DE835135C - Sicken-, Beschneid- und Gewindedrueckmaschine - Google Patents
Sicken-, Beschneid- und GewindedrueckmaschineInfo
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- DE835135C DE835135C DESCH3791A DESC003791A DE835135C DE 835135 C DE835135 C DE 835135C DE SCH3791 A DESCH3791 A DE SCH3791A DE SC003791 A DESC003791 A DE SC003791A DE 835135 C DE835135 C DE 835135C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2615—Edge treatment of cans or tins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
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- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2615—Edge treatment of cans or tins
- B21D51/263—Flanging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/50—Making screw caps
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
- Sicken-, Beschneid- und Gewindedrückmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Sicken, Beschneiden und Gewindedrücken, z. B. an Aluminiumhülsen, besonders mit von oben angreifender Drückspindel. Die Erfindung besteht darin, daß auf dem Werkzeugdorn, auf den das Werkstück aufgeschoben wird, eine Hülse drehbar gelagert ist, die einen das Hindurchgreifen des auf der Drückspindel angebrachten oberen Werkzeugteils ermöglichenden Ausschnitt besitzt und deren Antrieb mit dem das Heben und Senken der Drückspindel bewirkenden Antrieb, z. B. mit einer das Verschwenkcn des Lagerkörpers der Drückspindel bewirkenden Zugstange gekuppelt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der beim Beschneiden entstandene Abfall ohne Störung abgestreift und ausgeworfen werden kann. Der Abfall liegt dann nämlich nur noch auf der gemäß der Erfindung vorgesehenen glatten Hülse auf. Hierdurch wird die Vereinigung des Sickens, Beschneidens und Gewindedrückens praktisch erst möglich und betriebssicher.
- Bei bisher bekannten Ausführungsformen ähnlicher Maschinen ohne die gemäß der Erfindung vorgesehene Hülse blieb der beim Besqhneiden abgetrennte Abfall während des Auswerfens, also während des Abstreifens über den Werkzeugdorn hinweg, vielfach an den vorstehenden Sicken- und Gewindegängen hängen und gab damit Anlaß zu Störungen. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden. Es war zwar auch bereits bekannt, eine feste Zwischenhülse anzubringen. Hierbei mußte aber die Drückspindel bzw. Werkzeugrolle von der Seite her angreifen, was eine verwickeltere und weniger betriebssichere Bauart ergab.
- Bei einer Ausführungsform besitzt die gemäß der Erfindung vorgesehene Hülse einen Zahnkranz, in den ein schwenkbar gelagertes Zahnsegment eingreift, das durch einen Lenker angetrieben ist, der seinerseits an der den Lagerkörper der Drüokspindel verschwenkenden Zugstange zweckmäßig einstellbar gelagert ist.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung des Maschinenabschnittes, an welchem die Erfindung verwirklicht ist, in der Stellung, die die Teile unmittelbar nach dem Auswerfen eines fertig bearbeiteten Werkstückes haben; Fig. 2 ist eine entsprechende schaubildliche Darstellung, wobei die Teile in der Stellung sind, die sie vor dem. Einsetzen eines Werkstückes haben; Fig.3 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Hülse im Schnitt; Fig. 4 ist eine zugehörige Stirnansicht.
- Die Maschine besitzt eine obere Drückspindel i, die in einem Lagerkörper 2 gelagert ist. Der letztere ist um eine ,in der Zeichnung nicht sichtbare, zur Drückspindel parallele, weiter hinten liegende Achse schwenkbar. Die Verschwenkung des Lagerkörpers 2, durch die die Drückspindel i gehoben und gesenkt wird, wird mittels der Zugstange 3 bewirkt. Im Maschinengestell ist ferner ein unterer, zur Drückspindel i paralleler Werkzeugdorn 4 gelagert. Auf diesem sind ein unteres Messer 5, eine untere Gewinderolle 6 und eine untere Sickenrolle 7 aufgespannt, die zusammen das Werkzeugunterteil bilden. Auf der Drüekspindel i befinden sich die entsprechenden Werkzeuge, nämlich ein Gegenmesser 8, eine ' Gegengewinderolle 9 und eine Sickenrolfe i o, die zusammen das Werkzeugoberteil bilden.
- Auf dem Werkzeugdorn drehbar gelagert ist die gemäß der Erfindung vorgesehene Zwischenhülsd i i, die an ihrem einen Ende einen Zahnkranz 12 trägt und einen nach der dem Zahnkranz entgegengesetzten Seite offenen Ausschnitt 13 aufweist. Der Ausschnitt 13 ermöglicht es, daß das Werkzeugoberteil mit dem Werkzeugunterteil unter Zwischenlage eines Werkstückes in Eingriff gebracht werden kann, was besonders aus Fig.4 ersichtlich ist. Mit denn Zahnkranz 12 der Hülse steht die. Verzahnung 14 eines Segmentes 15 im Eingriff, das um eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist und an dem ein Lenker 17 angreift, der seinerseits an der Zugstange 3 einstellbar gelagert ist.
- Um die Hülse i i greift der Kopf 18 eines Abstreifers und Auswerfers 19, der auf einer Antriebsstange 2o angebracht ist.
- Die zu bearbeitenden Werkstücke, nämlich Aluminiumhülsen 21, werden der Maschine aus einem Magazin 22 zugeführt. Solange sich die obere Drückspindel i in der in Fig. i gezeichneten Hochstellung befindet, wird ein solches Werkstück auf den unteren Werkzeugdorn 4 aufgeschoben. Die Hülse i t liegt dabei mit dem Ausschnitt 13 nach der Seite (Fig. i). Während die obere Drückspindel i durch Verschwenken des Lagerkörpers 2 nach unten bewegt wird, wird das Segment 15 von der Stange 3 aus so angetrieben, daß die Hülse i i derart gedreht wird, daß ihr Ausschnitt 13 nach, oben zu liegen kommt (Fig.2). Nunmehr können die oberen und unteren Werkzeuge unter Zwischenlage eines Werkstückes in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung zusammenarbeiten; das Werkstück selbst ist in Fig. 2 weggelassen.
- Wenn nach Beendigung der Arbeitsvorgänge die obere Drückspindel i wieder in die Hochstellung zurückbewegt wird, wird durch das Hochgehen der Zugstange 3 über das Segment 15 auch die Hülse i i in die in Fig. i gezeichnete Lage zurückgedreht. Der durch das Beschneiden vom Werkstück abgetrennte Abfall liegt danach an der Oberseite des Werkzeuges, auf dem geschlossenen, glatten Teil der Hülse i i auf, so daß er von dem Abstreifer 18, i 9 ungehindert ausgeworfen werden kann. Zugleich wird das Werkstück 21 in die in Fig. i gezeichnete Lage bewegt, aus der es in beliebiger, geeigneter Weise weggefördert wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRCCHE: i. Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Sicken, Beschneiden und Gewindedrücken, z. B. an Aluminiumhülsen, besonders mit von oben angreifender Drückspindel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkzeugdorn, auf den das Werkstück aufgeschoben wird, eine Hülse drehbar gelagert ist, die einen das Hindurchgreifen des auf der Drückspindel angebrachten oberen Werkzeugteils ermöglichenden Ausschnitt besitzt und deren Antrieb mit dem das Heben und Senken der Drückspindel bewirkenden Antrieb, z. B. mit einer das Versc,hwenken des Lagerkörpers der Drückspindel bewirkenden Zugstange gekuppelt ist.
- 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Zahnkranz besitzt, in den ein schwenkbar gelagertes Zahnsegment eingreift, das durch einen Lenker angetrieben ist, der seinerseits an der den Lagerkörper der Drückspindel verschwenkenden Zugstange zweckmäßig einstellbar gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3791A DE835135C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Sicken-, Beschneid- und Gewindedrueckmaschine |
GB17646/51A GB687709A (en) | 1950-08-31 | 1951-07-25 | Machines for flanging, trimming and screwing metal cases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3791A DE835135C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Sicken-, Beschneid- und Gewindedrueckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835135C true DE835135C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=7423931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH3791A Expired DE835135C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Sicken-, Beschneid- und Gewindedrueckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835135C (de) |
GB (1) | GB687709A (de) |
-
1950
- 1950-08-31 DE DESCH3791A patent/DE835135C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-07-25 GB GB17646/51A patent/GB687709A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB687709A (en) | 1953-02-18 |
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