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DE824114C - Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe - Google Patents

Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe

Info

Publication number
DE824114C
DE824114C DEH4792A DEH0004792A DE824114C DE 824114 C DE824114 C DE 824114C DE H4792 A DEH4792 A DE H4792A DE H0004792 A DEH0004792 A DE H0004792A DE 824114 C DE824114 C DE 824114C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control part
throttle
housing
control
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4792A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH4792A priority Critical patent/DE824114C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824114C publication Critical patent/DE824114C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Flow Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchflußregelung für strömende Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchflußregelung für strömende Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, vorzugsweise für Wasserfilteranlagen, bei der eine von dem strömenden Mittel durchflossene Drossel mit beweglichem oder nachgiebigem Steuerteil ein Druckgefälle erzeugt und damit ein Regelorgan für das durchfließende Mittel beeinflußt.
  • Die bekannten Durchfluß- bzw. Leistungsregler verwenden als Drosselstelle zur Erzeugung eines Druckgefälles ein Venturirohr oder einen Schieber, die dem Regler mit der Steuervorrichtung und dem Regelventil vorgeschaltet werden und durch eine Rohrleitung mit der Druckkammer verbunden sind. Auf dem Wege zwischen Drosselstelle und Steuervorrichtung erfolgt bereits wieder ein Druckanstieg, so daß nur ein feil des Druckgefälles an der Steuervorrichtung wirksam wird. Die Anordnung der Einzelteile bei diesen Vorrichtungen bedingt eine größere Einbaulänge und somit einen erheblichen Platzbedarf. Ferner ist auf dem Gebiet der Dosierungsvorrichtungen bekannt, die Drossel und einen die Steuerung der Drossel herbeiführenden Teil, z. B. Membran, derart zu vereinigen; daß beide Teile von dem strömenden Medium durchflossen werden. Die Erfindung hat dies mitbenutzt.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Durchflußregelung unterscheidet sich nun die Erfindung vorteilhaft durch die Vereinigung der Drossel mit dem Steuerteil und dem Regelorgan innerhalb eines in die Rohrleitung einzubauenden Gehäuses von wesentlich geringerer Baulänge. Die platzsparende Bauart wird noch dadurch ermöglicht, daß bei der Zusammenlegung von Drosselstelle und Steuerteil das erzeugte Druckgefälle voll wirksam bleibt und damit gleichgroße Verstellkräfte bei kleineren Abmessungen für den Steuerteil zur Verfügung stehen.
  • In weiterer neuartiger Ausbildung des Erfindungsgegenstandes weist das Drosselgehäuse eine oder mehrere zylindrische oder konische Drosselstrecken mit unterschiedlichen Durchmessern auf, die mit einer oder mehreren in ihren Höhenlagen verstellbaren Blenden untereinander abgegrenzte Regelstufen bilden und in bekannter Weise durch unmittelbare Verbindung oder eine Hebelübersetzung ein Regelorgan betätigen oder selbst als Regelorgan wirken. Die Stufen arbeiten bei verschiedenen Regelbereichen jeweils unter den gleichen Druckverhältnissen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Gesamtregelbereich bei der Erfindung erheblich größer ist als der Regelbereich der bekannten Vorrichtungen.
  • Ferner werden die an sich bekannten Vorrichtungsteile, z. B. Waagebalken mit Laufgewicht oder Schraubendruckfeder, zur Entlastung des Steuerteiles, z. B. Kolben oder Membran, durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes neuartig verwendet, da für die verschiedenen Regelbereiche der Stufen immer derselbe Weg des Laufgewichtes bzw. Federweg der Schraubendruckfeder benutzt wird.
  • Als Sicherheitsmaßnahme ist bei dem Erfindungsgegenstand die selbsttätige Absperrung des Durchflusses durch das Aufsetzen der unteren Ringfläche des Drosselgehäuses auf einem Ventilsitz im Gehäuse der Vorrichtung vorgesehen, die durch einen Schwimmer bei niedrigstem Flüssigkeitsstand in einem Behälter oder durch Verringerung des Durchflusses bzw. des Druckgefälles bis auf einen bestimmten Wert ausgelöst werden kann.
  • In der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den senkrechten Mittelschnitt einer .=,\usführungsform; Abb. 2 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt der anderen Ausführungsform.
  • Das Gehäuse i enthält die Drosselvorrichtung, bestehend aus dem Drosselgehäuse 2 mit den zylindrischen oder konischen Drosselstrecken 3, 4 oder 5 und der verstellbaren Blende 6, 7. Zur Veränderung der Höhenlage der Blende 6, 7 (in Abb. i und 2 gestrichelt dargestellt) dient die Schraubenspindel 8 mit Handrad 9, wobei die Abdichtung durch die Stopfbuchse io erfolgt. Das Drosselgehäuse 2 ist mit dem beweglichen oder nachgiebigen Steuerteil 11, 12, z. B. Kolben oder Membran, und dem Regelorgan 13, z. B. Drosselklappe, durch die Hebelübersetzung 14 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist das Drosselgehäuse 2 und der Steuerteil i i durch den Steg 20 und die Stange 21, deren Abdichtung die Stopfbuchse 22 vornimmt, an dem kürzeren Hebelarm 18 des Waagebalkens 15 befestigt. Der längere Hebelarm i9 trägt das Laufgewicht 16, womit durch Betätigung des Handrades 17 die gewünschte Durchflußleistung des betreffenden Regelbereiches auf einer Doppel- oder Mehrfachskala, je nach Anzahl der Regelstufen, eingestellt werden kann. Der längere Hebelarm i9 ist im Drehpunkt 23 an dem kürzeren Hebelarm 18 angelenkt und kann durch den Schwimmer 24 mittels des Seilzuges 25 von seiner Auflage auf dem Waagebalken 15 abgehoben werden (gestrichelte Darstellung in Abb. i).' Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist oberhalb der Drosselvorrichtung, durch den Steg 26 und den Federteller 27 mit (lern Drosselgehäuse 2 und dem Steuerteil 12 verbunden, eine Schraubendruckfeder 28 angeordnet, die durch die Spindel 29 mit dem Federteller 30 gespannt werden kann. Die Abdichtung erfolgt durch den Gehäuseaufsatz 31 mit Stopfbuchsenflansch 32 und Haube 33. Die Höhenlage der Blende 7 bzw. die damit eingestellte Durchflußleistung wird durch ein Übersetzungswerk mit Anzeigevorrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) von der Spindel 8 auf eine Einstellskala am Gehäuse r übertragen. Ein von außen zu betätigender Hebel 34 läßt die Blockierung von Drosselgehäuse 2 und Steuerteil 12 in der höchsten Stellung zu (gestrichelte Hebelstellung in Abb. 2).
  • Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist die Ausbildung der unteren Ringfläche 35 des Drosselgehäuses 2 als Ventil und die Anordnung eines Ventilsitzes 36 im Gehäuse i.
  • Das in Pfeilrichtung durch das Gehäuse i strömende Mittel, z. B. Wasser, trifft auf eine Einschnürung, die durch den jeweiligen lichten Durchmesser der zylindrischen oder konischen Drosselstrecke 3, -1, 5 in dein Drosselgehäuse 2 und den Außendurchmesser der verstellbaren Blende 6, 7 gebildet wird. Hierbei wird in bekannter `eise ein Druckgefälle erzeugt und der Steuerteil 11, 12 mit der Differenz der Drücke vor und hinter der Einschnürung belastet. Dieser Druckbelastung wirkt die Kraft an dem kürzeren Hebelarm 18 oder der Schraubendruckfeder 28 entgegen. Beide Kräfte befinden sich im Gleichgewicht, wenn der an der Einschnürung- gebildete Querschnitt der mit dem Laufgewicht eingestellten Durchflußleistung bzw. dem zugehörigen Druckgefälle entspricht.
  • Verringert sich die Durchflußmenge, so wird das Druckgefälle geschwächt und die damit verbundene Druckerhöhung hinter der Einschnürung verursacht eine Entlastung des kürzeren Hebelarmes i8 oder der @Schraubendruckfeder 28.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i hebt sich in diesem Fall der Steuerteil i i mit dem Drosselgehäuse 2 und vergrößert dabei durch die Hebelübersetzung 14 den Durchtrittsquerschnitt am Regelorgan 13 und dadurch die Durchflußinenge solange, bis sich das der Stellung des Laufgewichtes 16 entsprechende Druckgefälle an der Einschnürung einstellt und die Verstellkräfte wieder im Gleichgewicht sind. Umgekehrt hat eine Vergrößerung der Durchflußmenge eine Erhöhung des Druckgefälles bzw. der Belastung des Steuerteiles i i zur Folge und bewirkt damit ein Absinken des Drosselgehäuses 2, wobei der Durchtrittsquerschnitt am Regelorgan 13 solange verkleinert wird, bis das Kräfteverhältnis wieder ausgeglichen ist.
  • Dies gilt auch für die Ausführungsform gemäß Abb. 2. Nur verlaufen hier infolge der umgekehrten Strömungsrichtung in der Vorrichtung die Bewegungen entgegengesetzt. Außerdem wirkt der gebildete Querschnitt an der Einschnürung, infolge der konischen Ausbildung der Drosselstrecken 5, gleichzeitig regelnd und übernimmt damit zugleich die Aufgabe des Regelorgans 13 der Vorrichtung nach Abb. 1.
  • Die Ausbildung der unteren Ringfläche 35 des Prosselgehäuses 2 als Ventil und die Anordnung des Ventilsitzes 36 im Gehäuse i ermöglicht die selbsttätige Absperrung des Durchflusses bei bestimmten Betriebsverhältnissen.
  • -Mit der Vorrichtung nach Abb. i wird z. B. der Abfluß aus einem Behälter mengenmäßig geregelt und soll gleichzeitig leim Absinken des Flüssigkeitsstandes unter eine bestimmte Höhe abgesperrt werden. Durch einen Schwimmer 2.1 wird bei niedrigstem Flüssigkeitsstand mittels des Seilzuges 25 der Hebelarm i9 von seiner Auflage auf dem Waagebalken 15 abgehoben. Da der Hebelarm i9 an dem kürzeren Hebelarm 18 angelenkt ist, wird damit die Entlastung des Steuerteiles i i aufgehoben, das Drosselgehäuse 2 bewegt sich in Strömungsrichtung nach unten und sperrt den Durchfluß durch Aufsetzen der als Ventil ausgebildeten Ringfläche 35 auf dem Ventilsitz 36 im Gehäuse i ab. Beim Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels schaltet sich die Vorrichtung selbsttätig ein und regelt wieder den Abfluß aus dem Behälter.
  • In der gleichen Weise kann auch der Zufluß in einen Behälter geregelt und bei höchstem Flüssigkeitsstand selbsttätig abgesperrt werden.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 regelt z. B. den Filtratabfluß aus einem Druckfilter und soll gleichzeitig beim Unterschreiten der eingestellten Durchflußleistutig, beispielsweise bei Verschlammung des Filtermaterials, den Durchfluß absperren. Hierfür ist der Federweg und die Vorspannung der Schraubendruckfeder 28 so bemessen, daß bei der Verringerung des Druckgefälles an der Einschnürung unter einen bestimmten Wert die Federkraft die Druckbelastung des Steuerteiles 12 übersteigt und das Drosselgehäuse 2 entgegen der Strömungsrichtung nach unten bewegt, wobei die untere Ringfläche 35 auf dem Ventilsitz 36 im Gehäuse i aufsetzt und den Durchfluß absperrt.
  • Für die Zuführung des Spülwassers zum Filter wird in der Mehrzahl der Fälle die Abflußleitung für das Filtrat benutzt, so daß die Vorrichtung in umgekehrter Strömungsrichtung von dem Spülwasser durchflossen wird. Da hierbei die Druckbelastung des Steuerteiles 12 und die Federkräft das Drosselgehäuse 2 in seiner Tiefstellung halten und somit den Durchfluß sperren würden, ist ein Hebel 34 vorgesehen, der das Drosselgehäuse 2 mit dem Steuerteil 12 in der höchsten Stellung blockiert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Durchflußregelung für strömende Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, vorzugsweise für Wasserfilteranlagen, bei der eine von dem strömenden Mittel durchflossene Drossel mit beweglichem oder nachgiebigem Steuerteil ein Druckgefälle erzeugt und damit ein Regelorgan für das durchfließende Mittel beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerteil (i i, 12), z. B. Kolben oder Membran, zwecks Ausführung gemeinsamer Bewegungen verbundene Drosselgehäuse (2) eine oder mehrere zylindrische oder konische Drosselstrecken (3, .4, 5) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die mit einer oder mehreren in ihren Höhenlagen durch die Schraubenspindel (8) und das Handrad (9) verstellbaren Blenden (6, 7) untereinander abgegrenzte Regelstufen bilden und in bekannter Weise durch unmittelbare Verbindung oder eine Hebelübersetzung (14) ein Regelorgan (13), z. B. Drosselklappe, betätigen oder selbst als Regelorgan wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung des Steuerteiles (i i) in an sich bekannter Weise durch einen zweiarmigen Waagebalken (15) mit Einstellskala und verstellbarem Laufgewicht (16) für verschiedene Durchflußleistungen erfolgt (Abb. i), wobei der kürzere Hebelarm (18) durch die Stange (21) und den Steg (20) mit dem Drosselgehäuse (2) bzw. dem Steuerteil (i i) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm (i9) des Waagebalkens (15) an dem kürzeren Hebelarm (18) angelenkt ist, so daß bei der Anhebung des längeren Hebelarmes (i9) durch den Schwimmer (24) die Entlastung des Steuerteiles (ii) aufgehoben wird und das Drosselgehäuse (2) mit der als Ventil ausgebildeten unteren Ringfläche (35) auf dem Ventilsitz (36) aufsetzt und den Durchfluß absperrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung des Steuerteiles (12) in an sich bekannter Weise durch eine Schraubendruckfeder (28) erfolgt (Abb. 2), die durch die Spindel (29) mit Federteller (30) auf die erforderliche Federkraft eingestellt wird und durch den Federteller (27) und den Steg (26) auf den Steuerteil (12) wirkt und bei der Verringerung des Durchflusses bzw. des Druckgefälles bis auf einen bestimmten Wert infolge ihrer Vorspannung das Drosselgehäuse (2) mit der als Ventil ausgebildeten unteren Ringfläche (35) auf dem Ventilsitz (36) aufsetzt und den Durchfluß absperrt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlagen der Blende (7) bzw. die damit eingestellten Durchflußleistungen in bekannter Weise durch ein übersetzungswerk mit Anzeigevorrichtung, das mit der Schraubenspindel (8) für die Blende (7) gekuppelt ist, auf eine Skala außen am Gehäuse (i) übertragen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von außen zu betätigenden Hebel (34) das Drosselgehäuse (2) mit dem Steuerteil (12) in der höchsten Stellung blockiert wird.
DEH4792A 1950-08-04 1950-08-04 Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe Expired DE824114C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1548910B1 (de) * 1966-12-16 1971-07-29 Baelz Gmbh Helmut Durchflussmengenregler fuer stroemende fluessigkeiten
DE2143389A1 (de) * 1971-08-30 1973-03-08 Samson Apparatebau Ag Regler ohne hilfskraft, insbesondere druckregler fuer heizungsanlagen
DE2339099A1 (de) * 1973-08-02 1975-02-13 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Differenzdruckschalter fuer elektrisch beheizte durchlauferhitzer

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DE2143389A1 (de) * 1971-08-30 1973-03-08 Samson Apparatebau Ag Regler ohne hilfskraft, insbesondere druckregler fuer heizungsanlagen
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