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DE836758C - Druckluft-Spritzpistole - Google Patents

Druckluft-Spritzpistole

Info

Publication number
DE836758C
DE836758C DET803A DET0000803A DE836758C DE 836758 C DE836758 C DE 836758C DE T803 A DET803 A DE T803A DE T0000803 A DET0000803 A DE T0000803A DE 836758 C DE836758 C DE 836758C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
paint
compressed air
air spray
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET803A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ruchser
Hanns Trippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET803A priority Critical patent/DE836758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836758C publication Critical patent/DE836758C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/105Fan or ventilator arrangements therefor

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Druckluft-Spritzpistole
    Es ist bekannt, für Farl)spritzaiilagen die Ver-
    teilung der Farbe mit Spritzpistolen vorzunehmen,
    die zur Verhinderung von Farbwolken und Nebel-
    bildung den Farbstoff zunächst durch mechanische
    Schleuderwirkung verteilen, während ein nach-
    fiilgcndc#i- Luftstrom geringer Spannung die Auf-
    gabe hat, diese Farbteilchen auf die zu bearbeitende
    Fl;iche zri befördern. Hierbei wird ein in einem
    Gebläse crz(,tigtcr Luftstrom in die Spritzpistole
    geleitet, ivobe i dieser Luftstrom einen besonderen
    Verteiler antreibt, der die Farbe zerteilt. Die Farb-
    teilchen \\ erden dann von (lern Luftstrom erfal5t
    und auf die zii bearlwitenden Flächen befördert.
    1)icser Weg, die Farbmenge durch Niederdruck
    zu vcrteileii, erfordert besondere Schlauchleitungen,
    um die Luft von einem örtlich getrennten Niederdrucklufterzeuger in die Spritzpistole zu übertragen, und ist zwangsläufig mit einem hohen Energieverlust in dem Luftgefälle innerhalb der Spritzpistole verbunden, da von dem an sich schon geringen Luftgefälle ein wesentlicher Teil für den Antrieb des Farbverteilers abgezweigt werden muß-Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Verlustleistung und den verwickelten getrennten Aufbau dadurch zu beheben, daß der Energiebedarf des Farbverteilers unmittelbar aus einem mechanischen Antrieb gedeckt wird, wobei außer dem Farbverteiler in einer Weiterbildung der Erfindung auch die Einrichtung für die Erzeugung des Luftstromes angetrieben wird und mit dem Antriebsmotor zu einer Baueinheit mit einem Handgriff tragbar vereinigt ist. Als Antrieb dient ein Elektromotor, dessen Achse vorzugsweise 'mit der Achse des Farbspritzkegels zusammenfällt.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen, und zwar Fig. t eine Seitenansicht teilweise geschnitten, Fig.2 teilweise geschnitten eine Seitenansicht eileer weiteren Ausführungsform, Fig.3 und 4 den Farbverteiler im Schnitt und in Ansicht.
  • In einem Gehäuse 1, vorzugsweise aus Kunstharzpreßstoff oder Spritzguß, sind im Innern Stege 2 vorgesehen, auf die ein Elektromotor mit möglichst hoher Tourenzahl, um so klein wie möglich zu bleil)en, aufgeschoben wird. Die Drehzahl des Motors soll sich dabei in Grenzen zwischen 12 000 und 18 ooo U/min bewegen, wobei der Abstand zwischen Motor 3 und äußerem Gehäuse 1 gleichzeitig als Luftzuführungskanal dienen kann, tun einmal die erforderliche Motorkühlung sicherzustellen und ferner die besten Eintrittsbedingungen der Luft für die auf der :flotorw-ellc 4 angeordnete Einrichtung zur Lufterzeugung zu schaffen.
  • Hierfür ist auf dem vorderen Ende der Motorwelle 4 zunächst, vorzugsweise aufsteckbar auf dem Ansatz 5, der Farbverteiler 6 vorgesehen, der seinen Energiebedarf ausschließlich vom Motor her deckt. Gleichzeitig auf der Motorwelle oder mit d.m Farbverteiler 6 abnehmbar -ist der Gebläseläufer 7 vorgesehen, der als reines Axialgebläse oder wie in dem Ausführungsbeispiel auch als Schleuderverdichter ausgebildet sein kann, da hierfür die Eintrittsbedingungen der Luft besonders günstig sind. Der Lufteintritt erfolgt in Fig. t unterteilt üher Ausnehmungen 8 in der Gehäusestirnwand 9, wobei außen auf der Stirnwand 9 noch zusätzliche Leitflächen 12 angeordnet sind, die der über die <)ffnungen lo in der Abdeckkappe 11 eintretenden Luft die richtigen Eintrittsbedingungen zusam@mer mit der Luft vom Motorgehäuse her verschaffen. Diese Leitflächen und gegebenenfalls die Ausnehmungen 8 können eine solche Formgebung aufweisen, daß der in das Gebläse eintretenden Luft bereits ein Vorteil erteilt wird, um so die Förderleistung des Gebläseläufers zu erhöhen.
  • Es ist naturgemäß noch möglich, an Stelle eines Gebläses auch auf der Motorwelle eine mehrstufige Gebläseanordnung, vorzugsweise aus einem Axial-und einem nachgeschalteten Radialgebläse bestehend, vorzusehen, wobei es sich empfehlen kann, außer aus räumlichen Gründen auch zum Ausgleich gewisser Kreiselmomente dieses vorgeschaltete Axialgebläse auch auf der anderen Seite des Motors von der gleichen Welle 4 aus oder ül)er eine entsprechende Untersetzung, falls diese gewünscht wird, anzutreiben, wie dies die Fig.2 zeigt.
  • Auch hier ist in einem Gehäuse 1 über Stege 2 der Elektromotor 3 einschiebbar gelagert und auf seinen vorderen Wellenteil ein Schleuderverdichter 7 angeordnet, der mit besonderen Ansätzen 13 versehen ist, die. in Drehrichtung so gewölbt sind, daß die eintretende Luft besser erfaßt wird. An seinen Seiten ist das Verdichterrad abgeschlossen, während sein Austritt in einen Leitapparat fördert, der aus radial an der Motorstirnwand 9 angeordneten Schaufeln besteht. Die Luftmengen gelange in einen nachgeschalteten Ringraum 14, der vorzugsweise spiralförmig mit zunehmendem Querschnitt in Richtung des Luftaustrittes ausgebildet sein kann. Die Gebläseanordnung wird von einer Abdeckklappe t 1 nach .außen abgeschlossen, die in ihrem Innern noch besondere Umlenkflächen 15 in Form von Stegen aufweist, um die Luftmengen zuverlässig, ohne Verluste bis in die Nähe des Farbverteilerrades 6 zu führen. Die Abdeckkappe ist dabei im Bereich des Farbverteilers zu einer düsenartigen Öffnung 16 verengt.
  • Dem Schleuderverdichter 7 wird die Luft aus der Vorstufe über den Ringraum zwischen Motor und Gehäuse durch die Ausnehmungen 1 7 in der Gehäusestirnwand zugeführt, wobei diese Ausnehmungen 17 diffusorartig sich verengen und im Sinne eines Vordralles der Eintrittsluft mit Bezug auf den Gebläseläufer geneigt sind. Die Vorverdichtung erfolgt in dem Ausführungsbeispiel über einen Axialverdichter 18, der auf dem anderen Ende der Motorwelle 4 aufgesetzt ist, wo auch ein entsprechendes Getriebe zwischengeschaltet sein kann, falls die Drehzahlen der beiden Verdichter mit Rücksicht auf ihre Förderkennfelder aufeinander abgestimmt werden sollen, da es für die Erfindung wichtig ist, die Luft mit möglichst hoher Austrittsgeschwindigkeit in der Düse 16 zu erzeugen, um die von dem Verteilerrad 6 zerteilten Farbmengen mit der erforderlichen Geschwindigkeit auf die zu bearbeitenden Flächen zu befördern, was die bessere Haftung und Oberflächengüte begünstigt. .
  • Die von dem Axialverdichter 18 geförderte Luft wird in den Ringraum zwischen Gehäuse und Motor gedrückt; und die Befestigungsstege 2 für den Motor können dabei über den ganzen Umfang sich mehrmals wiederholen und so zueinander geneigt sein und in ihrem Querschnitt sich verengen, daß hier bereits mit der Luftumrichtung im Sinne günstigster Eintrittsbedingungen für die Hochdruckstufe 7 begonnen wird.
  • Die Zuführung der Farbe zu dem Verteilerrad 6 erfolgt vorzugsweise über die Bohrung 27 der Motorwelle 4, so daß diese Motorwelle gleichzeitig die Achse des Spritzkegels bildet. Das dem Farbverteiler abgekehrte Ende der Motorwelle 4 ragt dabei in den Verschlußdeckel 19 hinein, der noch besondere Lufteinlaßöffnungen 2o besitzt, und wird von einem Dichtring 21 umfaßt, der in einer Steckkupplung 22 untergebracht ist. Diese Steckkupplung 22 besteht aus einer Kappe 23, die in oder auf den Verschlußdecke119 aufsetzbar ist und über eine Leitung 24 mit dem Farbbehälter 25 in Verbindung steht.
  • Diese Steckkupplung 22 soll mit dem Farbbehälter 25 bei 26 ebenfalls leicht lösbar verbundcn sein, um nach Abziehen der Kupplung 22 von der Motorwelle und auch vom Farbzufluß bei 26 die einzelner) Kanäle leichter reinigen zu können.
  • Der Farbzufluß wird über ein Regelventil 29 gesteuert, das vor der Motorwelle und der Steckkupplung 22 angeordnet wird und aus einem Absperrschieber oder einer Nadelsteuerung, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Absperrschieber, bestehen kann, damit bei ausgeschaltetem Motor und abgezogener Steckkupplung 22 keine Farbe aus dem Sammelbehälter 25 ablaufen kann. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, in der Bohrung 27 der Motorwelle .i für die Farbzuführung auch eine Düsennadel unterzubringen und deren Grundeinstellung einmal bei Stillstand des Motors vorzunehmen, während die Feineinstellung mit einer Abzugseinrichtung 3.1 im Handgriff 28 so verbunden wird, daß entweder die Düsennadel in der Motorachse mit umläuft und ihre Verschiebewege vorzugsweise durch entsprechend unabhängige Lagerung der Nadel in der Steckkupplung und Verschiebung dieser gegenüber dem Gehäuse durchgeführt %%,erden, oder die Nadel ist in dem äußeren Gehäuse i bzw. i 9 über dem Steckverschluß wohl für sich drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert, während die Verschiebebewegungen durch geringfügige Längsverschiebungen des Antriebsinotors selbst über den Handgriff erfolgen.
  • Ist die: Farbzuführung mit ihrer Regelung im Gehäuscoberteil unmittelbar dem Farbbehälter nachgeschaltet, wie dies die Zeichnungen zeigen, dann erfolgt deren Regelung über das Absperrorgan 29 in Form eines Drehschiebers, der über den Hebel 30 und das bowdenzugartige Gestänge 31 und den Anschlag 32 mit dem Abzugshebel 34 in dem Handgriff 28 in Verbindung steht. Der Abzugshebel 3.1 betätigt gleichzeitig einen elektrischen Schalter 33 in der Weise, daß erst die Farbzuführung abgesperrt wird, ehe der Motor ausschaltbar ist. Über die Feder 35 und eine Einstellschraube kann die gewünschte Farbmenge vorreguliert werden.
  • Die Verteilung der über die Motorwelle 4 dem Farbverteiler 6 zufließenden Farbe erfolgt in der Weise, daß der Farbverteiler auf seinem Ende in seiner Stirnseite vorzugsweise radial verlaufende Rippen 36 eingearbeitet erhält. Diese Rippen werden vorzugsweise so hergestellt, daß die Stirnfläche 37 des Verteilers annähernd kugelförmig nach außen gewölbt vorsteht, um die aus der hohlen Achse zufließende Farbe über die Rippen 36 zunächst radial nach außen, aber auch bereits in Richtung des Luftstromes zu beschleunigen. Die Rippen können dabei, wie es Fig.4 in mehreren Formen erkennen läßt, in der Stirnseite des Verteilers außer radial und mit parallelen Begrenzungsflächen verlaufenden Schlitzen 38 für den Farbdurchgang auch Schlitze 39 bilden, die sich nach außen konisch .erweitern, oder die Rippen werden tangential so angeordnet, daß sich entsprechende Schlitze .1o ergeben. Auch kann jede Rippe zusätzlich noch so gebogen werden, daß sich gekrümmte Schlitze a i bilden. Der Farbverteiler wird vorzugsweise aus Kunstharzpreßstoff hergestellt, gleichzeitig in Verbindung mit dem Gebläse-.läufer 7, um außer den glasharten Oberflächen dieses Werkstoffes und der damit verbundenen geringeren Reibung der Luft- und Farbstoffteilchen auch die zu beschleunigenden Massen zu verringern.
  • Die Ausbildung und Anzahl .der Schlitze 38 bis 41 richtet .sich nach der Drehzahl und insbesondere nach der Zusammensetzung und Viskosität der zu verspritzenden Farbstoffe, wobei sehr dünnflüssige Stoffe eine größere Anzahl von Schlitzen und geringere Schlitzbreiten erfordern und umgekehrt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluft-Spritzpistole mit mechanischer Farbverteilung und nachgeschaltetem Luftstrom geringer Spannung für den Farbteilchentransport, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie bedarf des Farbverteilers unmittelbar aus einem mechanischen Antrieb gedeckt wird.
  2. 2. Druckluft-Spritzpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Farbverteiler auch die Einrichtung für die Erzeugung des Luftstromes gemeinsam angetrieben wird und mit dein Antrieb zu einer Baueinheit mit einem Handgriff vereinigt ist.
  3. 3. Druckluft-Spritzpistole nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Elektromotor als Antrieb, dessen Achse Reit der Achse des Farbspritzkegels zusammenfällt.
  4. 4. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Motors die Mittel für die mechanische Farbverteilung aufsteckbar ausgebildet sind und von einem kappenartigen Überwurf für die Luftführung überdeckt werden.
  5. 5. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfange des mechanischen Farbverteilers gleichzeitig die Lufterzeugung durch eine Gebläse anordnung erfolgt.
  6. 6. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebläse mit dem Farbverteiler als Achse ein Axialverdichter dient, dessen Luftzuführung zumindest teilweise über das Gehäuse des Antriebsmotors erfolgt.
  7. 7. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebläse ein radial wirkender Schleuderverdichter dient, dessen Luftzuführung mit Eintrittsleitflächen im Sinne eines Vordralls der Luft versehen ist. B.
  8. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren .der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse von einem auf das Motorgehäuse aufschiebbaren, kappenartigen Verschluß überdeckt wird, der sich im Bereich des Farbverteilers zu einer düsenartigen Öffnung für die Bildung des Farbkegels verengt, und auf dem inneren Umfang für die Luftumlenkung axiale und/oder radiale Leitflächen trägt, die gegebenenfalls einen vorzugsweise spiralförmig ausgebildeten Luftsaminelraum einschlieL,kn.
  9. 9. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren. der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Luftstromes in eine Hoch- und Niederdruckstufe unterteilt ist, derart,, daß mit dem Farbverteiler ein Schleuderverdichter umläuft, in dessen Leitapparat ein vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite des Motors liegender und von diesem angetriebener Ax-ialverdichter fördert. i o.
  10. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor in einem gleichzeitig als Luftführung dienenden Gehäuse gelagert und über Stege zentriert ist, die gleichzeitig zur Luftumsetzung und/oder Ausrichtung dienen. i i.
  11. Druckluft-Spritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuführung zu dem Verteiler über die hohl ausgebildete Welle des Antriebsmotors erfolgt.
  12. 12. Druckluft-Spritzpistole nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrlle mit dem vorzugsweise auf der Gchäuseoberse ite liegenden Farbbehälter über eine chistische Steckkupplüng verbunden ist.
  13. 13. Druckluft-Spritzpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Steckkupplung in der den hinteren Abschluß des Gerätes bildenden Kappe lösbar eingelassen ist. 1,1. Druckluft-Spritzpistole nach cinern oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff Schaltmittel .so angebracht sind, daß durch ge= ureinsame Betätigung erst der Antriebsmotor eingeschaltet und anschließend, vorzugsweise über bowdenzugartige Gestänge, der Farbzufluß in die Motorachse freigegeben wird.
DET803A 1950-04-27 1950-04-27 Druckluft-Spritzpistole Expired DE836758C (de)

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DET803A DE836758C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Druckluft-Spritzpistole

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DET803A DE836758C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Druckluft-Spritzpistole

Publications (1)

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DE836758C true DE836758C (de) 1952-04-17

Family

ID=7543167

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DET803A Expired DE836758C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Druckluft-Spritzpistole

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Country Link
DE (1) DE836758C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015360B (de) * 1953-04-16 1957-09-05 Heinrich Boedicker Dipl Ing Mit niedrig gespannter Druckluft arbeitende, einen Waermeaustauscher enthaltende Farbspritzpistole, bei der der zu verspritzende Stoff einer feststehenden Duese ueber die Innenflaeche eines rotierenden Hohlkegels zugefuehrt wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015360B (de) * 1953-04-16 1957-09-05 Heinrich Boedicker Dipl Ing Mit niedrig gespannter Druckluft arbeitende, einen Waermeaustauscher enthaltende Farbspritzpistole, bei der der zu verspritzende Stoff einer feststehenden Duese ueber die Innenflaeche eines rotierenden Hohlkegels zugefuehrt wird

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