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DE8212639U1 - Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers

Info

Publication number
DE8212639U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
sliding surface
lying
section
mattress
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8212639U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREMER HEINZ 5500 TRIER DE
Original Assignee
KREMER HEINZ 5500 TRIER DE
Publication date
Publication of DE8212639U1 publication Critical patent/DE8212639U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
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Description

Heinz Kremer .**. ."PA Schönherr und Serwe
K 261
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Anmelder: Heinz Kremer, Balthasar Neumann-Straße 30, 5500 Trier
Bezeichnung: Vorrichtung zur Behandlung von RUcken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers, bestehend aus einer wippenartig gelagerten Liegeunterlage.
Zur medizinischen Behandlung des menschlichen Körpers ist es bekannt, eine Liege zu verwenden, die etwa in ihrer Mitte quer zu ihrer Längsrichtung kippbar gelagert ist, so daß die Liegefläche wippenartig in verschiedene Schrägstellungen gebracht werden kann. Um ein Verrutschen des Körpers auf der Liege zu verhindern, ist es auch bekannt, den Körper auf der Liege anzuschnallen.
Bei der Behandlung von RUcken-Neuralgien, die durch Verspannungen und starke Belastungen der Bandscheiben entstanden sind, wird eine Entlastung der Wirbelsäule durch Streckung erreicht. Wie jedoch
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Untersuchungen ergeben haben, kann eine Streckung der Wirbelsäule zu einer verstärkten Beanspruchung des Ischiasnervs fuhren, was mit großen Schmerzen verbunden sein kann.
Ein weiterer Nachteil der bislang bekannten Behandlungsmethoden ,, 5 wird auch darin gesehen, daß beim Festschnallen des menschlichen Körpers auf der Liege die Gefahr besteht, daß die lebensnotwendige Organzirkulation durch Abquetschen des Lymph- oder Blutsystems unterbrochen wird, was zu Verkrampfungen oder Schädigungen führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zur Extension
der Wirbelsäule ohne Reizung des Ischiasnervs und ohne Beeinträchtigung der Organzirkulation zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Liegeabschnitt eines Wipparmes ein Sitz angeordnet ist, dessen Sitzfläche annähernd senkrecht zur Liegeunterlagenebene und dessen Unterschenkelabstützung annähernd parallel zur Liegeunterlagenebene verlaufen, daß nahe der Sitzfläche ein Haltegurt befestigt ist und daß der Liege-
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abschnitt des anderen Wipparmes eine Rutschoberflöche hat.
Vorteilhaft ist die Liegeunterlage in verschiedenen Schrägstellungen arretierbar. Der Sitz des vorzugsweise in Längsrichtung und/oder senkrecht zur Liegeunterlagenebene verschiebbar und arretierbar, um ihn der Körpergröße des Patienten anpassen zu können.
Auf der Rutschoberfläche ist vorteilhaft ein in Längsrichtung der Liegeunterlage verschiebbares Polster angeordnet, wobei das Polster in Verschieberichtung geführt und mit einem Endanschlag versehen ist, um ein ungewolltes Übermäßiges Verrutschen zu verhindem.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der die Rutschfläche )
tragende Liegeabschnitt um eine in Längsrichtung der Liegeunterlage verlaufende Drehachse gegenüber dem den Sitz tragenden Liegeabschnitt verdrehbar. Dabei ist die Drehachse vorteilhaft winklig zur Rutschfläche mit größerem Abstand am freien Ende des die Rutschfläche tragenden Liegeabschnittes angeordnet.
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Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Neuerung in Seitenansicht,
Fig. la einen Schnitt durch die Liegeunterlage und das aufliegende Polster,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in anderer Kippstellung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Neuerung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 mit gedrehtem Liegeabschnitt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist auf. einem Untergestell 1 ein Kippscharnier 2 angeordnet, mit dem eine plattenartige Liegeunterlage 3 verbunden ist. Diese Liegeunterlage 3 weist
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einen kürzeren Abschnitt 3a und einen etwas längeren Abschnitt 3b auf.
Auf dem kürzeren Liegeabschnitt 3a ist ei: Sitz 4 angeordnet, dessen Sitzfläche 5 annähernd senkrecht zur Liegeunterlagenebene verläuft. Der Sitz 4 hat eine Unterschenkelabstützung 6, die annähernd parallel zur Liegeunterlagenebene gerichtet ist. Nahe der Sitzfläche 5 ist ein Haltegurt 7 befestigt. Der Sitz kann in Längsrichtung und/oder senkrecht zur Liegeunterlagenebene verschiebbar sein, um ihn der Körpergröße des Patienten anpassen zu können.
Der längere Liegeabschnitt 3b der plattenartig ausgebildeten Liegeunterlage 3 weist eine Rutschfläche 8 auf seiner Oberseite auf. Auf dieser Rutschoberfläche kommt der Oberkörper des Patienten zu liegen, so daß bei Wippstellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, der Oberkörper 9 in Pfeilrichtung 10 abrutscht, während der Unterkörper durch den über die Oberschenkel gelegten Gurt 7 am Sitz 4 festgehalten wird. Hierdurch wird bei entsprechender Schrägstellung der Liegeunterlage 3 durch eigene Schwerkraft des menschlichen Oberkörpers eine Streckung der Wirbelsäule erreicht. Durch die abgewinkelte Lage der Beine wird jedoch vermieden, daß der Ischiasnerv
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ebenfalls gedehnt wird und daher eine Reizung erfährt, wie es der Fall wäre, wenn die Streckung erfolgen würde, wenn der Körper in ausgestreckter Stellung nur an den Füßen gehalten würde. Durch die Anbringung des Gurtes 7 derart, daß der Gurt die Oberschenkel übergreift, wird erreicht, daß die Halterung an einer Stelle des menschlichen Körpers engreift, an der nicht die Gefahr gegeben ist,
daß Blut- oder Lymphgefäße abgequetscht oder geschädigt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der menschliche Oberkörper auch auf einem Polster Tj liegen, das vom Sitz 4 getrennt ist und das auf der Rutschoberfläche 8 gleitet, um wiederum eine Streckung der Wirbelsäule zu ermöglichen.
Ein Handgriff 12 dient dazu, dem Patienten ein Aufrichten des Oberkörpers zu ermöglichen.
Um die Liegeunterlage 3 in gewünschte Schrägstellung bringen und dort arretieren zu können, ist ein Rasthebel 13 vorgesehen, dessen abgewinkeltes Ende 14 in sägezahnartige Ausnehmungen 15 einer Rast-
j, leiste 16 greift.
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Do*? Polster 11 weist an seiner Unterseite eine Führungsschiene 19 auf, die in einer U-Nut 20 der Liegeunterlage 3 derart eingreift, daß ein seitliches Verschieben des Polsters 11 ausgeschlossen ist.
Ein nicht gezeigter Begrenzungsanschlug verhindert ein zu weites Abrutschen des Polsters 11 von der Liegeunterlage 3.
Vorteilhaft beträgt das Verhältnis der Länge von Sitz 4 tragendem Liegeabschnitt 3a zu Rutschfläche 8 tragendem Liegeabschnitt 3b etwa 13:17.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist wiederum auf dem Liegeabschnitt 3a ein Sitz 4 angeordnet, der eine Sitzfläche 5 sowie eine Unterschenkelabstützung 6 und einen den Oberschenkol übergreifenden Haltegurt 7 aufweist. Ferner ist eine Fußstütze 21 vorgesehen, die es dem Patienten ermöglicht, den Unterschenkel derart abzustützen, daß in der Kniekehle keine Belastung erfolgt.
Der vom Sitz 4 abgewcndte Liegeabschnitt 3b weist einen Träger 22 auf, der über ein Gelenk 23 um seine Längsachse drehbar gegenüber dem den Sitz tragenden Liegeabschnitt 3a drehbar ist. Auf dem
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Träger 22 ist eine Polsterung 24 in Längsrichtung verschiebbar, die an ihrer Unterseite eine den Träger 22 Übergreifende Führung 25 aufweist. An dem Polster 24 sind seitlich verstellbare Begrenzungsbacken 26 angeordnet, die ein seitliches Abrutschen des auf dem Polster 24 liegenden Patienten verhindern.
Der Träger 22 weist an seinem vom Sitz 4 abgewandten Ende eine Abwinklung 27 auf, an deren Ende ein weiteres Drehgelenk 28 vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehachse zwischen den Drehgelenken 23 und 28 schräg zum Liegeabschniit 3b verläuft. Vorteilhaft ist die Oberfläche des Polsters etwa gleichwinklig wie die Drehachse angeordnet, so daß die Drehachse etwa gleichlinig mit der Wirbelsäule des auf der Vorrichtung liegenden Patienten verläuft.
Die Stellung der Schrägstellung der Liegeunterlage erfolgt bei dieser Ausführungsform durch einen entsprechenden Hebel 29, der mit einer Rastvorrichtung 30 zusammenwirkt. Ferner ist für einen Bediener der Vorrichtung ein Handgriff 31 vorgesehen.
Die wippenartige Kippbewegung der Liegeunterlage wird durch eine entsprechende Lagerung 32 in einem Grundgestell 33 erreicht.

Claims (12)

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1. Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers, bestehend aus einer wippenartig gelagerten Liegeunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Liegeabschnitt (3a) eines Wipparmes ein Sitz (4) angeordnet ist, dessen Sitzfläche (5) annähernd senkrecht zur Liegeunterlagenebene und dessen Unterschenkelabstützung (6) annähevrid parallel zur Liegeunterlagenebene verlaufen, daß nahe der Sitzfläche ein Haltegurt (7) befestigt ist und daß der Liegeabschnitt des anderen Wipparmes eine Rutschoberfläche (8) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeunterlage (3) in verschiedenen Schrägstellungen arretierbar ist.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) in Längsrichtung und/oder senkrecht zur Liegeunterlagenebene verschiebbar und arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rutschoberfläche (8) ein in Längsrichtung der Liegeunterlage
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• ·
verschiebbares Polster (li) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (11) in Verschieberichtung geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (11) einen Endanschlag aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rutschfläche (8) tragende Liegeabschnitt (3b) um eine in Längsrichtung der Liegeunterlage (3) verlaufende Drehachse gegenüber dem den Sitz (4) tragenden Liegeabschnitt (3o) verdrehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse winklig zur Rutschfläche (8) mit größerem Abstand am
freien Ende des die Rutschfläche tragenden Liegeabschnittes (3b)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Polsters (24) etwa gleichwinklig wie die Drehachse zur Rutschfläche (8) des zugeordneten Liegeubschnittes (3b) verläuft.
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: ,-K 261
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rutschfläche (δ) tragende Liegeabschnitt (3b) verstellbare seitliche Begrenzungsbacken (26) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge von Sitz (4) tragendem Liegeabschnitt (3a) zu Rutschfläche (δ) tragenden Liegeabschnitt (3b) etwa 13:17 beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Sitzfläche (5) abgewandten Ende der
UnterschenkelabstUtzung (6) eine Fußstütze (21) angeordnet ist.
DE8212639U Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers Expired DE8212639U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8212639U1 true DE8212639U1 (de) 1982-09-09

Family

ID=1330147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8212639U Expired DE8212639U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Rücken-Neuralgien durch Streckung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8212639U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302396A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim Fitnessgeraet
DE3326801A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-14 Friedrich 8950 Kaufbeuren Horn Extensionsgeraet
DE202009010469U1 (de) 2009-07-21 2010-02-25 Zatuchniy, Alexander Vorrichtung zur Reklinationsbehandlung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3302396A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik GmbH & Co KG, 7312 Kirchheim Fitnessgeraet
DE3326801A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-14 Friedrich 8950 Kaufbeuren Horn Extensionsgeraet
DE202009010469U1 (de) 2009-07-21 2010-02-25 Zatuchniy, Alexander Vorrichtung zur Reklinationsbehandlung
DE102009033966A1 (de) 2009-07-21 2011-02-03 Alexander Zatuchniy Vorrichtung zur Reklinationsbehandlung

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