DE8013884U1 - Anschlußverbindungsstück für Flachkabel - Google Patents
Anschlußverbindungsstück für FlachkabelInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
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Description
dipl-ing. HELMUT BERKEN-telLo' ···*··* *..':..!
D 5000 KDLN 60
Thomas & Betts Corporation
Anschlußverbindungsstück für Flachkabel
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungsstücke, insbesondere auf elektrische Verbindungsstücke
zum Abschließen von flachen Leiterkabeln.
Flache Leiterkabel wurden als eine Alternative entwickelt, um eine elektrische Installierungspraxis unter Ausnutzung
einer Rinnenleitung zu bieten, welche unterhalb der Fußbodenebene liegt. Die flachen Kabel sollen abschließend
mit der Fußbodenoberflache verlegt werden, wobei die erforderlichen
Verzweigungsleitungen zu den gewünschten Stellen führen und ein Teppichmaterial dann über das Kabel
gelegt wird, um eine Oberfläche zu schaffen, welche zum Gebrauch in Innenräumen und für Personenverkehr geeignet
ist. Bei einem solchen System ist es erforderlich, elektrische Steckkontakte im Gehäuse zum Anschluß an jede der
gewünschten Stellen zu schaffen. Mit-diesem Erfordernis
in Verbindung, steht das Erfordernis für einen geeigneten elektrisch-mechanischen Anschluß des flachen Leiterkabels,
welches im allgemeinen einen dünnen , rechteckigen Quer-
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-2-schnitt besitzt.
Bisherige Techniken zum. Anschließen bzw. Abschließen von Flachkabelleitern, insbesondere solchen zu^ Verwendung bei
Einrichtungen der Telekomunikation, bestanden in komplizierten,
speziellen Anschlußverbindungsstücken für eine Anzahl von Flachkabelleitern, welche dann dazu ausgebildet
sind, mit anderen geeignet gebauten Verbindungsstücken zusammenzupassen, welche dann beispielsweise mit einer
Anzahl runder Drahtleiter verbunden sind zur Schaffung eines Überganges von den Flachkabelleitern zu den runden
Drahtleitern. Eine solche Anordnung ist beispielsweise ersichtlich aus der USA-Patentschrift 3 76o 335, welche
ein Gehäuse zur Aufnahme des Flachkabels an der einen Seite zeigt, und dazu ausgebildet ist, mit einem komplementären
Verbindungsstück an der anderen Seite zusammenzupassen.
Eine andere bisherige Technik zum Abschließen von Flachleiterkabeln
besteht in einer Isölationsdurchstoßung zur
Schaffung einer runden Öffnung für Montagezwecke. Ein Beispiel einer solchen bisherigen Technik ist in der USA-Patentschrift
3 549 786 gezeigt. Bei einer Ausführungsform
dieser Patentschrift, werden runde Montageöffnungen sowohl
in der oberen als auch in der unteren Oberfläche des Verbindungsstückes geschaffen, welche dazu vorgesehen sind,
ein mechanisches Befestigungsmittel (beispielsweise eine Schraube) aufzunehmen, welche zum Befestigen des zusammengesetzten
Verbindungsstückes an einer geeigneten Anschlußeinrichtung oder Montageoberfläche gebraucht wird. Nach
dem Befestigen des Verbindungsstückes auf dem Flachkabelleiter, muß eine entsprechende Öffnung durch den Leiter
hindurch geschnitten, gestanzt oder gebohrt werden, um die mechanischen Befestigungsmittel aufzunehmen. Es ist
zu bemerken, daß nach der Isolierung sowohl die obere
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als auch die untere Hälfte des Verbindungsstückes sich
in richtiger Ausrichtung befinden müssen, um eine öffnung zu schaffen, welche keine Beeinträchtigungen zeigt, damit
die mechanische Befestigungseinrichtung einen freien Zugang durch das Verbindungsstück zur Angliederung an eine
geeignete Anschlußeinrichtung besitzt,
Bs ist ersichtlich, daß dieser Arbeitsgang zusätzliche Installationstechniken mit einhergehendem zusätzlichen
Werkzeugaufwand erfordert. Ferner ist ersichtlich, daß man auch Schwierigkeiten begegnet beim Aufrechterhalten
einer richtigen Ausrichtung von oberer und unterer Verbindungsstückhälfte während des Zusammenstellens des Verbindungsstückes
auP dem flachen Leiter. Außerdem können hohe Kräftekonzentrationen, direkt unter der mechanischen
Befestigungseinrichtung, während des Festziehens auf die Seiten des Verbindungsstückes übertragen werden, was
wegen eines Mangels einer Halterung direkt unter der Befestigungseinrichtung, ein Biegen oder pressen der Oberfläche
des Verbindungsstückes während des Festziehens verursachen kann. Die Kontaktoberfläche wirkt somit als
ein einfach gehalterter Balken, bei dem die Enden bzw.
äußeren Kanten durch den die Isolierung durchstoßenden Mechanismus gehaltert werden, wobei die mechanischen
Befestigungsmittel dann eine konzentrierte Belastung ausüben, die ein Verbiegen bzw. ein Vermindern der Kontaktoberfläche
in der Mitte verursacht. Diese Wirkung kann dazu neigen, in dem die Isolierung durchstoßenden
Mechanismus Druck freizusetzen, wodurch die Wirksamkeit des elektrischen Kontaktes herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Anschlußverbindungsstück geschaffen,
welches zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Leiter von Flachkabeln besonders
brauchbar ist. Das Anschlußverbindungsstück besteht
aus einem biegsamen Gebilde, welches längs einer Biege-
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linie biegbar ist, und es weist einen ersten Armteil
und einen zweiten Armteil auf, wobei die Armteile f
durch die Biegelinie voneinander getrennt sind. Auf |
dem ersten Armteil befindet sich eine vorstehende I
Backe, welche sich von der Oberfläche des ersten I
Armteiles fort erstreckt, und der zweite Armteil be- |
sitzt eine Backenöffnung zur Aufnahme der vorstehenden I
Backe, wenn das biegsame Gebilde längs der Biegelinie §.
gebogen ist, um ersten und zweiten Armteil zueinander }
in eine geschlossene Verbindungsstellung zu bewegen. ;
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorste- f
hende Backe elektrisch leitend, sodaß ein Einsetzen f.
eines Flachkabels zwischen den ersten und den zweiten I
Armteil und ein Biegen des biegsamen Gebildes längs |
der Biegelinie die vorstehende Backe veranlasst, das I
Kabel zu durchstoßen und einen elektrischen Kontakt ^
mit dem Leiter des Flachkabels herzustellen. Bs sei ?!
bemerkt, daß die elektrische Verbindung sicherge- i
stellt wird mittels der vorstehenden Backe, welche :.;
in die Backenöffnung eintritt, um das Flachkabel an
seiner Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten " Armteil zu befestigen.
Vorzugsweise besitzt die vorstehende Backe eine
Schneideinrichtung an ihrem Ende zum Durchstoßen des
Flachkabels, wenn die vorstehende Backe in die Backenöffnung eintritt. Ferner erstreckt sich die vorstehende
Backe vorzugsweise vom ersten Armteil unter einem
solchen Winkel fort, daß der zweite Armteil in Bezug
auf die Schneideinrichtung geneigt ist, wenn die vorstehende Backe beginnt, in die Backenöffnung einzutreten, wenn das biegsame Gebilde längs der Biegelinie
gebogen wird, sodaß nur ein Teil der Schneideinrichtung
am Flachkabel anfangs angreift, wodurch die Schneid-
Schneideinrichtung an ihrem Ende zum Durchstoßen des
Flachkabels, wenn die vorstehende Backe in die Backenöffnung eintritt. Ferner erstreckt sich die vorstehende
Backe vorzugsweise vom ersten Armteil unter einem
solchen Winkel fort, daß der zweite Armteil in Bezug
auf die Schneideinrichtung geneigt ist, wenn die vorstehende Backe beginnt, in die Backenöffnung einzutreten, wenn das biegsame Gebilde längs der Biegelinie
gebogen wird, sodaß nur ein Teil der Schneideinrichtung
am Flachkabel anfangs angreift, wodurch die Schneid-
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kraft konzentriert wird, die auf das Flachkabel ausgeübt wird. Auf diese Weise tritt anfangs nur ein Teil
der Schneideinrichtung in die Backenöffnung ein, und die verbleibenden Teile der Schneideinrichtung treten
fortschreitend in die Backenöffnung ein, wenn erster und zweiter Armteil aufeinanderzu bewegt werden, um
das Schneiden der Öffnung im Flachkabel zu vollenden. Dies gestattet, daß weniger Kraft erfordert wird zur
Bewegung des Verbindungsstückes in seine Geschlossenstelllung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes
mit dem Leiter des Flachkabels, wobei sichergestellt ist, daß das Verbindungsstück auf dem Flachkabel
verbleibt. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besitzt die vorstehende Backe eine hindurchgehende
öffnung, welche dazu ausgebildet ist, ein mechanisches Befestigungselement zur Verbindung
des Anschlußverbindungsstückes, welches auf dem Flachkabel befestigt ist, mit einer geeigneten Vorrichtung
oder Montageoberfläche aufzunehmen. Das Ende der vorstehenden Backe erstreckt sich vorzugsweise bis zur
äußeren Oberfläche des zweiten Armteiles, sodaß eine Halterung für die Übertragung der mechanischen Belastung
durch das Verbindungsstück zu einer Montageoberfläche geschaffen wird, damit die Belastung, welche
durch das mechanische Befestigungsglied verursacht
wird, nicht direkt auf die flachen Oberflächen ausgeübt wird, was sonst zu der Neigung führen mag, den
elektrischen Kontaktdruck zu entspannen, und damit eine gute Stromübertragung vom Kabel zum Verbindungsstück
gewährleistet ist.
Ferner beinhaltet die Erfindung verschiedene Schneidoberflächen für das Ende der nach oben vorstehenden
Backe, sowie Einrichtungen zum Halten des ersten und zweiten Armteiles in einer geschlossenen Stellung.
Außerdem sind Einrichtungen■·. vorgesehen zur Erleich-
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terung des Biegens des Verbindungsstuckes längs der
Biegelinie«
Diese und anders Merkmale und Eigenheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Besehreibung
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, welche die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung veranschaulichen.
Die Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das flachliegende
erfindungsgemäße Verbindungsstück, und zeigt dessen
hauptsächliche Komponenten;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Verbindungsstückes vor der Installierung auf einem Flachkabel, und zeigt den ersten und zweiten Armteil,
gebogen längs der Biegelinie und in einer Stellung angeordnet, in der ein Flachkabel aufgenommen wird; .
Fig. 3a, 3b und 3c sind Seitenansichten im Schnitt des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes, welche
zeigen, wie das Verbindungsstück auf einem Flachkabel installiert ist, und welche den Mechanismus
zum Entfernen eines Abschnittes des Leiters anzeigen, um den Gebrauch eines mechanischen Befestigungselementes
zu gestatten;
Fig. 4a ist eine Seitenansicht im Schnitt des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes auf einem Flachleiter installiert, wobei das Verbindungsstück wiederum
mittels eines mechanischen Befestigungselementes mit einer geeigneten Montageoberfläche verbunden ist;
Fig. 4b zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verbindungsstückes, welches
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auf einem Flachkabel installiert ist, sowie ein mechanisches Befestigungselement für das Verbindungsstück;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Verbindungsstückes, installiert auf einem Flachkabel, wobei Einrichtungen vorgesehen
sind zum Sicherstellen elektrischen Kontaktes zwischen dem Flachkabel und der vorstehenden Backe;
Fige 6a und 6b zeigen auseinandergezogene Seitenansichten
im Schnitt von Teilen anderer Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes,
und zeigen Variationen zum leichteren Zusammenhalten von erstem und zweitem Armteil;
Fig. 6c und 6d sind perspektivische Ansichten von Teilen des Ersten Armteiles und der vorstehenden
Backe weiterer Ausführungsformen des Verbindungsstückes,
zur Erleichterung des Zusammenhaltens von erstem und zweitem Armteil;
Fig. 7a bis 7e sind Seitenansichten im Schnitt von Teilen weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verbindungsstückes, welche Variationen der vorstehenden Backe zur Erleichterung des Schneidens
des Flachkabels zeigen;
Fig. 8a bis 8c zeigen Variationen von Ausschnitten längs der Biegelinie des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes
zur Erleichterung des Biegens des Verbindungsstückes ;
Fig. 9 zeigt ein flach offenliegendes erfindungsgemäßes Verbindungsstück einer anderen Ausführungsform,
wobei ein langgestreckter Schlitz für ein mechanisches
-8-Befestigungselement vorgesehen ist;
Fig. 1o zeigt eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindungsstückes
von Fig. 9, wobei erster Armteil und zweiter Armteil längs der Biegelinie bis zu einer
Stellung gebogen sind, in der das Flachkabel aufgenommen
wird.
Die Erfindung beinhaltet ein Anschlußverbindungsstück für Flachkabel. Das Verbindungsstück besteht aus einem
biegsamen Gebilde zum Biegen längs einer Biegelinie, welche das biegsame Gebilde in einen ersten und einen
zweiten Armteil unterteilt, wobei die Armteile durch die Biegelinie voneinander getrennt sind. Auf dem
ersten Armteil befindet sich eine vorstehende Backe, welche sich von der Oberfläche des Armteiles fort erstreckt
und der zweite Armteil besitzt eine Backenöffnung zur Aufnahme der vorstehenden Backe, wenn das
biegsame Gebilde längs der Biegelinie gebogen ist, um ersten und zweiten Armteil aufeinander zu in eine
geschlossene, verbindende Stellung zu bewegen.
In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszeichen vergleichbare Elemente. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Anschlußverbindungsstück
gemäß der Erfindung, welches für Flachleiterkabel besonders brauchbar ist. Die Fig.
1 zeigt das Verbindungsstück flach und offenliegend, um seine Hauptteile zu veranschaulichen. Das Verbindungsstück
1o weist ein biegsames Gebilde auf, wel- :
ches dazu ausgebildet ist, längs einer Biegelinie 12 gebogen zu werden, um einen ersten Armteil 14 und ■
einen zweiten Armteil 16 zu definieren. Vorzugsweise ist das gesamte Stück 1o metallisch, sodaß es zur
Leitung elektrischen Stromes geeignet ist, wenn das ·'. Verbindungsstück 1o zur Herstellung elektrischen Kontaktes
mit dem Leiter des Flachleiterkabels verbunden ;
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ist. Der erste Armteil 14 des Verbindungsstückes 1o
ist mit einer vorstehenden Backe 18 ausgestattet, welche sich von der Oberfläche 2o des ersten Armteiles
14 fort erstreckt, und der zweite Armteil 16 besitzt eine Backenöffnung 22, welche sich durch
diesen Armteil hindurch erstreckt.
Die vorstehende Backe in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, besteht aus einem aufrecht
stehenden Pfosten, welcher sich von der Oberfläche 2o des ersten Armteiles 14 fort erstreckt und in Bezug
auf die Backenöffnung 22 des zweiten Armteiles 16 so angeordnet ist, daß der Pfosten in die Backenöffnung
22 eintritt, wenn der zweite Armteil 16 um die Biegelinie 12 gegen den Pfosten 18 und den ersten
Armteil 14 gefaltet wird, um über demselben zu liegen. Damit richtige Ausrichtung des aufstehenden Pfostens
18 mit der Backenöffnung 22 im ersten Armteil 14 bzw. zweiten Armteil 16 erfolgt, befinden sich der aufstehende
Pfosten 18 und die Backenöffnung 22 angemessen in gleichen Abständen von der Biegelinie 12,
sodaß der Pfosten 18 in die öffnung 22 aufgenommen wird, wenn das biegsame Verbindungsstück 1o längs der
Biegelinie 12 gebogen ist. Um genaues Biegen des ersten und zweiten Armteiles 14 bzw. 16 um die Biegelinie
12 zu erleichtern, sind Ausschnitte 24 vorgesehen, um den Querschnittsbezirk längs dieser Linie 12 herabzusetzen.
Dies hat zur Folge, daß die Ausschnitte 24 die Biegekräfte in Bezug auf den Querschnittsbereich
herabsetzen und dass sichergestellt wird, daß vollständige Biegung an der gewünschten Stelle stattfindet·
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Verbindungsstückes 1o
vor der Anbringung auf dem Flachkabel. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich der aufstehende
Pfosten 18 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche
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2o des ersten Armteiles 14, sodaß die obere Endoberfläche
26 des Pfostens 18 in Bezug auf den zweiten Armteil 16, welcher die Backenöffnung 22 trägt, anfangs
geneigt ist.
Die Fig. 3a bis 3c veranschaulichen die Schrittfolge des Zusammenstellens des Anschlußverbindungsstückes
1 ο auf Flachleiterkabel 3o zur Herstellung elektrischen Kontaktes. Zu Beginn der Installierung (siehe
Fig. 3a), wird das Flachleiterkabel 3o zwischen ersten
und zweiten Armteil 14, 16 so eingesetzt, daß der aufstehende Pfosten 18 sich auf der einen Seite eines
Flachleiterkabels 3o befindet, und die Backenöffnung 22 zur Aufnahme des Pfostens 18 sich auf
der entgegengesetzten Seite befindet. Wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 dichter zusammenbewegt
werden (vorzugsweise unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges zur Vollziehung der Biegung), so berührt
der Teil des aufstehenden Pfostens 18, welcher der Biegelinie 12 am nächsten ist, das Flachleiterkabel
3o zuerst, und. schert an diesem Punkt durch
dieses hindurch, wie in Fig. 3b gezeigt.
Da nur ein Teil des kleinen Oberflächenbezirks des aufstehenden Pfostens 18 anfangs während dieser
Installierung mit dem Flachleiterkabel 3o in Berührung
kommt, wird eine scherenartige Wirkung erzielt infolge der Geometrie des aufstehenden Pfostens
18 und der zusammenpassenden Backenöffnung 22, welche unter einem spitzen Winkel miteinander zusammenwirken.
Dies setzt die Kraft herab, welche erforderlich ist, um einen Teil des Leiters zu scheren und
das Kabel 3o zu installieren, indem die Kraft auf einen sehr kleinen Bezirk konzentriert wird, wodurch
sich die angewandte Scherspannung auf das Flachleiterkabel 3o steigert. Das weitere Zusammenbringen von
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erstem und zweitem Armteil, vollendet das Scheren des Flachleiterkabels 3o, wenn sich die Scheroberfläche
bewegt unter VoBandung des Schneidens eines Ausschnittes 32 aus dem Flachkabel 3o, wobei der
Ausschnitt dann leicht entfernt werden kann (siehe Fig. 3c). Es sei bemerkt, daß die durch den Pfosten
18 herbeigeführte Schneidwirkung eine glatte Schneidfläche liefert, im Gegensatz zu einer gestanzten
Fläche, welche eine zerrissene, zerfetzte Kante hinterlassen kann. Dies gewährleistet somit eine verbesserte
elektrische Verbindung zwischen dem Leiter des Flachkabels 3o und dem Anschlußverbindungsstück
Das Ausschneiden eines Loches im Flachleiterkabel wird vollzogen, indem nur anfangs ein kleiner Bezirk
des Leiters geschnitten wird, wenn nur ein Teil der Schneidkante der oberen Oberfläche 26 des Pfostens
18 anfangs mit dem Flachleiterkabel 3o in Berührung kommt und in die Backenöffnung 22 eintritt. Durch
Treiben dieser schmalen Kante in die Backenöffnung 22, wobei das Flachleiterkabel 3o sich dazwischenbefindet, ·
findet ein glattes Schneiden des Leiterkabels 3o statt, wobei das Schneiden bzw. Scheren um den Umfang der
Öffnung 22 herum während der weiteren Bewegung der beiden Armteile 14,. 16 auf einander zu, fortgesetzt
wird, wenn die Umfangskante am oberen Ende 26 des Pfostens 18 fortschreitend in die Backenöffnung 22
eintritt. Man kann erkennen, daß zum Vollenden dieses Schneidens eines Loches in das Flachleiterkabel 3o
in dieser Weise, eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ist, als wenn das gesamte Ende des Pfostens
18 gleichmäßig in die Backenöffnung 22 eingesetzt wird, in welchem Falle eine wesentlich größere Kraft
erforderlich sein würde, um das Scheren bzw. Schneiden
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des Ausschnittes 32 im Flachleiterkabel 3o zu bewirken.
,
Bs sei bemerkt, daß dieses fortschreitende Scheren des Leiterkabeis 3o während des Verbindens des Verbindungsstückes
1o mit dem Flachkabel 3o mittels der Geometrie erreicht wird, bei der die Schneidoberfläche
auf dem Pfosten 18 (d.h. die äußere Kante 19 auf dem oberen Ende 26 des Pfostens 18) in Bezug auf die Ebene
der Oberfläche geneigt ist, in welcher sich die Backen öffnung 22 befindet. Eine solche Geometrie stellt
sicher, daß der zweite Armteil 16, welcher sich um eine Biegelinie 12 biegt, das Verbindungsstück 1o
in einen ersten und einen zweiten Armteil 14, 16 trennt, d.h. der zweite Armteil 16 wird um eine Linie
12 gebogen, welche auf der Oberfläche des Verbindungsstückes 1o liegt, wobei der aufstehende Pfosten 18,
welcher in der Backenöffnung 22 aufgenommen wird, sich von der Oberfläche des Verbindungsstückes 1o fort
erstreckt.
Der elektrische Kontakt zwischen dem Verbindungsstück 1o und dem Flachleiterkabel 3o wird dadurch vollzogen,
daß der Leiter des Kabels 3o sich in innigem Kontakt mit dem aufstehenden Pfosten 18 des Verbindungsstückes
Io befindet. Außerdem können herkömmliche, die Isolierung
durchstoßende Einrichtungen bzw. Zähne 34 auf den Oberflächen 2o, 21 des ersten und zweiten Armteiles
14, 16 vorgesehen sein (siehe Fig. 1 und 2), welche die Isolierung durchstoßen und in innigen Kontakt mit
dem Leiter des Flachleiterkabels 3o kommen, wenn das Verbindungsstück 1o an das Flachleiterkabel 3o angeschlossen
ist. Solche die Isolierung durchstoßenden Zähne bzw. Einrichtungen 34, können herkömmlicher Art
sein, beispielsweise wie sie in der USA-Patentschrift 3 549 786 gezeigt sind.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der aufstehende
Pfosten 18 auf dem ersten Armteil 14 ausgehöhlt
zur Bildung einer Aufnahme für ein geeignetes mechanisches Befestigungselement 36 zum Angliedern
des AnschlußVerbindungsstückes 1o und somit des Flachkabels
3o an eine geeignete Anschlußvorrichtung. Fig. 4a zeigt ein vollkommen installiertes Anschlußverbindungsstück
1o auf einem Flachleiterkabel 3o und veranschaulicht
dieses zusätzliche Merkmal des aufrechtstehenden Pfostens 18, welcher innerhalb der Backenöffnung. 22 des zweiten Armteiles 16 aufgenommen ist.
Wie in Fig. 4a gezeigt, ist ein mechanisches Befestigungselement 36, beispielsweise ein mit Gewinde versehener
Bolzen bzw. eine Schraube, durch die öffnung 38 des aufstehenden Pfostens 18 eingesetzt, wobei der
Gewindeteil sich über die Oberfläche des Verbindungsstückes Io hinaus erstreckt. Dieser Gewindeteil wird
innerhalb einer passenden Gewindeöffnung in einer geeigneten Anschlußeinrichtung 4o aufgenommen, beispielsweise
in einer Sammelschiene, einem Anschlußkasten oder einer anderen geeigneten Oberfläche, zur Herstellung
elektrischen und/oder mechanischen Kontaktes mit dem Verbindungsstück Io auf dem Flachkabel 3o.
Es sei bemerkt, daß das obere Ende 26 des Pfostens 18 sich durch die Backenöffnung 22 im zweiten Armteil
16 hindurch erstreckt zur Schaffung einer Einrichtung zur Übertragung der mechanischen Belastung, welche
durch das mechanische Befestigungselement 36 ausgeübt wird, wenn dieses durch das Verbindungsstück 1o hindurch
an der Montageoberfläche der Anschlußeinrichtung 4o festgezogen wird. Der aufrechtstehende Pfosten 18
überträgt somit die Belastung, welche durch das festgezogene Befestigungselement 36 verursacht wird, auf
die Oberfläche des ersten Armteiles 14 und nicht atif
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den zweiten Armteil 16. Wenn der Pfosten 18 nicht
verwendet wird, so wUrde das Pestziehen des Befestigungselementes
36 den Bezirk des zweiten Armteiles 16, welcher die Backenöffnung 22 umgibt, bewegen und·
zwar direkt unter dem Befestigungselement auf den ersten Armteil zu, wodurch der obere Armteil veranlaßt
wird, gebogen bzw. gepresst zu werden. Ein solches Biegen bzw. Pressen kann wiederum dazu führen,
daß der Druck auf den die Isolierung durchstoßenden Mechanismus entlastet wird, wodurch die elektrische
Kontaktwirksamkeit für das Verbindungsstück herabgesetzt wird. Diese Entspannung von Kräften tritt jedoch
bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht auf, da die
Kraft durch den aufstehenden Pfosten 18 hindurch zur unteren Oberfläche des ersten Armteiles 14 übertragen
wird, sodaß der obere Armteil 16 schweben bzw. seine eigene Zentrierstellung suchen kann.
Die Pig. 4b veranschaulicht eine andere ähnliche Anordnung zum Angliedern des Verbindungsstückes 1o an
eine Anschlußvorrichtung 4o'. Bei der Ausführungsform der Pig. 4b, ist der innere Teil des aufstehenden
Pfostens 18a mit Gewinde versehen zur Aufnahme einer Maschinenschraube 36f zum Angliedern einer elektrischen
Kontaktfahne 4o, welche wiederum mit einem anderen Leiter verbunden sein kann, beispielsweise mit einem
runden Drahtkabel.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform für das Anschlußverbindungsstück,
wobei die einander gegenüberliegenden Oberflächen 2o, 21 von erstem und zweitem Armteil 14, 16, je mit Aufsätzen bzw. Vertiefungen
42 zur Begrenzung der Entspannung des Flachleiterkabels 3o in radialer Richtung vom aufstehenden Pfosten
18 weg versehen sind. Die Vertiefungen 42 sind auf
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den sich entgegenstehenden Oberflächen 2o, 21 von erstem und zweitem Armteil 14, 16 in Nachbarschaft
des Pfostens 18 und der Backenöffnung 22 im gleichen radialen Abstand von der Mittellinie des Pfostens
18 und der öffnung 22 angeordnet. Diese Vertiefungen 42 dienen zum Festhalten des Plachleiterkabels 3o,
sodaß es nach dem Installieren des Flachleiterkabels 3o in innigem Kontakt mit dem Pfosten 18 verbleibt,
wodurch guter elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter des Kabels 3o und dem Pfosten 18 sichergestellt
ist* Es wird hinreichender Druck auf das Leiterkabel 3o ausgeübt durch Zwischenschichten des
Leiterkabels 3o zwischen die Aufsätze bzw. Vertiefungen 42 auf der Oberfläche 2o des ersten Armteiles
14 und den entsprechenden zusammenpassenden Vertiefungen 42 auf der Oberfläche 21 des zweiten Armteiles
16.
Noch weitere Ausführungsformen des Anschlußverbindungsstückes
sind in den Fig. 6a bis 6d gezeigt, welche verschiedene Einrichtungen zum Halten des
ersten und zweiten Armteiles 14, 16 in der installierten geschlossenen Stellung auf dem Flachleiterkabel
3o veranschaulichen. Beispielsweise bei den in Fig. 6a und 6b (welche auseinandergezogene Seitenschnittansichten
von Teilen des ersten Armes und des zweiten Armes 14, 16 sind) gezeigten Ausführungsformen, ist
ein Teil der zylindrischen äußeren Oberfläche des Pfostens 18 so gebaut, daß er mit einem geeigneten
Werkzeug in einen ausgesparten Bezirk 44 der Backenöffnung 22 im zweiten Armteil 16 abgebogen bzw. deformiert
wird, nachdem die Installierung des Verbindungsstückes auf dem Flachleiterkabel 3o vollendet
ist. Der ausgesparte Bezirk 44 zur Aufnahme dieser Abbiegung kann eine Anzahl an Formen annehmen wie
beispielsweise der abgeschrägte ausgesparte Bezirk
T 39./1
44, welcher in Pig. 6a gezeigt ist, oder der zylindrisch
ausgesparte Bezirk 44', welcher in Fig. 6b gezeigt ist. Ferner sind Variationen in der Art des <
"Vernietens" zum Zusammenhalten von erstem und zweitem
Armteil 14, 16 in der geschlossenen verbundenen Stellung perspektivisch in den Fig. 6c und 6d gezeigt.
Die Fig. 6c zeigt die Verwendung von Schlitzen 46 durch die seitlichen zylindrischen Oberflächen des
aufstehenden Pfostens 18b zur Erleichterung der Deformierung, wohingegen die Fig. 6d die Verwendung
von dreieckig gestalteten, geraden Abschnitten 48 zeigt, welche dazu ausgebildet sind, radial nach
auswärts in Bezug auf die mittlere Öffnung 38 des Pfostens 18c gebogen zu werden. Diese letzteren beiden
Konstruktionen erleichtern das Abbiegen des Endes des Pfostens auf die äußere Oberfläche des zweiten
Armteiles, nachdem erster und zweiter Armteil in die geschlossene Verbindungsstellung bewegt worden
sind. Das Abbiegen kann unter Verwendung eines geeignet gebauten Werkzeuges vollzogen werden.
Die Fig. 7a bis 7e veranschaulichen verschiedene andere Anordnungen für das obere Ende des aufstehenden
Pfostens 18 für das Durchschneiden des Flachleiterkabels 3o. Beispielsweise zeigt Fig. 7a eine
Schneidoberfläche 1Sd mit einer Anzahl scharfer
Zähne 5o an der oberen Kante des Pfostens 18d. In Fig. 7b ist das obere Ende des aufstehenden Pfostens
18e mit einer abgeschrägten Oberfläche 52 versehen, welche sich nach abwärts zum Inneren des Pfostens
I8e hin erstreckt zur Schaffung einer scharfen Schneidfläche 19e an der äußeren Kante des Pfostens 18e.
Eine weitere Variation ist in Fig. 7c gezeigt, welche das obere Ende des aufstehenden Pfostens 18f
bei 54 in der entgegengesetzten Richtung abgeschrägt
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zeigt zur Schaffung einer scharfen Kante I9f, welche
sich am Innendurchmesser des Pfostens 18f befindet. Eine noch weitere Variation ist in Pig. 7d gezeigt,
bei welcher das obere Ende des Pfostens 13g gegenüberliegend
sich erstreckende Abschrägungen 56, 58 aufweist, welche eine scharfe Kante 19g am Scheitelpunkt
zwischen der inneren und- der äußeren Oberfläche des Pfostens 18g definieren. Schließlich zeigt Fig.
7e das obere Ende des Pfostens 18h mit einer abgeschrägten Endoberfläche, welche nach dem offenen
Teil des Verbindungsstückes 1o zu nach abwärts geneigt
ist, sodaß eine schärfere Schneidkante 19h anfangs zum Scheren bzw. Schneiden durch das Flachleiterkabel
3o während des Installierens dargeboten wird.
Es sollte klar sein, daß bei jeder der Anordnungen der Fig. 7a bis 7e oder bei der Anordnung der Fig.
1 und 2, die Schneidkante 19 zum Durchschneiden des Flachleiterkabels 3o an dem aufstehenden Pfosten
18, unter einem Winkel in Bezug auf die Ebene des
zweiten Armteiles 16 geneigt ist, sodaß nur ein Teil der Schneidoberfläche bzw. Kante 19 anfangs
mit dem Flachleiterkabel 3o in Berührung kommt, wenn der Pfosten 18 beginnt, in die Backenöffnung
einzutreten»
Die Fig. 8a bis 8e veranschaulichen zusätzliche Gestaltungen für die Ausschnitte. 24 längs der gewünschten Biegelinie 12 '.zur Schaffung einer genauen Ausrichtung des ersten und des zweiten Armteiles 14,
16 während des Installierens. Beispielsweise zeigt Fig. 8a V-förmige Ausschnitte 24a, wohingegen Fig.
8b oval gestaltete Ausschnitte 24b zeigt, und Fig. 8c schlüsseiförmige Ausschnitte 24c zeigt. Mit jeder dieser Gestaltungen sowie mit den
migen Ausschnitten 24, welche in Pig. 1 gezeigt sind, wird ein herabgesetzter Querschnittsbezirk
längs der Biegelinie 12 des Verbindungsstückes geschaffen, um das Biegen durch Herabsetzen der
Biegekraft zu erleichtern, welche längs der Biegelinie 12 benötigt wird, um zu gewährleisten, daß
die vollständige Biegung an der gewünschten Stelle stattfindet.
Die Pig. 9 und 1o veranschaulichen eine andere Anordnung
für das erfindungsgemäße Verbindungsstück 1o, wobei ein längsgestreckter Schlitz 38' anstelle
eines runden Loches zur Aufnahme eines angemessen gestalteten mechanischen Befestigungselementes vorgesehen
ist. Insbesondere weist das Verbindungsstück 1o (am besten ersichtlich aus Fig. 9) eine
Biegelinie 12 auf, welche das Verbindungsstück in einen ersten Armteil 14 und einen zweiten Armteil
16 trennt. Der zweite Armteil 16 besitzt einen langgestreckten Schlitz bzw. eine Öffnung
22', welche sich durch den Arm hindurch erstreckt und welche sich der Länge nach von der Biegelinie
12 fort erstreckt, wohingegen der erste Armteil 14 eine aufstehende, vorstehende Backe 18' solcher
Gestalt besitzt, daß die Backe in den Schlitz 22· passt, welcher im zweiten Armteil 16 vorgesehen
ist, und die Backe dazu angeordnet ist, innerhalb des Schlitzes 22' aufgenommen zu werden, wenn das
Verbindungsstück 1o längs der Biegelinie 12 gebogen wird. Die vorstehende Backe 18' weist eine langgestreckte
Öffnung 38' auf zur Aufnahme eines geeignet gestalteten mechanischen Befestigungelementes, nachdem
das Verbindungsstück 1o. auf dem Flachleiterkabel angeordnet bzw. installiert ist. Wie am besten aus
Fig. 9 ersichtlich, beginnen die vorstehende Backe 18' und der Schlitz 38' in Nachbarschaft der Biege-
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linie 12, und erstrecken sich senkrecht nach auswärts
in Bezug auf die Biegelinie 12.
Wie bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, wird ein Flachkabel zwischen ersten und zweiten
Armteil 14, 16 eingesetzt, und das Verbindungsstück wird gebogen zur Bewegung von erstem und zweitem Armteil
14, 16 aufeinander zu, zum Scheren eines Loches in das Flachleiterkabel. Bei dieser Anordnung kann
es vorteilhaft sein, auf den inneren Oberflächen von erstem und zweitem Armteil 14, 16, Zähne 34 vorzusehen,
welche die Isolierung durchstoßen, und welche das auf dem Kabel installierte Verbindungsstück
1o beim Festhalten unterstützen, wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 sich in der geschlossenen
Verbindungsstellung befinden. Der Schlitz 22f im
zweiten Armteil 16 und die aufrechtstehende, vorstehende Backe 18' auf dem ersten Armteil, können
in kurzem Abstand von der Biegelinie 12 des Verbindungsstückes
angeordnet sein, sodaß sich ein Teil des Flachkabels zwischen der vorstehenden Backe 18*
und der Biegelinie' 12 befindet, um das Festhalten des Verbindungsstückes 1o an seiner Stelle auf dem
Kabel zu unterstützen.
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Anschlußverbindungsstück 1o geschaffen wird,
welches zum Gebrauch bei der Herstellung einer Anschlußverbindung in einem Flachleiterkabel 3o geeignet
ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient das Verbindungsstück 1o dazu,
einen Teil 32 des Flachleiterkabels 3o während des Installierens zu entfernen, sodaß ein Platz zur Aufnahme
eines geeigneten mechanischen Befestigungselementes 36 zum Angliedern des Verbindungsstückes
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-2o-
1o und damit des Flachleiterkabels 3o an eine geeignete Vorrichtung 4o geschaffen .wird. Dies wird
erfindungsgemäß erreicht durch Schaffung einer geometrischen
Beziehung zwischen einem aufstehenden pfosten 18 auf dem ersten Armteil 14 und einer
Backenöffnung 22 im zweiten Armteil 16, wodurch eine sich bewegende Scheroberfläche erhalten wird,
welche mit einem kleinen anfänglichen Kontaktbereich beginnt und längs der Oberfläche des Kabels
3o fortschreitet, wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 zusammen bewegt werden zu einer geschlossenen,
verbindenden Stellung. Ferner sind bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes 1o Einrichtungen
18, 26 vorgesehen zum Übertragen von Kräften, welche auf dem Verbindungsstück 1o konzentriert sind,
wenn das mechanische Befestigungselement 36 aufgebracht
wird, sodaß Deformierungen der Verbindungsstückoberflächen verhindert bzw. begrenzt werden,
wenn das Befestigungselement 36 installiert wird, wobei die Verzerrungen sonst Eindringungs- und/oder
Kontaktdrucke ändern könnten, sodaß gute elektrische Leitfähigkeit sichergestellt ist. Ferner sind erfindungsgemäß
der aufstehende Pfosten 18 und die Backenöffnung 22 in feststehender Beziehung in Bezug
auf die Biegelinie 12 auf dem biegsamen Verbindungsstück vorgesehen, wobei die Biegelinie 12 bei
einer bevorzugten Ausftihrungsform definiert ist
durch das Entfernen von Material an der gewünschten Biegestelle, um die Kräfte herabzusetzen, welche zum
Vollziehen der Biegung erforderlich sind. Außerdem können nach einem anderen Aspekt der Erfindung Einrichtungen
vorgesehen sein zum mechanischen Befestigen bzw. Versperren von erstem Armteil 14 und zweitem
Armteil 16 miteinander, durch Walzen bzw. Vernieten eines vorspringenden Teiles des aufstehenden Pfostens
18, welcher sich durch den zweiten Armteil 16 hin-
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durch erstreckt. Schließlich können, gemäß einer anderen Ausführungsform, Einrichtungen 42 vorgesehen
sein zum Eingrenzen und Halten des Flachleiterkabels 3o zwischen erstem und zweitem Armteil
14, 16, um eine Bewegung des Kabels 3o durch äußere Kräfte auszuschalten. Solche Einrichtungen zum Halten des Kabels 3o, können Vertiefungen oder entgegengesetzte
Aufsätze 42 aufweisen, welche sich auf den Oberflächen von erstem und zweitem Armteil 14,
16 befinden und welche aufeinander zu gerichtet sind, sodaß das Kabel 3o dazwischen eingeschichtet
ist, um hohe Leitfähigkeit zwischen den stromführenden Gebilden des Flachleiterkabels 3o und dem Verbindungsstück
1o zu gewährleisten.
In unterschiedlicher Weise besitzt das Verbindungsstück 1o, vorspringend von der Oberfläche 2o, an
einer zweiten Stelle im Abstand von der Biegeachse 12, eine Backe 18, welche ringsherum eine endlose
Backenoberfläche 19 an ihrem Ende 26 besitzt, wobei die Backenoberfläche 19 dazu angeordnet ist, mit der
endlosen Scheroberfläche rings um die öffnung 22 im
Arm 16 in Berührung zu kommen. Die öffnung 22, welche
sich an einer ersten Stellung im Abstand von der Biegeachse 12 befindet und sich von einer ersten
Oberfläche 21 aus zu einer abseits im Abstand parallelen zweiten Oberfläche erstreckt, ist ausrichtbar mit
der Backe 18, wenn das Verbindungsstück io um die Biegeachse 12 gebogen ist.
Das Drehen beim Biegen des Verbindungsstückes 1o um die Biegeachse 12, bietet die endlose Scheroberfläche
und die endlose Backenoberfläche 19 einander fortschreitend dar zur Ausführung eines fortschreitenden,
vorbestimmten Schnittes in einem Flachleiterkabel,
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-22-
welches zwischen die Arme 14, 16 gebracht ist. Der durchgeführte Schnitt kann vollständig sein und die
Form eines Kreises, Quadrates, Rechteckes oder irgendeiner anderen zweckmäßigen Gestalt besitzen, oder er
Ό" kann, wenn gewünscht, eine unvollständige Figur besitzen.
Ein elektrischer Stromweg kann zwischen der Backe 18 und dem Leiter des Flachleiterkabels hergestellt
werden, wenn erst einmal die Isolierung um den Leiter vollständig oder teilweise getrennt ist.
Eine Bohrung, welche in der Backe zur Aufnahme eines Befestigungselementes angebracht ist, gestattet das
Anschließen eines weiteren elektrischen Verbindungsstückes an die Verbindung des Verbindungsstückes io
mit dem Leiter des Flachleiterkabels.
Es kann aber auch die endlose Sc'heroberfläche sich an der Backe 18, und die endlose Backenoberfläche
rings um die öffnung 22 befinden.·
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt.
Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
Φ OQ
Claims (9)
1. Anschlußverbindungsstück für Flachkabel, gekennzeichnet durch
ein biegsames flaches Klemmteil (10) mit einem ersten Schenkel (14) und einem zweiten Schenkel (16), welche durch eine Biegelinie
(12) voneinander getrennt sind, eine vorstehende Buchse (18) auf dem ersten Schenkel (14), welche sich von dessen
Oberfläche fort erstreckt und an ihrem von diesem abgelegenen Ende ringsum eine ümfangskante trägt, wobei der zweite Schenkel (16) eine öffnung (22) zur Aufnahme der Buchse (18) aufweist und diese öffnung einen Umfang besitzt, welcher so gestaltet ist, daß er ringsherum mit der Ümfangskante der Buchse (18) zusammenwirkt unter Definierung eines Paares fortschreitend arbeitender Schergebilde, wenn das Klemmteil (10) längs der Biegelinie (12) gebogen wird, um beide Schenkel (14, 16) aufeinander zu in eine geschlossene Verbindungsstellung zx bewegen.
Oberfläche fort erstreckt und an ihrem von diesem abgelegenen Ende ringsum eine ümfangskante trägt, wobei der zweite Schenkel (16) eine öffnung (22) zur Aufnahme der Buchse (18) aufweist und diese öffnung einen Umfang besitzt, welcher so gestaltet ist, daß er ringsherum mit der Ümfangskante der Buchse (18) zusammenwirkt unter Definierung eines Paares fortschreitend arbeitender Schergebilde, wenn das Klemmteil (10) längs der Biegelinie (12) gebogen wird, um beide Schenkel (14, 16) aufeinander zu in eine geschlossene Verbindungsstellung zx bewegen.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (18) elektrisch leitfähig ist zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem Leiter eines
Flachleiterkabels (30), welches sich zwischen der Buchse (18) und der öffnung (22) befindet, wenn das Klemmteil (10) längs der Biegelinie (12) gebogen wird zur Bewegung beider Schenkel (14, 16) aufeinander zu, wobei die Ümfangskante eine Schneidkante bildet zum Ausschneiden eines Teiles (32) des Leiterkabels (30).
Flachleiterkabels (30), welches sich zwischen der Buchse (18) und der öffnung (22) befindet, wenn das Klemmteil (10) längs der Biegelinie (12) gebogen wird zur Bewegung beider Schenkel (14, 16) aufeinander zu, wobei die Ümfangskante eine Schneidkante bildet zum Ausschneiden eines Teiles (32) des Leiterkabels (30).
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (18) sich vom ersten Schenkel (14) unter einem solchen Winkel fort erstreckt, daß der zweite Schenkel
(16) in bezug auf die Schneidkante der Buchse (18) gei> ist,
wenn diese beginnt, in die öffnung (22) einzutreten, wenn das
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Klemmteil (10) litngs der Biegelinie gebogen wird, wodurch die
Schneidkraft konzentriert wird, welche auf das Flachkabel durch diese Schneidkante ausgeübt wird, um eine öffnung in das
Flachkabel zu schneiden, wodurch nur ein Teil dieser Schneidkante anfangs in die öffnung (22) eintritt, und die restlichen
Teile der Schneidkante fortschreitend in die öffnung (22) eintreten,
wenn beide Schenkel (14, 16) aufeinander zu bewegt
werden.
4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (18) auf dem ersten Schenkel (14) eine öffnung (38) aufweist, welche sich durch die Buchse (18) erstreckt.
5. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (38) in der Buchse (18) einen Gewindeteil zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungselementes
(36) aufweist.
6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Buchse (18), welche vom ersten Schenkel
(14) abgelegen ist, eine Lagerfläche für das Befestigungselement (36) bietet.
7. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Isolierung durchstoßende Zähne (34) auf beiden Schenkeln
(14, 16) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem
Leiter des Flachleiterkabels, welches zwischen den beiden Schenkeln (14, 16) eingesetzt ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung zum Halten der beiden Schenkel (14, 16) in der
geschlossenen Verbindungsstellung.
9. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung ein deformierbares Ende der Buchse (18) ist, welches derart ausgebildet ist, daß es deformiert wird,
nachdem es in der öffnung (22) des zweiten Schenkels (16) auf-
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- 3 genommen ist, um beide Schenkel (14, 16) zusammenzuhalten.
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