DE8305107U1 - Elektronischer Neigungsgeber - Google Patents
Elektronischer NeigungsgeberInfo
- Publication number
- DE8305107U1 DE8305107U1 DE19838305107 DE8305107U DE8305107U1 DE 8305107 U1 DE8305107 U1 DE 8305107U1 DE 19838305107 DE19838305107 DE 19838305107 DE 8305107 U DE8305107 U DE 8305107U DE 8305107 U1 DE8305107 U1 DE 8305107U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inclination
- pendulum
- sensors
- inclination sensor
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/12—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
brauchsmusteranmeidung A8/80/82 Ha/ds
Die Erfindung betrifft einen Neigungsgeber zur Ermittlung der
Schieflage oder Schrägstellung von Betriebsmitteln, insbesondere von Naschinen, Förderern und Ausbauteilen 1m untertägigen
Berg» und Tunnelbau.
Derartige Neigungsgeber werden insbesondere im untertägigen
Bergbau eingesetzt um die Stellung der untertägigen Betriebsmittel bzw. deren Schieflage oder Schiefstellung kontinuierlich zu überwachen. Die ermittelten Ergebnisse können abgelesen oder gegebenenfalls auch mit Hilfe geeigneter Einrichtungen aufgezeichnet werden. Nachteilig bei den bekannten Neigungsgebern ist, daß sie bei aufwendigem Aufbau nur einen geringen
Bergbau eingesetzt um die Stellung der untertägigen Betriebsmittel bzw. deren Schieflage oder Schiefstellung kontinuierlich zu überwachen. Die ermittelten Ergebnisse können abgelesen oder gegebenenfalls auch mit Hilfe geeigneter Einrichtungen aufgezeichnet werden. Nachteilig bei den bekannten Neigungsgebern ist, daß sie bei aufwendigem Aufbau nur einen geringen
- 5 v.
5 -
Meßbereich aufweisen und schon aus diesen Gründen nur in besonderen
Fällen zum Einsatz kommen. Außerdem ist das Ablesen der Neigungsgeber zelt» und kostenaufwendig, was ebenfalls zu
reduziertem Einsatz derartiger Geräte beiträgt.
Um die Lücke in der Überwachung der untertägigen Betriebsmittel
auszufüllen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen für den untertägigen Bergbau geeigneten Neigungsgeber zu schaffen,
über den die Schieflagewerte direkt zur Grubenwarte fernübertragen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Pendelgeber-Sensor
mit einer zugeschnittenen Elektronik einer Chassis^Platte justierbar zugeordnet ist, die Halterungen aufweist
und 1n ein druckfestes Gehäuse eingepaßt ist.
Ein derart ausgebildeter Neigungsgeber kann 1n vorteilhafter
Weise 1n ein druckfestes Gehäuse eingepaßt mit den Betriebsmitteln des untertägigen Bergbaus, wie Förderern, Schildaus^
bau, Gewinnungsmaschinen und dem Streckenausbau verbunden werden, wobei über die zugeschnittene Elektronik die ermittelten
Werte gleich in elektronische Signale umgebildet und als sol^·
ehe zur Grubenwarte fernübertragen werden. Dadurch ist eine gezielte und kontinuierliche Überwachung derartiger Betriebs^-
mittel von einem zentralen Punkt aus möglich und vervollständigt die Möglichkeiten einer zentralen Überwachung der Betriebsabläufe im untertägigen Bergbau, insbesondere im Steinkohlenbergbau.
Über die besondere Anbringung von Pendelgeber-Sensor
und Elektronik an der Chassis-Platte hat der Neigungsgeber
einen großen Justier- und Meßbereich, der nach einer Ausbildung der Erfindung noch dadurch vergrößert wird, daß zwei
T-
Pendelgeber-Sensoren mit Ihrem Meßebenen 90° versetzt zueinander
angeordnet und über Halterungen mit der Chassis-Platte
verbunden sind. Vorteilhaft ist dabei Insbesondere, daß über
die Zuordnung zweier Pendelgeber-Sensoren bei größerer Meß-
und Betriebssicherheit ein größerer Meßbereich der gesamten Einrichtung erreichbar 1st.
Um die aus zwei Pendelgeber-Sensoren bestehende Einrichtung
möglichst platzgünstig, d. h. in einem kleinen Gehäuse, unterbringen zu können, ist erfindungsgemä'ß vorgesehen, daß
die Pendelgeber-Sensoren zugeordnete Doppel-Elektronik innerhalb
der von den Sensoren eingefaßten Fläche angeordnet 1st.
Eine auf die untertägigen Gegebenheiten stoß-, schlag-, vibra^
tions- und spritzwasserunempfindlich besonders zugeschnittene
Ausbildung der Pendelgeber-Sensoren ist erfindungsgemäß
die, bei der die potentiometrisch arbeitenden Pendelgeber-Sensoren
jeweils in einem mit öl gefüllten und allseitig
fest verschlossenen Aluminiumgehäuse untergebracht sind.
Hierbei sind gleichzeitig die elektrischen Kennwerte für die Sensoren so gewählt, daß in optimaler Weise eine Verwendung
von für den Untertageeinsatz erprobter elektronischer Bauelemente möglich 1st.
Um eine einfache Zentrierung bzw. Justierung zu erreichen, sind der oder die Pendelgeber-Sensoren über Klemmschrauben
um _+ 15° rerdrehbar an der Chassis-Platte bzw. an der Halterung
gehalten und somit in jeweils genau ablesbaren Bereichen verschwenkbar bzw. verdrehbar. Dabei beträgt der Arbeitsbereich
der unabhängig voneinander arbeitend geschalteten Pendelgeber-Sensoren + 90° und ihr maximaler Wider-
stand 30 KOhm.
Die mit derartigen Pendelgeber-Sensoren besonders günstig zusammenarbeitende
un2 auf vorhandene Viel stellenmeflanlagen
schaltbare Elektronik weist ein von Pendelgeber-Sensor beeinflußbares
Präz1s1ons»Potent1oneter und einen zugeordneten
Stromkreis auf, der mit Spannungsfrequenzwandler bzw. Integrierten Schaltkreisen und Transistoren ausgerüstet 1st, im
die Signale elektronisch In Frequenzsignale umzuwandeln und der
Grubenwarte zuzuführen.
Zweckmäßig 1st weiter vorgesehen, daß die Pendelgeber-Sensoren
an eine Viel stellenmeßanlage angeschlossen und von dieser
nacheinander und jeder für sich «1t Strom versorgt werden.
Dadurch 1st es möglich, daß beide Pendelgeber-Sensoren unabhängig
voneinander arbeiten. Der Anschluß der Pendelgeber an die Elektronik erfolgt jeweils über Lötstifte. Dadurch
1st eine einfache und zweckmäßige Handhabung möglich.
Der technische Fortschritt und die Vorteile der Erfindung sind
Insbesondere darin zu sehen, daQ ein für den Einsatz Is Bergbau
besonders geeignete Neigungsmeßeinrichtung geschaffen 1st, die aufgrund der gewählten Größe des elektrischen Widerstandes,
der besonderen Abmessungen und der Füllung der Pendelgeber-Sonsoren
eine genaue Erfassung der Schieflage oder Schiefstellung von Betriebsmitteln ermöglicht. Das Zusammenfügen
von ?wei Pendelgeber-Sensoren in einer um 90° zueinander
versetzten Anordnung erbringt bei gesicherten Meßwerten einen großen Justier- und Meßbereich, wobei auch bei der
Doppel anordnung kleinste Gehäuse Verwendung finden können, so daß der erfindungsgemäße Neigungsgeber leicht zu trans-
portleren und auch an Stellen anzubringen ist, wo wenig Platz
vorhanden 1st. Aufgrund der geschickten Auswahl der elektrischen Kennwerte ist es möglich, eine Elektronik zu verwenden,
die mit unter Tage vorhandenen Viel stellenmeSanlagen verbunden
und von diesen versorgt werden können.
vorhanden 1st. Aufgrund der geschickten Auswahl der elektrischen Kennwerte ist es möglich, eine Elektronik zu verwenden,
die mit unter Tage vorhandenen Viel stellenmeSanlagen verbunden
und von diesen versorgt werden können.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden anhand
der nachfolgend erläuterten Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
der nachfolgend erläuterten Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des zwei Pendeigeber-Sensoren aufweisenden
Neigun<jsgebers,
Bei dem In den Fig. 1 bis 3 dargestellten Geber 1 weist der Pendel
geber-Sensor 3 ein Aluminiumgehäuse 4 auf, In dem die NeigungsmeSeinrichtung
untergebracht ist. Das Aluminiumgehäuse 4 1st mit · öl gefüllt und allseitig fest umschlossen. Es 1st über eine Halte- *"
rung 5 mit der Chassis-Platte 6 verbunden, und mit einer Elektro- r;
nik versehen, die, wie aus F1g. 3 hervorgeht, gesondert auf der k
Chassis-Platte 6 angebracht 1st. über Klemmschrauben 8 sowie Be- |
festigungsschrauben 9 ist die Verbindung zwischen dem das Alumi- ^
niumgehäuse 4 direkt tragenden Winkeleisen 10 und der Halterung 5
erreicht, wobei über die Klemmschraube 8 justiert werden kann.
erreicht, wobei über die Klemmschraube 8 justiert werden kann.
9 -
12 untergebracht, das seinerseits über die Halterung 13 mit
der Chassis-Platte 5 verbunden 1st. Die diesen Pendel geber-Sensor
11 zugeordnete Elektronik 14 1st über den Haltebügel 15 mit der Elektronik 7 des Pendelgeber-Sensors 3 auf der von
den beiden Pendelgeber-Sensoren 3, 11 eingeschlossenen Fläche
17 angeordnet, wodurch sich eine sehr raumsparende Gesamteinrichtung
gibt, die über die Chassis-Platte 6 In einem druckfeste
w kleinen Gehäuse untergebracht werden kann. Hierzu wird
die Chassis-Platte mit den Ober die Füße 18 aufgeschraubten
Halterungen 5, 13 Ober die Chassis-Haiterung 19 mit dem Boden
des hler nicht dargestellten druckfesten Gehäuses verbunden.
Das Gehäuse weist eine für den untertägigen Einsatz vorgesehene und geeignete Kabeleinführung auf. Die ebenfalls hier
nicht dargestellt 1st.
Fig. 4 zeigt die Elektronik 7 bzw. 14 anhand eines Schaltbildes. Hler 1st das Präzisions-Potentiometer mit 20 bezeichnet,
das 1n einen Stromkreis 21 geschaltet 1st, der zwei integrierte Schaltkreise 22, 23; Transistoren 24, 25; ein IC-Glied 26
und Leuchtdioden 28, 29 aufweist. Das von deia Präzisions-Potentiometer
gewonnene Gleichspannungssignal von 1 bis 3 Volt wird auf den Eingang des Spannungsfrequenzwandlers bzw. des integrierten
Schaltkreises 22 gegeben. Dieser Baustein enthält
einen Oszillator, dessen Frequenz zwischen 500 bis 1.500 Hz liegt. Diese erhaltenen Frequenzen gelangen anschlieflend an
einen weiteren integrierten Schaltkreis» der durch 100 dividiert, wodurch am Ausgang dieses Schaltkreises eine Frequenz
von 5 bis 15 Hz zur Verfugung steht. Dieser Frequenzbereich
eignet sich zur Verarbeitung in allen gängigen Übertragungsanlagen.
Die Leuchtdioden 28, 29 ermöglichen es, die Funktio-
- 10 -
-10-
nen der Bausteine am Ort Ihres Einsatzes jeweils zu überprüfen.
Mögliche Anpassungsschwierigkelter« werden mit den Transistoren 24, 25 behoben. Diese Transistoren schalten einerseits vom
Nullpotential gegen die positive Speisespannung, andererseits
von der positiven Speisespannung gegen das NuI1 potential. Die
zur Versorgung der Elektronik notwendige eigensichere Yersorgungsspannung
wird aus einem Fernspeisegerät gewonnen und Intern auf eine bestimmte Voltzahl stabilisiert, wodurch die
Schaltung unabhängig von äuBeren Spannungsschwankungen wird.
In unter- oder Qbertägigen Grubenwarten kann das demodulierte
Meßsignal 1n einem dem Neigungsgeber entsprechenden Meßgerät sichtbar gemacht, oder aber auch direkt In eine Rechen-Anlage
eingespeist werden.
-U-
3 Pendelgeber-Sensor
4 Aluminiumgehäuse
5 Halterung
6 Chassi s^-Pl atte
7 Elektronik
8 Klemmschraube
9 Befestigungsschraube
10 Winkel el sen
12 Aluminiumgehäuse
13 Halterung
14 Elektronik
15 Haltebügel für 7,
17 Fläche auf 6 for 7,
18 FuB von 5, 13
19 Chafssis-Halterung
20 Präzisions-Potentiometer
21 Stromkreis
22 Integrierter Schaltkreis
23 Integrierter Schaltkreis
24 Transistor
25 Transistor
26 IC-Glied
28 Leuchtdiode
29 Leuchtdiode
Claims (5)
1. Neigungsgeber zur Ermittlung der Schiefläge oder Schrägstellung
von Betriebsmitteln, Insbesondere von Maschinen, Förderern und Ausbauteilen 1m untertägigen Berg- und Tunnelbau,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pendelgeber-Sensor
(3) mit einer zugeschnittenen Elektronik (7), einer Chassis-Platte
(6) justierbar zugeordnet 1st, die Halterungen (5) aufweist und In ein druckfestes Gehäuse eingepaßt 1st.
2. Neigungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pendelgeber-Sensoren (3, 11) mit Ihren Meßebenen 90°
versetzt, zueinander angeordnet und über Halterungen (5, 13) mit der Chassisplatte (6) verbunden sind.
3. Neigungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Pendelgeber-Sensoren (3, 11) zugeordnete Doppel-Elektronik
(7, 14) innerhalb der von den Sensoren eingefaBten
Fläche (17) angeordnet ist.
4. Neigungsgeber nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch ge- £ kennzeichnet, daß die potentiometrisch arbeitenden Pendelfe
geber-Sensoren (3, 11) jeweils in einem mit öl gefüllten
H und allseitig fest verschlossenen Aluminium-Gehäuse (4, 12)·
untergebracht sind.
5. Neigungsgeber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Pendelgeber-Sensoren (3, 11) über Klemmschrauben (8) um _+ 15 verdrehbar an der Chassis-Platte
;', (6) bzw. der Halterung (5; 13) gehalten sind.
-6t g* suc dd g
kennzeichnet, daß der Arbeitsbereich, der unabhängigeren
ΐ einander arbeitenden und geschalteten Pendelgebep^fensoren
; (3, 11) + 90° und ihre maximaler Widerstand^>8^K0hm beträgt.
&. Neigungsgeber nach Anspruch 1, dadurpir gekennzeichnet, daß
die Elektronik (7, 14) ein vom P-(Mf^eIgeber-Sensor (3, 11)
beeinflußbares Präzisions-Pojbentiometer (20) und einen zugeordneten
Stromkreis (2>raufweist, der mit Spannungsfrequenzwandlern
bzw. Integrierten Schaltkreisen (22, 3) und
Transistoren [2AfZS) ausgerüstet 1st, um die Signale 1n
eiektronischfi^Signelε umzuwandeln.
4. Nei^tffigsgeber nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 6,
4i- giIici» ewarew
snspr. (r* IH ΚΛΜ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305107 DE8305107U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Elektronischer Neigungsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305107 DE8305107U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Elektronischer Neigungsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305107U1 true DE8305107U1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6750323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305107 Expired DE8305107U1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Elektronischer Neigungsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305107U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538114A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Neigungssensor |
-
1983
- 1983-02-24 DE DE19838305107 patent/DE8305107U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538114A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Neigungssensor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19581468B4 (de) | Drehmomentwinkelschlüssel | |
DE19950340B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Verlaufs eines Bohrlochs | |
DE112006002282T5 (de) | Abstandskompensation für Bildgebung in Schlämmen auf Ölbasis | |
CH662649A5 (de) | Zahnmesstaster. | |
EP0615611A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines gehäuses. | |
DE60311971T3 (de) | Verfahren zur lokalisierung eines mit einer gesteinsbohrmaschine gebohrten lochs | |
DE8305107U1 (de) | Elektronischer Neigungsgeber | |
DE19625058A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung einer Drehrate | |
DE69001163T2 (de) | Orientierungsdetektor von radioaktive strahlung emittierenden quellen. | |
DE102017212039A1 (de) | Drehwinkelmesseinrichtung | |
DE3306386A1 (de) | Elektronischer neigungsgeber | |
DE2941747C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Abstandsänderungen zwischen Meßpunkten an Gebirgsformationen | |
DE9014554U1 (de) | Wasserwaage für elektrische Handbohrmaschinen | |
DE69932788T2 (de) | Drehgeschwindigkeitssensor | |
DE10037019A1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle einer Richtung einer Bohrachse einer Handbohrmaschine | |
DE4323028C2 (de) | Massendurchflußmeßsystem | |
EP0534003A1 (de) | Messsonde für ein magnetischinduktives Durchflussmessgerät | |
DE10012862A1 (de) | Steuersystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug | |
EP1073881A1 (de) | Einrichtung zum ratiometrischen messen von sensorsignalen | |
DE3912500C1 (en) | Inclination sensor for vibrating underground mining machines - has two pendulum potentiometric sensors with liquids of different viscosities providing adjustable damping | |
DD211404A1 (de) | Einrichtung zur messung von neigungen an ortsveraenderlichen baumaschinen | |
DE4426293A1 (de) | Verfahren zur Auslesung eines Kreiselgerätes und ein dieses Verfahren nutzendes Kreiselgerät | |
DE9209319U1 (de) | Kapazitiv/konduktiver Produktionsaufnehmer, vorzugsweise eingesetzt in Bestimmelementen von Vorrichtungen bzw. Werkstückspanneinrichtungen | |
DE4320357C2 (de) | Füllstandsgeber zur Grenzwerterfassung von elektrisch oder kapazitiv leitfähigen Flüssigkeiten | |
DE102021122116A1 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Gehäuses für ein Messgerät der Prozess- oder Automatisierungstechnik an einer Wandung |