DE8106451U1 - Vorrichtung zum zerkleinern von holz - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von holzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/002—Transporting devices for wood or chips
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Description
Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, umfassend ein feststehendes Gestell, einen dem Gestell
zugeordneten, eine V-förmige Auflage darstellenden Träger, auf den das zu zerkleinernde Holz aufgelegt wird, sowie Messer,
die gleichzeitig ein Spalten und Ablängen des Holzes ausführen, wobei der Träger in der zur Richtung des Spaltens des Holzes
entgegengesetzten Richtung an Breite zunimmt und das das Spalten des Holzes ausführende Hesser so im Gestell drehbar gelagert
ist, daß dessen das auf dem Träger liegende Holz
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schneidende Dewegungsbahn die Gestalt eines Kreisbogens hat <
Eine Vorrichtung vom oben beschriebenen Typ ist in der
finnischen Patentanmeldung Nr4 791906 beschrieben. Die Vorrichtung
dient zum Herstellen von zerkleinertem Holz, daß zur Verwendung als Brennstoff geeignet ist. Sie umfaßt außer
den beweglichen Messern ein feststehendes Messer mit der Form eines V/ das sich am Ablängen des Holzes beteiligt.
Dieses Messer dient zugleich als Träger öder Gegenhalt, auf
den das zu zerkleinernde Holz aufgelegt, wird.
Mit dieser Vorrichtung kann man allerlei zur Verbrennung
geeignetes Kleinholz, Wie z.B. Bretter und Säumlinge* verarbeiten/
während jedoch in der Praxis meist das Zerkleinern von Stämmen mit rundem Querschnitt infrage kommt. Das Zerkleinern
von Stämmen gelingt mit der vorbeschriebenen Vor* richtung recht gut, wenn sie für verhältnismäßig dünne
Stämme dimensioniert wird, die nicht sonderlich in der Dicke variieren. Will man jedoch die Vorrichtung so konstruieren,
daß man mit denselben Stämmen von wechselnder Dicke verarbeiten kann, die einen maximalen Durchmesser sogar bis 20 cm haben
können, dann bedingt das als Träger dienende, feststehende,
V-förmige Messer das Problem, daß es nicht mehr in allen Fällen gelingt, das Holz in der Mitte zu spalten. Dies rührt
daher, daß die Bewegungsbahn des beweglichen Spaltmessers gekrümmt ist, während der geometrische Ort der Mitten der
auf dem Träger aufgelegten verschieden großen Baumstämme eine Gerade ist.
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung,
mit der Holzstücke unabhängig von ihrer Dicke im wesentlichen mittig gespalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an Breite zunehmende
Form des Trägers so der gekrümmten Bewegungsbahn des
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Spaltmessers folgt, daß der Mittelpunkt eines auf dem Träger liegenden Holzstückes mit kreisrundem Querschnitt in jedem
Fall auf der Bewegungsbahn des Spaltmessers oder in deren unmittelbarer Nähe liegt, so daß man ein Spalten des Holzes
unabhängig von der Dicke des jeweiligen Hoizstückes erreicht.
Die Form des Trägers kann im Rahmen des Neuerungsgedankens·
variieren. Eine leicht ausführbare Lösung besteht darin,
daß entweder der Träger aus einer V-ähnlichen Auflage besteht/
deren einer Schenkel gerade und deren anderer Schenkel gekrümmt ist oder auch alternativ beide Schenkel gekrümmt sind.
Auch ist es möglich, daß der Träger aus einer V-förmigen Auflage besteht, bei der mindestens ein Schenkel aus geraden
Abschnitten zusammengesetzt ist, die in einem stumpfen Winkel zueinander stehen. Die Form des Schenkels simuliert dann
gewissermaßen eine Bogenlinie und man kann sich den Schenkel aus einer Reihe von Sehnen zusammengesetzt vorstellen, die
aufeinanderfolgend zu der Bogenlinie gelegt sind. Bei dieser Ausfuhrunqsform liegt zwar der Mittelpunkt des jeweiligen
Holzstückes nicht in allen Fällen exakt auf der Bewegungsbahn des Spaltmessers, jedoch ist dieser Umstand ohne Bedeutung,
da die Herstellung von Brennholz keine Präzisionsarbeit sein muß.
Eine einfache Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine öffnung aufweist, deren unterer Teil eine
den Träger darstellende Auflage mit V-ähnlicher Form bildet. An diese öffnung kann man eine vom Gestell abragende Rinne
anschließen, die sich am Tragen des zu zerkleinernden Holzstamms beteiligt und deren Querschnitt vorzugsweise die
gleiche Form wie die V-förmige Auflage aufweist.
Die Schenkel der Auflage können als Messer ausgebildet werden, die sich am Ablängen des Holzes beteiligen.
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Die Neuerung wird nachstehend eingehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben/ in denen zeigt ι
Fig. ι eine neuerungsgemaße Vorrichtung zum Zerkleinern von
Holz, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den zur Vorlichtung gemäß Pig* 1 gehörenden V-förmigen
Träger und
Fig. 3 und 4 Variationsbeispiele der Form des Trägers im Rahmen des Neuerungsgedankens.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz zu Scheiten, die als Brennholz verwendet werden können,
dargestellt. Zum Zerkleinern eignen sich Holzstämme mit kreisförmigem Querschnitt bis etwa 20 cm Durchmesser sowie
Bretter, Säumlinge und dergleichen Holzmaterial. Die Vorrichtung umfaßt ein feststehendes Gestell 1 , einen Messersatz
4, 5, der mittels einer Welle 2 im Gestell drehbar gelagert ist, sowie einen Träger 3 für das kleinzumachende Holz. Zu
dem Messersatz gehören ein keilförmiges, gekrümmtes Spaltmesser 4 sowie scheibenartige Ablängmesser 5. Der Träger 3
besteht aus dem unteren Teil einer im Gestell 1 vorgesehenen Öffnung 6, der eine V-förmige Auflage darstellt. Der eine
Schenkel 7 dieser V-förmigen Auflage ist gerade, während der andere Schenkel gekrümmt ist. Beide Schenkel dienen als
feststehende Gegenmesser und sind hierfür geschärft, so daß sie sich am Ablängen des Holzes beteiligen. Die Antriebskraft
für die Vorrichtung wird von einer äußeren Kraftquelle, z.B. von der Hebevorrichtung eines Traktors, geliefert, die über
eine Antriebswelle 9 und weiter mittels Ketten 10 und 11 auf den beweglichen Messersatz 4,5 übertragen wird.
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Die Benutzung der dargestellten Vorrichtung erfolgt so, daß man das Ende des kleinzumachenden Baumstamms oder
sonstigen Holzstücks durch die öffnung 6 in die Vorrichtung einführt, und zwar bis zu einem Anschlag, der nicht in der
Zeichnung v/iedergeyeben ist. Das Holz wird danach auf den geschärften Schenkeln 7 und 8 des Trägers 3 zur Auflage
gebracht. Der Messersatz wird aus der Lage der Ficj. 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, so daß die Messer 4,5 gleichzeitig das Holz spalten und es auf dem
Träger 3 ablängen. Die so entstehenden Scheite fallen dann z.B. auf einen neben der Vorrichtung angebrachten Förderer
herab. Der Messersatz 4,5 fährt in seine Ausgangslage der Fig. 1 zurück. Hiernach wiederholen sich die Arbeitsphasen,
bis das Holz in seiner gesamten Länge zerkleinert ist.
In Pig. 2 sind mit gestrichelten Linien drei verschieden starke Baumstämme 12 mit kreisrundem Querschnitt, auf dem
Träger 3 aufgelegt, dargestellt. Die kreisförmige Bewegungsbahn 13 des Spaltmessers 4 mit der Welle 2 als Mittelpunkt
ist ebenfalls mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Die Figur läßt anschaulich erkennen, wie die an Breite zunehmende
Form des Trägers 3 so der gekrümmten Bewegungsbahn 13 des
Spaltmessers folgt, daß der Mittelpunkt des auf dem Träger 3 jeweils liegenden Holzstuckes sich in jedem Fall auf dieser
Bewegungsbahn befindet. Dies bedeutet, daß in der Ebene des Trägers 3 ein jeder Punkt des Kreisbogens 13 gleich weit
von den Schenkeln 7 und 8 des Trägers entfernt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, daß das Holz in allen Fällen
unabhängig von seiner Dicke in der Mitte gespalten wird.
In Fig. 3 ist eine Ausfuhrungeform der Neuerung gezeigt, bei
der die beiden Schenkel 7' und 8' des V-förmigen Trägers 3 gekrümmt gestaltet sind. Auch in diesem Fall hat jeder Punkt
der Btswegungsjbahn 13 des Spaltmessers 4 einen gleichen Abstand
von den Schenkeln des Trägers.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung/ bei der der
eine Schenkel 7" des Trägers 3 gerade ist, während der andere Schenkel 8" aus geraden Abschnitten zusammengesetzt ist, die
zueinander in stumpfem Winkel stehen. Die Punkte auf der Bewegungsbahn 13 des Spaltmessers 4 haben in diesem Fall
zwar nicht immer exakt den gleichen Abstand von den Tr29erschenkeln,
aber in der Praxis ist diese Problemlösung nicht wesentlich von derjenigen der Fig. 1 und 2 verschieden. Der
Mittelpunkt des kleinzumachenden Holzes kommt nämlich so nahe an der Bewegungsbahn des Spaltmessers zu liegen, daß man mit
genügender Genauigkeit eine mittige Spaltung des Holzes erzielt. Es kann in diesem Zusammenhang desweiteren festgestellt
werden, daß das Spalten eines Holzes genau in der Mitte nicht einmal möglich ist, weil das Holz stets eine einigermaßen
unregelmäßige Form aufweist und das Spalten in Richtung der im Holz mehr oder weniger zufallsbedingt verlaufenden Fasern
erfolgt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von HoIk, umfassend ein
feststehendes Gestell (1), einen dem Gestell (1) zugeordneten, eine V-förmige Auflage darstellenden Träger (3), auf den das
zu zerkleinernde Holz aufgelegt wird, sowie Messer (4,5, 7,3), die gleichzeitig ein Spalten und Ablängen des Holzes ausführen,
wobei der Träger (3) in der zur Richtung des Spaltens des Holzes entgegengesetzten Richtung an Breite zunimmt und das
das Spalten des Holzes ausführende Messer (4) so im Gestell drehbar gelagert ist, daß dessen das auf dem Träger (3) liegende
Holz schneidende Bewegungsbahn (13) die Gestalt eines Kreisbogens hat, dadurch gekennzeichnet , daß
die an Breite zunehmende Form des Trägers (3) so der gekrümmten Bewegungsbahn (13) des Spaltmessers (4) folgt, daß der Mittelpunkt
eines auf dem Träger (3) liegenden Holzstückes mit kreisrundem Querschnitt in jedem Fall auf der Bewegungsbahn des
Spaltmessers (4) oder in deren unmittelbarer Nähe liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (3) aus einer V-förmigen Auf lage
besteht, deren einer Schenkel (7) gerade und deren anderer Schenkel (8) gekrümmt ist.
Bankkonten! Deutsche Bank Ingolstadt ij/jijlo BLZ 7117ου07
."PoetKheckVjflt'o Münchiii'iij^o-»00 BLZ 70010080
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (3) aus einer V-ähnlichen
Auflage besteht, deren beide Schenkel (71, 8') gekrümmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus einer V-förmigen
Auflage besteht, bei der mindestens ein Schenkel (8") aus geraden Abschnitten zusammengesetzt ist, die in einem stumpfen
Winkel zueinander stehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell {1}
eine öffnung (6) aufweist, deren unterer Teil eine den Träger darstellende Auflage (3) mit V-ähnlicher Form bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel
(7, 8) des Trägers (3) als ,Messer ausgebildet sind.
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