 (de) Sportschuh, insbesondere Tennisschuh
CH587032A5 (en) Composite material ski boot - has hard rubber upper and soft rubber sole with hard rubber connected directly to ski
DE746716C (de) Schuhsohle aus Kautschuk oder aehnlichem Werkstoff
DE809292C (de) Fussballstiefel
AT165954B (de) Schuhsohle
DE851468C (de) Schuhstuetze
DE945615C (de) Formsohle fuer Schuhwerk
DE1924300U (de) Brandsohle fuer schuhwerk.
DE1685754C (de) Schuh mit Polstersohle
DE882199C (de) Absatzlauffleck
DE863015C (de) Gummisohle mit Annaehflansch fuer Wendearbeit
DE3709440A1 (de) Laufsohle aus leder
DE7817112U1 (de) Sportschuhsohle
DE3005425A1 (de) Schuhsohle, durch spritzguss hergestellt und mit ledereinlagen
DE7302860U (de) Gelenkbrandsohle fur Konfektions schuhe
DE1841342U (de) Schuh, insbesondere hausschuh und form zu seiner herstellung.
DE7149045U (de) Schuhwerk, insbesondere in Form von Sandalen
DE1858881U (de) Gezwickter strassenschuh.
DE8031605U1 (de) Reitstiefel
DE1621813U (de) Geformte schuhsohle aus gummi u. dgl. fuer sandalen, turnschuhe, radfahrschuhe u. dgl.