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DE802314C - Frischluftheizung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Frischluftheizung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE802314C
DE802314C DEP26265D DEP0026265D DE802314C DE 802314 C DE802314 C DE 802314C DE P26265 D DEP26265 D DE P26265D DE P0026265 D DEP0026265 D DE P0026265D DE 802314 C DE802314 C DE 802314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
heating
fresh air
interior
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26265D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
Priority to DEP26265D priority Critical patent/DE802314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802314C publication Critical patent/DE802314C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/025Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from both the cooling liquid and the exhaust gases of the propulsion plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge Es sind zahlreiche Heizungsarten bekannt, die unter Ausnutzung des Motors als Wärmequelle das Innere von Kraftfahrzeugen beheizen, und zwar sowohl Kraftfahrzeugheizungen, die die Kühlwasserwärme zur Beheizung des Kraftwagens ausnutzen, als auch solche, die die Abgaswärme zu diesem Zweck nutzbar machen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine zusammenfassendeAusnutzung der beiden erwähntenWärmequellen dar, die eine besonders hohe Heizleistung erbringt. In erfindungsgemäßer Weise wird der Motorkühler bzw. ein Teil desselben als Wärmeaustauscher für die Vorwärmung durchströmender Frischluft verwendet. Die auf diese Weise vorgewärmte Frischluft wird anschließend einem den Auspuffkrümmer umgebenden Luftheizraum zugeleitet und in diesem zusätzlich weiterhin aufgeheizt. Nach diesem zusätzlichen Aufheizen wird die Warmluft dann in das Fahrzeuginnere weitergeleitet. Diese erfindungsgemäßeArtderZusammenfassung der Heizwirkung des Kühlwassers und der Ausputtgase ermöglicht eine besonders wirkungsvolle Heizung für Kraftfahrzeuge sowie für sonstige mit Verbrennungsmotoren angetriebene Verkehrsmittel.
  • Die erfindungsgemäße Heizung eignet sich in besonderer Weise auch zur Frischluftheizung bei solchen Fahrzeugen, deren Motoren ohne Kühlerventilator arbeiten, bei denen also lediglich der bei der Fahrt erzielte Staudruck verwendet wird. Sie kann aber auch zur Anwendung gelangen bei Motoren, die einen Kühlerventilator besitzen. In diesem Falle muß die Dimensionierung des Kühlers entsprechend gewählt werden. Ebenso ist es möglich, in die Frischluftleitung in bekannter Weise ein Gebläse einzubauen, das zusätzlich zu der Staudruckförderung einen entsprechenden Luftdurchsatz zu den gewünschten Stellen, an denen sich die Heizkraft besonders auswirken soll, beispielsweise Führersitz, Windschutz- und Seitenscheiben, erbringt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in die Frischluftleitung hinter dem abgasbeheizten Luftheizraum eine Drosselklappe eingebaut, die als zwangsläufig gekoppelte Doppelklappe mit Einhebel- bzw. Einstangenbetätigung ausgebildet ist und den verschiedenen Betriebsbedingungen entsprechende Regelstellungen zuläßt, die nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden.
  • Fig. i stellt eine Seitenansicht, Fig. 2 stellt eine Draufsicht, Fig. 3 eine Teilansicht, von hinten gesehen, der Heizungsanlage dar; Fig. 4 bis 6 zeigen den Doppelklappenverschluß in den verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Der Auffangbehälter i für die vom Kühler vorgewärmte Frischluft ist hinter dem Kühler 2 angebracht. Zwischen der Rückfläche des Kühlers 2 und dem Auffangbehälter i wird eine elastische Randabdichtung 3 angebracht, die eine Beschädigung der Kühlerlamellen verhindert. Der Auffangbehälter i wird mittels lösbarerSchraubenverbindung4 an der normalen Kühlerhalterung 5 befestigt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Auffangbehälter im Sommer, falls dies gewünscht wird, leicht abzunehmen und in der kälteren Jahreszeit wieder anzuschrauben, ohne daß der Kühler entfernt werden muß. Auch der erste Einbau des Auffangbehälters i kann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden. An den Auffangbehälter i schließt sich dann die Warmluftleitung 6 an, durch die die Warmluft weitergeleitet wird. Die Luft strömt also in der Pfeilrichtung 25 durch den Kühler in den Auffangbehälter i, von diesem in Pfeilrichtung 26 in den durch Abgase beheizten Luftheizraum 8 weiter. Um eine Übertragung der Motorschwingungen auf den Kühler zu verhindern, wird in die Leitung 6 ein elastisches Zwischenglied 7 eingebaut. Der Luftheizraum8 wird durch eine Ummantelung der Auspuffleitung 9 gebildet. Dieser Luftheizraum kann sowohl fest an dem üblicherweise aus Gußeisen hergestellten Auspuffkrümmer angebracht sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, ihn erst später über die Auspuffleitung io zu legen, die in üblicher Weise aus Stahlrohr hergestellt ist. Die Luftströmung durch diesen Raum zeigen die Pfeile 27. Die Weiterleitung der hochgeheizten Warmluft wird durch Pfeilrichtung 28 angedeutet. Pfeilrichtung 29 gibt die Strömungsrichtung der Abgase an. Selbstverständlich können in bekannter Weise sämtliche Sicherungsmaßnahmen getroffen werden, die verhindern, daß bei Undichtwerden der Auspuffleitung Abgase in die Frischluftleitung eindringen. Es kann also beispielsweise der Wärmeaustauscher mit einem inneren Sicherheitsdoppelmantel umgeben werden, wobei der Zwischenraum zwischen diesem und den abgasführenden Wandungen in bekannter Weise mit einem wärmeleitenden gasdurchlässigen Stoff gefüllt ist. Von diesem Luftheizraum, der um die abgasführenden Teile herumgelegt ist, wird dann die hochgeheizte Luft , im weiteren Leitungsteil 11 zum Wageninneren weitergeleitet. Auch in diesem Leitungsstück wird zweckmäßigerweise bei 12 ein elastisches Zwischenglied eingeschaltet. Vor dem Eintritt in das Wageninnere bei 13 wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Doppelklappe 14 in die Luftleitung eingebaut, deren Wirkungsweise in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist. Die Doppelklappe 14 ist sowohl als Entlüfterklappe des Auffangbehälters für die vorgewärmte Frischluft i mit den anschließenden Leitungsteilen 6, 8 und i i als auch als Regulier- bzw. Drosselklappe für die insbesondere dem Wageninneren zuströmende Warmluft in kombinierter Weise gebaut. Mittels Einhebelbedienung durch die Stange 15 können drei verschiedene Grundeinstellungen erreicht werden. In Fig. 4, 5 und 6 stellt 16 die Warmluftdrosselklappe dar, während 17 die Entlüftungsklappe zeigt. Die Warmluftdrosselklappe 16 wird durch die Feder 18, die an der in der Rohrwandung angeordneten Öse ig befestigt ist, in die Abschlußstellung gezogen, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Der Klappenhebel 2o ist mit der Entlüftungsklappe 17 fest verbunden und hat an seinem im Drehpunkt gelagerten Ende einen Mitnehmeranschlag 21, der nach einer Drehung, die im Beispielsfalle 45° beträgt, die Warmluftdrosselklappe 16 mitzunehmen beginnt. Diese Stellung ist in Fig.5 dargestellt, wobei die Entlüfterklappe die Entlüftungsöffnung der Rohrwandung abschließt, während die Warmluftleitung durch die Drosselklappe 16 ebenfalls abgeschlossen ist. Bei weiterer Drehung, die gegen die Ausgangsstellung in Fig.4 go° beträgt, wird durch den vorerwähnten Mitnehmeranschlag 21 die Warmluftdrosselklappe 16 entgegen der Federspannung ig mitgedreht, so daß sich der Querschnitt der Warmluftleitung nunmehr für den freien Durchgang der Warmluft in Pfeilrichtung 22 öffnet. Bei vollem Ausschlag des Klappenhebels 20 um go°, also in der nach rechts gelegenen Endstellung des Betätigungshebels 15, schließt die Warmluftdrosselklappe 16 die Öffnung 23 in der Rohrwandung bzw. in dem entsprechenden Klappengehäuse ab, wobei die Entlüfterklappe 17 nach außen durchschwingt. Die mit der Klappenkonstruktion möglichen charakteristischen Stellungen sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. In der Stellung gemäß Fig.4, in der die Betätigungsstange 15 ganz nach vorn, vom Führersitz aus gesehen, geschoben wird, kann die Kühlerluft durch die Öffnung 23 in der Rohr- bzw. Klappengehäusewandung frei nach außen abfließen. In der Fig. 5 ist die Betätigungsstange 15 in eine Mittelstellung zurückgezogen. Der Klappenhebel 20 ist um 45° verschwenkt und steht senkrecht. Die mit dem Klappenhebel 20 fest verbundene Entlüfterklappe 17 schließt die Öffnung 23 in der Rohr-bzw. Klappengehäusewandung ab. Die Warmluftdrosselklappe 16 ist ebenfalls noch geschlossen, so daß in dieser Stellung der hinter dem Kühler angebrachte Auffangbehälter i als Kühlerabdeckung wirkt. Diese Stellung wird zum Zwecke des raschen Aufheizens eingestellt. In Fig.6 ist die Betätigungsstange 15 ganz zurückgezogen, der Klappenhebel 20 ist gegenüber der Anfangsstellung (Fig. 4) um 90° verdreht und hat mit einer Anschlagfläche 21 die Warmluftdrosselklappe 16 so v eit mitgenommen, daß sie die Gehäuse- bzw. Wandungsöffnung 23 in der Warmluftleitung abschließt. In dieser Stellung strömt die Warmluft frei in der angedeuteten Pfeilrichtung 22 ins Wageninnere ein. Selbstverständlich sind auch Zwischenstellungen möglich, die nach Bedarf eingestellt «erden können. Bei warmer Außentemperatur in der Übergangszeit wird die Stellung gemäß Fig. 4 gewählt, so daß die Warmluft in Pfeilrichtung 24 ungehindert nach außen abströmen kariil, was zur Folge hat, daß die Kühlwirkung des Kühlem 2 nicht sehr beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Frischluftheizung für Kraftfahrzeuge mit Gebläse- oder Staudruckförderung der Heizluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorkühler bzw. ein Teil desselben als Wärmequelle für die Vorwärmung durchströmender Frischluft verwendet wird, die anschließend in einem den Auspuffkrümmer bzw. die Auspuffleitung umgebenden Luftheizraum zusätzlich hochgeheizt und von dort in das Fahrzeuginnere weitergeleitet wird.
  2. 2. Frischluftheizung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftleitung zwischen dem Heizraum über dem Auspuffkrümmer und dem Fahrzeuginneren ein Entlüftungsverschluß mit Doppelklappe und Einhebel- bzw. Einstangenbedienung eingebaut ist, welcher es ermöglicht, daß die Warmluft wahlweise gestaut, in das Freie abgeleitet oder in das Wageninnere geleitet wird, wobei die Doppelklappe zur Regulierung der Heizwirkung auf Zwischenstellungen geschaltet werden kann.
DEP26265D 1948-12-23 1948-12-23 Frischluftheizung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE802314C (de)

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DEP26265D DE802314C (de) 1948-12-23 1948-12-23 Frischluftheizung fuer Kraftfahrzeuge

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DE802314C true DE802314C (de) 1951-02-08

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DE (1) DE802314C (de)

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