DE807219C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praezisionsgiessformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von PraezisionsgiessformenInfo
- Publication number
- DE807219C DE807219C DER1388A DER0001388A DE807219C DE 807219 C DE807219 C DE 807219C DE R1388 A DER1388 A DE R1388A DE R0001388 A DER0001388 A DE R0001388A DE 807219 C DE807219 C DE 807219C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- water
- container
- mold
- molding box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Wie bekannt, mischt man Sand und ein hydraulisches Bindemittel trocken miteinander, benetzt sie
dann mit Wasser, ohne den teigigen Zustand zu erreichen, um daraus Gußformen herzustellen. Dabei
wird die Masse leicht verdichtet und bedarf im allgemeinen keines Trocknens, da die dabei verwendete
Wassermenge unterhalb derjenigen bleibt, welche man für das völlige Ablöschen des Bindemittels
benötigt.
ίο Diese Technik wird besonders beim Formen
durch Aufstampfen angewendet; sie gestattet, auch ohne Formkasten auszukommen. Indessen kann man
sie für das Verfahren des Präzisionsgusses mit verlorenem Wachsmodell nicht verwenden. Die so aufbereiteten
Sandklumpen sind, obwohl nachgiebig und plastisch, doch zu hart, um sich an die Oberfläche
des Wachsmodells anzulegen, ohne Gefahr zu laufen, das letztere zu zerbrechen. Selbst wenn
Wasser in größerer Menge zugesetzt wird, ist das Verfahren doch nicht verwendbar. Wenn nämlich
das Wachsmodell im Formkasten ist und man diesen mit dem Gemisch von Sand und mit Wasser angerührtem
Zement anfüllt, ist dieser Masseteig doch zu zäh, um alle Zwischenräume des Modells auszufüllen,
selbst wenn das Anfüllen auf einem Rütteltisch erfolgen sollte. Wenn andererseits die
Masse durch eine größere Wassermenge leichtflüssiger gemacht ist, wird der Zement dadurch verdünnt
und bindet nicht mehr ab. Die Härte ist ungenügend. Das Ergebnis schwankt überdies erheblich
je nach der Dauer des Arbeitsganges.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, welches erlaubt, diese Ubelstände vollkommen
zu beseitigen. Das Anschmiegen an die
Form, selbst bei geringsten Zwischenräumen, ist gesichert. Der Zement bindet ab und verleiht gleichzeitig
dem Ganzen gute Zähigkeit.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich gleichfalls auf die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Der Formkasten besitzt eine Wandung, welche Wasser hindurchläßt, aber das Zementpulver
zurückhält. Diese Wand kann beispielsweise durch
ίο ein Blech gebildet werden, das auf seiner ganzen
Oberfläche von einer Menge kleiner Löcher gleichförmig durchbohrt ist. Dieses Blech ist innen von
Filterpapier umgeben.
Das Wachsmodell wird beispielsweise an eine paraffinierte Grundplatte angeschweißt, auf welcher
der blecherne Formkasten ruht. Das Ganze ruht auf dem Boden eines Behälters, der beispielsweise etwas
größer sein kann als der Formkasten, aber von gleicher Höhe wie dieser. Die ganze Anordnung
ao wird auf einen Rütteltisch gesetzt.
Das Verfahren und ein Beispiel für die Apparatur zur Durchführung des Verfahrens werden in ihren
Einzelheiten nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Diese letztere zeigt sche-
»5 matisch die Anordnung der für die Herstellung der
Form verwendeten Elemente.
Der Formkasten 1 wird von einem mit einer Menge kleiner Löcher durchbohrten Blech 2 gebildet.
An diese Hülle lehnt sich ein Blatt 3 aus Filtermaterial, wie z. B. Filtrierpapier.
Im Inneren des Formkastens befinden sich das Wachsmodell, welches das zu reproduzierende Stück
oder einen Stapel solcher Stücke darstellt, ferner die Zuflußkanäle und der Einguß 6. Das Modell 4
ruht auf der Grundplatte 5 aus Paraffin und wird durch Schmelzen an dieser Grundplatte des Kegels 6
angeschweißt.
Diese ganze Anordnung ruht auf dem Boden eines sie umgebenden Behälters, dessen Abmessungen
diejenigen des Formkastens 1 nur um ein geringes überschreiten; insbesondere muß seine
Höhe praktisch gleich der des Formkastens sein. Der Behälter mit seinem Inhalt wird auf einen
Rütteltisch 8 gesetzt, dessen Bewegungen durch jede hierfür geeignete Vorrichtung hervorgerufen
werden können, z. B. durch einen pneumatischen Vibrator, wie er schematisch bei 9 angedeutet ist.
Dieser Tisch ruht vorzugsweise auf Gummiblöcken 10.
Der Behälter besitzt eine Ablaßöffnung 11, die
durch einen Stopfen 12 verschlossen wird.
Die Herstellung einer Form vollzieht sich in der folgenden Weise: Nachdem man den trockenen Füllsand
mit gepulvertem Zement im geeigneten Verhältnis innig miteinander gemischt hat, erteilt man
dem Tisch 8 seine schwingende Bewegung. Das Gemisch von Sand und Zement, immer noch trocken
und pulverförmig, wird langsam in das Innere des Formkastens 1 eingebracht, um diesen letzteren
völlig auszufüllen. Das Auffüllen vollzieht sich zufolge der Rüttelbewegung des Tisches 8 bis in die
kleinsten Winkel.
Darauf gießt man langsam reines Wasser (oder Wasser mit einer Spur eines Netzmittels) in den
den Formkasten umgebenden Behälter 7. Infolge der Durchlässigkeit des Formkastens dringt Wasser
in die Form ein, z. B. durch das Filtrierpapier 3 und die Löcher 2 des Bleches, um den Zement und
den Sand zu durchtränken. Unter dem Einfluß der Kapillarkräfte steigt das Wasser in dem Sand- y0
Zement-Gemisch schneller an als in dem umgebenden Behälter. Man hört mit dem Hinzufügen
von Wasser in den Behälter auf, sobald das Gemisch von Sand und Zement im oberen Teil der Form mit
Wasser durchtränkt ist, was eintritt, wenn das Wasser einige Zentimeter unter dem oberen Rand
der Form steht. Dann stellt man auch die Rüttelbewegung des Tisches 8 ab.
Sobald dieser Arbeitsgang beendet ist, entleert man allmählich den Behälter 7, z. B. durch Abhebern
oder besser durch öffnen des Ablaßhahns 11. Man
läßt den Zement so lange stehen, wie es zum völligen Abbinden erforderlich ist. Alsdann wird die Form
zwecks Trocknung und der darauffolgenden Entfernung des Wachses in eine Trockenkammer gebracht.
. Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß das Füllmaterial für die Form von sehr homogener
Qualität ist. Da der Zement von vornherein sehr regelmäßig verteilt ist und die beiden Wasserströme,
nämlich der des Auffüllens und der des Entleerens, langsam genug fließen, kann unter Berücksichtigung
des Setzens infolge des schnellen Abbindens des Zements keine nennenswerte Verschiebung dieser
Verteilung, welche sehr gleichmäßig bleibt, eintreten. Bei diesem Verfahren wird vermieden, den
Zement in eine zu große Wassermasse einzutauchen. Man arbeitet mit der Wassermenge, welche zur
Durchtränkung notwendig ist, und unter diesen Umständen ist das Abbinden ausgezeichnet.
Der Formsand wird vorteilhafterweise durch Absieben sortiert. Es kann Quarzsand sein, wie z. B.
der Sand von Nemours, oder Tridymit, der vom Glühen dieses Sandes in Gegenwart eines Mineralisators
zwischen 870 und 14700 herrührt, oder auch Schamotte aus den Abfällen feuerfester Steine oder
weiterhin kalzinierter und vermahlener Bauxit oder schließlich jedes andere Produkt, wenn es nur vom
Standpunkt der chemischen Trägheit, der Körnung, des Ausdehnungsbeiwerts und der Hitzebeständigkeit
geeignet ist.
Der Zement kann gewöhnlicher Aluminiumzement sein, wenn die Anforderungen, die man hinsichtlich
der Hitzebeständigkeit an ihn stellt, mäßig sind, wie z. B. beim Gießen von Kupferlegierungen.
Im gegenteiligen Fall kann man einen von Eisen freien Aluminiumzement von der ungefähren Zusammensetzung
9,5 bis io%> SiO2, 47 bis 48% Al2O3, 43,5 bis 42% CaO und der ungefähren chemischen
Formel SiO2, 2CaO + 3Al2O3, CaO oder
Kalkaluminat 5 Al2O3, 3CaO1 welches drei Teile
Aluminium auf einen Teil Kalk enthält, oder Baryumsilicat SiO2, BaO oder irgendeinen anderen
hydraulichen Zement verwenden, wenn er nur vom Standpunkt der Hitzebeständigkeit aus geeignet ist.
Der Zementanteil ist ein Kompromiß zwischen
gegensätzlichen Eigenschaften. Zement muß in genügender Menge vorhanden sein, um vollkommene
Starrheit und gute mechanische Festigkeit bei Handhabung der Formen zu erreichen, insbesondere
um jede Beschädigung während des Trocknens, des Entwachsens und des Gießens zu vermeiden. Es
muß genügend davon vorhanden sein, um der Form eine hohe Porosität zu verleihen, die das schnelle
Entweichen der Luft während des Füllens gestattet
ίο und Steiger entbehrlich macht. Es darf nicht zuviel
Zement verwendet werden, damit nach dem Guß die Form ausgeschlagen, d. h. zerbrochen werden kanu,
um die Abgüsse herauszuholen.
So beträgt dieser Anteil bei den gebräuchlichsten Zementen zwischen 4 und 14%; 7°/o ist ein durchaus
angemessener Wert.
Das Verfahren bietet die folgenden Vorteile: die ausgezeichnete Ausfüllung aller kleinen Unebenheiten
des Wachsmodells, eine sehr gleichmäßige
ao Verteilung des Zements und des Wassers in den angemessenen Anteilen, woraus sich nach dem Abbinden
eine große Regelmäßigkeit der Eigenschaften des Füllmaterials ergibt, die Möglichkeit, die
Eigenschaften der guten Kohäsion, der Porosität
as und des leichten Ausschiagens aus der Form miteinander
zu verbinden, die Anpassung an alle Sande und Zemente, soweit sie wegen ihrer hitzebeständigen
Eigenschaften dazu geeignet sind.
Eine Verbesserung dieses Verfahrens besitzt den Vorzug, den wiederholten Gebrauch ein und desselben Füllmaterials auf unbestimmte Zeit zu gestatten, ohne daß die Technik des Formens geändert zu werden braucht. Diese Verbesserung beruht auf der Herstellung eines Gemisches, welches die Eigenschäften eines hydraulischen Bindemittels besitzt und durch Brennen bei Hellrotglut als einer der Arbeitsgänge regeneriert wird. Die neue Technik sichert damit andererseits eine bessere Homogenität des Füllmaterials, ein schnelleres Abbinden und offenbar größere Wirtschaftlichkeit.
Eine Verbesserung dieses Verfahrens besitzt den Vorzug, den wiederholten Gebrauch ein und desselben Füllmaterials auf unbestimmte Zeit zu gestatten, ohne daß die Technik des Formens geändert zu werden braucht. Diese Verbesserung beruht auf der Herstellung eines Gemisches, welches die Eigenschäften eines hydraulischen Bindemittels besitzt und durch Brennen bei Hellrotglut als einer der Arbeitsgänge regeneriert wird. Die neue Technik sichert damit andererseits eine bessere Homogenität des Füllmaterials, ein schnelleres Abbinden und offenbar größere Wirtschaftlichkeit.
Das Füllmaterial erhält man durch Mischen gesiebten feuerfesten Schamottes, z. B. in der Körnung
zwischen Sieb 40 und Sieb 100 (ohne Rückstände auf Sieb 40, durch Sieb 100 nicht hindurchgehend),
mit 6 bis 30% (im Mittel 12 bis i6%>) feuerfesten
Aluminiumzements, der frei von Eisen und arm an oder frei von Silicium ist, z.B. io°/o SiO2, 50%
Al2O3, 40V0 CaO oder 38% CaO, 620A Al2O3 oder
auch 25V0 CaO, 75% Al2O3.
Dieses innige trockene Gemisch wird mit Wasser getränkt, worauf man es abtropfen und abbinden
läßt. Dann wird es getrocknet, auf eine Temperatur zwischen 900 und 9500 gebracht und schließlich
gekühlt. Die so erhaltene Masse wird ohne Schwierigkeiten mechanisch zerkleinert und neuerdings
gesiebt, z. B. ohne Rückstand auf Sieb 40. Sie ist dann wieder gebrauchsfertig.
Das Wachsmodell wird auf einer Grundplatte gestürzt, derart, daß der Eingußtrichter unten ist.
Um das Modell wird ein Formkasten aufgebaut, der z. B. durch eine Umhüllung aus rostfreiem
Blech mit feiner und regelmäßiger Lochung gebildet sein kann und von einem porösen Papier umgeben
ist. Das Ganze wird auf einen Rütteltisch gesetzt und die Form allmählich mit dem wie oben angegeben
hergestellen Material angefüllt. Dann wird die Form in einen Behälter gesetzt, welchen man
mit Wasser anfüllt, bis die Form darin eintaucht. Nach Verlauf einiger Minuten zieht man die Form
heraus und läßt abtropfen. Alsdann läßt man sie angemessene Zeit stehen, daimt das Füllmaterial
vollständig abbindet, dann schmilzt man das Wachs des Modells heraus, trocknet die Form, bringt sie
auf Hellrotglut und gießt das Metall hinein.
Nach Erstarren und Abkühlen schlägt man die Form aus, um die Abgüsse vom Füllmaterial zu
trennen. Dieses letztere wird mechanisch zerkleinert, abgesiebt und ist damit für einen neuen Arbeitsgang
gebrauchsfertig.
Man kann insbesondere ganz einfach das reine Material verwenden, welches von dem letzten Abguß
herrührt, gemäß dem in dieser Beschreibung vorstehend angegebenen Verfahren.
Es ist bemerkenswert, daß die Regenerierung des Zements durch Brennen bei nur 9000 vor sich
geht, während die Fabrikation dieser feuerfesten Zemente sehr hohe Temperaturen zwischen 1500
und 17000 C erfordert. Es ist nicht weniger bemerkenswert,
daß das regenerierte Produkt leichter abbindet, und zwar infolge der besseren Verteilung go
des Zements, welcher die Oberfläche der Schamottekörner überzieht. Diese beiden unvorhersehbaren
Ergebnisse liegen der vorliegenden Erfindung zugrunde.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Präzisionsgießform
mit verlorenem Wachsmodell durch Einfüllen eines Gemisches von Sand und Zement auf dem Rütteltisch, dadurch gekennzeichnet,
daß der für Wasser durchlässige Formkasten in einen Behälter gesetzt, der vorher gemischte
Sand und Zement in Form eines trockenen Pulvers in den Formkasten eingebracht und sodann Wasser in den Behälter
gegossen wird, welches das Füllmaterial der Form durchtränkt, daß der Behälter sodann n0
entleert und die Form bis zur vollständigen Erhärtung stehengelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Füllmasse mit einem hydraulischen
Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial in einer Zusammensetzung
hergestellt wird, die seine beliebig wiederholte Wiederverwendung zuläßt, indem seine hydraulischen Eigenschaften allein durch Erhitzen der
Form vor dem Abguß auf etwa 9000 wiederhergestellt werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Formkasten aus gelochtem Blech, der mit Filtermaterial ausgeschlagen ist und das Wachsmodell
enthält, ferner einen Behälter von etwas
größeren Abmessungen als der Formkasten, den letzteren umgebend, der mit Wasser gefüllt
bzw. entleert werden kann.
4. Füllmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es durch trockenes Mischen gesiebten feuerfesten Schamottes mit feuerfestem
pulverisiertem Aluminiumzement, Abbinden mit Wasser, Glühen bei 9000 und Zerkleinern
der erhaltenen Masse hergestellt ist, so daß die kalibrierten Schamottekörner von dem regenerierten
Zement völlig überzogen sind. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 609 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR807219X | 1947-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807219C true DE807219C (de) | 1951-06-25 |
Family
ID=9252313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER1388A Expired DE807219C (de) | 1947-03-06 | 1950-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praezisionsgiessformen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2513212A (de) |
DE (1) | DE807219C (de) |
FR (1) | FR942709A (de) |
GB (1) | GB650466A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143609B (de) * | 1952-08-26 | 1963-02-14 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Formen fuer das Praezisionsgiessverfahren |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623809A (en) * | 1949-05-02 | 1952-12-30 | Perfect Circle Corp | Centrifugal casting coating composition for centrifugal molds and method of coating molds |
US2997758A (en) * | 1957-01-14 | 1961-08-29 | Skf Svenska Kullagerfab Ab | Hot tops for ingot moulds and method of making the same |
US3254379A (en) * | 1960-08-19 | 1966-06-07 | Atlantic Casting & Engineering | Expendable molding shape for precision casting |
US3234607A (en) * | 1963-05-15 | 1966-02-15 | Bengt B Edholm | Method of forming an investment mold with potassium sulfate additive |
US4593739A (en) * | 1983-12-30 | 1986-06-10 | Outboard Marine Corporation | Method of and apparatus for packing sand around a mold pattern by vibration |
JPS6478654A (en) * | 1987-09-19 | 1989-03-24 | Nissan Motor | Full mold molding method |
US6756397B2 (en) * | 2002-04-05 | 2004-06-29 | Immunogen, Inc. | Prodrugs of CC-1065 analogs |
GB2452994A (en) * | 2007-09-24 | 2009-03-25 | Goodwin Plc | Apparatus and method for preparing an investment mould |
CN112895073B (zh) * | 2021-01-23 | 2021-11-09 | 河海大学 | 采用混凝土材料替代土壤制备水文物理模型透水介质层的方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1325004A (en) * | 1919-12-16 | davidson | ||
US1368756A (en) * | 1921-02-15 | Process of molding articles from dry cement concrete | ||
US200761A (en) * | 1878-02-26 | Improvement in processes for making molds for dental plates | ||
US2092106A (en) * | 1937-09-07 | Fabrication of composite structural | ||
US1690467A (en) * | 1928-11-06 | Method ojt and apparatus por holding and curing concrete | ||
US764361A (en) * | 1902-10-24 | 1904-07-05 | William E Jaques | Making products of cement or cementitious material. |
US1244257A (en) * | 1913-12-18 | 1917-10-23 | Robert W Sweetnam | Process of forming dental restoration. |
US1752266A (en) * | 1923-05-29 | 1930-03-25 | Alfred C Sloan | Vibratory device for dental molding machines |
US1535017A (en) * | 1923-12-14 | 1925-04-21 | Cline Jean | Method for investing destructible patterns for inlay fillings |
US2065977A (en) * | 1935-06-15 | 1936-12-29 | Samuel L Jefferies | Apparatus for vibrating investing material |
US2175895A (en) * | 1935-06-22 | 1939-10-10 | Hybinette Noak Victor | Concrete wall construction |
US2092832A (en) * | 1936-05-01 | 1937-09-14 | Cohn Sigmund | Method of making molds |
US2201131A (en) * | 1937-04-28 | 1940-05-14 | Thoger G Jungersen | Method for casting jewelry and the like |
US2313697A (en) * | 1939-09-07 | 1943-03-09 | Treadwell Engineering Company | Molding composition |
US2256046A (en) * | 1941-03-14 | 1941-09-16 | Peerpatco Inc | Foundry composition |
-
1947
- 1947-03-06 FR FR942709D patent/FR942709A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-02-09 GB GB3734/48A patent/GB650466A/en not_active Expired
- 1948-03-05 US US13226A patent/US2513212A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-03-31 DE DER1388A patent/DE807219C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143609B (de) * | 1952-08-26 | 1963-02-14 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Formen fuer das Praezisionsgiessverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR942709A (fr) | 1949-02-16 |
GB650466A (en) | 1951-02-28 |
US2513212A (en) | 1950-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE927046C (de) | Masse zum Herstellen feuerfester Giessformen | |
DE807219C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praezisionsgiessformen | |
DE2408639A1 (de) | Modifizierte gipszusammensetzung | |
DE1508633B1 (de) | Formmasse zum herstellen loeslicher formen und kerne fuer den metallguss | |
DE102005011644A1 (de) | Exotherme und isolierende Speisereinsätze mit hoher Gasdurchlässigkeit | |
WO1999048634A1 (de) | Verwendung von eisenglimmer bei der herstellung von gussformen | |
DE2138481B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkorpern fur Steiger oder Blockkopfe fur den Metallguß sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE520175C (de) | Herstellung von Formen und Kernen fuer Metallgiessereizwecke | |
DE927260C (de) | Feuerfester Isolierstein | |
AT128643B (de) | Verfahren zur Herstellung tongebundener Erzeugnisse. | |
DE669131C (de) | Verfahren zur Herstellung keramisch gebundener Gegenstaende aus koernigem Gut | |
DE703145C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schmelzhaefen, insbesondere Glasschmelzhaefen | |
DE844644C (de) | Anstrichmittel fuer Giessereiformen und -kerne | |
DE738968C (de) | Verfahren zum Herstellen von Gussformen | |
DE1127544B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formen fuer das Giessen mit verlorenem Wachs | |
DE874724C (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Formkoerpern, insbesondere von groesseren, z. B. sanitaeren Gegenstaenden, wie Waschbecken, Spuelbecken od. dgl. | |
DE2708577C2 (de) | ||
DE663057C (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit Kalk- oder Zementbindung | |
DE1646964C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Formsteinen | |
DE817271C (de) | Verfahren zum Herstellen von OEfen und Ofenbauteilen | |
DE1458102C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schalen formen | |
DE351790C (de) | Verfahren zur Herstellung poroeser keramischer Erzeugnisse | |
DE653103C (de) | Masse zum Herstellen von Formen und Kernen | |
DE601192C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester hochporoeser Isoliersteine | |
DE480586C (de) | Verfahren zur Herstellung poroeser feuerfester Steine |