DE8211641U1 - Mehrpolige koaxiale Leitung - Google Patents
Mehrpolige koaxiale LeitungInfo
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- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
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Description
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Die Erfindung betrifft eine mehrpolige koaxiale Leitung für eine Elektrodenanordnung zur Stimulierung von
Körpergewebe mit durch jeweils mindestens eine Isolierschicht voneinander getrennten Leiter.
Bekannte koaxiale Leitungen dieser Art bestehen aus zwei durch einen Isolierschlauch voneinander getrennte
spiralförmig gewickelte Drähte, die aussen ebenfalls von einem Isoliersehlauch umgeben sind. Da heutzutage
vorhandene Stimulatoren ,beispielsweise Herzschrittmacher,
eine sehr hohe Lebensdauer haben, werden insbesondere bei implantierten Systemen hohe Anforderungen
an die Elektrodenleitungen gestellt. Die Leitungen sollen
geschmeidig sein, um möglicht geringe Organstörungen hervorzurufen. Weiterhin soll der Widerstand klein
sein, um den Energieverbrauch niedrig zu halten und damit die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen.Die Leitungen
müssen eine hohe Biegedauerfestigkeit aufweisen.
Die mechanischen Eigenschaften der Leitung werden entscheidend
'durch den Durchmesser der Leitung bestimmt. Dieser liesse sich im Prinzip durch Verringerung der
Drahtquerschnitte vermindern. Das würde aber auf der anderen Seite zu einem unerwünscht hohen Widerstand
führen. Aus demselben Grund muss bei den bekannten koaxialen Leitungen bereits der Durchmesser des äusseren
Drahtes grosser sein als der des inneren, da jener langer
ist. Ein üblicher Wert für den Durchmesser einer koaxialen Leitung mit Silikongummi als äussere Isolie-
GdI 1 / 20.04.1982
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- 2 - VPA 82 P 7306 DE
rund ist 2,8 mm.
Um den Durchmesser weiter zu vermindern , ist aus der DE-A 3031752 bekannt, die Leiter einzeln zu isolieren
und multifilar zu einer Wendel zu wickeln. Dadurch ist es zwar gelungen, den Durchmesser der Leitung herabzusetzen,
gleichzeitig bekommt man aber eine flachere Steigung der Wendel und damit eine verminderte Biegsamkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Leitung der eingangs genannten Art den Durchmesser
herabzusetzen und trotzdem zusätzlich die Biegsamkeit zu erhöhen und nach Möglichkeit auch noch den
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass mindestens ein Leiter aus Metallband besteht.Bei gleichem Widerstand wie ein Draht ist die Dicke des
Metallbandes wesentlich geringer und der Durchmesser der Leitung sogar um den doppelten Betrag. Zusätzlich
weist ein wendelförmig gewickeltes Metallband auch noch günstigere Biegeeigenschaften auf als ein entsprechend
gewickelter Draht. Verwendet man beispielsweise bei einer bipolaren Leitung nur für den äusseren Leiter
ein Metallband, so lässt sich der Durchmesser des gesamten Leiters bei ansonsten unverändertem Aufbau bereits
auf 2,2 mm herabsetzen.
Unter Metallband soll in diesem Zusammenhang auch eine bandförmige Litze aus geflochtenen Drähten verstanden
werden.
Es ist zwar bereits eine unipolare Leitung bekannt, bei der der Leiter aus einem Metallband besteht, je-
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- 3 - VPA 82 P 7306 DE
doch ist dabei ein aus geflochtenen Kunststoffäden bestehender schlauchförmiger Stützkörper im Inneren der
Leitung vorgesehen, um ein Zusammenfallen der Leitung beim Biegen zu verhindern und das Einführen eines Führungsdrates
zu ermöglichen.Wegen dieser Schwierigkeiten und der aufwendigeren Herstellung ist man in der Praxis
von derartigen Leitungen wieder abgegangen.
Um den Widerstand bei den Leitern gemäss der vorliegenden
Erfindung noch weiter zu verringern und dadurch die Biegsamkeit zu verbessern, ist in Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, dass mindestens ein Leiter multifilar aufgebaut ist.
ig Vorteilhafterweise sollen die Kanten der verwendeten
Metallbänder abgerundet sein. Dadurch werden bereits bei der Herstellung und später auch während des Betriebes
der Leitung Beschädigungen der Isolierschichten vermieden, die die Lebensdauer der Leitung herabsetzen
könnten.
Auch die erfindunggemässe Leitung kann vorteilhaft mit
einer zentralen öffnung für einen Führungsdraht versehen sein, der das Einführen in den Körper wesentlich
erleichtert. Bei einer derartigen Leitung sind abgerundete Kanten des Metallbandes besonders günstig, wenn
dieses für den innersten Leiter verwendet wird. Das Einführen eines Führungsdrahtes wird dadurch praktisch
erst möglich, wenn man bedenkt, dass der Leiter oft mit kleinem Krümmungsradius gebogen sein kann. An Metallbändern
mit scharfen Kanten würde sich ein Führungsdraht leicht verhaken und unter umständen sogar die
Isolierung penetrieren.
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dass ein Leiter aus einer Drahtwendel besteht» auf die
zusätzlich ein Metallband aufgebracht ist. Dadurch ergibt sich ebenfalls ein verringerte Widerstand ohne
nennenswerte Steigerung des Leitungsdurchmessers. Dar-5. über hinaus kann die Drahtwendel als Stütze für das Metallband
dienen, insbesondere wenn diese Art Leiter als Begrenzung der zentralen öffnung dient.
Eine gute Stabilität der Leitung ergibt sich bei bleibend
hoher Biegsamkeit auch dann, wenn die Isolierschicht als Träger für das Metallband bzw. die Metallbänder
dient. Dabei kann auf beiden Seiten der Isolierschicht ein Metallband oder mehrere aufgebracht sein.
Die Isolierschicht kann gleichfalls ein Band sein. Für eine vereinfachte Herstellung kann ein Isolierband
mit der geforderten Anzahl Metallbänder als Ausgangsmaterial gewählt werden, dass dann nur noch wendelförmig
gewickelt zu werden braucht. ,
Anhand von drei Figuren werden im folgenden drei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Dabei zeigt
Pig 1 eine bipolare Leitung mit einer inneren Drahtwendel und einem äusseren bandförmigen Leiter,
Pig 2 eine multipolare Leitung mit drei bandförmigen
Fig 3 eine bipolare Leitung mit einem Isolierband als
Trägerschicht.
In Figur 1 ist teilweise im Schnitt eine bipolare Leitung 1 dargestellt, die im Inneren einen spiralförmigen
Leiter 2 aus möglichst leitfähigem und Biegedauerbeständigem Draht aufweist. Dieser Leiter 2 bildet mit seinem
Inneren eine zentrale Öffnung 3 für einen nicht dargestellten Führungsdraht (Mandrin).Aussen ist der Leiter
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- 5 - VPA 82 P 7306 DE
2 von einem ersten Isolierschlauch 4 umgeben. Auf diesem
Isolierschlauch befindet sich als zweiter Leiter ein wendelförmig gewikkeltes Metallband 5, dessen Dicke
wesentlich kleiner als der Durchmesser des Drahtes für den Leiter 2 ist, dessen Widerstand aber trotzdem dem
des Leiters 2 entspricht. Den äusseren Abschluss bildet ein weiterer Isolierschlauch 6.
Figur 2 zeigt ebenfalls teilweise im Schnitt eine multi- . |
polare Leitung 10 mit drei bandförmigen koaxialen Lei- j|
tern 11,12,13, die jeweils von einem Isolierschlauch § 14,15,16 umgeben sind. Auch diese Leitung besitzt eine
zentrale öffnung 17 für einen Führungsdraht. Der Leiter 13 ist multifilar gewickelt, um den Widerstand dieses
äusseren Leiters auch mit dem dünnen Metallband klein zu halten. #
ner Seite eines Isolierbandes£?aufgebracht sind. Dieses
"Sandwichband" ist wendelförmig gewickelt und lässt -.,
ebenfalls eine zentrale Öffnung 24 frei. Den äusseren ^ Abschluss bildet wider ein Isolierschlauch 25.
Die Kanten sämtlicher bandförmiger Leiter sind abgerundet.Als
mögliches Material für die Leiter mit geringem Widerstand und hoher Biegedauerfestigkeit können z.B.
extrudiertes Kupfer mit Tantalbeschichtung oder verschiedene Legierungen von Nickel, Kobalt, Chrom, Molybdän
und u.U.Eisen verwendet werden. Für die inneren /:
Isolierschichten kann beispielsweise Silikongummi, Polyäthylen, thermoplastisches Polyurethan oder thermopla- |
stisches Polytetrafluorathylen verwendet werden. Für |
die äusserste, mit Körpergewebe oder Körperflüssigkeit ; in Berührung kommende isolierschicht eignet sich vor- *
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- 6 - VPA 82 P 7306 DE
teilhaft Silikongummi oder thermoplastisches Polyurethan.
Neben den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung auch Kombinationen
davon denkbar. Auch auf die zentrale Öffnung kann verzichtet werden, wenn die Verwendung der Leitung keinen
Führungsdraht erfordert. Die Zahl der Leiter kann bei Bedarf weiter gesteigert werden, wobei sich der Vorteil
geringer Durchmessersteigerung der Leitung immer stärker auswirkt.
7 Ansprüche
3 Figuren
15
3 Figuren
15
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Claims (7)
1. Mehrpolige koaxiale Leitung für eine Elekrodenanordnung zur Stimulierung von Körpergewebe mit durch jeweils
mindestens eine Isolierschicht voneinander getrennten Leitern, dadurch gekennzeic
h η e t, dass zumindest ein Leiter(5jll,12,13>21, 22)
aus Metallband besteht.
2. Mehrpolige Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leiter
(13) multifilar aufgebaut ist.
3. Mehrpolige Leitung nach Anspruch 1 oder 2, d a-15durch gekennzeichnet, dass die Kanten
des Metallbandes (5)11,12,13)21,22) abgerundet
sind.
4. Mehrpolige Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leitung (1,10,20) eine zentrale öffnung (3,17,24) für einen Führungsdraht enthält.
5. Mehrpolige Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Leiter aus spiralförmig gewickeltem Draht (2) besteht, auf den zusätzlich ein Metallband aufgebracht
ist.
6· Mehrpolige Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (23) bandförmig ausgebildet ist und als
Träger für mindestens ein Metallband (21,22) dient.
7. Mehrpolige Leitung nach Anspruch 6, dadurch
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- 8 - VPA 82 P 7306 DE
gekennzeichnet, dass Metallband (21,22)
auf beiden Seiten des Trägers (23) aufgebracht ist.
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