DE8133128U1 - Vorrichtung zum einduesen und nachverbrennen sauerstoffhaltigen abgasen - Google Patents
Vorrichtung zum einduesen und nachverbrennen sauerstoffhaltigen abgasenInfo
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Description
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Dlpl.-Ing. '
Dipl.-Chem., Olpl.-Wirtscfa.-Ing.
Ur. MdUtr-Bor* und Partner. POB J»OS47 . D-(OOO MOndten 26 ' "'* Alfred SdlÖn ;
Dlpl.-Chem.
G 81 33 128.2 Dlpl-Phye.
Dipl.-Ing.
»Dieseleindüsung« 31.8.1983
Abgasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindüsen und Nachverbrennen
von sauerstoffhaltigen Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen zum Zwecke des Ausbrandes der in diesen Abgasen
enthaltenen verbrennlichen Bestandteile und der Teilnahme des in diesen Abgasen enthaltenen Sauerstoffs am Verbrennungsprozeß
unter Substituieren von Verbrennungsluft.
Abgase aus Verbrennungskraftmaschinen haben im Gegensatz zu Abgasen aus Feuerungsanlagen von Dampf- oder Heißv/assererzeugern
relativ hohe Sauerstoffanteile und hohe Abgastemperaturen.
Je nach Lastbereich liegen bei den Kolbenmaschinen (Diesel- und Gasmotoren) die Sauerstoffgehalte bei 11 - 16 % und die
Abgastemperaturen bei 3500C bis 4500C/ während bei den Gasturbinen
die Sauerstoffgehalte über 15% und die Abgastemperaturen
bei ca. 400°C bis 5500C liegen.
Prinzipiell ist es möglich, die Abgase einer Verbrennungskraftmaschine,
sofern ausreichend Sauerstoff in den Abgasen enthalten ist, direkt einem Brennersystem als Sauerstoffträger
zuzuführen. Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, in einem nachgeschalteten Dampferzeuger nicht
nur den in den Abgasen der Verbrennungskraftmaschine ent-
TOB 260247 -\\' φΗβ "^ .| ταΐΑώ;. Yabcoptar Infotec 6400 B Tel«
bartorplatz 6 D-8000 Mündien26 : Sfwbc^wt : : 08F/221483-7 GII+m (089)229843 5-24285
haitenen Sauerstoff zur Verbrennung - sei es von Gas- oder Öl-, sei es bei Rost- oder Staubfeuerungen - einzusezten,
sondern auch durch die mitgeführten CO2- und N2-Anteile
ein vergrößertes Rauchgasvolumen pro eingesetzter Brennstoffeinheit im Dampferzeuger zu schaffen und so die Überhitzercharakteristik in niederen Lastbereichen zu verbessern.
Auf diese Weise wird bei Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung eine verbesserte Stromausbeute pro eingesetzter Brennstoffeinheit erreicht.
Bei solchen Anlagen geht es vor allen Dingen um eine gleichmäßige und sichere Zündung des Brennstoff/Sauerstoffgemisches
und eine einwandfreie Flammenstabilität, welche auch mit ei aer günstigen Flammenhaltung beim AufheiζVorgang verbunden
sein muß.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung zum Eindüsen und Nachverbrennen von sauerstoffhaltigen Abgasen der eingangs
genannten Art durch einen Zündbrenner im Bereich der Brennermuffel.
(Es schließen sich an die beiden letzten Absätze auf Seite 5 und die Seiten 6 bis 11).
Vorzugsweise wird die ZündflaJime in unmittelbarer Nähe
der Brennerflamme unter Konstanthaltung der Temperatur der Brennermuffel betrieben und dem Hauptbrenner wird
ständig Kühlluft über ein gesondertes Kühlluftgebläse -zugeführt. Dadurch kann jederzeit die Zündung des Hauptbrenners ohne Vorspülung einerseits und bei hohen Feuerraumtemperaturen andererseits erfolgen.
Die Abgase können ferner als Sekundärluft an geeigneter Stelle eingeblasen werden, wobei eine intensive Durchmischung und Verwirbelung erfolgt, was wiederum ein
teilweises Substituieren von Frischluft bewirkt.
Al« besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt,
die Brennermuffel auf eine Temperatur von 8OO°C und
darüber zu fahren, um so den Hauptbrenner sofort zünden zu können.
Vorzugsweise wird die Brennkammer im Temperaturbereich um 10000C bis 14000C bei Zumischung der Abgase aus
der Verbrennungskraftmaschine gefahren.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist wenigstens ein Zündbrenner im Bereich der Brennermuffel vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Thermoelement für die Temperatur im Inneren der Brennermuffel eingebaut.
Mit großem Vorteil wird die Brennermuffel als thermischer Flammenwächter bei der Eindüsung von Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen
ausgebildet.
Es findet also eine an sich bekannte Brennermuffel als thermischer Flammenwächter bei der Eindüsung von Abgasen
aus Verbrennungskraftmaschinen Anwendung.
Bei Anwendung der Maßnahme nach der Erfindung auf Rostfeuerungen werden die Abgase der Verbrennungskraftmaschine
als Sekundärluft an geeigneter Stelle eingeblasen.
Bei Anwendung der Maßnahme nach der Erfindung auf Kohlsoder Holzstaubfeuerungen wird das sauerstoffreiche Abgas
aus Verbrennungskraftmaschinen als Mantelluft eingeblasen.
Die Feuerung im Dampferzeuger wird zunächst über einen Flammenhalter oder dergleichen unter Einführung von Luft
und öl gezündet; die Feuerraumtemperatur des Dampferzeugers,
der im allgemeinen mit Flossenwänden ausgestattet ist,
• ·
• ·
insbesondere die Temperatur der Brennermuffel, wird auf
8000C und darüber gefahren. Bis 8000C erfolgt die Flammenoder
Temperaturüberwachung vermittels einer UV-Zelle oder auch durch einen optischen Flammenwächter. Ab 8000C wird
der UV-Flammenwächter überbrückt. Allein die Brennermuffel ist nun für die Zündung verantwortlich. Die mit öl
und Luft vermischten Abgase aus der Verbrennungskraftmaschine zünden etwa bei 65O0C, so daß ein Sicherheitsspielraum von mehr als 15O0C verbleibt.
Die Vermischung der Abgase aus Verbrennungskraftmaschinen mit der Frischluft kann in einem Drallregler erfolgen,
wobei in dem nachgeschalteten Gebläse eine weitere Vermischung n,it gleichzeitigen Temperatur- und Druckmessungen
erfolgen. Vor dem Brenner befinden sich Meßstellen für Sauerstoff, Temperatur und Druck. Dt,n Brenner wird beispielsweise
hierbei ein Gemisch von öl, Sauerstoff und Abgasen zugeführt und in der Brennermuffel gezündet. Zur Regelung
des erforderlichen O^-Gehaltes wird die Temperatur der
Brennkammer einerseits, die dem Brenner zugeführte Brennstoffmenge andererseits sowie der O_-Gehalt des dem Brenner
zugeführten Rauchgasluftgemisches über eine 0--Sonde erfaßt.
L·
Die Wichtigkeit der Temperatursteuerung in der Brennkammer wird auch klar, wenn man bedenkt, daß der NO -Gehalt mit
der Verbrennungstemperatur steigt. Die niedrigeren Verbrennungstemperaturen
werden nur durch den größeren Massenstrom, d.h. durch Zümischung von Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen erreicht.
Ruß- und Schadstoffe in den Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen werden ausgebrannt.
Die Brennermuffel hält infolge ihrer Wärmespeicherkapazität die Flamme stabil. Der thermische Schutz gegenüber den
anderen, beispielsweise aus Blech bestehenden Bauteilen übernimmt das ständig in Betrieb befindliche Kühlluftfeebläse.
Anstatt der Brennermuffel, die beispielsweise in Form eines Schamottrings ausgeführt ist, lassen sich auch ein gemauerter
Kanal; ein kleines Gewölbe oder andere als Temperaturhalter infrage kommende Einrichtungen einfacher Bauart verwenden.
Die Brennermuffel ist leicht als Diffusor ausgebildet. Die Wandungen werden so besser geschützt.
In dem nachgeschalteten Dampferzeuger wird also erreicht,
a) den in den Abgasen der Verbrennungskraftmaschine enthaltenen
Sauerstoff zur Verbrennung - insbesondere von Gas oder öl - einzusetzen;
b) in gleicher Weise die Abgase bei Rostfeuerungen und Staubfeuerungen an geeigneter Stelle als Sekundärluft
bzw. Zusatzluft einzusetzen;
c) die in den Abgasen enthaltenen Schwelgase zwecks eines
besseren Ausbrandes aufzuheizen und die brennbaren Bestandteile, wie Ruß (C), Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe
(C H) nachzuverbrennen, um auf diese Weise einerseits die Emissionswerte zu verbessern und andererseits
die darin enthaltene Energie 2U nutzen;
d) durch diese Nachverbrennung eine Verschmutzung der nachgeschalteten
Heizflächen, insbesondere durch feuchten Ruß, speziell bei den An- und Abfahrzuständen von Verbrennungskraftmaschinen, zu unterbinden, um auf diese Weise
lange Reisezeiten mit hohen Wärmenutzungsgraden zu erzielen;
e) die in den Abgasen enthaltene Wärmeenergie zur Dampferzeugung und damit zur Stromerzeugung sowohl im Rahmen
der Kraft-Wärme-Kopplung als auch des Kondensationsbetriebes zu verwerten, wodurch die StromausLeute pro
eingesetzter Brennstoffeinheit beachtlich erhöht wird;
£) durch das vergrößerte Rauchgasvolumen im Dampferzeuger
die Überhitzercharakteristik in niederen Lastbereichen zu verbessern und so auch auf -diese
Weise eine weitere verbesserte Stromausbeute pro eingesetzter Brennstoffeinheit zu erreichen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun j
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine solche geeignete Anlage schematisch; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform schematisch und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform.
Nach Fig. 1 können die Abgase der Verbrennungskraftmaschine
1 mit Hilfe eines Abgasleitungssystem 2 und eines aus zwei Klap] bestehenden Systems 3 sowohl in die Atmosphäre (bei 4) als
auch über ein Gebläse 5 der Dampferzeugeranlage 6 zugeführt werden. Bei Brenneranlagen 7 (Gas- oder ölbrennern) dient
dieses Gebläse gleichzeitig als Frischluftgebläse mit Luftansaugung aus der Atmosphäre 24. Damit sind vier Betriebszustände
möglich: es sind dies:
- Die Eindüsung und Nachverbrennung der Abgase über den
Brenner ohne Sauerstoffboimischung bei ausreichendem
Sauerstoffgehalt der Abgase aus der Verbrennungskraftmaschine oder bei entsprechend günstigem Lastbereich
des Dampferzeugers.
Im letzteren Fall reicht das Sauerstoffangebot in den Abgasen aus, um die gewünschte Dampfleistung zu erzeugen.
- Die Eindüsung und Nachverbrennung dieser Abgase über den Brenner unter Sauerstoffbeimischung durch Frischluft bei
nichtausreichendem Sauerstoffgehalt der Abgase oder entsprechend hohem Lastbereich des Dampferzeugers (jetzt
reicht das Sauerstoffangebot in den Abgasen nicht mehr aus,
um die gewünschte Dampfleistung zu erzeugen).
- Die Fahrweise nur mit Frischluft bei Stillstand der Verbrennungskraftmaschine
.
- Die Fahrweise der Verbrernungskraftmaschine ohne Eindüsung
über den Brenner des Dampferzeugers bei Stillstand des Dampferzeugers, wobei die Abgase aus der Verbrennungskraftmaschine
in die Atmosphäre gehen.
Fig. 2 läßt das Eindüsen der Abgase aus der Verbrennungskraftmaschine
über den Brenner 7? das ist. dor Hauptbrenner, deutlich
werden. Zum Zwecke der Flammenstabilität ist ein Zündbrenner 8 in Blockbauweise mit geringer, jedoch konstanter
Brennstoffdurchsatzleistung an geeigneter Stelle der Brennermuffel 9 angeordnet. Die Anordnung des Zündbrenners in der
Brennermuffel (bei 10) ist so geschützt und zurückversetzt, daß auch bei heftigem Betrieb des Hauptbrenners die Zündbrennerflamme
nicht erlöschen kann und somit ständig eine Zündquelle für den Hauptbrenner 7 vorhanden ist. Bei nicht
betriebsbereitem Zündbrenner 8 bzw. bei Verlöschen der Zündbrennerflamme schaltet automatisch die Brennstoffzufuhr
11 für den Hauptbrenner 7 ab. Die Vorspülung des Hauptbrenners 7 ist überbrückt, wenn die Brennermuffel 9
eine Sicherheitstemperatur von über 8000C hat, was einerseits
durch den Zündbrenner 8 bewirkt und andererseits durch ein Kühlluftgebläse 12 mit geringer Luftleistung
zum Schutz des betriebsbereiten Hauptbrenners 7 erreicht
wird. Die Brennermuffeltemperatur und die Überbrückung der Vorspülung werden durch ein Thermoelement 13 überwacht.
Das Thermoelement ist etwa 3 mm unter der Oberfläche eingebaut und kann so verläßlich die Temperatur im Inneren
der Brennermuffel messen.
Mit dieser Anordnung können auch die An- und Abfahrzustände der Verbrennungskraftmaschinen, welche große Schadstoffemissionen
zur Folge haben, beherrscht und durch die Nachverbrennung der Abgase die Emission erheblich reduziert
werden.
Fig. 3 zeigt die Eindüsung der Abgase aus Verbrennungskiaftmaschinen
über Rostanlagen (in der Darstellung ist ein Wanderrost gezeigt) von Dampferzeugern 6 iri Form
einer Sekundärlufteindüsung 14 mit eigenem Gebläse 15. Es sind die gleichen Betriebszustände wie bei derEindüsung
über Brenneranlagen (I iguren 1 und 2) möglich. Ober die entsprechenden Klappensysteme 3 und die an
geeigneten Stellen angeordneten Sekundärluftdüsan 14
über dem Rostsystem 16 kann ein vollständiger Ausbrand der in den Abgasen enthaltenen brennbaren Bestandteile
und eine weitgehende Teilnahme des in den Abgasen der Verbrennungskraftmaschinen
enthaltenen Sauerstoffes am Verbrennungsprozeß erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel füi Kohle- und Holzstaubfeuerung
gibt Fig. 4. Die Abgase werden in gleicher Weise vie bei den Gas- und ölbrenneranlagen geführt. Die Abgase werden
jedoch hierbei nicht als Träger- oder Frischluft verwendet, vielmehr in Form einer Mantelluft des Brenners eingedüst.
Das Staub-Luftgemisch 26 wird dem Kohlenstaub- oder Holzstaubbrenner
1" zugeführt. Über das Abgasleitungssystem werden die Abgase über einen Ringkanal 18 um den Brenner
bei· Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Düsen 13
als Mantelluft des Brenners in den Feuerraum eingedüst und nehmen auf diese Weise am Verbrennungsprozeß in
ähnlicher Weise wie bei der Eindüsung über Rostfeuerungen teil. Gleichzeitig wird durch diese Mantelbeheizung des
Kohlestaub- oder Holzstaubbrenners die Zündfähigkeit des Brennstoff-Luftgemisches verbessert.
•Dieseieindüsung"
Wärmetechnik Dr. Pauli GmbH & Co.
Betriebs KG, 8035 Gauting
Betriebs KG, 8035 Gauting
Verfahren und Vorrichtung zum Eindüsen und Nachverbrennen sauerstoffhaltiger Abgase, insbesondere von Abgasen aus
Verbrennungskraftmaschinen
ZUSAMM ENFASSUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindüsen und Nachverbrennen von Abgasen aus Vsrbrennungskraftmaschinen
zum Zwecke des Ausbrandes der in diesen enthaltenen verbrennlichen Bestandteilen und der Teilnahme des in diesen
Abgasen enthaltenen Sauerstoffs am Verbrennungsprozeß. Zur Sicherung der Flammenstabilität ist ein Zündbrenner 8
im Bereich 10 der Brennermuffel 9 angeordnet. Die Brennermuffel 9 kann als thermischer Flammenwächter bei Eindüsung
von Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen ausgebildet sein.
Figur 2
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Eindüsen und Nachverbrennen von Abgasen
aus Verbrennungskraftmaschinen zum Zwecke des Ausbrandes der in diesen enthaltenen verbrennlichen Bestandteile und
der Teilnahme des in diesen Abgasen enthaltenen Sauerstoffs
am Verbrennungsprozeß unter Substituieren von Verbrennungsluft, gekennzeichnet durch einen Zündbrenner (8) im Bereich
(10) der Brennermuffel (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennermuffel (9) ein Thermoelement (13)
zur Messung der Temperatur im Inneren der Brennermuffei
eingebaut ist.
D-8000 München 2 POS 26 02 47 ''.'.· '·KaDpI:"/ ·| «teief^jf Telecopier Infoteo 6400 B Telex
Isartorplatz 6 D-BOOO Münchem 2Ö .'Mueöopati '. 089/2214 83-7 GII+ III (089)22 9643 5-24285
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennermuffel (9) als the.r-ischer Flammenwächter
bei Eindüsung von Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flammenwächter ein gemauerter Kanal, ein kleines Gewölbe ο 3er ein Temperaturhalter einfacher Bauart
ist.
• 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennermuffel (9) diffusorartig
mit nach außen sich leicht erweiternden Wandungen ausgebildet ist, wobei die Brennermuffel gegebenenfalls aus hochwertigem
Korrundmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennermuffel als thermischer
Flammenwächter bei der Eindüsung von Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133128 DE8133128U1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Vorrichtung zum einduesen und nachverbrennen sauerstoffhaltigen abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133128 DE8133128U1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Vorrichtung zum einduesen und nachverbrennen sauerstoffhaltigen abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8133128U1 true DE8133128U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6732957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818133128 Expired DE8133128U1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Vorrichtung zum einduesen und nachverbrennen sauerstoffhaltigen abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8133128U1 (de) |
-
1981
- 1981-11-12 DE DE19818133128 patent/DE8133128U1/de not_active Expired
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