DE803453C - Splint - Google Patents
SplintInfo
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- DE803453C DE803453C DESCH1183A DESC001183A DE803453C DE 803453 C DE803453 C DE 803453C DE SCH1183 A DESCH1183 A DE SCH1183A DE SC001183 A DESC001183 A DE SC001183A DE 803453 C DE803453 C DE 803453C
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- DE
- Germany
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- split pin
- splint
- legs
- bent
- pin
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- Expired
Links
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/12—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Splinte und hat sich die Aufgabe gestellt, einen für oftmalige Benutzung brauchbaren und leicht auswechselbaren Splint zu schaffen.
- Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um ein gutes Halten des Splintes im Splintloch zu gewährleisten. So hat man z. B. einen mit Widerhaken und federnden Schenkeln versehenen einteiligen Splint geschaffen, bei dem die Splintschenkel an den Enden um i8o° zurückgebogen sind und so gestaltet werden, daß sie gleichzeitig Widerlager für das Zusammenklemmen der Schenkel vor der Einführung bilden, während nach erfolgtem Eindringen und Entsicherung der Schenkelklemme die federnden Schenkel sich im wesentlichen gegen die ganze Länge der Bohrungswand verspreizen.
- Bei einer derartigen Anordnung läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß zur Entfernung des Splintes aus der Bohrung die Schenkelenden von Hand oder mittels eines Werkzeuges zusammengedrückt werden müssen. Dies ist aber häufig, besonders bei Maschinen gedrängter Bauart, nicht möglich, so daß die bekannte Anordnung nicht allgemein verwendbar ist.
- Ein weiterer bekannter Vorschlag bezieht sich auf einen aus im Querschnitt halbkreisförmigem Material gebogenen Splint, dessen Schenkel sich zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzen und bei dem die Kanten der Splintschenkel in der Länge der zu erzielenden Verspannungszone zurückgedrängt sind, so daß sie zusammen je eine Kerbe bilden.
- Ein solcher Splint bedarf bei der Herstellung verschiedener genauer Arbeitsgänge und ist daher auch bei Massenfertigung zu teuer.
- Die Erfindung betrifft einen Splint, der verhältnismäßig billig, allgemein verwendbar, wiederholt benutzbar und leicht herausziehbar ist, ohne daß der eigentliche Zweck der Sicherung vernachlässigt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Gier Erfindung ist der Splint aus einem einzigen Stück elastisch federnden Drahtes, z. B. Stahldraht, Stahlband o. ä., in der Weise gebogen, daß er einen in die Bohrung einführbaren Mittelteil oder Dorn sowie zwei federnde, um die Achse greifende Arme aufweist. Diese Arme halten den Splint in seiner Lage, geben jedoch beim Herausziehen des Splintes elastisch nach, so daß der Splint wiederholt verwendet werden kann.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert sind. Die Zeichnung zeigt in Abb. i eine Ansicht einer Ausführungsform des Splintes, Abb. 2 den Splint in der eingesetzten Lage, Abb. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen des Splintes.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 besteht der Splint aus einem geraden Drahtstück, dem Dorn i, das mit einem kreisförmigen Drahtstück 2 bei 3 durch Schweißung fest verbunden ist. 4 ist ein Ansatz, der zum Herausziehen des Splintes dient. Mit 5 sind die umgebogenen Enden des Drahtstückes 2 bezeichnet. Wie Abb. 2 erkennen läßt, wird der Splint mit dem Dorn i in die Bohrung der Achse 6 eingeführt, wobei sich die federnden Schenkel 2 spreizen und dann wieder in die Anfangslage zurückkehren. Sie umgreifen dann die Achse und verhindern ein ungewolltes Austreten des Splintdornes aus der Bohrung. Beim Herausziehen des Splintes geben die Schenkel elastisch nach.
- Als Material für den Splint kann jeder federnde Werkstoff verwendet werden; vorzugsweise wird Stahldraht zu diesem Zweck benutzt. .
- Die beiden Ausführungsformen nach Abb.3 und 4 zeigen Splinte gemäß der Erfindung, welche aus einem einzigen Stück Draht hergestellt sind. Der Dorn wird hierbei durch zwei gerade Teile 7 und 8 gebildet, welche in die gebogenen Schenkel 9 und io auslaufen. In Abb.4 sind noch zwei Zwischenteile i i und 12 vorgesehen, welche zum besseren Anfassen des Splintes dienen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt und läßt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens abwandeln.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Splint, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in die Bohrung einführbaren Dorn (1) und zwei ihn in seiner Lage haltenden federnden Schenkeln (2) besteht.
- 2. Splint nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (i) einen Ansatz (4) zum besseren Anfassen aufweist und mit einem kreisförmig gebogenen Teil (2) aus elastischem Werkstoff fest verbunden ist.
- 3. Splint nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der federnden Schenkel nach außen umgebogen sind (5).
- 4. Splint nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem einzigen Stück elastischen Materials gebogen ist (Abb. 3).
- 5. Splint nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorstehende Teile (i i) und (12) vorgesehen sind, welche das bessere Anfassen ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH1183A DE803453C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-08 | Splint |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH1183A DE803453C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-08 | Splint |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE803453C true DE803453C (de) | 1951-04-02 |
Family
ID=7422728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH1183A Expired DE803453C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-08 | Splint |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE803453C (de) |
-
1950
- 1950-02-08 DE DESCH1183A patent/DE803453C/de not_active Expired
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