DE8019279U1 - Massivholz-rahmen zur herstellung von moebeln, insbesondere regalen, wohnwaenden, raumteilern, banksitzplatten, schrankgehaeusen, schranktueren, schubkaesten u.dgl. - Google Patents
Massivholz-rahmen zur herstellung von moebeln, insbesondere regalen, wohnwaenden, raumteilern, banksitzplatten, schrankgehaeusen, schranktueren, schubkaesten u.dgl.Info
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Description
Anmelder;
Rolf Steglich Reickertstraße 35 D-7500 Karlsruhe 41 - GW
BESCHREIBUNG
"Massivholz-Rahmen zur Herstellung von Möbeln, insbesondere Regalen, Wohn-
\i/änden, Kaumteilern, Banksitzplatten, Schrankgehäusen, Schranktüren, Schubkästen
und dergleichen."
Die technische Neuerung betrifft eine neue Gestaltung eines Massivholz-Rahmens
zur Herstellung von zerlegbaren Massiv-Möbeln.
Zweck der technischen Neuerung ist:
1. Die Montageverbindungen sollen noch einfacher gestaltet werden, sodaß
auch der Laie das Möbel in seine letzten kleinsten Elemente zerlegen oder aus den Elementen zusammensetzen kann.
2. Bei Beschädigungen sollen die kleinsten Elemente aus dem Verbund ausgewechselt
werden können, ohne daß größere Einheiten erneuert werden müssen.
3. Die Verbindungsformen sollen so einfach gestaltet sein, daß auch vom
Laien ein Abändern bzw. ein Verkürzen auf kleine Raummaße vorgenommen werden kann.
4. Eg soll eine noch größere Stabilität gegenüber den bislang vorhandenen
Elementbaumöbeln erreicht werden.
5. Massivholz-Korpusmöbel wegen der Gefahr des Zerreißens aus verschraubten,
nicht verleimten Massivholzrahmen mit der maximalen Einzelbreite von 10 cm zu konstruieren (Querschnitt 6x10 oder 4x10 oder 5x10 cm).
6. Die Schrankkorpusse sollen aus zusammengelegten Elementen von Laien
zusammengeschraubt werden können, um Versandvolumen und Versandkosten
zu sparen.
Stand der Technik:
Zu 1.: Das System kommt mit einer einzigen Holzschraubenform als Verbindungselement
aus, die auch für einfachste Laienarbeit mit einem mitgelieferten Innensechskantschlüssel montierbar ist.
Zu 2.: Bei derzeitigen Montagemöbeln muß bei Beschädigung mindestens eine
große Platte ausgewechselt werden. Die technische Neuerung verwendet 10 cm schmale Elemente.
Zu 3.: Ein Abändern der Spanplattenmöbel ist für den Laien meist nicht möglich,
weil er die geschnittenen Kanten nicht mehr furnieren oder verkleben kann und die Verbindungsbeschläge nicht einbohren kann.
Die Arbeit am Massivholz-Element ist für jeden Laien vollziehbar.
AC i Blatt 2 zu Beschreibung G 80 19 279.6 j
Zu 4.: Die Holzschraubenverbindung der technischen Neuerung hat im
Massivholz einen mehrfach größeren Halt als die Spanplattentopf verbindungen auf Einklemmbasis.
Zu 5.: Möbelkästen aus Massivholz sind bis dato aus nebeneinander verleimten Brettern gebildet. Als Schrankseite oder als Fachboden
neigen sie zum Verwerfen wegen ihrer geringen Stärke und großen Breite. Obendrein spalten.sich die flächigen Massivholzteile
gern. Wenn massive Füllungen in kräftige Rahmenkonstruktion eingesetzt wurden, treten bei diesen Füllungen
dieselben Erscheinungen auf.
Durch 10 cm schmale Riegel werden diese Erscheinungen auf ein erträgliches Maß reduziert.
Zu 6.: Bis dato sind Massivholzkästen meist total starr verleimt, sodaß
sie zum Zerlegen oder Do-it-yourself-Aufbau nicht taugen.
Ein Türrahmen ist meist fest verzapft und verleimt. Seine Füllung ist nicht auswechselbar.
Wenn aber bisherige Massivmöbel zerlegbar und leicht im Do-ityourself-Sinne
montierbar sind, läßt die Stabilität sehr zu wünschen übrig, weil bislang einfache Laienmontage und Stabilität
und gutes Aussehen der Verbindungselemente kaum vereinbar waren. Die technische Neuerung erreicht diesen Zweck
mit ihrer Holzschraube.
Mit folgenden räumlich konstruktiven Mitteln wurde das Ziel erreicht:
Hauptmerkmal ist ein Holzelement A I1, das am Ende eine Aussparung aufweist
(A 3). ι Diese Aussparung läuft parallel zu den Kanten des Holzes, sodaß diese I
Aussparungen sich in jede Richtung rechtwinklig an ein senkrechtes, rechtwinkliges
Säulenholz anlegt.
In Verbindung mit der Holzstärke, die in der Regel über 4 cm liegt, gewährleistet
dieser rechtwinklige Ausschnitt einen verwindungsfesten Verbund mit den senkrechten Ständerhölzern.
Die in die entstandenen Zapfen eingelassenen Versenkbohrungen nehmen
Innensechskant-Holzschrauben auf, die in jeder beliebigen Höhe in die Ständer eingeschraubt werden können. Indem diese Schrauben in das frische
Massivnadelholz des Ständers getrieben werden, haben sie einen extrem festen Halt. Diese Verschraubung eröffnet die besondere Möglichkeit,
in Räumen mit unebenen Böden, die waagerechten Hölzer mit der Wasserwaage
zu justieren und in jeder beliebigen Millimeterhöhe einzuschrauben.
Blatt 3 zu Beschreibung G 80 19 27915
Bislang bekannte Regalsysteme müssen ihre Querstücke immer in ein
Rasterbohrungsloch bringen. Dies führt dazu, daß die Querböden das
Auf und Ab des Fußbodens wiederholen oder daß man den Fußboden vorher
mit aufwendigen Mitteln planieren muß.
Diese Verschraubung kann viele Male gelöst und erneut verschraubt werden, ohne daß die Haltbarkeit leidet.
Im Falle, daß die endprofilierten Elemente untereinander zur Rahmen-
und Korpusbildung verbunden M/erden, ist die Aussparung 3 so dimensioniert,
daß sie die halbe Höhe des Holzquerschnittes hat und zugleich in rechtwinkligem Verlauf die Länge der eigenen Holzstärke. Das bedeutet,
daß es mit einem gleichartigen Gegenstück rechtwinklig ineinandergelegt, statt in der Form einer Gehrung oder in der Form eines
einfachen Zapfens oder Zinkens eine rechtwinklige Eckverbindung gibt. (Figur B 1 und C 1).
Die durch die Aussparung oder Ausklinkung am Elementende entstandenen
Zapfen ragen hierbei über die Fläche des anliegenden Holzes hinaus oder bleiben in bündiger Länge. (C)
In die Zapfen werden Bohrungen(4 oder 6) eingebracht, sodaß 4 solcher
gleichartiger Elemente mittels 4 Schrauben zu einem rechtwinkligen Rahmen zusammengeschraubt werden können.
Damit ist ein Türrahmen gebildet (B, C), der möglicherweise auf seiner
Innenseite eine umlaufende Nut für eine Füllung erhält. Wenn diese Nut und Füllung zum Rand hin verschoben werden, ist das Gebilde ein Schubkasten.
Wenn von diesen einfachen Rahmen aus 4 Elementen, deren 2 oder 3 oder
4 aufeinandergelegt werden und möglicherweise mit einem entsprechend langen Schraubenbolzen durch alle Bohrungen der Zapfen verbunden werden,
bildet sich ein Schrankkorpus (Figur C als Draufsicht) oder ein Schubkasten, dessen Rückwand bzw. Boden wiederum eine Füllung in Nut
bildet.
Dieses Hintereinanderreihen von Rahmen mit einer Tiefe von ca. 10 cm
erlaubt den Hölzern ein Drehen und Schwinden, je nach Luftfeuchtigkeit, ohne daß bei genügend künstlicher Trocknung sich Risse bilden.
Die Verbindungsschrauben oder Schraubenbolzen können nachgezogen werden,
wenn sich nach einiger Zeit ein geringer Holzschwund einstellen sollte.
Die Profilelemente sind auch von Laienhand zu verschrauben, leicht auszuwechseln
bei Beschädigungen, für den Transport zerlegbar oder zu andersartigen Gebilden verwendbar.
Die Produktion zieht daraus Vorteile, daß sie statt verschiedener Korpuszuschnitte
immer nur den gleichen Profiltyp fertigen muß, der nur in der
Länge, nicht in der Querdimension variiert werden muß.
Blatt 4 zu Beschreibung G 80 19 279.6
Verschieden tiefe Schrankkorpusse u/erden einfach durch beliebiges Hintereinanderreihen
dieser 10 cm Rippen erreicht. Die Lagerhaltung \i/ird
stark reduziert, weil aus den gleichen Elementen Türen, Schränke, Schubkästen, Regale, Stühle usw. zusammengeschraubt werden.
Der präzise, rechtwinklige Ausschnitt (3) und die präzise Placierung
der Bohrung (4) sorgen dafür, daß die Eckverbindung starr und verwindungssteif und auch bei Laienmontage exakt rechtwinklig verschraubt
wird.
Die Querelemente (1) mit Aussparung (3) können von Laienhand mit der
Säge gekürzt werden. Die Schnittflächen zeigen immer wieder echtes Massivholz, sodaß ein Abdecken mit Furnier oder mit Lack sich erübrigt.
Die Oberfläche wird mit einer handelsüblichen Lasur behandelt, die dem Laien zum Abändern in einer kleinen Ausbesserungsdose zur Verfügung
steht, sodaß er nach einem Abschnitt nur etwas Lasur mit dem Pinsel auftragen muß, ohne zu lackieren.
Die Aussparung (3) ist in der Regel halb so tief wie das Säulenholz,
sodaß zum Zwecke des Regalbaues je ein Elementholz von vorn und eines
von hinten an die senkrechten, rechteckigen Säulenständer geschraubt werden können, sodaß sicheine Gesamtablagetiefe von 20 cm bei Verwendung
von 10 cm Riegeln ergibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der technischen
Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt Figur A die Draufsicht auf ein Querelement mit den Endausschnitten (3) und den Bohrungen (4
und 6). Wesentlich für das Endprofil ist der rechteckige Ausschnitt, nicht jedoch deren Maße.
Figur B zeigt die Frontansicht eines Schrankes mit zwei Türen und Massivholzfüllungen.
Figur C ist die Draufsicht auf den Schrank B mit 2 vorschlagenden Türen.
Der Korpus besteht aus 3 hintereinander geschraubten Rahmen, die sich wiederum aus 4 Grundelementen (1) zusammenfügen.
Figur D zeigt einen Massivholzrahmen aus den waagerecht verwendeten profilierten
Elementen (1) und senkrechten, stumpf abgeschnittenen Ständern (5).
Figur E ist die Draufsicht auf das Regal D, das mit Querriegeln von der
Vorderseite und von der Rückseite belegt werden kann.
Besonders vorteilhaft erscheint die Verwendung von Innensechskantholzschrauben
zur Verbindung der Elemente (1), wobei das aufliegende Element eine Vorbohrung als Stufenbohrung zur Aufnahme des verbreiterten
Schraubenkpfes besitzt (4), während das darunter einliegende Holz in seinem Zapfen keine Vorbohrung hat, weil dort die Holzschraube in das
frische Massivholz eingeschraubt wird.
Beim Hintereinanderreihen der Rahmen zur Bildung eines Schrankkorpusses
werden alle Zapfen gebohrt und mit Bolzenschrauben (durchgehend) verbunden.
Claims (9)
1. Massivholz-Rahmen zur Herstellung won Möbeln, insbesondere Regalen,
Wohnwänden, Raumteilern, Banksitzplatten, Schranktüren, Schrankgehäusen, Schubkästen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Massivholz-Rahmen aus bausatzartig, universell verwendbaren Elementen gleicher Form (A 1) zusammengesetzt ist und daß die Massivholz-Elemente
mit rechteckigem Querschnitt an beiden Enden Aussparungen aufweisen, an denen die Elemente untereinander verbunden
werden; oder daß stumpf abgesägte Massivhölzer (D 5; E 5) mit rechtwinkligem
Querschnitt als Säulen oder Füße mit waagerecht endprofilierten Hölzern (A 1; D 1; E 1) verbunden sind, und daß die Aussparungen
der endprofilierten Querhölzer den senkrechten Ständern oder Füßen angepaßt sind.
2. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittflächen der Aussparungen (3) parallel zu den Kantenflächen der Elementhölzer verlaufen, sodaß die endprofilierten Querhölzer
in jeder Richtung rechtwinklig zu den Säulenhölzern (5) anliegen und in den Zapfen Vorbohrungen aufweisen (4), welche Innensechskantholzschrauben
als Verbindungselemente aufnehmen.
3. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querhölzer in jeder beliebigen Höhe mit den Säulenhölzern verschraubbar sind.
4. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
endprofilierten Querhölzer (A 1) nur von vorn oder nur von hinten aufgeschraubt sind oder daß sie gleichzeitig von vorn und von hinten
aufgeschraubt sind. In diesem Falle hat die Aussparung die Tiefe der Hälfte der Säulenstärke.
5. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen an den Enden der Elemente (1) derartig ausgebildet sind, daß die eine Ausschnittfläche parallel zur Längskante die
Querschnitthöhe halbiert und die senkrecht darauflaufende Ausschnittfläche (3) einen so langen Ausschnitt formt, daß er der Holzstärke
des anderen Verbindungselementes entspricht (Rahmen und Kastenbildung Fig. B und C).
6. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elementhölzer(l)untereinander zu viert rechtwinklig in der Weise verbunden
sind, daß jeweils die durch die Ausschnitte entstandenen Zapfen wechselweise in die Ausschnitte der Nachbarelemente zu liegen
kommen und einen hochkantigen planen Rahmen bilden. (B + C)
7. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschnittelemente zwischen ihren Zapfen durch eine lösbare Schraubenverbindung verbunden sind.
Blatt 2 zu Schutzansprüche G 80 19 279.6
8. Massiv/holrRahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elementhölzer auf der Innenseite des Rahmens eine Nut aufweisen. Darin kommt eine Füllung als Türfüllung oder Schubkastenboden zu
liegen.
9. Massivholz-Rahmen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rahmen hintereinander und mit den Schmalkanten aufeinanderliegend als Schrankgehäuse oder Schubkästen verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019279 DE8019279U1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Massivholz-rahmen zur herstellung von moebeln, insbesondere regalen, wohnwaenden, raumteilern, banksitzplatten, schrankgehaeusen, schranktueren, schubkaesten u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019279 DE8019279U1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Massivholz-rahmen zur herstellung von moebeln, insbesondere regalen, wohnwaenden, raumteilern, banksitzplatten, schrankgehaeusen, schranktueren, schubkaesten u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8019279U1 true DE8019279U1 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=6717312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808019279 Expired DE8019279U1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Massivholz-rahmen zur herstellung von moebeln, insbesondere regalen, wohnwaenden, raumteilern, banksitzplatten, schrankgehaeusen, schranktueren, schubkaesten u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8019279U1 (de) |
-
1980
- 1980-07-18 DE DE19808019279 patent/DE8019279U1/de not_active Expired
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