[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE810305C - Armierter Baukoerper - Google Patents

Armierter Baukoerper

Info

Publication number
DE810305C
DE810305C DE1948P0027564 DEP0027564D DE810305C DE 810305 C DE810305 C DE 810305C DE 1948P0027564 DE1948P0027564 DE 1948P0027564 DE P0027564 D DEP0027564 D DE P0027564D DE 810305 C DE810305 C DE 810305C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
panels
wall
structure according
building
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0027564
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Dipl-Ing Huettemann
Guenther Ziems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTHER ZIEMS LUEBECK
Original Assignee
GUENTHER ZIEMS LUEBECK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUENTHER ZIEMS LUEBECK filed Critical GUENTHER ZIEMS LUEBECK
Priority to DE1948P0027564 priority Critical patent/DE810305C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810305C publication Critical patent/DE810305C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Armierter Baukörper Beim Montagebau, sowohl für Wohnungsbau als auch Industriebau, ist vorgeschlagen worden, zunächst Skelette vornehmlich aus Stahl oder auch aus Stahlbetonfertigteilen aufzustellen und diese dann mit Leichtbaustoffen im Großformat praktisch ohne eine weitere Armierung oder aber auch mit Bauplatten aus Holz, Preß- oder Kunststoffen o. dgl. auszufachen. Bei diesen bekannten Skelettbauformen ist das Skelett der tragende Teil. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen ähnlichen Weg einzuschlagen und das den Bau tragende Skelett nicht zunächst für sich aufzustellen, sondern in seinen Einzelteilen vor der Aufstellung auszufachen. Der '.Montagebau soll dann aus meist großformatigen, etwa stockwerkhohen und im allgemeinen armierten Platten bestehen, die von einem tragenden Stahlrahmen in der Größe einer solchen Platte umgeben sind, wobei dann zur Herstellung der Stahlrahmen mit einem nicht tragenden bzw. nur beschränkt tragenden Leichtbaustoff ausgegossen oder ausgepreßt wird.
  • Die vorgeschlagene Montagebauweise hat Nachteile. Wird zunächst ein Skelettbau errichtet, der dann später ausgefacht werden muß, so wird dazu eine erhebliche Arbeitszeit benötigt. Außerdem sind das Ausfachen, die Putz- und Installationsarbeiten langwierig. Bei :Montagebau, bei dem nichttragende Leichtbauplatten verwendet werden, ergibt sich der Nachteil, daß diese bei ihrer hohen Empfindlichkeit einen sorgfältigen und damit teuren Transport erfordern. Eine größere Wandstärke, die diesem Übelstand begegnen könnte, verteuert den Bau. Das Aufeinanderstellen mehrerer Stockwerke ist 'nicht mehr möglich. Nichttragende Bauplatten ausi Preß- oder Kunststoffen scheiden für bestimmte Bauzwecke, insbesondere für Großbauten, aus. Außerdem ist der Stahlbedarf derartiger Baustoffe sehr hoch, da ja im wesentlichen der Stahl die Kräfte des Baukörpers aufnehmen muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Baukörper zu vermeiden. Sie betrifft einen armierten Baukörper und bezieht sich weiterhin auch auf durch derartige Baukörper ermöglichte Bauformen. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, Baumaterial zu schaffen, das sowohl in der Herstellung als auch in der Montage billig bzw. leicht und einfach zu handhaben ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Baukörper, insbesondere Bauplatten, aus selbsttragendem Material bestehen und von einem allein nichttragenden Rahmen, vorzugsweise einem Metallrahmen, umgeben sind. Als Grundstoff kann erfindungsgemäß ein gießbarer bis preßfähiger Leichtbaustoff hoher Festigkeit bei niedrigem Gewicht verwendet werden. Naturgemäß muß der Baustoff geeignet sein, Drücke und Belastungen des Baukörpers allein aufzunehmen. Der Baustoff wird beispielsweise .in einen Stahl-, Leichtmetall- oder Kunststoffrahmen derart eingebracht, daß er mit diesem eine feste Einheit bildet. Während das selbsttragende Material die Belastung auf sich nimmt, dient der Rahmen in erster Linie der Möglichkeit einer schnellen Montage. Er dient fernerhin dem Kantenschutz, so daß der Transport und die Handhabung der erfindungsgemäßen Baukörper erleichtert wird. Der Rahmen der Baukörper kann sehr leicht gehalten sein, da er selbst nicht in besonderem Maße beansprucht wird. Als Leichtbaustoffe werden zweckmäßig hoch isolierende Stoffe verwandt, die schnell erhärten, um eine Massenfabrikation wirtschaftlich zu gestalten. Als druckfester Leichtbaustoff kann z. B. dampfgehärteter Hartporenbeton oder Leichtkalkbeton dienen, der bei einem Raumgewicht von o,6 bis o,8 einen Druck von mindestens etwa 5o kg/qcm aufzunehmen in der , Lage ist. Ein erfindungsgemäßer Baukörper in Form einer Montageplatte kann beispielsweise 3o bis r25 cm breit und 125 bis 500 cm lang sein. Die Rahmenkonstruktion kann dabei Winkeleisen vom Normalprofil von 15 bis 30 mm Winkelschenkeln, U-Eisen von 15 x 30 mm bis 20 X 40 mm, T-Eisen von 15 X 15 mm bis 30 x 30 mm oder ähnliche Profile ähnlicher Größen besitzen. Es werden dabei zweckmäßig Leichtprofile von 1,5 mm bis 3 mm Stärke verwandt. Werden Leichtmetall-Kunststoffprofile oder Profile aus anderem Material verwandt, so werden die Stärken entsprechend gewählt.
  • In den Bauplatten können von vornherein Fenster-und Türöffnungen durch Einfügen entsprechender Rahmen vorgesehen sein, wobei natürlich die Tür-bzw. die Fensteröffnungen dann nicht ausgegossen werden.
  • Der Rahmen des neuen Baukörpers kann mit einer Drahtarmierung, insbesondere Stahldrahtarmierung, derart versehen sein, daß die Zug-, oder Biegekräfte von diesen Drähten allein oder auch gemeinsam mit dem Rahmen aufgenommen werden. Die Drähte können parallel zu ihren Rahmenflächen liegen, sie können mit dem Rahmen verschweißt oder vernietet sein.
  • Die Drähte können auch spannbar, vorzugsweise durch verschraubbare Verbindungen mit dem Rahmen verbunden sein, z. B. derart, daß die Drähte durch Bohrungen der Rahmen geführt und mittels Schraube und Mutter verankert werden. Bei einer derartigen Bauform ist es möglich, z. B. nach der Erhärtung der Platte, eine Vorspannung der Drahtarmierung mit der Schraubverbindung zu erzielen. Auf diese Art und Weise kann die Biegefestigkeit, wie sie z. B. bei Decken und Dachplatten erwünscht ist, erhöht werden.
  • Die Rahmen können dabei schmäler als die Breite der Platten sein und vorzugsweise auf einer Seite bündig mit der Plattenebene abschließen. Dadurch ergeben sich zunächst Vorteile bei der Fabrikation der Baukörper. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß bei der Herstellung einer Wand aus den erfindungsgemäßen Baukörpern keine durch die Wände unmittelbar durchsetzende Metallteile entstehende Kältebrücken gebildet werden. Derartige Rahmen werden z. B. bei Verwendung der oben angegebenen Profile erreicht, deren Schenkel nur 4o bis 5o mm breit sind, während die Platten z. B. 5o bis i50 mm stark sein können.
  • Die Rahmen können ganz oder teilweise, mindestens aber an zwei Seiten der Platten profiliert und derart angebracht sein, daß ein bzw. mehrere Rahmenschenkel herausragen. Der eine Teil des profilierten Rahmens legt sich also der Platte an bzw. ist er in die Platte eingelassen und bildet den Kantenschutz, während der andere Teil des Rahmens aus der Platte herausragt. Dabei können die Rahmenschenkel, insbesondere bei mittig aus den Platten herausragenden Rahmenschenkeln, schräg geneigt sein. Dadurch wird die weiter unten beschriebene Montage der Platten erleichtert.
  • Im Interesse einer besonders stabilen Verbindung zwischen Rahmen und Plattenmaterial können aus den Rahmen Laschen o. dgl. herausgebogen sein, die in die Platten hineinragen. Derart werden die Rahmen in den Platten verankert. So können z. B. aus den den Platten anliegenden Rahmenteilen drei- oder viereckförmige Laschen herausgestanzt werden, die parallel oder senkrecht oder in, jedem beliebigen Winkel zur Platte geneigt sein können und in das Plattenmaterial hineinragen.
  • Die freien Rahmenschenkel können mit Bohrungen versehen sein, wodurch die Montage der Platten untereinander erleichtert wird.
  • In den Rahmen können fernerhin Durchbrüche zur Aufnahme von vorzugsweise innerhalb der Platten liegenden Installationsleitungen vorgesehen sein. So können z. B. die Elektrizitätsleitungen, die Rohrleitungen für die Heizung, die Wasserleitungen u. dgl. in die Rahmen eingelassen werden. Diese Leitungen können im allgemeinen auch völlig innerhalb des Plattenmaterials liegen. Die Rohrstutzen der aus den Rahmen herausragenden Leitungen können dann durch Gewinde oder Bleimuffen untereinander bei der Montage verbunden werden. Die Einlegung des Zentralheizungskörpers in die Platte gibt die Möglichkeit, heizbare Wände zu schaffen, deren Heizfläche keinerlei besonderen Raum beansprucht.
  • Die freien Rahmenschenkel können bei Fenster- und Türöffnungen als Anschlag für die Fenster- und Türrahmen dienen. Dabei können die Fenster- und Türwinkel fest mit der äußeren Rahmenkonstruktion verbunden sein. Fenster- und Türöffnungen können aus den gleichen Profilen gebildet werden, wie sie sonst im Montagebau verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Baukörper, insbesondere Platten, können auf unterschiedliche Art und Weise zu einem Montagebau verwendet werden. Eine einfache Form besteht darin, daß die Baukörper zur Herstellung von Eck-, Mehrfachverbindungen o. dgl. derart aneinander gestellt bzw. gelegt werden, daß die freien Rahmenschenkel in- oder übereinandergreifen. Dabei können sie zur Versteifung noch miteinander vorzugsweise durch Schraubverbindung, Vernagelung, durch Nieten, durch Drähte o. dgl. verbunden werden. Die Art und Weise, in der die Rahmenwinkel ineinander- bzw. übereinandergreifen, richtet sich nun nach der besonderen Ausgestaltung der verwendeten Rahmen. Die freien Rahmenschenkel können aber auch unmittelbar gegen das Material einer anstoßenden Fläche liegen und dann mit dieser durch Eintreiben oder Einziehen von Nägeln, Schrauben o. dgl. verankert werden. In allen diesen Fällen dient der freie Rahmen als Verbindungselement. Es ist aber auch möglich, die Verbindung durch Krampen zu erzielen, die in die Verbindungselemente oder auch in die Platten selbst eingeschlagen werden. Auch können z. B. U-förmige Eisen o. dgl. benutzt werden, die die freien Rahmenflächen für sich umgreifen, ohne daß sie beispielsweise an den Wandflächen selbst anliegen. Die zwischen den einzelnen Bauelementen dann bestehenden Zwischenräume oder die entstehenden Fugen können dann nachträglich mit Mörtel, Beton, unter Umständen auch unter Einbau einer Armierung ausgefüllt werden. Eine derartige Verbindung ist besonders bei Eckverbindungen erwünscht. In die Zwischenräume können außerdem noch profilierte Fertigbetonteile eingesetzt und dann durch Mörtel oder Beton mit den anderen Bauteilen verbunden werden.
  • Wände können mit den erfindungsgemäßen Platten in einfacher Bauform oder als Doppelwände errichtet werden. Für Außen- und tragende Zwischenmauern wird man im allgemeinen Doppelwände aus zwei Platten herstellen, während nichttragende Zwischenwände als einfache Wände ausgeführt werden. Decken und Dächer können je nach den vorliegenden Bedürfnissen einfach, doppelt oder mehrfach ausgelegt werden.
  • Zur Herstellung einer doppelten Außenmauer oder einer tragenden Zwischenwand können so z. B. zunächst an der Ecke des Gebäudes zwei Platten parallel zueinander auf dem Fundament aufgestellt werden, zweckmäßig dabei derart, daß mindestens auf einer Seite beide von den Rahmen gebildete freie Schenkel dem inneren Luftraum zugekehrt liegen. Die Größe dieses Luftraumes richtet sich dabei u. a. nach der Gebäudehöhe.
  • Im allgemeinen wird der Luftraum, um die Knickfestigkeit des Mauerwerkes zu vergrößern, mit der Höhe des Gebäudes gewählt. Die beiden Platten können dann durch Einschlagen einer Krampe derart miteinander verbunden werden, daß die Krampen durch Ausstanzungen des Rahmens in der Platte vernagelt werden. Dabei wird man zweckmäßig schräg zur Plattenebene vernageln, damit die Wand, im Verband der beiden Platten untereinander, steht. Statt der Krampenvernagelung kann naturgemäß auch jede andere Verbindung der Platten untereinander erfolgen, z. B. durch Verschraubung etwa der beiden freien Winkelschenkel der Platten. Die Hausecke kann nun durch Aufstellung zweier weiterer Platten senkrecht zu den ersten Platten vervollständigt werden, wobei die vier Eckplatten durch eine Spezialkrampe übereck untereinander vernagelt werden. Die Eckverbindung kann dann noch durch Eingießen einer armierten oder auch nichtarmierten Betonsäule vervollständigt werden.
  • Bei der Herstellung von Doppelwänden müssen natürlich auch Fenster- und Türplatten, d. h. Bauelemente, die die Fenster- und Türöffnungen von vornherein entgalten, doppelt hintereinanderstehen. Sie werden wie jede andere Wandeinheit mit den anderen verbunden.
  • Bei besonderer Belastung des :Mauerwerks, beispielsweise bei mehrstöckigen Häusern, können bei vorzugsweise mit Krampen verbundenen Doppelwänden die Hohlräume ganz oder teilweise, insbesondere an den Verbindungsstellen, mit Mörtel, Beton o. dgl. ausgefüllt werden. Der Beton braucht dabei nicht armiert. zu sein.
  • Der Zwischenraum bei Doppelwänden kann zur Erhöhung der Isolation mit Isolierwolle oder anderen Isolierstoffen ausgefüllt werden.
  • Bei der Ausfugung des entstandenen Mauerwerks wird nach Möglichkeit dafür Sorge getragen, daß die Metallrahmen so ausreichend eingebettet sind, daß deren Korrosion auch bei längerer Zeit vermieden wird.
  • Aus der beschriebenen Montagebauweise erhellt, daß die freien Rahmenschenkel nach Möglichkeit so anzuordnen sind, daß beim Zusammenstellen der Wände die Platten stets innerhalb einer Ebene liegen. Solange die freien Rahmenschenkel nicht mittig aus der Platte herausragen, bereitet dies keine Schwierigkeiten. Sollten dann zwischen den miteinander zu verbindenden Rahmen, wenn die aneinanderstoßenden Platten in einer Ebene liegen, Zwischenräume bestehen, so können diese durch Verbiegen der Rahmenschenkel oder durch Zwischenlagen o. dgl. überbrückt werden. Ragen dagegen die freien Rahmenteile mittig aus den Platten heraus, dann werden sie zweckmäßig, wie bereits oben angegeben, schräg gerichtet" da sie dann, wenn die Platten in einer Ebene liegen, ebenfalls aufeinanderzuliegen kommen und miteinander verbunden werden können. Wie bereits oben angegeben, richtet sich die Ausbildung der Rahmen nach der beschriebenen und jeweils geforderten Montageart.
  • Zur Verbindung stehender Wände, insbesondere zur Verbindung von Doppelwänden, können vorzugsweise aus Betonfertigteilen bestehende Rahmenstücke aufgelegt werden, die in die herausragenden Rahmenschenkel der Wandeinheit eingreifen. Auf diese Art und Weise können die aufgestellten Wände eines Stockwerks in einfachster Form an ihrer Oberseite miteinander verbunden werden. Dabei können die aufgelegten, z. B. aus Betonfertigteilen bestehenden Rahmen armiert sein oder nicht. Sie können in der Form der erfindungsgemäßen Baukörper ausgebildet und dann untereinander zu einem ebenen Rahmen verbunden werden. Sie können weiterhin mit den Eckverbindungen, die unter Umständen auch Betonfertigteile enthalten, vergossen werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß im Interesse einer guten Verbindung die Armierungseisen aus den zu vergießenden Enden herausragen, um eine gute, einheitliche Gesamtverbindung zu erhalten. Evtl. können auch Betonschlösser angebracht sein.
  • Die vorzugsweise aus Betonfertigteilen gebildeten Rahmen können zur Aufnahme von Decken- oder Dachplatten profiliert sein. Die Decken- und Dachplatten sind dann nur in die Profilierung einzulegen und können mit Beton vergossen werden. Auf diese Axt und Weise wird eine Wand- und Decken- bzw. Dachverbindung in Form eines geschlossenen Ganzen erreicht.
  • Das folgende Stockwerk kann auf die zum Ringanker ausgebildeten Betonrahmen in der gleichen Weise aufgebaut werden. Hierbgi kann natürlich eine entsprechende Profilierung des Betonrahmens angebracht sein.
  • In allen Fällen können die Flächen-, Ecken- und Mehrfachverbindungen, wie Fugen o. dgl., ganz oder teilweise mit Mörtel, Beton usw. ausgefüllt werden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, können in gleicher Form wie die Wandplatten auch die Deckenplatten ausgebildet werden. Hierbei kann ein leichter Stahlrahmen oder Leichtmetallrahmen mit so viel Stahldrähten in der Zugrichtung armiert werden, als die statische Berechnung erfordert. Dieser Rahmen wird mit einer entsprechend dickeren, druckfesten Masse ausgegossen. Die Platte wird zweckmäßigerweise in der Länge der Zimmertiefe hergestellt. Sie kann z. B. 2,5 m, 3,75 m oder 5 m lang und etwa io bis 15 cm stark sein. Im allgemeinen wird man, um am Gewicht zu sparen und eine leichte Handhabung der Platte zur Montage zu sichern, diese je nach Länge 3o bis 62,5 cm breit herstellen. Auch hier können die Fugen mit Mörtel vergossen werden.
  • Die Deckenplatten wird män zumindest an ihrer Schmalseite zweckmäßig mit einem U-förmigen Rahmen versehen. Die Deckenplatten werden dann so aufgelegt, daß das U-förmige Profil mit seiner Öffnung nach unten gerichtet ist und in einen Winkelschenkel der darunterliegenden Wandeinheit eingreift. Auf diese Art und Weise wird eine zugfeste Verbindung erhalten.
  • Zier Herstellung von Dächern kann man Platten von einer Dicke von 5 bis 7,5 cm verwenden. Die Platten können dabei auf einen Betonrahmen, welcher das Gesims des Hauses bildet, einfach aufgesetzt und vergossen werden. Zur Bildung eines Schrägdaches können Platten trapezförmig zueinander gestellt und untereinander verbunden und über den mittleren Teil des Trapezes zur Bildung des Giebels zusammengestellt und ebenfalls untereinander verbunden sein. Zur Herstellung eines solchen Daches werden zunächst auf jeder Seite des Hauses zwei Dachschrägen aufgesetzt und in ihrer Schrägrichtung abgestützt. Dann wird die Zimmerdecke des Dachgeschosses in Gestalt einer Deckenplatte eingelegt und mit beiden Dachschrägen, beispielsweise mit Hilfe einer Verbindungslasche, verschraubt bzw. vernietet, so daß ein trapezförmiger Dachausbau entsteht. Daraufhin werden zwei Dachplatten zum Giebel verbunden, indem sie im First unter sich vernagelt oder verschraubt werden.
  • Zur Herstellung weit gespannter, frei tragender Decken bzw. Dächer können Platten unter sich auch im Fachwerkverband verbunden sein. Hierbei können in jeder Parallele zwei oder mehr Platten hintereinander angeordnet werden, indem sie unter sich vernietet oder verschraubt werden. An der Längsseite wird das Fachwerk an den Schenkeln der Stahl- oder Leichtmetallrahmen der Platten fest vernietet, so daß eine frei tragende Decke großer Spannweite und hoher Tragfähigkeit gebildet werden kann. In gleicher Form können auch frei tragende Dächer ausgebildet werden, die eine flache oder leicht gewöbte Untersicht bieten. Da die Rahmenausbildung der Platte und diese selbst mit ihrem druckfesten Material und der inneren Armierung hohe Spannungen zu übertragen vermag, läßt sich auf diese Art und Weise eine sehr leichte und billige Dachkonstruktion herstellen, welche gleichzeitig die Dachhaut unter sich bildet und außerdem gut isoliert. Die Platten können bei derartigen Bauformen beispielsweise 5 bis 7,5 cm stark sein.
  • Unbewohnte Bauten, wie z. B. Garagen, Stallbauten, Schuppen usw., können mit den erfindungsgemäßen Baukörpern ohne Verwendung von Doppelwänden in einfachster und billiger Art hergestellt werden. Die einfachen, untereinander verschraubten oder vernagelten Wandplatten können in einem solchen Fall ebenfalls durch eine Rahmenkonstruktion aus Betonfertigteilen als Gesims umgeben werden, während die Dach- bzw. Deckenplatten mit ihren beispielsweise unten offenen U-Rahmen in die freien Rahmen der Wandplatten eingreifen. Auch Schrägdächer können in ähnlicher Form ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Platte nach der Erfindung, Abb. 2 eine Platte mit einem Türrahmen, Abb. 3 eine Platte mit einem Fensterrahmen, Abb. 4 bis 9 verschiedene Ausgestaltungen der Rahmen, Abb. io eine Einzelheit des Rahmens, Abb. ii bis 14 die Ausführung einer Doppelwand, Abb. 15 eine Eckverbindung einer Doppelwand, Abb. 16 und 17 andere Verbindungen von Doppelwänden, Abb. 18 Verbindungen zweier Platten einer Doppelwand, Abb. ig die Eckverbindung einer Außenwand, Abb. 2o Anschluß einer Innenwand an eine einfache Außenwand, Abb. 21 mehrfach zusammenstoßende Innenwände, Abb. 22 und 23 Schnitte durch Decken, Abb. 21 Anschluß einer Decke an einer doppelten Außenwand, Abb. 25 Anschluß einer Decke an einer einfachen Außenwand, Abb. 26 Auflagerung einer Decke auf eine tragende Innenwand, Abb. 27 Gesimsausbildung für Dach- und Deckenauflagen, Abb. 28 Knotenpunkt in der Dachschräge, Abb. 29 einen Firstpunkt, Abb. 30 und 31 Decken als Fachwerke, Abb.32 einen Schnitt durch die Decken nach Abb. 30 und 31.
  • Die Bauplatte nach Abb. i wird aus dem viereckigen Rahmen i gebildet, der mit einer Drahtarmierung 2 versehen ist. In diesen Rahmen wird ein Baumaterial eingegossen.
  • Abb. 2 zeigt den in den Rahmen i eingebauten Türrahmen 3, Abb. 3 den in den Rahmen i eingebauten Fensterrahmen 4.
  • Bei den Abb.4 bis 9 sind unterschiedliche Ausführungsformen der Rahmen im Schnitt dargestellt. Bei Abb. 4 ragt ein als Winkeleisen ausgebildeter Rahmen 5 mit seinem freien Schenkel mittig aus der Platte 6 heraus. Der freie Schenkel 7 ist bei der einen Darstellung abgewinkelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 liegt der Winkelrahmen 5a teilweise im Material 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist ein T-förmiger Rahmen 8, bei den Abb. 7 bis 8 sind U-förmige Rahmen 9 und io vorgesehen. Die Ausführungsform nach Abb. 8 ist besonders für Deckenkonstruktionen geeignet.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 9 liegen die winkelförmigen Rahmen ii bzw. 12 einseitig vollständig am Material 6 an.
  • Wie Abb. io einmal in Vorderansicht und einmal in Seitenansicht zeigt, sind aus dem Rahmen 13 Laschen 14 herausgestanzt, die in das Material einragen.
  • Die Abb. ii zeigt einen Plattenzusammenschluß einer Doppelwand mit Hohlraum. Die freien Winkel 15 und 16 der Platten sind untereinander verschraubt, vernietet o. dgl. Die Platten 17, 18,i9, 2o liegen in einer Ebene. Die Fugen 21 und 22 sind mit Beton ausgefüllt. Die freien Schenkel sind durch eine Querverbindung 23, z. B. in Form von Bolzen, untereinander verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 12 unterscheidet sich von der nach Abb. ii nur dadurch, daß der Hohlraum zwischen den Platten an der Verbindungsstelle mit Beton 24 ausgefüllt wurde.
  • Die Abb. 13 zeigt eine ähnliche Verbindung mit schräg verlaufenden freien Winkelflächen.
  • Die Abb. 14 zeigt den Anschluß einer Zwischenwand 25, deren freier Schenkel 26 an die Platte 20 angenagelt ist. Der Hohlraum 27 ist ebenfalls vergossen.
  • Die Abb. 15 zeigt eine Eckverbindung. Zwischen den Winkeln 28, 29, 30 und 31 sind Verbindungsstücke eingesetzt, die mit den Winkeln bzw. mit den Platten vernagelt sind. Die Ecke wird durch einen Betonpfeiler 32 ergänzt, der mit einer Armierung 33 versehen sein kann. Abb. 16 zeigt den Anschluß einer Innenhohlwand an eine Doppelaußenwand. Die Zwischenräume sind mit Beton ausgegossen.
  • Abb. 17 zeigt sich kreuzende Hohlwände, bei denen ebenfalls die Zwischenräume ausgegossen sind.
  • Abb. 18 zeigt die Verbindung zweier Wände 34 und 35 durch schräg verlaufende Krampen 36, die in die ausgestanzten Löcher 37 der Laschen eingreifen.
  • Abb. i9 zeigt den Eckverband einer Außenwand. Die beiden Winkel 38 und 39 werden durch eirr weiteres Winkeleisen 40 zusammengehalten, das in einem Eckpfeiler 41 liegt.
  • Abb. 2b zeigt den Anschluß einer Innenwand an eine einfache Außenwand, und Abb. 21 zeigt zwei sich kreuzende Innenwände.
  • Abb.22 und 23 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Deckenverbindungen.
  • Abb. 24 zeigt den Anschluß einer Decke an eine doppelte Außenwand 42, 43, über die ein Betonrahmen 44 gelegt ist. Die Deckenplatte 45 trägt einen U-förmigen Rahmen 46, der über den Winkelrahmen 47 der Platte 43 greift. Die Zwischenräume 48 usw. sind mit Beton ausgegossen.
  • Abb. 25 zeigt die Anordnung einer Decke an einer einfachen Außenwand 49, die mit einem umlaufenden und armierten Betonrahmen 5o versehen ist. Die Decke 51 trägt ebenfalls einen U-förmigen Rahmen 52.
  • Die Abb. 26 zeigt die Auflagerung der Decke auf eine tragende Zwischenwand.
  • Bei allen Ausführungsformen ist die Decke mit einer besonderen Drahtarmierung 53 versehen, die bis in den Betonrahmen 44 bzw. 5o hineinragt.
  • Die Abb. 27 zeigt die Gesimsausbildupg einer Dach-und Deckenauflage. Auf der Doppelwand 54, 55 ist der Betonrahmen 56 sowie das Gesims 57, das bewehrt ist, aufgelegt. Außerdem trägt die Wand 55 die Decke 58 über deren U-Eisen 59. Die Dachplatte 56 ist in das Gesims eingesetzt. Die Hohlräume sind vergossen.
  • Abb. 28 zeigt den Knotenpunkt in der Dachschräge und Abb. 29 den Firstpunkt.
  • Die Abb. 3o und 31 zeigen Decken, die als Fachwerk gebaut sind und bei denen die übereinanderliegenden Platten 6o, 61 bzw. 62, 63 durch Verstrebungen 64 verbunden sind, wie Abb. 32 zeigt.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R L C H E i. Armierter Baukörper, dadurch gekennzeichnet, daß er aus selbsttragendem Material besteht und von einem allein nichttragenden, vorzugsweise aus Metall bestehenden Rahmen umgeben ist. z. Baukörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte spannbar und vorzugsweise durch verschraubbare Verbindungen mit dem Rahmen verbunden sind. 3. Baukörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen schmäler als die Dicke der Platte ist und vorzugsweise auf einer Seite bündig mit der Platte abschließt. 4. Baukörper nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ganz oder teilweise mindestens an zwei Seiten der Platten profiliert und derart angebracht ist, daß ein oder mehrere Rahmenschenkel herausragen. 5. Baukörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittig aus den Platten herausragende Rahmenschenkel schräg geneigt sind. 6. Baukörper nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Rahmen herausgebogene Laschen o. dgl. in die Platten hineinragen. 7. Baukörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rahmenschenkel mit Bohrungen versehen sind. ' B. Baukörper nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rahmen Durchbrüche zur Aufnahme von vorzugsweise innerhalb der Platten liegenden Installationsleitungen vorgesehen sind. 9. Baukörper nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch mit Rahmen versehene Aussparungen für Tür-, Fensteröffnungen o. dgl., wobei vorzugsweise deren freie Rahmenschenkel als Anschlag für Fenster- bzw. Türrahmen dienen. io. Wand aus Baukörpern nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper zu Flächen-, Eck-, Mehrfachverbindungen o. dgl. derart zueinander gestellt bzw. gelegt sind, daß die freien Rahmenschenkelflächen in- oder übereinandergreifen, wobei sie miteinander, vorzugsweise durch Schraubverbindungen, Vernagelung o. dgl., verbunden sind. ii. Wand nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorzugsweise durch Krampen verbundenen Doppelwänden durch sie gebildete Hohlräume ganz oder teilweise mit Mörtel, Beton o. dgl. ausgefüllt sind. 12. Wand nach Anspruch io oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung stehender Wände, insbesondere von Doppelwänden, vorzugsweise aus Betonfertigteilen bestehende Rahmen aufgelegt sind, die in die herausragenden Rahmenschenkel der Wandeinheiten eingreifen. 13. Wand nach einem der Ansprüche io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume und Fugen zwischen zwei oder mehr Baukörpern, insbesondere bei Eckverbindungen, ganz oder teilweise mit Mörtel, Beton o. dgl. ausgefüllt sind. 14. Dachkonstruktion aus Baukörpern nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper trapezförmig zueinander gestellt und untereinander verbunden und über den mittleren Teil des Trapezes zur Bildung des Giebels zusammengestellt und untereinander verbunden sind. 15. Fachwerkkonstruktion, insbesondere für weitgespannte, frei tragende Dächer, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe aus Baukörpern nach einem der Ansprüche i bis 9 bestehen.
DE1948P0027564 1948-12-28 1948-12-28 Armierter Baukoerper Expired DE810305C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0027564 DE810305C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Armierter Baukoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0027564 DE810305C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Armierter Baukoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810305C true DE810305C (de) 1951-08-09

Family

ID=578412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0027564 Expired DE810305C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Armierter Baukoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810305C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001197A1 (en) * 1979-10-17 1981-04-30 Bjoerklunds N H Ab Weighbridge and method of producing it

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001197A1 (en) * 1979-10-17 1981-04-30 Bjoerklunds N H Ab Weighbridge and method of producing it

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0639677B1 (de) Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
EP2169132A2 (de) Tafelförmiges Bauelement
DE2646231A1 (de) Bauwerk
CH662849A5 (de) Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude.
DE810305C (de) Armierter Baukoerper
DE2428038A1 (de) Konstruktionssystem
DE935574C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus vorfabrizierten Bauzellen und Bauzelle fuer dieses Verfahren
DE812368C (de) Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten
DE859364C (de) Leichtbauplatte
DE828441C (de) Schnellbauweise fuer Bauten, insbesondere fuer Wohngebaeude, und Bauplatten hierfuer
DE4211435A1 (de) Integrationsbauverfahren und Baustein für seine Durchführung
DE827409C (de) Skelettbauweise mit einem lastenaufnehmenden metallischen Traggerippe und einer raumabschliessenden Ausfachung aus Isolierbaustoffen
AT241765B (de) Hochbau
DE959761C (de) Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen
WO2008155191A1 (de) Wand-modulelement aus styroporbeton
DE2204563A1 (de) Domartiger hausbaukonstrukton
DE804134C (de) In Leichtbauweise hergestelltes Fachwerkhaus
DE897918C (de) Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl.
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
CH712684A2 (de) Raumzellenelement.
DE875265C (de) Bauweise zur Errichtung von Gebaeuden
DE804471C (de) Decke aus Stahlbetonfertigbalken ohne Zwischenbauteile
DE9208102U1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes
CH587988A5 (en) Edge ribbed concrete wall building slab - with angled metal rib pieces offset at interval from ed towards centre